Dr.-Ing. J.-C. Kipp eltromat GmbH, Leopoldshöhe. Zeitgeist und Lebenswandel, Herausforderungen und Grenzen in der Personalpolitik

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1 Dr.-Ing. J.-C. Kipp eltromat GmbH, Leopoldshöhe Zeitgeist und Lebenswandel, Herausforderungen und Grenzen in der Personalpolitik

2 Wer wir sind Unser Unternehmen _ Wir sind ein weltweit führender Hersteller von optischen Qualitätsmess- und Regelsystemen für Inline-Prozesse. Unsere Vorreiterrolle _ Unsere Innovationen haben die Entwicklung der Druckindustrie seit mehr als 50 Jahren maßgeblich beeinflusst. 2

3 Zahlen, Daten, Fakten gegründet 1960 unabhängig und eigentümergeführt in 2. Generation 200 Mitarbeiter davon arbeiten 17% in der Produktentwicklung und 20% im Service mehr als Kunden weltweit Installationen in über 100 Ländern 35 Kundenberater in 25 Ländern 3

4 Unsere Produktlinien Sehen, worauf es ankommt Exakte Farbabstimmung Schnell im Register Dynamik im Prozess _ 100% Druckbildinspektion _ Bahnbeobachtung _ Workflow-Lösungen _ Spektrale Inline- Farbmessung _ Farbkästen und Farbsteuerung _ Registerregelung _ Insetting & Presetting _ Sensor auch für kontrastarme Farben und Lacke _ Automatisierung von Produktionsanlagen bahnförmiger Materialien _ Skalierbare Lösungen aus einer Hand _ Retrofit-Projekte 4

5 Anwendungen unserer Kernmärkte _ Verpackungen _ Etiketten _ Tapeten & Dekore 5

6 Herausforderung bei der Suche nach Fachkräften Mitarbeiter sind das kostbarste Gut eines Unternehmens Werner Niefer, Vorstandsvorsitzender Mercedes Benz AG 6

7 Herausforderung bei der Suche nach Fachkräften Leider haben die Mitarbeiter aber immer häufiger die freie Auswahl! 7

8 Herausforderung bei der Suche nach Fachkräften 8

9 Was verändert sich? Ist es nur die Generation Y? 9

10 Was verändert sich? Megatrends Gesellschaft Arbeitswelt Individuum Lebensphasen 10

11 Was verändert sich? 1. Beruf und Familie (oder andere Interessen) rücken zusammen 2. Female Shift (Frauen im Beruf, Frauen in der Führung ) 3. schneller technologischer Wandel 4. demografischer Wandel 5. andere Lebensformen und Lebensmodelle 6. Individualisierung 7. hohe soziale Absicherung 8. Connectivity (Social Media, Wissensdatenbanken, Erreichbarkeit ) 9. Globalisierung 10. Mobilität 11

12 Wie wirken sich die Veränderungen aus? 1. Beruf und Familie 2. female shift reduzierte Arbeitszeiten Teilzeitarbeit Arbeit von zuhause sinkende Bereitschaft für persönliche Verantwortung Anreizsystem Gehalt verliert an Bedeutung Fachfrauen längerfristige Kinderbetreuung auch durch Väter Ausfallzeiten durch Angehörigenpflege 12

13 Wie reagiert eltromat auf die Herausforderungen? 1. Beruf und Familie 2. female shift Heimarbeitsplätze - dauerhaft - temporär - nach Bedarf individuelle Teilzeitmodelle aktiver Kontakt auch innerhalb der Elternzeit (Minijob) 13

14 Wie reagiert eltromat auf die Herausforderungen? 1. Beruf und Familie 2. female shift Hilfestellung bei der Kinderbetreuung (FABEL-Service) individuelle Abweichungen von der Dienstwagenregelung Frauen in technischer Verantwortung (6 von 34) Forderung und Förderung von Führungsnachwuchs 14

15 Wie wirken sich die Veränderungen aus? 3. schneller technologischer Wandel 4. demografischer Wandel Erfahrung verliert an Bedeutung lebenslanges Lernen - Technologien - Werkzeuge und Hilfsmittel Fachkompetenz häufiger bei jungen Mitarbeitern Leistung löst Seniorität ab 15

16 Wie reagiert eltromat auf die Herausforderungen? 3. schneller technologischer Wandel 4. demografischer Wandel Weiterbildung ist Thema im jährlichen MA-Gespräch Weiterbildung hat hohen Stellenwert im Unternehmen Projektleitung von Fachleuten und nicht automatisch von Führungskräften Gehaltsanpassung nach Leistung, nicht nur nach Zugehörigkeit Projekt-/ Produktmanagement steht über Spartenmanagement 16

17 Wie wirken sich die Veränderungen aus? 5. andere Lebensformen 6. Individualisierung 7. hohe soziale Absicherung Attraktivität Wohnort geht vor Attraktivität Arbeitgeber Anteil der Alleinerziehenden steigt Distanzbeziehungen, anderes Freizeitverhalten Die Kinder sind versorgt, aber wer kümmert sich um meinen Hund? Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber sinkt Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung 17

18 Wie reagiert eltromat auf die Herausforderungen? 5. andere Lebensformen 6. Individualisierung 7. hohe soziale Absicherung hohe Ausbildungsquote, Kontakt bis zum Studium lokale Bewerbungen bevorzugen persönliche Belange (in Grenzen) individuell berücksichtigen 18

19 Wie reagiert eltromat auf die Herausforderungen? 5. andere Lebensformen 6. Individualisierung 7. hohe soziale Absicherung Bewerber aus anderen Regionen persönlich betreuen Mitarbeiterbindung durch: - professionelle Mitarbeiterführung - sehr gute Arbeitsplatzbedingungen - sehr gutes Betriebsklima 19

20 Wie wirken sich die Veränderungen aus? 8. Connectivity (Social Media, Wissensdatenbanken, Erreichbarkeit) umfassende Erreichbarkeit fördert die Verschmelzung von Beruf und Freizeit in beide Richtungen In Social Media verschmelzen Berufs- und Freizeitinformationen zunehmend Wissen ist für jedermann allzeit abrufbar - Fachwissen - wirtschaftliche Daten (Transparenz des Arbeitgebers) Vernetzung ermöglicht schnellen (unkontrollierten) Informationsaustausch mit hohem Multiplikationsfaktor (shitstorm) 20

21 Wie reagiert eltromat auf die Herausforderungen? 8. Connectivity (Social Media, Wissensdatenbanken, Erreichbarkeit) aktive Auseinandersetzung mit Mitarbeiterbewertungsportal offener Umgang mit Informationen (Mitarbeiterinformation) großzügige Urlaubsregelungen freie Internetnutzung Smartphone, wo immer sinnvoll Hilfestellung bei der Nutzung persönlicher IT Ausrüstung ( bring your own device ) 21

22 Wo sind die Grenzen? Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen auf Augenhöhe bleiben - keine Abhängigkeiten - keine Erpressungen Zugeständnisse des Arbeitgebers erwarten auch immer Zugeständnisse des Arbeitnehmers Aus individuellen Lösungen / Regelungen darf kein allgemeiner Rechtsanspruch entstehen Hol- und Bringschuld müssen ausgewogen bleiben 22

23 Resümee die Herausforderungen durch Zeitgeist und Lebenswandel sind beherrschbar Schlüsselaktivitäten zur Mitarbeitergewinnung und bindung sind: - Kandidatenpool aus Ausbildung, Praktika usw. aufbauen - offene und ehrliche Kommunikation (nach außen und innen) - Berücksichtigung individueller Bedürfnisse - Berücksichtigung der Lebensphasen - kein Gießkannenprinzip - professionelle Mitarbeiterführung - individuelle Förderung von Talenten 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

25 für internen Gebrauch Speicherort dieser Präsentation: I:\C \Kipp\Organisation\Präsentationen\Zeitgeist und Lebenswandel, Herausforderungen und Grenzen in der Personalpolitik.ppt 25

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