Basisdatenerhebung österreichischer Kulturinitiativen Ein Pilotprojekt der Ländervertretung der IG Kultur Österreich

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1 Basisdatenerhebung österreichischer Kulturinitiativen 2012 Ein Pilotprojekt der Ländervertretung der IG Kultur Österreich

2 IMPRESSUM 2014 IG Kultur Österreich Gumpendorfer Straße 63b A-1060 Wien (Österreich) igkultur.at Redaktion: Irmgard Almer, Juliane Alton, Elisabeth Mayerhofer, Richard Schachinger Layout: Patrick Kwaśniewski

3 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 1. Methodische Herangehensweise 5 Teilnahmeverhalten der Bundesländer * Rücklauf * Auswertungsmethode 2. Ergebnisse der Auswertung 9 Einnahmen 9 Förderungen und Finanzierung; Eigenmittel 1: Ehrenamtliche Arbeit * Eigenmittel 2: Sponsoring und Spenden * Verteilung der Förderungen auf verschiedene FördergeberInnen * Verschuldungsgrad der regionalen Kulturinitiativen Ausgaben 18 Personal: MitarbeiterInnen, Angestellte und Atypische Publikum und Veranstaltungen 21 Veranstaltungen * Subvention pro BesucherIn Literatur 23

4 EINLEITUNG Regionale Kulturinitiativen sind aktiver Bestandteil des kulturellen Lebens in allen Regionen: Abseits der großen Ballungsräume sind sie oft der einzige Ort, an dem zeitgenössische Kunst und Kultur stattfinden kann. Neben dieser wichtigen Funktion als kulturelle Nahversorgerinnen, bieten sie die Möglichkeit zur kulturellen Partizipation, sie laden zur Beteiligung ein und unterstützen den lokalen Zusammenhalt. Dazu fördern sie eine aktive Auseinandersetzung und das experimentelle Ausprobieren mit zeitgenössischer Kunst und Kultur. Viele dieser Einrichtungen führen seit langem interne Erhebungen zu den Rahmenbedingungen ihrer Arbeit durch, da dieser Bereich von den offiziellen (Kultur-) Statistiken nicht erfasst wird. 1 In den Bundesländern Vorarlberg und Oberösterreich erheben die Interessenvertretungen IG Kultur Vorarlberg (seit 2000) und Kulturplattform Oberösterreich (Kupf seit 1996) diese Basisdaten in regelmäßigen Abständen. Die Ergebnisse waren jedoch bis jetzt nicht bundesweit vergleichbar. Mit der Implementierung der ab nun jährlich durchgeführten Basisdatenerhebung, die durch eine Förderung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) unterstützt wurde, wird dieses Defizit behoben. Im Jahresrhythmus sollen ab 2013 Bundesländer übergreifend folgende Fragen beantwortet: Wieviele Veranstaltungen finden statt? Wie viele Personen nutzen diese Angebote? Und nicht zuletzt: Wie steht es um die Finanzierung dieser Kulturarbeit, wie viel Ehrenamt wird geleistet, woher stammen die Mittel? In der Pilotphase 2013 wurde ein Online-Erhebungstool programmiert und in Vorarlberg, Oberösterreich, Tirol, Wien und der Steiermark eingesetzt. Die

5 jeweiligen Interessenvertretungen haben Informationsarbeit geleistet und die Untersuchung begleitet. Ab 2014 ist vorgesehen, die Erhebung auch in jenen Bundesländern (Kärnten, Salzburg, Niederösterreich und Burgenland) durchzuführen, die 2013 noch nicht beteiligt waren und damit erstmals bundesweite Basisdaten über die Kulturinitiativenarbeit zur Verfügung zu haben dies wäre der Anfang einer kontinuierlichen Datensammlung. 4

6 METHODISCHE HERANGEHENSWEISE Im ersten Halbjahr 2013 wurde unter den Kulturinitiativen der Länder Vorarlberg, Oberösterreich, Tirol, Wien und der Steiermark (insgesamt 478 Mitgliedsvereine) ein Online-Fragebogen verschickt. Eine gemeinsame Befragungssoftware, die zu diesem Zwecke entwickelt wurde, ermöglicht es allen Landesvernetzungen sowie der IG Kultur Österreich, ihren Mitgliedern Zugang zum Befragungstool im Internet zu verschaffen und neben standardisierten Fragen auch länderspezifische oder anlassbezogene Zusatzfragen zu stellen, die gesondert ausgewertet werden können. Es standen zwei Varianten der Umfrage zur Verfügung, eine Basis- und eine erweitere Variante; die Basisvariante wurde in Wien abgefragt, die Bundesländer Vorarlberg, Oberösterreich, die Steiermark und Tirol erhoben weitere Daten. Basisvariante (grau hinterlegt) und die erweiterte Variante erhoben jeweils folgende Daten: Förderungen Höhe des Ansuchens* 2012 Höhe der Förderung 2012 EU Bund Land Gemeinde** Sonstige*** Gesamtsumme *in Wien: Höhe des Bedarfs ** in Wien: Bezirk *** öffentliche Förderungen aus Nicht-Kulturtöpfen (exkl. Sponsoring), Investitionsförderungen... Höhe des Ansuchens*

7 Gesamteinnahmen 2012 Summe Spenden und Mitgliedsbeiträge Summe Sponsoring Summe Eintritte davon Förderungen davon Summe ehrenamtlicher Stunden Gesamtausgaben 2012 davon Personalkosten (Anstellungen und Nebenkosten) davon Veranstaltungsaufwand (Technik, KünstlerInnenhonorare...) Davon Werbung und Vertrieb (Plakate, Inserate, Ticketing...) Davon Betriebskosten (Miete, Energie...) Statistik 2012 Anzahl AktivistInnen Mitgliederanzahl Anzahl Veranstaltungen Anzahl BesucherInnen Programmierbare Extrafrage: Feedback und Anregung zur Arbeit eurer Interessenvertretungen Teilnahmeverhalten der Bundesländer Kärnten konnte aufgrund der fehlenden Infrastruktur nicht an der Befragung 2013 teilnehmen, da aufgrund der jahrelangen Unterförderung der freien Szene durch die FPK-Regierung nun erst wieder der Wiederaufbau von Strukturen beginnt. Ab 2014 wird die Erhebung auch in Kärnten durchgeführt, da ab diesem Zeitpunkt der IG KIKK (Interessensgemeinschaft der Kulturinitiaitiven in Kärnten/Koroska), der lokalen Interessenvertretung, die entsprechenden Mittel zur Verfügung stehen werden, um die Umfrage zu implementieren. In Salzburg wurde bereits vor dem Start der vorliegenden Untersuchung eine eigene Erhebung des Förderbedarfes 2013 durchgeführt, die aufgrund anderer Erhebungsparameter hier nicht aufgeführt wird. 6

8 Niederösterreich nimmt aufgrund seiner zahlreichen Mitgliedsvereine (über 1.500) eine Sonderstellung ein; wegen des hohen Aufwandes bei der Implementierung einer solchen Umfrage ist eine Einführung dieses Instruments Gegenstand längerfristiger Planungen. Die Mitglieder der IG Kultur Österreich, die über keine regionalen Doppelmitgliedschaften verfügen, wurden von dieser direkt angeschrieben, die Ergebnisse werden den jeweiligen Bundesländern zugerechnet. Bei Mehrfachmitgliedschaften wurde die Initiative jeweils von der zuständigen Ländervertretung befragt, damit die Ergebnisse regional vorliegen. Die Daten für das Burgenland wurden ebenfalls von der IG Kultur Österreich erhoben. Auf jeden Fall ist festzuhalten, dass die VertreterInnen sämtlicher Bundesländer, also auch jener, die nicht an der Erhebung teilgenommen haben, an der Entwicklung des Fragebogens mitgearbeitet haben. Rücklauf Für das Jahr 2012 ergaben sich Anfangsschwierigkeiten und Anpassungsbedarf, so dass die vorliegenden Ergebnisse als Piloterhebung zu werten sind. Die Aussagekraft der Bundesländer-Daten leidet am vorliegenden Rücklauf, der niedriger war als bisher üblich. Ähnliches gilt für die Bundesebene, konkret für die Initiativen, die nur bei der IG Kultur Mitglied sind und von dieser befragt wurden. Dazu kommt, dass kurz vor dem Befragungszeitpunkt unter derselben Zielgruppe eine Studie im Auftrag des BMUKK durchgeführt wurde, was den Rücklauf wohl ebenfalls negativ beeinflusst hat. 7

9 Mitglieder gesamt Rücklauf absolut Rücklauf in % Wien % Steiermark % Oberösterreich % Tirol % Vorarlberg % Gesamtdurchschnitt % Trotzdem ist für diese Piloterhebung ein Rücklauf von durchschnittlich 20% ein durchaus passables Ergebnis. Damit ist es im Sinne einer beschreibenden Statistik möglich, Aussagen über die befragten Mitglieder zu erhalten und in der Summe ein erstes, wichtiges Panorama über die Gesamtsituation zu zeichnen. Nachdem der Rücklauf in Tirol hinter den Erwartungen blieb, hat sich die TKI (Tiroler Kulturinitiativen IG Kultur Tirol) entschieden, die erhobenen Daten für 2012 nicht für die Gesamtauswertung zu berücksichtigen. 8

10 ERGEBNISSE DER AUSWERTUNG Einnahmen Förderungen und Finanzierung Die regionalen Kulturinitiativen werden auf Bundesebene vorwiegend, aber nicht ausschließlich, durch die Abteilung V/7, Regionale Kulturinitiativen gefördert betrug das Budget dieser Abteilung rd. 5 Mio EUR, was ca. 5,5,% des Budgets der Kunstsektion des BMUKK 2 entspricht. 3 Allerdings kann aufgrund der heterogenen Angebote der Kulturinitiativen, die sämtliche Sparten umfassen, die Bundesförderung auch aus anderen Abteilungen der Kunstsektion, anderen Sektionen des BMUKK oder anderen Bundesministerien stammen. Diese aufzuschlüsseln ist aber nicht Ziel der Erhebung, da es viel mehr darum geht, die Anteile der verschiedenen Gebietskörperschaften unabhängig von Ressortzuständigkeiten auszumachen. Bei der Erhebung der Förderungen und Finanzierung wurden öffentliche und private Mittel erhoben: Förderungen des Bundes, sonstige Förderungen durch Länder und Gemeinden, Sponsoring sowie der Anteil der Eigenmittel. Für Letztere wurden zwei Parameter berücksichtigt: Einerseits Einnahmen die sich aus der unmittelbaren Vereinstätigkeit ergeben (Eintritte, Spenden und Mitgliedsbeiträge) und andererseits eine Inwertsetzung der vielfach zu wenig beachtete Ressource Ehrenamt. Dementsprechend sieht die Einnahmensstruktur der regionalen Kulturinitiativen zuerst gesamt, dann nach Bundesländer - folgendermaßen aus 4 : 2 Seit ist die Kunstsektion im Bundeskanzleramt angesiedelt; Sofern nicht eigens erwähnt, entstammen sämtliche Tabellen und Diagramme, die in diesem Bericht dargestellt sind, der Basisdatenerhebung 2012 der IG Kultur Österreich. 9

11 Einnahmenstruktur % Anteil der Förderung des Bundes am befragten Initiativen (9%) 45% Anteil sonstiger Förderungen am befragten Initiativen (42%) Anteil von Sponsoring am befragten Initiativen (4%) 4% 42% Anteil der Eigenmittel (inkl. fiktiver Wertung des Ehrenamts mit Euro 20 pro Stunde) am Gesamtbudget der befragten Initiativen 2012 (45%) Einnahmenstruktur 2012 (Stmk) 34% 11% Anteil der Förderung des Bundes am Kulturinitiativen 2012 (11%) Anteil der sonstigen Förderung am Kulturinitiativen 2012 (51%) Anteil Sponsoring am Kulturinitiativen 2012 (4%) 4% 51% Anteil der Eigenmittel (inkl. fiktiver Wertung des Ehrenamts mit Euro 20 pro Stunde) am Gesamtbudget der Kulturinitiativen 2012 (34%) 10

12 Durchschnittliche Einnahmenstruktur 2012 (V) 7% Anteil der Förderung des Bundes am Kulturinitiativen 2012 (7%) Anteil der sonstigen Förderung am Kulturinitiativen 2012 (41%) 49% Anteil Sponsoring am Kulturinitiativen 2012 (4%) 4% 41% Anteil der Eigenmittel (inkl. fiktiver Wertung des Ehrenamts mit Euro 20 pro Stunde) am Kulturinitiativen 2012 (49%) Durchschnittliche Einnahmenstruktur 2012 (OÖ) 8% 27% Anteil der Förderung des Bundes am Kulturinitiativen 2012 (8%) Anteil der sonstigen Förderung am Kulturinitiativen 2012 (27%) 61% 4% Anteil Sponsoring am Kulturinitiativen 2012 (4%) Anteil der Eigenmittel (inkl. fiktiver Wertung des Ehrenamts mit Euro 20 pro Stunde) am Kulturinitiativen 2012 (61%)( 11

13 Eigenmittel 1: Ehrenamtliche Arbeit Um das Ehrenamt zu beziffern, haben wir einen fiktiven Stundenlohn von 20 EUR angenommen. Dieser Betrag ist als ArbeitgeberInnen-Gesamtkosten zu verstehen; gemessen an den Honorarsätzen, die von der IG Kultur Österreich für freie Kulturarbeit empfohlen werden, entspricht dieser Satz dem höchsten Stundenlohn für Tätigkeiten ohne besondere Vorkenntnisse, der sich 2013 auf 20,86 EUR/Stunde belief. Der Anerkennungsfonds für Freiwilliges Engagement, der im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) angesiedelt ist, geht von einem Stundensatz zwischen 15 und 52 EUR aus. Vor diesem Hintergrund ist die Bemessung mit 20 EUR niedrig gegriffen, da die geleisteten Tätigkeiten sämtliche Verwendungsgruppen von künstlerischer und kaufmännischer Leitung bis hin zu einfachen Hilfstätigkeiten umfasst. Ziel dieser Bemessung war also nicht eine exakte Bewertung der Arbeitsleistung vorzunehmen, sondern vielmehr die Sichtbarmachung des hohen Anteils an ehrenamtlicher Arbeit im Bereich der freien Kulturarbeit, die bereits bis zu 56% (in Oberösterreich) der Einnahmen ausmacht. Damit wird auch in Bezug auf den Ausschnitt der regionalen Kulturinitiativen der Befund des Ersten Berichts zum freiwilligen Engagement in Österreich 5 bestätigt, über den Bereich Kunst, Kultur, Unterhaltung, Freizeit festhält: Damit ist er der größte Bereich formeller Freiwilligenarbeit sowohl in Bezug auf die Zahl der Freiwilligen als auch in Bezug auf die geleisteten Arbeitsstunden (Freiwilligenbericht 2009: 38). Ein tiefer gehender Befund zur Verteilung der Arbeit auf bestimmte Aufgabengruppen, auf die AkteurInnen (in Bezug auf Geschlecht und Migrationshintergrund) sowie nach der Frage, welche Arbeit überhaupt entlohnt wird und welche gar nicht, wäre wünschenswert, kann aber im Rahmen der jährlichen Basisdatenerhebung nicht geleistet werden

14 Durchschnittliche Ehrenamtsstunden pro befragter Initiative im Jahr 2012 Steiermark Oberösterreich Vorarlberg 886 Wien 950 Ehrenamtliche Arbeit im Kunst- und Kulturbereich insbesondere abseits von Groß- und Mittelinstitutionen mit stabilen Strukturen, ist ein ambivalentes Thema: Es gilt einerseits der positive Aspekt des freiwilligen Ehrenamtes, das engagierten Personen die Möglichkeit zur Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes bietet. Andererseits ist gerade in den Freien Szenen angesichts von sinkenden Förderungen das Ehrenamt oft nichts anderes als unfreiwillig unbezahlte professionelle Arbeit. Für die Kulturförderung ergibt sich aus diesem Spannungsverhältnis die Aufgabe, Anträge differenziert zu bewerten und darauf zu achten, dass die Schere zwischen Einrichtungen der Gebietskörperschaften und Einrichtungen in freier Trägerschaft nicht weiter aufgeht, sondern möglichst schnell geschlossen wird. Auch in den Regionen kann ein ganzjähriger Kulturbetrieb nicht ausschließlich über ehrenamtliche Arbeit aufrecht erhalten werden. Der Erste Bericht zum freiwilligen Engagement in Österreich meint dazu: Die österreichische Studie von Haider (2008) zeigte auch: Je ausgeglichener das zahlenmäßige Verhältnis von freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu bezahlten Arbeitskräften in einer Organisation, desto geringer die innerbetriebliche Lohnstreuung (S. 160). Um also weiterhin Engagement und Qualität zu sichern, ist es nötig, die Jahresarbeit der Vereine soweit abzusichern, dass die dieses Verhältnis nicht allzu weit auseinander klafft. 13

15 Sponsoring und Eigenmittel 2: Programmtätigkeit, Spenden und Mitgliedsbeiträge Das Sponsoring der regionalen Kulturarbeit bewegt sich durchgehend auf einem niedrigen Niveau unter 5%. Dies entspricht einem österreichischen Gesamtbild, könnte jedoch ein größeres Potenzial entfalten, wenn die steuerlichen Anreize im Kunst- und Kulturbereich gleich verteilt wären und nicht durch komplizierte Regelungen erschwert würden. Dass dieser Bereich an Bedeutung für Kulturinitiativen gewinnt, zeigen dahingehende Detailbefunde aus Vorarlberg (vgl. Alton 2012: 41). Verteilung der Förderungen auf verschiedene FördergeberInnen Wir nehmen nun den Bereich der öffentlichen Subventionen in den Fokus: Im Folgenden sehen wir die durchschnittliche Förderverteilung für alle befragten Initiativen im Jahr Verteilung der öffentlichen Förderungen % 1% 16% Anteil der EU Förderungen am Kulturinitiativen 2012 (1%) Anteil der Bundesförderungen am Kulturinitiativen 2012 (16%) 32% 41% Anteil der Landesförderungen am Kulturinitiativen 2012 (41%) Anteil der Gemeindeförderungen am Kulturinitiativen 2012 (32%) sonstige Förderungen am Kulturinitiativen 2012 (11%) 14

16 Die detaillierten Ergebnisse für die Bundesländer sehen folgendermaßen aus: Durchschnittliche Verteilung öffentlicher Förderungen (Stmk) 15% 2% 17% Anteil der EU Förderungen am Kulturinitiativen 2012 (2%) Anteil der Bundesförderungen am Kulturinitiativen 2012 (17%) Anteil der Landesförderungen am Kulturinitiativen 2012 (37%) 29% 37% Anteil der Gemeindeförderungen am Kulturinitiativen 2012 (29%) sonstige Förderungen am Kulturinitiativen 2012 (15%) Durchschnittliche Verteilung öffentlicher Förderungen (V) 7% 0% 14% Anteil der EU Förderungen am Kulturinitiativen 2012 (0%) 30% Anteil der Bundesförderungen am Kulturinitiativen 2012 (14%) Anteil der Landesförderungen am Kulturinitiativen 2012 (49%) 49% Anteil der Gemeindeförderungen am Kulturinitiativen 2012 (30%) sonstige Förderungen am Kulturinitiativen 2012 (7%) 15

17 Durchschnittliche Verteilung öffentlicher Förderungen (OÖ) 10% 0% 22% Anteil der EU Förderungen am Kulturinitiativen 2012 (0%) 23% 44% Anteil der Bundesförderungen am Kulturinitiativen 2012 (22%) Anteil der Landesförderungen am Kulturinitiativen 2012 (44%) Anteil der Gemeindeförderungen am Kulturinitiativen 2012 (23%) sonstige Förderungen am Kulturinitiativen 2012 (10%) Strukturell ist das größte Defizit bei EU-Förderungen vorhanden, was an der hochschwelligen Vergabepraxis liegt, die von kleinen Strukturen nur schwerlich bewerkstellingt werden kann. Eine weitere Schwelle besteht darin, dass die letzten Förderraten erst nach genehmigtem Projektabschluss ausbezahlt werden und die Vorfinanzierung ein Problem darstellt: Vorleistungen sind aufgrund der durchgehend angespannten finanziellen Situation nicht machbar. Von den Ländern verwaltete EU-Gelder wie die Struktur- und Regionalfonds sind aufgrund der schwer auffindbaren Information noch schwieriger zugänglich (vgl. Ratzenböck/Kopf/Lungstraß 2011: 162) und wirken durch aufwändige Antragstellung, Abwicklung und Abrechnung abschreckend 6. Die Einrichtung einer nationalen Service-Stelle, die Informationen und Unterstützung bei der Antragstellung bietet, wäre eine geeignete Maßnahme, um die Förderquote in Bezug auf Europäische Gelder zu erhöhen. 6 Die KUPF OÖ hat einen Arbeitsschwerpunkt darauf gelegt, die neu ausgeschriebenen Strukturfonds insb. LEADER für Kulturinitiativen zugänglicher zu machen (Link). 16

18 Verschuldungsgrad der regionalen Kulturinitiativen Neben der finanziellen Situation und dem Verhältnis zwischen Förderungen und Eigenmitteln ist in einem stark von öffentlichen Geldern dominierten Bereich die Qualität der administrativen Abläufe von Interesse: Gibt es verbindliche Verfahrensstandards und werden diese eingehalten? Kommt es zu Kürzungen, und wenn ja, in welchem Ausmaß und mit welcher Begründung? Repräsentative Aussagen über Kürzungsverläufe können wir mit dieser Piloterhebung leider noch nicht treffen. Allerdings ist der Anteil an befragten Kulturinitiativen, die mit einem negativen Jahresabschluss das Geschäftsjahr beenden, alarmierend hoch: Teilgenommene Kis davon in Prozent verschuldet OÖ % STMK % Vorarlberg % Wien % SUMME % Da die meisten der Vereine keine bilanzierenden Organisationen sind, sondern kleine Vereine mit einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, verweisen diese Daten auf eine Verschuldung und einen Vorgriff auf das kommende Budgetjahr. Es steht somit zu befürchten, dass sich bei einer Fortschreibung der Kürzungen diese Situation verschärft und die Investitionen, die sowohl die öffentliche Hand als auch zivilgesellschaftliche AkteurInnen getätigt haben, zunichte gemacht werden. 17

19 Ausgaben Die Ausgabenstruktur zeigt deutlich, wofür die Kulturinitiativen ihre Mittel ausgeben: Programm, Personal und Infrastruktur. Die Gewichtungen können Schwankungen zwischen den einzelnen Bundesländern aufweisen, die Ausgaben für das Programm liegen in zwei Bundesländern, Oberösterreich und Vorarlberg, bei fast 50% der Gesamtausgaben. Durchschnittliche Ausgabenverteilung 2012 (Stmk) 4% 12% 3% 43% Anteil an Personal am Kulturinitiativen 2012 (43%) Anteil an Programmaufwand am Kulturinitiativen 2012 (38%) Anteil an Öffentlichkeitsarbeit am Kulturinitiativen 2012 (4%) 38% Anteil an Infrastruktur am Kulturinitiativen 2012 (12%) Durchschnittliche Ausgabenverteilung 2012 (V) 13% 14% 3% 47% 23% Anteil an Personal am Kulturinitiativen 2012 (23%) Anteil an Programmaufwand am Kulturinitiativen 2012 (47%) Anteil an Öffentlichkeitsarbeit am Kulturinitiativen 2012 (13%) Anteil an Infrastruktur am Kulturinitiativen 2012 (14%) Anteil an sonstigen Ausgaben am Kulturinitiativen 2012 (3%) 18

20 Durchschnittliche Ausgabenverteilung 2012 (OÖ) 9% 5% 17% 48% 20% Anteil an Personal am Kulturinitiativen 2012 (20%) Anteil an Programmaufwand am Kulturinitiativen 2012 (48%) Anteil an Öffentlichkeitsarbeit am Kulturinitiativen 2012 (5%) Anteil an Infrastruktur am Kulturinitiativen 2012 (9%) Anteil an sonstigen Ausgaben am Kulturinitiativen 2012 (17%) Personal: MitarbeiterInnen, Angestellte und Atypische Regionale Kulturinitiativen 7 beruhen, wie bereits dargestellt, auf einem hohen Anteil an ehrenamtlicher Arbeit, die durch die Arbeit der Angestellten ergänzt wird. Folgende Vermutung, die im Ersten Bericht zum freiwilligen Engagement in Österreich für den gesamten Sektor der Freiwilligenarbeit in NGOs angestellt wird, ist in vielen Fällen auf die Kulturinitiativen übertragbar: So besteht die Vermutung, dass in vielen NPOs bezahlte Arbeit vor allem in den oberen und unteren hierarchischen Ebenen zu finden ist und weniger in den Kerntätigkeiten. Als Beispiel könnte ein Verein genannt werden, der einen bezahlten Geschäftsführer bzw. eine bezahlte Geschäftsführerin und eine bezahlte Sekretariatskraft beschäftigt, während die restliche Arbeit ausschließlich durch Freiwilligenarbeit erledigt wird. (Freiwilligenbericht 2009: 150) 7 Der folgende Teil der Erhebung wurde in Wien nicht durchgeführt. 19

21 Aus diesen Personen ergeben sich die Zahlen von Mitwirkenden, die aus regulär Angestellten in verschiedenen Ausmaßen von der Vollzeit bis zur Geringfügigkeit, Personen mit atypischen Dienstverhältnissen, also Werkund Freien Dienstverträgen, auf Honorarbasis, ehrenamtlich mit oder ohne Spesenersatz an den Inhalten und Programmangeboten der Kulturinitiativen arbeiten. Die Spannweite der jeweiligen Anzahl an Mitwirkenden pro befragter Initiative bewegt sich für das Jahr 2012 zwischen 17 und 44 Personen, wobei sich dieser Spitzenwert vor allem durch Festivalaktivitäten mit entsprechend hoher Beteiligung auf kurzem Zeitraum erklären lässt. Daten über die Beschäftigungssituation im Detail sind bisher nur in Vorarlberg über die Jahre erhoben worden, ebenso wie die Einkünfte. Dabei dominieren Teilzeitbeschäftigung (44% sind zu 50% oder weniger beschäftigt) und geringe Entlohnung, da die Einkünfte das empfohlene Gehaltsschema der IG Kultur Österreich um bis zu 20% unterschreiten. Die prekäre Entlohnung lag auch der Kampagne Fair Pay der Ländervertretung der IG Kultur Österreich zugrunde, im Zuge derer ein Gehaltsschema und Honorarsätze erarbeitet wurden. Bislang steht allerdings eine verbindliche Anerkennung der fördergebenden Institutionen dieser Richtlinien noch aus. 20

22 Publikum und Veranstaltungen Eine wichtige Motivation für die vorliegende Erhebung ist die kontinuierliche Erfassung der Publikumszahlen regionaler Kulturinitiativen, da diese nicht von der Statistik Austria erhoben werden. Durchschnittliche BesucherInnen pro Veranstaltung der befragten Initiativen nach 2012 Steiermark 67 Oberösterreich 74 Vorarlberg 130 Wien 83 Diese Grafik zeigt, dass die Kulturinitiativen bundesweit unterschiedliche Publikumszahlen aufweisen. Dies lässt sich einerseits durch die befragten Initiativen selbst erklären (siehe Steiermark), andererseits stimmen die Werte insbesondere in Oberösterreich (viele kleine Kulturinitiativen) und Vorarlberg mit Vergleichserhebungen überein. Dieses Ergebnis ist vor dem Hintergrund der nationalen Entwicklung interessant, da europaweit und besonders in Österreich die kulturelle Teilhabe sinkt wie eine Eurobarometer-Umfrage 2013 feststellte. 8 Der hohe Publikumszuspruch für Kulturinitiativen und das steigende Interesse, das Langzeitstudien belegen, zeigen, dass diese Tendenz hier weniger bis gar nicht ausgeprägt ist. Der hohe Wert in Vorarlberg liegt wohl im Umstand begründet, dass über die Initiative der IG Kultur Personen mit Migrationshintergrund dezidiert als Zielgruppe der Kulturinitiativen angesprochen werden. Jugendliche und

23 Frauen sind als anzusprechendes Publikum schon lange im Bewusstsein verankert, was ebenfalls den breiten und wachsenden Zuspruch beeinflussen dürfte. Veranstaltungen Viele regionale Kulturinitiativen nutzen bzw. verfügen über eigenen Veranstaltungsinfrastrukturen und sind wichtige Veranstaltungsorte für zeitgenössische Kunst und Kultur abseits der Brauchtumspflege. Da die meisten Initiativen nicht spartenspezifisch programmieren, leisten sie einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Vielfalt abseits der großen Ballungszentren. Durchschnittliche Veranstaltungszahl pro befragter Initiative 2012 Steiermark 66 Oberösterreich 18 Vorarlberg 39 Wien 24 Subvention pro BesucherIn Subvention pro BesucherIn EUR Kulturinitiativen Staatsoper Theater a.d.wien Werden die öffentlichen Förderungen aller Gebietskörperschaften den BesucherInnen gegenübergestellt, so ergibt sich eine durchschnittliche Förderung von etwa 19 EUR pro BesucherIn. Dies ist im Vergleich zu anderen Kultureinrichtungen ein sehr niedriger Wert die Staatsoper erreicht mit dem höchsten Eigendeckungsgrad der großen Häuser eine Subvention von 100 EUR pro Karten, das Theater an der Wien liegt bei ca. 300 EUR pro Karte im Spitzenfeld (vgl. Trenkler 2012: 8f). 22

24 LITERATUR Alton, Juliane (2012): Kulturinitiativen in Vorarlberg IG Kultur Vorarlberg; Erster Berichts zum freiwilligen Engagement in Österreich. 2009, Wien, 05/freiwilligenbericht_letztf.3_%282%29%5B1%5D.pdf Motor für regionale Entwicklung. Wien, österreichische kulturdokumentation. Trenkler, Thomas (2012): Verharren und Verpulvern. In: phönix 01 (2012); Ratzenböck, Veronika; Kopf, Xenia; Lungstraß, Anja (2011): Der Kreativ- Zembylas, Tasos (2005): Good Governance in der Kulturförderungsverwaltung. Einsichten aus einer empirischen Untersuchung. 23

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