Lehrerarbeit als Emotionsarbeit

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1 Lehrerarbeit als Emotionsarbeit Wie können Lehrkräfte professionell mit ihren Gefühlen und denen der Interaktionspartner umgehen? Bernhard Sieland 1

2 Wiseguys Man müsste sich mal wieder selbst besuchen. Doch man ist ja immer so gehetzt. Ich habe neulich bei mir angerufen, Man hätte sich ne Menge zu erzählen. Viele Dinge würd man anders sehn. Man würde ein paar harte Fragen stellen, doch es war die ganze Zeit besetzt. und man würde Fehler eingestehn. Man müsste sich viel öfter selber Es gäbe Gründe, um sich aufzuregen: fragen: Ich bin nicht der Mensch, der ich mal Alles klar? Das eine weiß ich ja: war! Egal was kommt, ich brauch es nur sagen, und dann bin ich sofort für mich da. Man müsste sich mal in ner Kneipe treffen, auf ein Kölsch, so ganz für sich allein, um dann in aller Ruhe zu besprechen: Bin ich glücklich?, und Wie wird es sein?. Und will ich dieses Leben weiter leben? Wann seh ich die Dinge endlich klar? Man würde, um sich selber wachzurütteln, lautstark viele Sachen kritisieren. Die Leute würden mit den Köpfen schütteln. Tja, man würde sich wohl schwer blamieren. 2

3 Gliederung Emotionsarbeit Würdigungskultur - Stimmungsstabilisierung Anwendungslernen: Vom Wollen zum planvollen Tun 3

4 Emotionsarbeit: Fragen, die in diesem Kurs bearbeitet werden Welche eigenen Gefühle sollten Sie besser regulieren können? Welche Gefühlen von anderen möchten Sie besser regulieren können? Wie können Lehrkräfte lernen, professionell mit eignen und fremden Gefühlen umzugehen? Wie können sie diese Fähigkeit Schülern vermitteln? 4

5 Emotionen sind: Mehr oder weniger erstrebenswerte Zustände Katalysatoren für Motivation Katalysatoren für Handeln Katalysatoren für Lernen Lern- und Leistungs- Voraussetzungen Begleiter Folgen 5

6 Emotionsarbeit Emotionsarbeit Emotionale Emotionale Kompetenz Selbstwirksamkeit 6

7 Emotionale Kompetenz und Emotionsarbeit Schüler Lehrkraft Verhalten Schwatzen Lautes Mit Genuss Schimpfen Empfinden Langeweile Ärger Lehrer zeigen Gefühle, um Gefühle + Verhalten zu beeinflussen Verhalten Empfinden Schüler Soziale Kompetenz Emotionale Kompetenz Lehrkraft Soziale Kompetenz Emotionale Kompetenz 7

8 Welche Gefühle sollten Sie und Ihre Schüler besser regulieren können? Eigene Gefühle Fremde Gefühle häufig selten Intensivieren Reduzieren Matthias Berking Universität Bern 8

9 Übungen zur Emotionsregulation Sie fühlen sich emotional neutral: Was müssen Sie tun, erinnern, denken, damit Sie aus durch eigene Aktivität (Ärger, Angst, Trauer, Scham oder Freude, Dankbarkeit, Zuversicht) deutlich empfinden? Sie empfinden ein bestimmtes Gefühl (Ärger, Angst.) Was müssen Sie tun, erinnern, denken, damit Sie dieses Gefühl abschwächen und ein anderes Gefühl empfinden? 9

10

11 Probleme lösen als Emotionsarbeit Optimale Betroffenheit herstellen Sachlösung finden + erproben Direkt Indirekt alleine Professionelle Lerngemeinschaft 11

12 Matthias Berking Universität Bern 12

13 Professionelle Emotionsarbeit Professionelle Praxis Originalgefühle zeigen Deep acting Angepasste Gefühle zeigen Surface-acting Professionelle Ethik Was soll ich in der Situation fühlen? Feeling rules Welche Gefühle soll ich mitteilen/zeigen? Display rules 13

14 Emotionale Kompetenz von Lehrer/innen Emotionale Kompetenz und Emotionsarbeit Sieben Formen der Emotionsarbeit Positive Emotionen zeigen + bewirken: Freundlichkeit Negative Emotionen zeigen + bewirken: Betroffenheit Neutralität zeigen + bewirken: sachlich + ruhig bleiben eigene Gefühle umkehren: trotzdem freundlich sein sensibel sein: Gefühle der SS laufend registrieren Anteil nehmen: Mitgefühl spüren und glaubhaft zeigen Humor zeigen und bewirken: gemeinsam lachen 14

15 Ausmaß der Anstrengung bei Emotionsarbeit Ausmaß der Anstrengung bei Emotionsarbeit Häufigkeit angemessene Gefühle zu zeigen (bei Lehrern dauernd) Aufmerksamkeit für den geforderten Emotionsausdruck (je länger je anstrengender) Vielfalt der zu zeigenden Emotionen (Schimpfen und Trösten kurz hintereinander) Stärke der emotionalen Dissonanz 15

16 Berking, M. (2008)Training emotionaler Kompetenzen. Heidelberg: Springer Matthias Berking Universität Marburg 16

17 Selbstunterstützung: Erinnerungen als Kraftquelle bei aktueller Misserfolgsverarbeitung: erarbeit Interne Würdigungskultur Beispiele Erinnerungen an Füh Früher erlebte Ef Erfolge Gründe für Dankbarkeit Früher verarbeitet Misserfolge Gewagte Experimente und den Mut zur Unvollkommenheit 17 17

18 Ansätze zur Verbesserung der Würdigungskultur im Kollegium Ist-Stand Wer oder was wird gewürdigt? Wer würdigt? Wie wird gewürdigt? Strategien der Demotivierung Verbesserungsschritte Wer oder was braucht mehr Würdigung? Wer sollte mehr würdigen? Was sollte an den Würdigungsformen verbessert werden? Was sollte bevorzugt unterlassen werde? 18 18

19 Wohlbefinden = pos. Gefühle neg. Gefühle Abrufbereite emotionsrelevante Kognitionen Positive Gefühle - Negative Gefühle In den letzten vier Wochen Heute In den kommenden vier Wochen Rollenherkunft: Quellen für Freude und Leid Ereignisqualität: Leistung, Erlebnis, Beziehung Wieder-Erinnerungswert (Salienz) linkshemisphärisch Wieder-Erlebniswert rechtshemisphärisch mit allen Sinnen imaginieren 19

20 Gefühlsbilanz Wer vergisst, was schön war, wird böse. Wer vergisst, was schlimm war, wird dumm. E. Kästner Der Optimist denkt genau so einseitig wie der Pessimist. Aber: Optimisten leben fröhlicher. Charlie Rivel 20

21 Gefühlsbilanz

22 Gefühlsbilanz fallend Gute Diagnose URLAUB 0 Blechschaden Scheidung steigend 22

23 Wohlbefinden durch Aktivitäten fördern Wohlbefinden durch Aktivitäten In der letzten Woche In der kommenden Woche Aktive Hobbys Leistung und Pflichten Genuss ohne Leistung Freude durch Bitten und Empfangen Freude durch Schenken 23

24 Gefühlsbilanz Tätigkeiten vor Beginn des Studiums Zeitaufwand vorhergesagt Zeitaufwand gewünscht Tatsächlicher Zeitaufwand Differenz zum pro Woche Wunsch 7. Hobbys / Stimmungspflege 13,00 15,00 14,00-1,00 7. Hobbys / Stimmungspflege 5,00 4,00 6,50 2,50 7. Hobbys / Stimmungspflege 7,00 10,00 3,00-7,00 7. Hobbys / Stimmungspflege 10,00 10,00 9,00-1,00 7. Hobbys / Stimmungspflege 4,00 5,00 0,00-5,00 7. Hobbys / Stimmungspflege 4,00 5,00 7,00 2,00 7. Hobbys / Stimmungspflege 8,00 8,00 7,00-1,00 7. Hobbys / Stimmungspflege 5,00 5,00 3,00-2,00 7. Hobbys / Stimmungspflege 3,00 8,00 24,00 16,00 7. Hobbys / Stimmungspflege 3,00 5,00 0,00-5,00 7. Hobbys / Stimmungspflege 12,00 16,00 17,00 1,00 7. Hobbys / Stimmungspflege 400 4, , ,00-2, Hobbys / Stimmungspflege 7,00 7,00 11,00 4,00 7. Hobbys / Stimmungspflege 0,00 10,00 11,00 1,00 24

25 Gliederung Zwischen Änderungswunsch, -Bedarf und Änderungsresistenz Emotionsarbeit Würdigungskultur - Stimmungsstabilisierung Anwendungslernen: Vom Wollen zum planvollen Tun 25

26 Das Leben als letzte Gelegenheit Heute ist der erste Tag von Rest deines Lebens! 26

27 27 27

28 Eigentlich bin ich ganz anders ich komm nur so selten dazu! Doderer 28

29 Handlungsschritte Nein Zustand JA Zielzustand Nein Handlungsschritte JA 29 29

30 Handlungsschritte JA Zustand JA Zielzustand Nein Handlungsschritte Nein 30 30

31 Be-SMART wohl definierte Ziele Be Der Zielzustand ( Ich bin, Ich werde ruhig und gelassen sein! ich werde sein ) sollte positiv formuliert sein: Spezifisch Die Zielhandlung muss in konkreten Situationen Ich werde nach der Arbeit zuerst joggen gehen und erst danach die Zeitung lesen! dargestellt sein. Messbar Wann ist wie viel vom Ziel Montags, mittwochs und freitags jeweils 30 erreicht? Woran mache ich das fest? Minuten vor der Tagesschau Absolut Das Ziel muss realistisch Es ist realistisch an diesen Tagen. Ich kann, durchführbar und durchführbar sein will und muss joggen - kein anderer macht das für mich! Relevant Die subjektive Wichtigkeit Es verbessert meine Stimmung, davon des Ziels muss begründbar sein profitiere ich, wichtige Bezugspersonen und die nachfolgende Arbeitsphase Terminlich i h Ab wann fange ich an, zu Ih Ich werde das in den nächsten äht zwei iwochen umgrenzt welchem Termin höre ich tun und danach den Platz im Wochenplan 31 auf? überprüfen!

32 Thema Mehr Zeit für mich und meine Mitmenschen Motto In der Ruhe liegt die Kraft! (Sprichwort) gültig vom bis zum Zielzustand / Fernziel Ausgeglichenheit, Ruhe und Genuss am Leben; Erholungs und Gymnastikprogramm starten, ruhiges Handelnund Zeit für soziale Kontakte nehmen Ist Analyse Vorteile: Ich bin sehr fleißig, erledige fast immer Nachteile: Ich eile umher, bin genervt, wenn mich Vor und Nachteile des Ist alle meine Aufgaben und bin stets gut vorbereitet jemand unerwartet anruft, kann nicht entspannt Verhaltens für den Unterricht zuhören, versuche alles auf einmal zu erledigen, kann schlecht ein und ausschlafen Zielhandlungen, die mich in den nächsten 4 Wochen meinem Zielzustand näher bringen Veränderung an der Umwelt Positiv für mich Positiv für relevante Mitmenschen Positiv für wichtige Rollenaufgaben Preis für mich Verhaltenssicherung Umweltpassung Kontrolle Entschuldigung entkräften Entwicklungscoaching Verhaltensaufbau: mir Pausen und Zeit für soziale Kontakte gönnen, 1,5 h pro Woche Yoga machen Machen: Gutes Buch kaufen, zu Hause Freistunde einrichten i (Familie informieren) i Verhaltensabbau: gehetzt umhereilen, jede Minute produktiv nutzen wollen, etwas weniger Perfektionismus Lassen: Computer und Handy zwischendurch ausstellen tll Ich bin nicht ausgepowert und gönne mir mehr Freizeit und Entspannung Ich trete ihnen gelassener entgegen, höre ihnen intensiver zu. Sie fühlen sich dadurch besser wahrgenommen und sind lieber mit mir zusammen Ich kann effektiver und konzentrierterarbeitenund bin mit Familie und Freundenentspannterentspannter Belohnende Kommentare (z.b. dass du das alles schaffst ) werden weniger. Ich weiche von meinem Selbstbild ab ( Arbeit geht vor, gut gemeint ist nicht gut gemacht ) und muss mir neue Belohnungen suchen. Durch positive Verstärkung: Wenn ich meine Ziele verfolgt habe, gönne ich mir zur Belohnung eine leckere Apfeltasche oder abends einen besonders guten Wein. Durch vorläufigen Verzicht: Erst wenn ich es einhalte, werde ich wieder produktiv Mein Umfeld könnte sich darüber wundern, wenn meine Qualitätsansprüche geringer werden oder ich nicht bei jeder Aufgabenverteilung hier schreie. Durch meinen Entwicklungspartner (erstmalig am ) und informierte Kollegen (in Pausen, Freistunden etc.) Meine typischen Entschuldigungen: Entkräfte ich selbst durch folgende Antworten: Ich muss noch so viel schaffen und habe keine Durch Entspannung bin ich anschließend viel Zeit für mich. konzentrierter Heute ist nun mal Ausnahmezustand Kann ich mit einer Kollegin bei einem Café zusammen erledigen Ab dem möchte ich mich mit meinem Partner in zweiwöchigen Abständen zu einer 32 wechselseitigen Entwicklungsberatung treffen

33 4 Prüfungen für Zielhandlungen Herstellbarkeit: Kann ich das Verhalten aus eigner Kraft zeigen gering stark Verhalten Wünschbarkeit: Passen Ziel und Verhalten zu mir? gering stark Verhalten Wirksamkeit: Bringt es mich dem Ziel näher? gering stark Verhalten Vereinbarkeit mit Umwelterwartungen: Wie reagieren Bezugspersonen auf das Verhalten? gering stark Verhalten 33

34 Versuch es doch! Was kannst Du schon verlieren? Du hast doch schon andere Schlachten geschlagen! Lass es, klappt nicht, geht schief, viel zu anstrengend 34 34

35 LINKs Die Kurzversion bietet Lehrkräften und Schulleitungen einen ökonomischen Einstieg in die Diagnose ihrer Tätigkeits-, Stimmungs- und Zeitbilanz im beruflichen und privaten Bereich. lehrerforum.de multiprofessionelle Online-Beratung für Lehrkräfte Online-Beratung für Studierende, Anwärterinnen und Berufseinsteiger php?pid=34: Teilnahme an einem allgemeinen Belastungstest (= HEALTH 49) mit Rückmeldung Hier können Sie ein virtuelles und anonymes Vier-Wochen-Coaching für Ihren Transfervorsatz bekommen. Hier können Sie sehen, was sich andere Personen für Ihr vier Wochen-Coaching vorgenommen haben 35

36 72 - Stunden-Regel Anwendungslernen Wenn ein Vorsatz gefasst wird und nicht in den ersten 72 Stunden danach erste Umsetzungsschritte unternommen werden wird dieser Vorsatz in der Regel nicht umgesetzt! Der Vorsatz ist ein Pferd, das oft gesattelt aber selten geritten wird. 36

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