Emotionsarbeit Wie können Schulleitungen, Lehrpersonen (und Schüler) professionell mit ihren Gefühlen und denen der Interaktionspartner umgehen?

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1 Gliederung Emotionsarbeit Wie können Schulleitungen, Lehrpersonen (und Schüler) professionell mit ihren n und denen der Interaktionspartner umgehen? 1. Zwischen Änderungswunsch, Bedarf d f und Änderungsresistenz 2. Emotionsarbeit Würdigungskultur Stimmungsstabilisierung 3. Anwendungslernen: Vom Wollen zum planvollen Tun Ganztägig lernen Frankfurt Bernhard Sieland 1 2 Energieräuber und quellen Grimm (1996). Kognitive Landschaften von Lehrkräften. Frankfurt: Lang Meine stärksten Stressoren/Energieräuber beruflich und privat Meine besten Schutzfaktoren/Energiequellen beruflich und privat angenehme unangenehme Attribution Ressourcen Vulnerabilität angenehme unangenehme = Zufriedenheit Motivation Bewältigungsstrategien konstruktive kti destruktive 3 4

2 Angenehme 1. Aktivität/Entwicklung Schüler denken mit, bearbeiten etwas selbständig, wenden Erlerntes auf neues Problem an 2. Nähe und Kontakt Schüler suchen privaten Kontakt, sprechen über persönliche Probleme, äußern Mitempfinden über die Sorgen des Lehrers Belastende 4. Passivität/extrinsischen Motivation unkritisch, stellen nichts in Frage, keine Kritik, wollen unterhalten werden 3. Kontaktstörung/Stagnation oberflächliche Beziehung, finde keinen Zugang zu S., sie entwickeln ihre Persönlichkeit nicht Entwicklung als lebenslange Pflichtaufgabe? Bildhauerei ist ganz einfach: 1. Man muss sein Traumbild klären und 2. Dannallesentfernen alles entfernen, wasnichtdazu passt! Eltern und Lehrer haben Sie nach ihren Traumbildern 3. Positives Klima 5.Kollektives Motivationsdefizit Harmoie und vertraute Atmosphäre, gute Klassengemeinschaft, Freude am Lernen 4. Anerkennung und Beliebtheit Schüler zeigen fachliche Anerkennung, sprechen vor Kolleginnen und eltern positiv nutzen die Unterrichtschancen nicht, fordern mich nicht heraus, wenn ich mich nicht entwickle 1.Aggressivität/Unbeliebtheit S nutzen meine Schwächen aus, provozieren mich, reden vor Kollegen und Eltern schlecht behauen Schüler und andere tun das noch laufend! Entwickeln SieIhr eigenes Traumbild und legen Sie los! Mit der Hilfe kritischer Freunde! 5. Disziplin/Konzentration Schüler erledigen Hausaufgaben gut, folgen Anweisungen, strengen sich an, hören aufmerksam zu.. 2.Undiszipliniertheit/Unkonzen-triertheit schlampige Hausaufgaben, nicht aufpassen, befolgen Anweisungen 5 nicht The Kiss. Auguste Rodin 6 Welche sollten Sie und Ihre Schüler besser regulieren können? Das soziale Netz als Entwicklungsaufgabe Was sucht der Was braucht der Was bietet der Ratsuchende? Ratsuchende? Berater? Offen Reden Eigene Fremde Aktives Zuhören häufig selten Intensivieren Reduzieren Emotionale Unterstützung Emotionale Herausforderung Sachliche Unterstützung Sachliche Herausforderung Bestätigung + Vergleich gemeinsam erlebter Realität Matthias Berking, Universität Bern 7

3 Vier Merkmale emotionaler Kompetenz Professionelle Emotionsarbeit Fähigkeit zur Wahrnehmung eigener und fremder Emotionen Fähigkeit zum Verständnis von eigenen und fremden Emotionen Fähigkeit zum situationsangemessenen Ausdruck von Emotionen Fähigkeit zur vielfältigen Regulation eigener und fremder Emotionen Professionelle Praxis: Originalgefühle zeigen Angepasste zeigen Professionelle Ethik Was soll ich in der Situation fühlen? Welche soll ich mitteilen/zeigen? Deep acting Surface actingacting Feeling rules Display rules 9 10 Emotionale Kompetenz und Emotionsarbeit Ein Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress, Selbstwert und Emotionsregulation Sieben Formen der Emotionsarbeit Positive Emotionen zeigen + bewirken: Freundlichkeit NegativeEmotionen zeigen + bewirken: Betroffenheit Neutralität zeigen + bewirken: sachlich + ruhig bleiben eigene umkehren: trotzdem freundlich sein sensibel sein: der SS laufend registrieren Anteil nehmen: Mitgefühl spüren und glaubhaft zeigen Humor zeigen und bewirken: gemeinsam lachen 11 Berking, M. (2008). Training emotionaler Kompetenzen. Heidelberg: Springer. Matthias Berking, Universität Bern 12

4 Wohlbefinden = pos. neg. Abrufbereiteemotionsrelevante emotionsrelevante Kognitionen Gefühlsbilanz Positive Negative fallend In den letztenvier e e Wochen Heute +75 Gute Diagnose Urlaub 0 Inden kommenden vier Wochen Blechschaden 25 Rollenherkunft: Quellen für Freude und Leid Ereignisqualität: Leistung, Erlebnis, Beziehung 50 Scheidung 75 steigend Wieder Erinnerungswert (Salienz) linkshemisphärisch 100 Wieder Erlebniswert rechtshemisphärisch mit allen Sinnen imaginieren Wohlbefinden durch Aktivitäten Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens! In der letzten Woche In der kommenden Woche Aktive Hobbys Leistung und Pflichten Genuss ohne Leistung Freude durch Bitten und Empfangen Freude durch Schenken 15 16

5 Be SMART wohl definierte Ziele 4 Prüfungen für Zielhandlungen Be Der Zielzustand ( Ich bin, ich Ich werde ruhig und gelassen sein! werde sein ) sollte positiv formuliert sein! Spezifisch Die Zielhandlung muss in Ich werde nach der Arbeit zuerst joggen gehen und konkreten Situationen erst danach die Zeitung lesen! dargestellt sein. Messbar Wann ist wie viel vom Ziel erreicht? ih?woran mache ich ih Montags, mittwochs und freitags jeweils 30 Minuten vor der Tagesschau das fest? Absolut durchführbar Das Ziel muss realistisch und durchführbar sein Es ist realistisch an diesen Tagen. Ich kann, will und muss joggen kein anderer macht das für mich! Relevant Die subjektive Wichtigkeit des Ziels muss begründbar sein Es verbessert meine Stimmung, davon profitiere ich, wichtige Bezugspersonen und die nachfolgende Arbeitsphase Terminlich umgrenzt Ab wann fange ich an, zu welchem Termin höre ich auf? Ich werde das in den nächsten zwei Wochen tun und danach den Platz im Wochenplan überprüfen! 17 Herstellbarkeit: Kann ich das aus eigner Kraft zeigen Wünschbarkeit: Passen Ziel und zu mir? Wirksamkeit: Bringt es mich dem Ziel näher? Vereinbarkeit mit Umwelterwartungen: Wie reagieren Bezugspersonen auf das? 18 Thema Mehr Zeit für mich und meine Mitmenschen Motto In der Ruhe liegt die Kraft! (Sprichwort) gültig vom bis zum Zielzustand / Fernziel Ausgeglichenheit, Ruhe und Genuss am Leben; Erholungs und Gymnastikprogramm starten, ruhiges Handelnund Zeit für soziale Kontakte nehmen Ist Analyse Vorteile: Ich bin sehr fleißig, erledige fast immer Nachteile: Ich eile umher, bin genervt, wenn mich Vor und Nachteile des Ist alle meine Aufgaben und bin stets gut vorbereitet jemand unerwartet anruft, kann nicht entspannt s für den Unterricht zuhören, versuche alles auf einmal zu erledigen, kann schlecht ein und ausschlafen Zielhandlungen, die mich in den nächsten 4 Wochen meinem Zielzustand näher bringen Veränderung an der Umwelt Positiv für mich Positiv für relevante Mitmenschen Positiv für wichtige Rollenaufgaben Preis für mich ssicherung Umweltpassung Kontrolle Entschuldigung entkräften Entwicklungscoaching saufbau: mir Pausen und Zeit für soziale Kontakte gönnen, 1,5 h pro Woche Yoga machen Machen: Gutes Buch kaufen, zu Hause Freistunde einrichten i (Familie informieren) i sabbau: gehetzt umhereilen, jede Minute produktiv nutzen wollen, etwas weniger Perfektionismus Lassen: Computer und Handy zwischendurch ausstellen tll Ich bin nicht ausgepowert und gönne mir mehr Freizeit und Entspannung Ich trete ihnen gelassener entgegen, höre ihnen intensiver zu. Sie fühlen sich dadurch besser wahrgenommen und sind lieber mit mir zusammen Ich kann effektiver und konzentrierterarbeitenund bin mit Familie und Freundenentspannterentspannter Belohnende Kommentare (z.b. dass du das alles schaffst ) werden weniger. Ich weiche von meinem Selbstbild ab ( Arbeit geht vor, gut gemeint ist nicht gut gemacht ) und muss mir neue Belohnungen suchen. Durch positive Verstärkung: Wenn ich meine Ziele verfolgt habe, gönne ich mir zur Belohnung eine leckere Apfeltasche oder abends einen besonders guten Wein. Durch vorläufigen Verzicht: Erst wenn ich es einhalte, werde ich wieder produktiv Mein Umfeld könnte sich darüber wundern, wenn meine Qualitätsansprüche geringer werden oder ich nicht bei jeder Aufgabenverteilung hier schreie. Durch meinen Entwicklungspartner (erstmalig am ) und informierte Kollegen (in Pausen, Freistunden etc.) Meine typischen Entschuldigungen: Entkräfte ich selbst durch folgende Antworten: Ich muss noch so viel schaffen und habe keine Durch Entspannung bin ich anschließend viel Zeit für mich. konzentrierter Heute ist nun mal Ausnahmezustand Kann ich mit einer Kollegin bei einem Café zusammen erledigen Ab dem möchte ich mich mit meinem Partner in zweiwöchigen Abständen zu einer 19 wechselseitigen Entwicklungsberatung treffen Links vbe.de : Für Lehrkräfte und Schulleitungen: Erfassung, Rückmeldung und Vergleich der Tätigkeiten und Stimmungen im beruflichen und privaten Bereich mit virtuellem Peer Coaching h Multiprofessionelle li i ll online Beratung für Lehrkräfte werden: Lerngemeinschaft vom Studium bis zum Berufseinstieg gruppen.de/transferforum/distribution/: p// pp / / / Möglichkeit in einem virtuellen Forum über Anwendungsversuche zu berichten, die von Beratern kommentiert werden (= Transfercoaching) h f / f h/ / h : Teilnahme an einem allgemeinen Belastungstest (= HEALTH 49) mit Rückmeldung 20

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