Vereinigung liberaler Kommunalpolitiker Mecklenburg - Vorpommern LEITBILD FÜR DEN STÄDTISCHEN RAUM
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- Ella Kalb
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1 Vereinigung liberaler Kommunalpolitiker Mecklenburg - Vorpommern LEITBILD FÜR DEN STÄDTISCHEN RAUM Greifswald
2 Betrachtungsraum im Zusammenhang mit Urbanität Großregion Umland Kernstadt These: Urbanität muss neu definiert werden! 2
3 Begriff Urbanität urban = städtisch Urbanisierung ist die Verdichtung und Vergrößerung menschlicher Siedlungen bisher: Urbanität als Allheilmittel zur Lösung städtischer Entwicklungsprobleme Instrumente sind architektonische Gestaltung, politische Absichtserklärungen, Programme 1960 ging der Begriff in die städtebauliche Diskussion zur Stadt entwicklung ein (Deutscher Städtetag) Schwerpunkt: bauliche Kriterien Defizit Beachtung von Lebensweisen und Mentalität der Bevölkerung 3
4 Aktuelle Entwicklungen Suburbanisierung ab den 80er Jahren (weltweit), Abwanderung der Bevölkerung aus der Kernstadt in das Umland oder sogar in die Umlandregion Einkommensstarke, erwerbstätige, deutsche und jüngere Haushalte suburbanisieren sich Einkommensschwache, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Ausländer und Alte bleiben zurück Muster der Stadt- und Regionalentwicklung kehrt sich um Sinkende Steuereinnahmen Wachsende Ausgaben für soziale Folgekosten Handlungsfähigkeit weiter vermindert Attraktivitätsverlust überdimensionierte Verwaltung 4
5 Suburbanisierung: Stadtflucht hält an Suburbanisierungsprozesse in Ost und Westdeutschland führen vor allem zur Abwanderung aus Großstädten. Gewinner sind die Speckgürtel um die Ballungszentren. Quelle: Rostocker Zentrum für Demografischen Wandel 5
6 Immigration regional: Zuwanderer gehen in westdeutsche Ballungsgebiete In den Jahren 2000 bis 2020 werden sich voraussichtlich fast 60% aller Zuwanderer in ost- und westdeutschen Agglomerationsräumen niederlassen. Quelle: Rostocker Zentrum für Demografischen Wandel 6
7 Mecklenburg Vorpommern: Ein Auswanderungsland Auf der Suche nach einem Ausbildungs- und Arbeitsplatz verlassen vor allem junge Menschen M/V. Strukturschwache Gebiete sind von der Abwanderung besonders betroffen. Quelle: Rostocker Zentrum für Demografischen Wandel 7
8 Kreisfreie Städte in Mecklenburg Vorpommern - Bevölkerungsentwicklung Kreisfreie Stadt Einwohner 1950 Einwohner 1990 Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner je Km² Rostock Schwerin Neubrandenburg Stralsund Greifswald Wismar Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Einwohnerverluste seit 1990 Kreisfreie Stadt Rostock Schwerin Neubrandenburg Stralsund Greifswald Wismar Einwohner Verlust % 19,44 24,45 25,66 19,91 19,35 18,60 Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern 8
9 Wanderungen Zuzüge Kreisfreie Stadt Landkreis insgesamt Zuzüge innerhalb MV davon über die Landesgrenze Rostock Schwerin Neubrandenburg Stralsund Greifswald Wismar Demmin Mecklenburg - Strelitz Müritz Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern 9
10 Wanderungen 2006 Fortzüge / Bilanz Kreisfreie Stadt Landkreis Fortzüge Wanderungsgewinn (+) bzw. Wanderungsverlust (-) insgesamt innerhalb MV davon über die Landesgrenze Anzahl je 1000 Einwohner Rostock Schwerin Neubrandenburg Stralsund Greifswald Wismar Demmin Mecklenburg - Strelitz Müritz Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Technologie- und Universitätsstandorte wie Rostock und Greifswald verzeichnen Einwohnerzuwachs 10
11 Aspekte des Wandels in deutschen Städten bisher vergleichsweise niedriges Niveau der räumlichen und sozialen Entmischung vor allem durch das Modell des sozialen Wohnungsbaus und vorhandener Sozialstruktur Problemgruppen am Arbeitsmarkt nehmen zu Problem Großsiedlungen soziale Entflechtung, Mehrzahl sozialschwacher Einwohner bleibt Rückzug der übrigen Bevölkerungsgruppen Wohnungsleerstand Rückgang der Infrastruktur Beschleunigung durch steigende Arbeitslosigkeit Problem City wachsender Ausbau zu Büro- und Geschäftszentrum, tagsüber belebt, nachts menschenleer 11
12 Internationale Trends der Stadt- und Regionalentwicklung Österreich, Ballungsraum Wien Abwanderung aus der Stadt ins Umland seit den 60er Jahren 1973 kippten die Wanderungsgewinne für Wien zugunsten des Umlandes Quelle: Planungsgemeinschaft Ost 12
13 Internationale Trends der Stadt- und Regionalentwicklung Österreich, Ballungsraum Wien Quelle: Planungsgemeinschaft Ost 13
14 Internationale Trends der Stadt- und Regionalentwicklung Österreich, Ballungsraum Wien Quelle: Planungsgemeinschaft Ost 14
15 Internationale Trends der Stadt- und Regionalentwicklung Österreich, Ballungsraum Wien Empfehlungen an die Kernstadt Wien mit Ziel Dämpfung der Abwanderung Forcierung von Siedlungen mit Flachbaucharakter, die ein Stück weit das Dorf in die Stadt holen Attraktivitätssteigerung und Ausbau weiterer Grün- und Freizeitflächen, mit dem ein Segment der urban orientierten jungen Familien angesprochen wird Sicherung von Freizeitangeboten, die in dieser Attraktivität im Umland fehlen Stärkere Profilierung von Wien als kinderfreundliche Stadt und als sichere Stadt als Baustein, um junge Familien in der Stadt zu halten Quelle: Planungsgemeinschaft Ost 15
16 Internationale Trends der Stadt- und Regionalentwicklung Österreich, Ballungsraum Wien Empfehlungen an die Gemeinden mit Ziel neue Qualitäten für Zuwanderer Ausbau der Verkehrssysteme / Fahrzeiten verbessern Ausbau einer bedarfsorientierten Sozial- und Gesundheitsinfrastruktur Förderpolitik überdenken: stärkere Berücksichtigung Flächensparender Bauformen, Neubau innerhalb des geschlossenen Siedlungskörpers, Altsubstanznutzung Abgestimmte Raumordnung für die Stadtregion um den Gemeindewettbewerb bei der Aufschließung von Bauland einzubremsen Einbindung ins Gemeindeleben durch Unterstützung der ehrenamtlichen Aktivitätsbereitschaft der Zuzügler Rascher Ausbau des Breitband Internet um die Arbeit von Zuhause zu ermöglichen Quelle: Planungsgemeinschaft Ost 16
17 Internationale Trends der Stadt- und Regionalentwicklung USA, Los Angeles Agglomeration von vielen Gemeinden, der sich mehr als 100 Km in die Landschaft erstreckt langweilige eintönige Siedlungen mit uniformen Einfamilienhäusern City der Kernstadt verkommt zum Disneyland für Touristen, nach Uhr ausgestorben Fußgänger sind Exoten, man fährt vor kaum Bürgerengagement hohe objektive Kriminalität und subjektives Kriminalitätsempfinden Urbanität? NEIN 17
18 Begriff Urbanität neu: heterogene Stadt, die Größe und Dichte hat Nutzungsmischungen (Wohnen, Arbeiten, Erholen, Erlebnis) z.b. auf frei gewordenen Industriebrachen entwickeln Angebot an neuen Wohnformen für eine wachsende Zahl von Singles, Alleinerziehenden, getrennt lebenden Paaren Freizeit- und Erlebniswert entscheidet immer mehr über Attraktivität einer Stadt Ökonomische Wettbewerbsfähigkeit, Innovationsfähigkeit identifizierbare Siedlungen mit öffentlichen Räumen und Infra- Struktureinrichtungen die soziale Beziehungen fördern Zufriedenheit der Bewohner Grad des Bürgerengagements 18
19 19
20 Zufriedenheit der Bewohner in Umlandgemeinden Beispiel: Gemeinde Galenbeck Lokale Infrastruktur: hohe Zufriedenheit mit der technischen Infrastruktur und dem Wohnumfeld große Unzufriedenheit mit sozialer und kultureller Infrastruktur, Einkaufsgelegenheiten und ÖPNV Anbindung, fehlende Breitbandverbindungen Einsatz kommunaler Mittel: vorrangig für den Bestandserhalt, Erweiterung der medizinischen / pflegerischen Versorgung und sozialer und kultureller Infrastruktur Gemeindegebietsreform: Vernachlässigung der Ortsteile zugunsten des Gemeindehauptortes gemeinsame Identität fehlt Bürgerschaftliches Engagement:: ruht auf wenigen Schultern Vorstellungen einer höheren Beteiligung bei praktischen Aufgaben Quelle: Autorenkollektiv Daseinsfürsorge im peripheren ländlichen Raum am Beispiel der Gemeinde Galenbeck, Universität Rostock 20
21 Empfehlungen für ein Leitbild der Stadt und Regionalentwicklung in Mecklenburg Vorpommern Steigerung der Attraktivität des Großraumes mit eigener Identität das Städtische besser durch Aneignung des gesamten umgebenden Raumes ableiten, aber Flächenverbrauch an der Peripherie stoppen klare Konturen schaffen Quelle: Dr. oec. Angelus Eisinger, ETH Zürich Stadtland Schweiz ; Birkhäuser Abgleichung von Entscheidungen in Umweltpolitik, Planung, Verkehrsund Infrastrukturpolitik Vereinfachung von Planungsprozessen und derer Umsetzung administrative Entscheidungen durch nachhaltiges Denken in großräumlichen Regionen mit gleichen Problemstellungen treffen Quelle: JBA Büro Die andere Stadt Band 1: Experiment da die Umlandregion durch das Fehlen von infrastrukturellen Einrichtungen der Kultur-, des Bildungs- und Gesundheitswesens auf die Kernstadt angewiesen ist, um Defizite auszugleichen und die Stadt den Erholungswert des naturräumlichen Umlandes nutzt, steht die Frage der Notwendigkeit einer kreisfreien Stadt nicht mehr 21
22 Empfehlungen für ein Leitbild der Stadt und Regionalentwicklung in Mecklenburg Vorpommern gemeinsame Marketingstrategien entwickeln, um das nationale und internationale Ringen um Standortgunst und Wettbewerbsfähigkeit für sich zu entscheiden in Zeiten knapper Kassen die Daseinsfürsorge des Staates mehr und mehr durch bürgerschaftliches Engagement ersetzen Vorraussetzungen: gerechtere Verteilung zwischen Nutzern, Entscheidungsträgern und Trägern der Kosten, Beispiel: Schweden Ausbau einer flexiblen Verkehrsinfrastruktur, den jeweiligen Erfordernissen angepasst Funktionelle Ergänzung der Schlafsiedlungen am Stadtrand mit Kinderbetreuung, Kaufladen u.ä. neue Schwerpunkte und Formen der Erarbeitung von raumordnerischen Entwicklungsplanungen voranbringen 22
23 Empfehlungen für ein Leitbild der Stadt und Regionalentwicklung in Mecklenburg Vorpommern neue Schwerpunkte und Formen der Erarbeitung von raumordnerischen Entwicklungsplanungen voranbringen Regionalmarketingkonzept Quelle: M. u. J. Zerres Kooperatives Stadtmarketing Beispiel: REK Rügen Leitziele mehr auf Nachhaltigkeit ausrichten Kriterien für die Erreichung eines Leitzieles setzen genauere Ausgaben zum Realisierungsstand eines Projektes kontinuierliche Arbeitsweise aller Leistungsträger Maßstab für Formulierung von Projekten muss deren konsequente Umsetzung und Kontrolle sein Kooperation und Vernetzung muss dringend verbessert werden um zu gesellschaftlich tragfähigen Lösungen zu kommen, müssen Bürger und Akteure mehr einbezogen werden Quelle: Thomas J. Lichtenberg Kooperation in der Regionalplanung, Effiziemzanalyse des Regionalen Entwicklungskonzeptes der Insel Rügen 23
24 Vereinigung liberaler Kommunalpolitiker Mecklenburg - Vorpommern LEITBILD FÜR DIE STADT- UND REGIONALENTWICKLUNG Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Greifswald
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