Wie lernwirksam sind kooperative Lernformen? - Das Kooperative Lernen auf dem Prüfstand der Hattie-Studie
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- Anke Geisler
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1 Thomas Kremers Wie lernwirksam sind kooperative Lernformen? - Das Kooperative Lernen auf dem Prüfstand der Hattie-Studie Seit der Veröffentlichung des epochalen Buches von John Hattie 1 hört man immer wieder in Lehrerzimmern den Spruch: Seit Hattie ist doch bewiesen, dass Frontalunterricht völlig in Ordnung ist und Kooperatives Lernen doch nichts bringt! Die wenigsten der Diskutanten haben aber offensichtlich die Studie selber gelesen, denn sonst könnten sie sich nicht zu einer derartigen Aussage verleiten lassen. Es macht also Sinn, bei Hattie selber nachzusehen, wie er die Wirksamkeit des Kooperativen Lernens einschätzt. 1. Der Forschungsansatz Der Forschungsansatz 2 von Hattie kann folgendermaßen kurz skizziert werden: Der Neuseeländische Wissenschaftler gleicht in einem komplexen Prozess die Daten aus nahezu 800 Meta-Analysen 3 zur Wirksamkeit spezifischer Faktoren wie bspw. Schulformen, Hausaufgaben oder Methoden für den kognitiven Lernertrag ab. Diese kognitive Wirksamkeit wird in einem statistischen Prozess in Lerneffektstärken umgerechnet. Die Effektstärke wird dabei in d angegeben. So hat z.b. der Faktor Selbsteinschätzung des eigenen Lernniveaus mit d = 1.44 die höchste Effektstärke. Über diese Daten sollen Impulse für zukünftige Unterrichts- und Schulentwicklung eine evidente Basis erhalten. Thematisiert werden sehr unterschiedliche Dimensionen wie bspw. die Auswirkungen des Elternhauses, der Beitrag der Schule oder die Auswirkungen von Ferien für die Lernleistungen. Über den Vergleich der Meta-Analysen erfasst die Studie ca Studien mit ca. 250 Millionen Lernenden in englischsprachigen Ländern. Eine Übertragung auf deutsche Verhältnisse ist also z.b. nur bedingt möglich. Hattie stellt in seiner Studie eindeutig fest, dass sein Schwerpunkt auf dem Lernerfolg, den Leistungs-Outcomes 4 liegt. Damit kann und will er vornehmlich Aussagen zu kognitiven Lernleistungen machen. Das bedeutet, dass die Aneignung von sozialen, kommunikativen und methodischen Kompetenzen von der Studie nur am Rande erfasst wird. 2. Kooperatives Lernen als komplexes Lernkonzept Es gibt nur wenige Lernkonzepte, die bisher so intensiv erforscht wurden wie das Kooperative Lernen: Es ist eine wissenschaftlich nachweisbare effektive Form der schüleraktivierenden und konstruktivistischen Unterrichtsgestaltung 5, die sehr intensiv die Kommunikation unter Schülerinnen und Schülern fördert. Auf der Basis einer sicheren Lernatmosphäre werden durch gut strukturierte Lernprozesse in leistungsheterogenen Paaren oder Gruppen intensive und produktive Lernprozesse sowohl auf unteren als auch auf höheren Lernebenen realisiert: Kooperative Lernarrangements sind so angelegt, dass die Gruppe zu komplexeren Ergebnissen gelangt als ein Individuum. Die Wirksamkeit des Kooperativen Lernens geht weit über die Aneignung diverser Methoden hinaus: Integrativ werden soziale, methodische und kommunikative aber ebenso fachliche Kompetenzen vermittelt. Wenn man Schülerinnen und Schüler in Gruppen zusammensetzt, ergibt sich nicht automatisch eine intensive Zusammen- 1 John Hattie (2013): Lernen sichtbar machen Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von Visible Learning, hrsg. von W. Beywl/ K. Zierer, Baltmannsweiler. 2 Sehr empfehlenswert ist die Einleitung in die Studie von Hattie durch Wolfgan Beywl und Klaus Zierer, die zwar einerseits die große Bedeutung der Studie unterstreichen, sich aber auch kritisch mit dem Forschungsansatz auseinandersetzen. Vgl. S. VI XXVI. 3 Hattie (2013) S. XI. 4 Hattie (2013) S Vgl. Johnson/ Johnson/ Holubec (2005): Kooperatives Lernen Kooperative Schule, Mülheim an der Ruhr, S
2 arbeit. Vielmehr müssen die gruppendynamischen Prozesse so gestaltet werden, dass die Teammitglieder ihre Zusammenarbeit als produktiv erleben. Eine sinnvolle Umsetzung des Kooperativen Lernens zeichnet sich gegen alle Formen von überhastetem Einsatz von Gruppenarbeit durch einen Prozesscharakter aus: In vielen kleinen Schritten werden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler aufgebaut. Was zwei Schülerinnen und Schüler gemeinsam nicht leisten können, können sie erst recht nicht in der weitaus komplexeren Sozialform der Gruppenarbeit erreichen. Im längerfristig angelegten Lernprozess findet ebenfalls eine langsame Steigerung der Komplexität der Methoden statt. Deshalb ist im Kooperativen Lernen die intensive Einzelarbeit, in der die individuelle Verantwortlichkeit für den Lernprozess zum Tragen kommt, die Basis für eine gut funktionierende Partnerarbeit. Als ausgesprochen funktional haben sich aus diesem Grund die vielen Varianten des Think-Pair-Share, das die kommunikative Grundstruktur kooperativer Prozesse abbildet, erwiesen. Im Zentrum des Kooperativen Lernens stehen nicht die Methoden sondern die Fokussierung auf zentrale pädagogisch-psychologische Grundlagen. Gute Teamarbeit ist deshalb vorrangig das Ergebnis einer erfahrenen positiven gegenseitigen Abhängigkeit und der Übernahme einer individuellen Verantwortlichkeit sowohl für den eigenen Lernprozess als auch den Arbeitsprozess der Gruppe und das gemeinsame Arbeitsergebnis. Wichtig sind ebenfalls der Erwerb sozialer Kompetenzen im Lernprozess, die häufige Reflexion von Lernprozessen durch die Lernenden im Sinne einer permanenten Optimierung von Lernprozessen und die direkte (faceto-face) Interaktion der am Gruppenprozess beteiligten Teammitglieder. Das Kooperative Lernen entspricht einer Haltung im Sinne eines veränderten Lernverständnisses: Schülerinnen und Schüler sind ebenso lebenslange Lerner wie die Lehrkräfte. Über die Unterrichtsentwicklung hinaus gibt eine nachhaltige Implementierung des Kooperativen Lernens mit der veränderten Lehrerrolle, der Stärkung der Zusammenarbeit im Kollegium und der Entwicklung von Teamstrukturen auch wichtige Impulse für die Schulentwicklung 6 und trägt damit wesentlich zum Aufbau von Schulen als demokratischen professionellen Lerngemeinschaften bei. Ebenso leistet das Kooperative Lernen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Demokratie: Die intensive Kommunikation in Klein- und Großgruppen, der respektvolle Umgang der Teammitglieder miteinander, die Toleranz gegenüber anders denkenden Menschen und gegenüber Menschen aus anderen Kulturen, die Notwendigkeit Kompromisse zu schließen, dies alles sind wichtige demokratische Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler nicht abstrakt lernen, sondern im Gruppenprozess erfahren. 3. Meta-Studien zum Kooperativen Lernen Da das Kooperative Lernen ein integratives Konzept von sowohl sozialen, kommunikativen und methodischen Lernen als auch von fachlichem Lernen darstellt, wird in der Studie von Hattie nur ein sehr eingeschränkter Teil der wissenschaftlich nachgewiesenen Effektstärke des Kooperativen Lernens wahrgenommen. Wie steht es aber nun um die fachlichen Lernleistungen im Kontext kooperativer Lernarrangements? Das Kooperative Lernen wird in der Studie explizit viermal bewertet 7 : Es werden insbesondere vier Gruppen von Meta-Analysen berücksichtigt, in denen das Kooperative Lernen mit dem Lernen in heterogenen Klassen, mit indi- 6 Vgl. L. Brüning/ T. Saum: Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen Bd. 2 neue Strategien zur Schüleraktivierung - Individualisierung Leistungsbewertung - Schulentwicklung, Essen 2009, S Vgl. Hattie (2013), S
3 viduellem und mit konkurrenzorientiertem Lernen verglichen wird sowie ein Vergleich des kompetitiven Lernens mit dem individuellen Lernen stattfindet. Dabei wird dem Kooperativen Lernen abhängig von der Fragestellung der Meta-Analysen eine Wirksamkeit von 0.59 (Kooperatives Lernen vs. individuelles Lernen), 0.54 (Kooperatives Lernen vs. kompetitives Lernen) und 0.41 (Kooperatives Lernen) zugeordnet. Zum Verständnis ist wichtig, dass in der Hattie-Studie jeweils ein Wert von 0.2 eine kleine, ein Wert von 0.4 eine mittlere und ein Wert von 0.6 eine große Effektstärke 8 zum Ausdruck bringt. In Meta-Studien, die bspw. die Wirksamkeit des Kooperativen Lernens mit individuellen Lernformen vergleichen, schneiden kooperative Lernarrangements als hochwirksam ab. Hattie bewertet alle in der Studie erfassten Faktoren für effektives Lernen in Form von Barometern. Das Barometer zu den Meta-Analysen, die das kooperative mit individuellem Lernens vergleichen, belegt eindrucksvoll ist hohe Effektstärke des kooperativen Lernens: 9 4. Interdependenz der Faktoren und Faktorenbündel Beywl und Zierer weisen darauf hin, dass eine isolierte Betrachtung der Effektstärken einzelner Faktoren fragwürdig ist. Wenn bspw. das Team-Teaching, das mit 0.19 nur eine geringe Effektstärke hat, mit dem hoch wirksamen Peer-Tutoring verknüpft wird, ergibt sich daraus ein wirkstarkes Faktorenbündel. 10 Es gibt somit einen zweiten Zugang, die Effektstärke des Kooperativen Lernens einzuschätzen: Diesmal wird überprüft, wie das Kooperative Lernen sowohl in der Wechselwirkung verschiedener Faktoren 11 implizit wirksam ist als auch inwiefern kooperative Lernarrangements sich selber durch die Qualitäten dieser anderen Faktoren auszeichnen. So unterstreichen Köller, Möller und Möller die hohe Wirksamkeit kooperativer Lernformen: Sie fördern den Wissens- und Kompetenzzuwachs ( ) und scheinen besonders erfolgreich zu sein, wenn sie durch klare Strukturen vorbereitet sind wie etwas beim Reciprocal Teaching (d= 0.74) oder Gruppenpuzzle, wo Schülerinnen und Schüler abwechselnd in die Lehrkraft- und Schülerrolle schlüpfen und dabei wie Hattie schreibt, insbesondere dann profi- 8 Hattie (2013) S Hattie (2013) S Hattie (2013) S. IX. 11 Hattie (2013) X.
4 tieren, wenn Lehrkräfte den Schülerinnen und Schülern zeitnah kognitive Lernstrategien vermitteln wie Fragens stellen oder Zusammenfassungen komplexer Gegenstände zu erstellen. 12 Dabei wird berücksichtigt, welche Wirksamkeit spezifische Faktoren haben, die als charakteristische Elemente des Kooperativen Lernen angesehen werden können, wenn dieses als komplexes Lern-Konzept praktiziert und nicht auf einen Methodensteinbruch reduziert wird. Es sollen deshalb einige Faktoren näher betrachtet werden. Hattie betont bspw. in der Studie häufig die Bedeutung der Reflexion von Lern- und Lehrprozessen durch die Lernenden und die Lehrkräfte, die zu einer realistischen Selbsteinschätzung und Selbstwahrnehmung von Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften führt. Die Selbsteinschätzung und Selbsterwartung weisen die höchste Effektstärke von 1.44 auf. Aus der Reflexion erwächst die Optimierung von Lernprozessen, die vertiefende und komplexe kognitive Lernerfolge ermöglichen. Da das Kooperative Lernen die Reflexion von Gruppenprozessen als eines der fünf grundlegenden pädagogischen Prinzipien, den sogenannten fünf Basiselementen, besonders hervorhebt, kann davon ausgegangen, dass kooperative Lernformen mit der hohen Wertschätzung der Reflexion implizit sehr hoch wirksam sind. In der Studie listet Hattie alle untersuchten Faktoren in der Rangfolge ihrer Effektstärke auf. Die Liste 13 beginnt mit der Effektstärke von 1.44 für die Selbsteinschätzungen des eingene Lernenniveaus. Neben der hohen Bedeutung der Reflexion in kooperativen Lernprozessen finden sich in folgender Tabelle weitere für kooperative Lernarrangements charakteristische Faktoren. Diese könnten noch um viele zusätzliche Faktoren wie bspw. die Beeinflussung von Verhalten in der Klasse (Rang 6), das laute Denken (Rang 18) oder den Klassenzusammenhalt (Rang 39) aus der Hattie-Studie ergänzt werden: Alle blau markierten Faktoren sind charakteristisch für kooperative Lernprozesse: Ohne eine klare Instruktion der Lehrkraft (Klarheit der Lehrkraft: Rang 8) kommen keine effektiven Gruppenprozesse und Lernergebnisse zustande. Ein gutes Feedback (Rang 10) ist im Kontext von Reflexionsprozessen ein entscheidendes Instrumentarium des Kooperativen Lernens. Ko- 12 Olaf Köller/ Johanna Möller/ Jens Möller: Was wirkt wirklich? Einschätzungen von Determinanten schulischen Lernens, Schulmanagement Handbuch Bd. 145, München 2013, S Hattie (2013), S
5 operative Lernarrangements zeichnen sich durch einen hohen Stellenwert der Kommunikation unter den Lernenden (Peer-Tutoring: Rang 36) aus, die sich Texte mithilfe diverser Kommunikationsstrategien z.b. durch reziprokes Lehren (Rang 9) erschließen. Die gute Lehrer- Schüler-Beziehung (Lehrer-Schüler-Beziehung: Rang 11) ist im Sinne einer sicheren Lernumgebung ebenso eine entscheidende Voraussetzung für das Gelingen kooperativer Lernprozesse wie geeignete Unterrichtsstrategien (Rang 23). Einen hohen Stellenwert haben im Kooperativen Lernen auch die Anfertigung von Mind Maps und Concept Maps (Rang 33). Produktive Teamarbeit ist ein komplexer Prozess, der gerade dadurch legitimiert wird, dass er ein Gleichgewicht aus Oberflächen- und tieferen Lernen 14 bewirkt, indem die Lernenden sich in Einzelarbeit Informationen eher reproduktiv aneignen und dann im Austausch mit einem Partner oder in der Gruppe höhere Lernebenen erreichen. Voraussetzungen dafür sind adäquate metakognitive Strategien (13). 5. Fazit Als Fazit kann man also ziehen, dass Hattie das Kooperative Lernen sowohl explizit als auch implizit als einen wichtigen und sehr wirksamen Faktor für effektive Lernprozesse ansieht. Dies kommt übrigens auch in seinem Praxisbuch für Lehrerinnen und Lehrer Visible Learning For Teachers 15 zum Ausdruck. Hattie betont die immense Bedeutung der Lehrkraft als activator für effektive Lernprozesse: Was Schüler lernen, bestimmt vorrangig die einzelne Lehrkraft, die strukturiert, disziplinbewusst, fachbezogen und effektiv die Lernzeit nutzend stets im Mittelpunkt des Unterrichts steht. Die Lehrkraft trägt im Kontext kooperativer Lernprozesse u.a. durch den Aufbau von klaren Arbeits- und Lernstrukturen, durch die Vermittlung sozialer, kommunikativer und fachlicher Kompetenzen und durch die gezielte Förderung der Beziehungsstruktur zwischen Lehrkraft und Lerngruppe wesentlich zu einem effektiven Unterricht bei. So bewirken bspw. knappe aber realistische Zeitvorgaben eine effektive Nutzung der Lernzeit. Spiewak betont in Zeit-Online, dass dieses Verständnis einer guten Lehrkraft aber nicht die Rehabilitierung des traditionellen Studienrates darstelle, der seinen Schülern die Früchte eines umfassenden Fachwissens mittels Vorträgen kredenzt. 16 Hattie betont in der Studie vielmehr, dass guter (!) Frontalunterricht, in dem sinnstiftende Instruktion mit schüleraktivierenden Elementen verbunden wird, eine effektive Unterrichtform ist. Damit kann es kein Zurück zum althergebrachten, schlechten Frontalunterricht geben, sondern die Aufgabe für Lehrkräfte besteht im Gegenteil heutzutage darin, sowohl phasenweise intensiv kooperative Verfahren einzusetzen als auch situativ im Frontalunterricht z.b. kleine Elemente des Kooperativen Lernens wie Think-Pair-Share-Strukturen oder das Placemat als schüleraktivierende und Kommunikation stärkende Elemente sinnvoll zu nutzen. 14 Hattie (2013) S John Hattie: Visible Learning For Teachers Maximizing Impact On Learning, London/ New York Martin Spiewak: Hattie-Studie Ich bin superwichtig! Zeit-Online , S. 4,
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