Einführung in das Kooperative Lernen 1

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1 Eigenverantwortliches Lernen und schüleraktivierender Unterricht: Einführung in das Kooperative Lernen 1 Schulinterne Weiterbildung Sekundarschule Aesch 22. Januar 2014 Kursleitung: Pascal Jahn, Viktoria Riess, Markus Lutherbacher Mitglieder , Seite 1

2 Ziele der Weiterbildung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Grundprinzipien des kooperativen Lernens kennen lernen verschiedene Kooperative Methoden für die Partnerarbeit kennen und erproben diese sehen an Hand von Praxisbeispielen, wie Lernkompetenzen und Lernstrategien (Lehrplan 21) wirksam gefördert werden können Erfahren durch eigenes Erproben das aktivierende Potenzial von Kooperativen Arbeitsformen. Planen den Transfer in den eigenen Unterricht , Seite 2

3 Erkenntnisse aus der Lernforschung 5 % Vortrag 10 % Lesen 20% audio-visuell 30 % Demonstration Aktives Lernen 50 % Diskussionsgruppe Koop. Lernen 75 % Anwenden durch Tun 90 % Andere unterrichten, unmittelbare Anwendung des Gelernten Nachhaltiger Lernerfolg Quelle: N. & K. Green, , Seite 3

4 Lernen als Konstruktion Lernen ist aktive geistige Konstruktion oder Nach-Konstruktion auf der Basis des eigenen Vorwissens. Man versteht nur das wirklich gut und kann es anwenden, was man selbst erarbeitet, geistig (nach-)konstruiert oder ko-konstruiert hat. Kurt Reusser, , Seite 4

5 Aktive Lernzeit für Schülerinnen und Schüler ermöglichen Wie können Lehrende weniger Lehren, damit die Lernenden gleichzeitig mehr lernen? Johann Amus Comenius ( ) , Seite 5

6 Schüleraktivierung und Arbeitsaufträge Leitfragen: Wie kann ich als Lehrperson das eigenständige Lernen von Schüler/innen stärken? Wie kann ich als Lehrperson durch meinen Arbeitsauftrag dafür sorgen, dass möglichst viele Schüler/innen Gelegenheit erhalten, mitzuarbeiten? Wie muss der Arbeitsauftrag beschaffen sein, damit möglichst viele Schüler/innen beteiligt sind? , Seite 6

7 Gelungene Arbeitsaufträge Kennzeichen und Strukturen der Arbeitsaufträge (à Ursachen) Wirkungen im Unterricht Festgelegte Denkzeit Sicherheit und Angstreduzierung Gelegenheit zum Austausch Innere Aktivität und Beteiligung Persönliche Verantwortung Qualität der Beiträge , Seite 7

8 Orientierung durch Visualisierung bei Aufträgen Ziele Arbeitsschritte Zeit , Seite 8

9 Grundprinzip: Dreischritt Denken Austauschen Vorstellen D A V , Seite 9

10 weitere Beispiele: Denken Austauschen - Vorstellen Beispiel Geschichte 3. Sek Notiere während 5 Minuten auf ein Notizblatt, was du zur Aufklärung alles weisst. Wähle die Form eines Mind-Maps. Tausche dich anschliessend mit deinem Pultpartner aus und ergänze neue Punkte in deinem Mind-Map mit einer anderen Farbe. Nach 10 Minuten werden wir in der Klasse die Mind- Maps präsentieren und vergleichen. Beispiel Deutsch 2. Sek Lest die Seiten für euch alleine durch. Wenn ihr fertig seid, kommt nach hinten (à Gruppen-Einteilung) Lest es zu zweit nochmals durch und besprecht, was ihr gelesen habt. Beantwortet zu viert die Fragen und schreibt die Antworten auf ein Plakat. (15 Minuten) Danach stellt ihr euer Plakat der Klasse vor. Beispiel Hauswirtschaft Sek Auftrag: Wir haben in der vergangenen Lektion über die Nahrungspyramide gesprochen. Skizziere auf dem Blatt alles was du dazu noch weißt. Dann geht ihr zu dritt zusammen und erklärt eure Resultate einander. Danach jemand aus der 3er-Gruppe der ganzen Klasse erzählen, was ihr besprochen habt , Seite 10

11 Beispiel Englisch Ihr habt 20 englische Wörter, die ihr lernen sollt. Überlegt zuerst selber, mit welcher Methode das am besten und schnellsten gelingen könnte. Dafür habt ihr 5 Minuten Zeit. Diskutiert nachher in der Gruppe und entscheidet euch für eine Methode. Nach 10 Minuten präsentiert jemand aus eurer Gruppe eure Wörtli-Lern-Methode der Klasse. Quelle: , Seite 11

12 Beispiel Turnen Du hast hier verschiedene Bälle. Wähle einen aus und probiere alles aus, was du damit machen kannst. Zeige nach meinem Signal deiner Kollegin, was du herausgefunden hast. Findet heraus, welche Übungen ihr mit euren beiden Bällen gleich gemacht habt und bringt einander eure Beispiele bei. Zeigt sie uns allen, wenn du/ihr aufgerufen wirst/werdet. Quelle: , Seite 12

13 Placemat Aktivierung von Vorwissen Erarbeitung von neuem Wissen Wiederholung des Gelernten Notizen während der Einzelarbeit. Notizen während der Einzelarbeit. Notizen während der Einzelarbeit. Gemeinsame Lösung, Erkenntnisse, Fragen Notizen während der Einzelarbeit , Seite 13

14 Beispiel Franz. Sek: La maîtresse essaie de faire comprendre à un élève ce qu est un verbe: - Par exemple, si je dis: Je me lave, tu te laves, il se lave..., qu est-ce que c est? L élève répond: C est dimanche. Übersetzung B Übersetzung A Gemeinsame Übersetzung Übersetzung C Übersetzung D

15 Beispiel 9. Klasse, Mathematik Welches sind die wichtigsten Formeln, die wir bis jetzt gelernt haben. Erstellen einer gemeinsamen Formelsammlung. Formeln A Formeln B Unsere Formelsammlung Formeln D Formeln C

16 Grundprinzip: Dreischritt Denken Austauschen Vorstellen Bessere Beiträge durch Verhindern von Denkblockaden Sicherheit durch kommunikative Durchdringung Innere Aktivierung weil jede und jeder drankommen kann , Seite 16

17 Kooperatives Lernen Drei Grundannahmen " Lernen als sozialer Prozess " Kontakt zu Mitlernenden " Lernen durch Lehren , Seite 17

18 Dreischritt: Denken A V D Lernen ist aktive geistige Konstruktion oder Nach-Konstruktion auf der Basis des eigenen Vorwissens. (Kurt Reusser, 2006) , Seite 18

19 Dreischritt: Denken A V 1. Schritt: Die Schüler/-innen arbeiten alleine D Arbeitsauftrag vorstellen und Verständnis bei allen SuS sichern Ruhe schaffen Gespräche unterbinden Zeitvorgaben mitteilen und ihre Einhaltung einfordern Das Denken verschriftlichen lassen , Seite 19

20 Dreischritt: D Austauschen V 2. Schritt: Die Schüler/-innen tauschen sich aus A Kooperation strukturieren heisst: Zeitvorgaben mitteilen und ihre Einhaltung einfordern Verantwortlichkeiten durch Zufall festlegen (Wer beginnt?) Austauschstrukturen vorgeben Zur leisen Kooperation anhalten , Seite 20

21 Die Aufgaben der Lehrperson 3. Schritt: Die Schüler/-innen stellen vor V Zur Präsentation: Auftrag für die Zuhörenden stellen Gruppenergebnisse vergleichen lassen Richtig stellen, ergänzen Lernschlaufe organisieren Zentrale Inhalte zusammenfassen , Seite 21

22 Kooperatives Lernen im Aufbau einer Unterrichtsreihe Zufallsgruppen bilden Teamgeist fördern Vorwissen aktivieren Transparenz schaffen Arbeitsauftrag mitteilen D A V Einzelarbeit ja ja Fehler oder Widersprüche? Lehrer/-in oder Schüler/-in korrigiert, ergänzt, nein Zusammenfassung Zusammenfassung Sicherung üben anwenden problematisieren reflektieren kooperativ individualisierend Kooperation in Gruppe Vorstellen in der Klasse Lernerfolg kontrollieren , Seite 22

23 Dreischritt: D A Vorstellen V Vorstellen in Gruppen Einer bleibt, drei gehen Galeriegang in gemischten Gruppen Vorstellen in der Klasse Schülerbeiträge im Unterrichtsgespräch sammeln Schüler stellen als Vortrag vor , Seite 23

24 Partnerpuzzle Lernen durch Lehren Erarbeitung von neuem Wissen Verbindung mit Lernstrategien Überblick 1. Erwerb von Expertenwissen Thema 1 Thema 2 2. Vermittlung des Expertenwissens Expert/in Novize Novize Expert/in 3. Wiederholung und Vertiefung des gehörten Stoffs des gehörten Stoffs , Seite 24

25 Partnerpuzzle Lernen durch Lehren Erarbeitung von neuem Wissen Verbindung mit Lernstrategien Warum ist die Methode so wirksam? Die Schülerinnen und Schüler sind selber sehr aktiv trainieren ihre Kommunikationsfähigkeit lernen durch Lehren erleben sich als selbstwirksam wissen, dass sie wichtig sind für den Lernerfolg der anderen , Seite 25

26 Partnerpuzzle Kooperative Lernmethode Partnerpuzzle Lernen durch Lehren Erarbeitung von neuem Wissen Verbindung mit Lernstrategien Was gewinne ich als Lehrperson? Ich kann mir einen Eindruck über das Können und die Kompetenzen der Lernenden verschaffen. das Lernverhalten während der Aneignungs-, der Vermittlungs- und der Vertiefungsphase beobachten. Lernlücken erkennen und auffangen. bei Bedarf einzelne Schüler/innen unterstützen, während die andern arbeiten , Seite 26

27 Gruppenturnier Kooperative Lernmethode Gruppenturnier Üben und Anwenden neuer Informationen Im Überblick Phase 1: Aneignen des Wissen in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Phase 2: Wettkampf In neu zusammengesetzten Gruppen: Gegenseitiges Abfragen Phase 3: Auswertung / Reflexion In der Stammgruppe: Addieren der Gruppenpunkte / Siegerehrung Reflexion der Methode und Zusammenarbeit A1 D1 A2 D1 A1 D1 B1 C1 B3 C4 B1 C , Seite 27

28 Struktur-Legetechnik Das Wissen sichtbar machen Beziehungen zwischen Begriffen visualisieren Wieso ist die Methode so lernwirksam? Text reduzieren auf Wichtiges, Begriffe anwenden Kognitives Netz erstellen: Isolierte Begriffe vernetzen, Beziehungen und Zusammenhänge sichtbar machen. Dies einer anderen Person erklären: Sprachlich aus der Reduktion wieder eine Ganzheit entstehen lassen in eigenen Sätzen. Dies alles sind ausserordentlich intensive Lernprozesse.

29 Wie Kooperatives Lernen gelingt Soziale Kompetenzen Arbeit in Kleingruppen Positive wechselseitige Abhängigkeit Individuelle Verantwortung Reflexion des Gruppenund Arbeitsprozesses Quelle: Brüning / Saum, 2005

30 Schritte zum kooperativen Unterricht Dreischritt - Partnerarbeit - Gruppenarbeit arbeitsgleiche Aufträge arbeitsungleiche Aufträge , Seite 30

31 Einführung des Kooperativen Lernens (1/3) 1. D A V R verstehen anwenden in alltäglichen Arbeitsaufträgen Kompetenzen für die kooperativen Methoden Schritt für Schritt aufbauen. Z. B.: flüstern / murmeln eigene Lösung vertreten können zuhören sich einigen vorstellen Feedback geben und nehmen zu zweit zu viert zu zweit zu viert Sozialkompetenzen vereinbaren und einüben Wechselseitiges SuS-Feedback einführen und üben , Seite 31

32 Einführung des Kooperativen Lernens (2/3) 2. Einfache Methoden des Kooperativen Lernens zuerst arbeitsgleich später mit verschiedenen Aufträgen: Placemat Partnerpuzzle Lerntempoduett Kooperative Überprüfung Partnerinterview Fehler einbauen Dreischritt-Interview Strukturlegetechnik Wechselseitiges Lesen und Zusammenfassen Kooperative Lautlesetandems zu zweit zu viert Sozialkompetenzen vereinbaren und einüben Wechselseitiges SuS-Feedback einführen und üben , Seite 32

33 Einführung des Kooperativen Lernens (3/3) 3. Komplexe Methoden des Kooperativen Lernens zuerst arbeitsgleich später mit verschiedenen Aufträgen: Gruppenturnier Gruppenrallye Gruppenpuzzle Gruppenanalyse Strukturierte Debatte Concept Map (und weitere graf. Methoden) Reziprokes Lesen zu zweit zu viert Haus des Fragens (und weitere Methoden aus dem Lesekoffer) Sozialkompetenzen vereinbaren und einüben Wechselseitiges SuS-Feedback einführen und üben , Seite 33

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