Das Zwischenfrucht programm

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1 gesamtkatalog Das Zwischenfrucht programm WEITERE INFOS: 1

2 Zwischenfrüchte aus gutem hause P. H. PETERSEN züchtet in Lundsgaard, Schleswig- Holstein, Zwischenfrüchte und Spezialsorten für unterschiedliche Nutzungen, angepasst an die Bedürfnisse der modernen Landwirtschaft. Zu P. H. PETERSEN gehören heute der Zuchtbetrieb mit rund 50 ha Fläche für Zuchtgarten, Leistungsprüfungen und Vorstufenvermehrungen sowie klimagesteuerte Gewächshäuser für ganzjährige Resistenzprüfungen und Züchtungsversuche. In betriebseigenen Laboren werden Proben aufgearbeitet und untersucht. Die Ergebnisse werden in enger Kooperation mit nationalen und internationalen Firmen und Instituten ausgetauscht. Seit 2010 ist P. H. Matz Petersen zusammen mit seinem Vater A. Sören Petersen in der Geschäftsführung des vielseitigen Familienbetriebes. Saatgut in extra-qualität Der Speicher- und Aufbereitungsbetrieb in Lundsgaard mit über qm überbauter Fläche nutzt modernste Reinigungs- und Aufbereitungsanlagen sowie leistungsstarke Abpackanlagen. Die Saatgutproduktion erfolgt weltweit in klimatisch günstigen Gebieten auf sorgfältig ausgewählten Flächen. Laufende Qualitätskontrollen während der Produktion und Aufbereitung gewährleisten, dass nur Saatgut über der gesetzlichen Norm zur Auslieferung kommt. Der gesamte logistische Ablauf wird von Lundsgaard aus in enger Zusammenarbeit mit der SAATEN-UNION gesteuert. P. H. Petersen hat sich zum Markführer für Zwischenfrüchte und zum Spezialisten für die biologische Nematodenbekämpfung in Europa entwickelt. Der Name des Unternehmens und die Sorten sind zum Qualitätsbegriff geworden. Mehr Informationen unter 2

3 Zwischenfrucht: VORTEILE Nutzen Professioneller Zwischenfruchtanbau fördert die Bodengesundheit und verbessert die Bodenstruktur. Neue Impulse werden durch politische und gesellschaftliche Wünsche und Forderungen gesetzt, die es gilt, sinnvoll aufzunehmen und umzusetzen. Für den Zwischenfruchtanbau gibt es viele gute Gründe: Hoher Eintrag an organischer Substanz als zusätzlicher Beitrag zur Humusbildung Schutz des Bodens vor Wind- und Wassererosion Bekämpfung von Bodenkrankheiten und Nematoden Erhöhung der Biodiversität Bindung von Stickstoff und anderen Nährstoffen über Winter und deren Schutz vor Verlagerung in wurzelferne Schichten Aktivierung von Antagonisten und Förderung des positiven Bodenlebens Effektive Unkrautregulierung und Vermeidung von lästigem Durchwuchs Verbesserung des Bodengefüges und der Bodenstruktur Späte Tracht für Bienen und Insekten Futter- und Biogasgewinnung Optimierung für Mulch- und Direktsaatverfahren GUTE GRÜNDE FÜR ZWISCHENFRÜCHTE Die Auswahl der geeigneten Zwischenfrucht richtet sich nach den Bedürfnissen der Hauptfrucht und läßt sich in folgende Hauptnutzungen unterteilen: Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit: Abgestimmt auf die jeweiligen Hauptfrüchte fördern Zwischenfruchtsorten und mischungen die Humusbildung und bieten Schutz vor Erosion und Nährstoffverlagerung. Durch eine höhere Ökovalenz, längere Blühphasen und differenzierte Bodendurchwurzelung können die viterra Zwischenfruchtmischungen Vorteile gegenüber Reinsaaten bieten. Reduzierung und Bekämpfung von Krankheiten: Hier steht der gezielte Einsatz von Zwischenfrüchten zur Reduzierung von Krankheiten und Nematoden zur Förderung von Ertrag und die Qualität der Hauptfrucht im Vordergrund. Auch diese Zwischenfrüchte fördern die Bodenfruchtbarkeit durch Humusförderung und Nährstoffkonservierung. Intensive Durchwurzelung und Unkrautunterdrückung ist für die Bekämpfung vieler Krankheiten eine fundamentale Voraussetzung. Für die gezielte Bekämpfung von Nematoden und Krankheiten ist der Einsatz von speziell geprüften Einzelsorten notwendig! Produktion von Biomasse und Futter: Zwischenfruchtsorten und mischungen sind hervorragend geeignet, Biogasfruchtfolgen aufzulockern und Futterlücken zu schließen. Als Zweitfrucht nach der GPS-Ernte oder als Winterzwischenfrucht nach der Körnerernte bieten Zwischenfrüchte vielfältige Möglichkeiten. 3

4 nematodenresistente Zwischenfrüchte Resistenznote Die Resistenz gegen Rübenzystennematoden wird vom Bundessortenamt offiziell geprüft. Sorten, die die Nematoden um mehr als 90% reduzieren, erhalten die Note 1. Mit Resistenznote 2 werden Sorten mit 89-70% Nematodenreduzierung eingestuft. ÖLRETTICH NEMATODENRESISTENT COLONEL resistenznote 1 Schnellwachsend, ideale Zwischenfrucht Zur Aussaat bis Ende August geeignet CONTRA resistenznote 1 Multiresistent Gute Unkrautunterdrückung DACAPO resistenznote 2 Blattreich wirksame Unkrautunterdrückung Verlängerte Wachstumsphase für aktive Nematodenbekämpfung Ölrettich und Gelbsenf Die Nematodenbekämpfung mit resistentem Ölrettich ist bei gleicher Resistenzstufe nachhaltiger als die Bekämpfung mit Gelbsenf. Ölrettich durchwurzelt den Boden intensiver und fördert die Nützlinge stärker, so dass sich die Nemtodenpopulation nach Ölrettich schwerer und langsamer wieder aufbauen kann. MUlch- und Direktsaat mit compass Durch die geringere Winterhärte von COMPASS friert ein sehr hoher Prozentsatz der Pflanzen im Winter ab, die restlichen Pflanzen können mit geringem Aufwand durch Walzen des Bestandes auf gefrorenen Boden kostengünstig und boden- und umweltschonend abgetötet werden. COMPASS vor dem Winter ADAGIO resistenznote 2+ Erfolgreiche Nematodenbekämpfung Praxisbewährt, spätblühend und niedrigwachsend Defender resistenznote 2+ Multiresistent Zügige Massebildung, späte Blüte COMPASS resistenznote 2 Friert schneller und leichter ab, als herkömmliche Ölrettichsorten Ideal für Mulch- und Direktsaat PEGLETTA resistenznote 2 Bewährter Klassiker für die Zwischenfruchtaussaat CONCORDE resistenznote 2 Schnellste Anfangsentwicklung mit geringer Blühneigung COSMOS resistenznote 1 Raschwüchsig und niedrig wachsend PRAXISTIPP: COMPASS nach dem Winter Ölrettich wie eine Hauptfrucht führen... 4

5 In zuckerrüben-fruchtfolgen GELBSENF NEMATODENRESISTENT ACCENT resistenznote 2 Praxiserprobtes hohes Bekämpfungsniveau Sehr schnelle Anfangsentwicklung MAXI resistenznote 2 Erfolgreich und bewährt Feinstängelig für störungsfreie Mulchsaat FORUM resistenznote 2 Effektive Nematodenbekämpfung Sehr schnell im Anfang, spät in der Blüte Gelbsenf bei Mulchsaat Die Mulchsaat bei Zuckerrüben ist ein wesentlicher Baustein der konservierenden Bodenbearbeitung. Angepasst an Bodenart und Bearbeitbarkeit des Bodens, sollten Mulchsaatflächen für Rüben einmal auf Krumentiefe gelockert werden, entweder im Herbst oder im Frühjahr vor der Rübenaussaat. Als Zwischenfrucht eignet sich Gelbsenf gut, da er im Winter sicher abfriert. Besonders feinstängelige Gelbsenfsorten liefern im Frühjahr eine leicht zerbröselnde Mulchauflage für störungsfreie Mulchsaaten. LUNA resistenznote 2 Rasche Jugendentwicklung Starke Blühverzögerung LOTUS resistenznote 2 Gute Unkrautunterdrückung, sehr späte Blüte Friert im Winter sicher ab ATHLET resistenznote 2 Späte Blüte, schneller Aufgang - ideal zur Nematodenbekämpfung PROFI resistenznote 2 Für Nematodenbekämpfung, gute Mulchsaateignung VETO resistenznote 2 Blattreiche, blühverzögerte Entwicklung MASTER resistenznote 2 Schnellste Anfangsentwicklung auch für späte Aussaaten Anbaumanagement Dichte und gleichmäßige Bestände mit intensiver Durchwurzelung erhöhen den Bekämpfungserfolg. Deshalb sollten resistente Ölrettichsorten mit kg pro Hektar und resistente Gelbsenfsorten mit 25 kg pro Hektar ausgesät werden. Ein gut vorbereitetes Saatbett sichert den notwendig hohen Feldaufgang. Eine Pflugfurche auf volle Bearbeitungstiefe ist ideal, doch zeigen Praxiserfahrungen, dass bei nicht zu hohem Druck von Ausfallgetreide und Unkräutern auch eine nicht wendende Bodenbearbeitung möglich ist. Für eine bessere Strohrotte und zur Förderung der Zwischenfruchtentwicklung sollten kg pro Hektar Stickstoff gedüngt werden. Gülle oder Gärreste sind gut geeignet für die Zwischenfruchtdüngung.... nur so können die Vorteile Nematodenbekämpfung und Förderung der Bodengare und des Wasserhaushaltes optimal genutzt werden. Weitere Informationen finden Sie unter 5

6 Multiresistenter Ölrettich Neben Rübenzystennematoden werden in zunehmendem Maße auch andere Nematoden ein Problem für die Hauptkulturen. Insbesondere Fruchtfolgen mit hohem Hackfruchtanteil und Gemüseanbau auf leichten Böden sind betroffen. Multiresistente Ölrettichsorten reduzieren zusätzlich zu Rübenzystennematoden auch andere Nematoden und ÖLRETTICH MULTIRESISTENT DEFENDER resistenznote 2+ Amtlich geprüfte Resistenznote in der Bekämpfung der Rübenzystennematoden gesunde und schnelle Anfangsentwicklung mit langer vegetativer Wachstumsphase kräftiges und blattreiches Wachstum mit intensivem und tiefreichendem Wurzelsystem hervorragender Erossionsschutz und aktive Förderung der Bodengesundheit Multiresistenz gegen Nematoden Rübenzystennematoden über 90 % Reduzierung von Heterodera schachtii möglich Bekämpfung von Heterodera betae keine Bildung von resistenzbrechenden Nematoden Bekämpfung auch in tieferen Bodenschichten Wurzelgallennematoden Resistenz gegen Meloidogyne chitwoodi amtlich geprüft unterbindet die Entwicklung von M. fallax für Fruchtfolgen mit Kartoffeln, Gemüse und Blumenzwiebeln Nördliches Wurzelgallenälchen effiziente Bekämpfung von Meloidogyne hapla für ökologische Fruchtfolgen mit hohem Kleeanteil und Karottenanbau schützt auch Kartoffeln und Zuckerrüben Südliches Wurzelgallenälchen Meloidogyne incognita und M. javanica werden wirksam reduziert in Gewächshauskulturen und an Paprika, Tomaten und Kürbis Stock-und Stängelälchen keine Vermehrung von Ditylenchus dipsaci als Zwischenfrucht in Rüben-, Gemüse-und Blumenzwiebel- Fruchtfolgen Wandernde Wurzelnematoden schlechte Wirtspflanze für Pratylenchus- Nematoden auf sandigen Böden als Zwischenfrucht für Fruchtfolgen mit Kartoffeln, Raps, Getreide, Quelle: Dr. C. Hesselbarth Gemüse und Blumenzwiebeln sind darüber hinaus auf ihre bekämpfende Wirkung gegen viele Fruchtfolgekrankheiten geprüft worden. Deshalb sind multiresistente Ölrettichsorten ideale Zwischenfrüchte für gesunde Rüben-, Kartoffelund Gemüsefruchtfolgen. Die multiresistenten Sorten DEFENDER und CONTRA können auch zur Biofumigation eingesetzt werden. CONTRA resistenznote 1 Amtlich geprüfte Resistenznote gegen Meloidogyne chitwoodi und Resistenznote 1 in der Bekämpfung der Rübenzystennematoden Bekämpfung von Meloidogyne fallax und Meloidogyne hapla (Nördlicher Wurzelgallennematode) MELOTOP resistenznote 2 Schnelle Anfangsentwicklung, späte Blüte Resistenz gegen Meloidogyne chitwoodi in den Niederlanden und Frankreich amtlich bestätigt Multiresistenz gegen krankheiten Virusbedingte Eisenfleckigkeit vermindert die virusbedingte Eisenfleckigkeit (Tabak Rattle Virus) in Kartoffeln unterdrückt freilebende Trichodorus- Nematoden, die das Virus übertragen bekämpft Verunkrautung durch schnelle Bodendeckung Rhizoctonia-Fäule Verminderung von Ertrags- und Qualitätseinbußen durch Rhizoctonia in Kartoffeln gegen Wurzeltöterkrankheit und Dry-core in Rüben gegen Späte Rübenfäule in Salat, Kohl und vielen weiteren Kulturen u.a. Mais, Gras, Bohnen und Blumenzwiebeln fördert Struktur, Porenvolumen und Durchlüftung des Bodens, stärkt die Pufferungskapazität fördert die natürlichen Gegenspieler (Antagonisten) Getreidefruchtfolgekrankheiten gute Auflösung von Krankheitszyklen in Getreide-Fruchtfolgen (z.b. Schwarzbeinigkeit) Pythium Reduzierung von Schäden durch Pythium-Pilze in Fruchtfolgen mit Erbsen, Kartoffeln und Blumenzwiebeln Kohlhernie kein Aufschaukeln des Kohlhernie Erregers Plasmodiophora brassicae im Zwischenfruchtanbau in Fruchtfolgen mit Raps und Kohlanbau 6

7 in intensiv-fruchtfolgen Viele Krankheiten und Schädlinge vermehren sich teilweise unbemerkt an verschiedenen Hauptkulturen, ohne dass Schäden an der Kultur sofort offensichtlich werden. Oft wird eine Anreicherung erst an der Folgekultur bemerkt. Mit gezieltem Zwischenfruchtanbau kann dem Aufschaukeln wichtiger Parasiten entgegengewirkt werden. Die Abbildung gibt eine Übersicht über Schaderreger und die betroffenen Kulturen. Zuckerrübe Kartoffel Gemüse Zwiebeln Winterraps Getreide inkl. Mais Rübenzystennematode Heterodera schachtii, H. betae Stängel- oder Kopfälchen Ditylenchus dipsachi, D. destructor Trocken- oder Wurzelfäule Rizoctonia solani Gallenbildende Nematoden Meloidogyne chitwoodi, M. fallax Nördliche Wurzelgallennematoden Meloidogyne hapla Freilebende Nematoden, Stoppelwurzelnematoden Trichodorus, Paratrichodorus Virusbedingte Eisenfleckigkeit, frühes Verbräunungsvirus TRV, PEBV Wandernde Wurzelnematoden, Wurzelläsionsälchen Pratylenchus crenatus, P. neglectus, P. penetrans Kohlhernie Plasmodiophora brassicae +++ Schaden kein wenig mittel stark Vermehrung natürliche Abnahme + wenig Vermehrung ++ mittlere Vermehrung +++ starke Vermehrung Biofumigation Das mischende Einbringen von frischem, grünen und intensiv zerkleinertem Pflanzenmaterial von Kreuzblütlern in den Boden wird als Biofumigation bezeichnet. Kreuzblütler enthalten Glucosinolate, deren Gesamtmenge während der Blüte am höchsten ist. Werden die Pflanzen zerkleinert und in den Boden eingearbeitet, kommt es zur Umsetzung der Glucosinolate u.a. in Isothiocyanate. Diese haben vielfältige Wirkungen gegen bodenbürtige Schaderreger, insbesondere reduzieren sie verschiedene Pilzpathogene, pflanzenparasitäre Nematoden und Unkrautsamen. Nützliche Bodenorganismen wiederum werden gefördert. Pflanzenmaterial von Kreuzblütlern (Glucosinolate) Wasser (H2O) Zucker (Glucose) Zerkleinern des Pflanzenmaterials (Enzym Myrosinase) lsothiocyanate u.a. Bodenbürtige Schaderreger 7

8 GRündüngung, Mulchsaat ÖLRETTICH ZUR GRÜNDÜNGUNG Als tiefwurzelnde Zwischenfrucht mit schneller Bodendeckung kann Ölrettich bis Anfang September gesät werden. Ölrettich beschattet den Boden lange und sorgt so für eine gute Bodengare und Unkrautunterdrückung. Die reichlich gebildete organische Masse unterstützt die Humusbildung und fördert die positiven Mikroorganismen im Boden. SILETINA Biologisch hoch wirksame Gründüngung Aktiviert das Bodenleben Reichert wertvollen Humus an LUNETTA Rasche Anfangsentwicklung für gute Bodengare Durchwurzelt tiefreichend Bindet wertvollen Stickstoff über Winter ÖLRETTICH IN KARTOFFELFRUCHTFOLGEN Der Anbau von SILETTA NOVA und BENTO entschärft die Virusübertragung durch Trichodoriden, sodass die virusbedingte Eisenfleckigkeit in Kartoffeln vermindert wird. SILETTA NOVA Niedrigwachsend, spätblühend Besonders blattreich BENTO Ausgeprägtes vegetatives Wachstum Konserviert Nährstoffe über Winter GELBSENF Der Gelbsenf (oder Weißer Senf) ist eine anspruchslose Begrünungspflanze, die schnelle Bodendeckung erreicht und noch bis Ende September gesät werden kann (z.b. Gelbsenf COVER). Weitere Vorteile sind seine Trockentoleranz und sein sicheres Abfrieren, wodurch ideale Mulchsaatbedingungen für Mais geschaffen werden. ALBATROS Spätsaatverträglich Sehr schnellwachsend und blattreich Qualitätssorte für störungsfreie Mulchsaat BONUS Schnelle Anfangsentwicklung Späte Blüte Sicheres Abfrieren COVER Schnelle Bodendeckung und gute Unkrautunterdrückung Geringe Bodenansprüche und sparsamer Wasserverbrauch Aktivierung des Bodenlebens und Erosionsschutz ASCOT Sehr schnelle Anfangsentwicklung Hoher Eintrag an wertvoller organischer Masse Schützt aktiv vor Erosion PHACELIA - NEMATODENTRAL Als Neutralpflanze für Rübenzystennematoden und Kohlhernie ist Phacelia eine geeignete Zwischenfrucht für Rübenfruchtfolgen mit Rapsanbau. ANGELIA: Feinstängelig AMERIGO: Dichtwachsend 8

9 Biogas, erosionsschutz, futter SANDHAFER/RAUHAFER PRATEX Neue Zwischenfruchtart mit vielen Vorteilen: 1. Zur Produktion von Biomasse - zusätzlich für den Boden, als Silage oder Frischfutter und für Biogas (Aussaatstärken: kg/ha). 2. Als Erosionsschutz in Herbstaussaat - sehr schnelle und blattreiche Entwicklung mit guter Unkrautunterdrückung (Allelophatie). Sicher abfrierend und dadurch optimale Vorraussetzungen für Mulch- und Direktsaat der Folgefrucht (Aussaatstärken: kg/ha). 3. Bekämpfung von freilebenden (Trichodoriden) und wandernden (Pratylenchen) Nematoden - besonders auf sandigen und leichten Böden für Kartoffel- und Gemüseproduktion (Aussaatstärken: kg/ha). Grünschnittroggen PROTECTOR Ertragssieger im TM-Ertrag der letzten sieben Wertprüfungsjahre Biomasse- und Futterlieferant mit günstigem Zeit-/Leistungsfaktor Doppelnutzung: Vieh- und Fermenterfütterung Ausgeprägtes Winterwachstum, hervorragender Erosionsschutz Sehr gute Spätsaatverträglichkeit: bis Ende Oktober zur Begrünung nach Mais Auszug aus den Wertprüfungen 2009 (links) und 2010 (rechts) Auszug aus den Wertprüfungen 2009 (links) und 2010 (rechts) Sieben Orte mit gleichem Schnittdatum Trockenmasse-Ertrag (dt/ha) Protector 59 Selino Vitallo 58 Borfuro 57 16,6 16,8 17,0 17,2 17,4 17,6 17,8 Trockensubstanzgehalt (%) Trockenmasse-Ertrag (dt/ha) Borfuro Selino Protector Vitallo 16,8 17,0 17,2 17,4 17,6 17,8 18,0 18,2 18,4 Trockensubstanzgehalt (%) Quelle: nach Daten des Bundessortenamtes Sieben Orte mit gleichem Schnittdatum. Quelle: nach Daten des BSA WINTERKÖRNERROGGEN INSPECTOR Neuzulassung 2013 Neuer Populationsroggen mit deutlich höherer Ertragsleistung Bei mittellangem Stroh gut standfest, braunrostresistent und mehltautolerant SOMMERKÖRNERROGGEN OVID Populationssorte Nutzung als Hauptfrucht zur Körnergewinnung oder als Zweitfrucht zur GPS-Produktion Grünschnitt-gps-roggen GENERATOR Sehr massewüchsige Populationssorte für GPS-Erntetermine zwischen Grünschnittroggen und GPS-Hybridroggen (Mitte Mai bis Anfang Juni) 9

10 erosionsschutz, FUTTER FUTTERRAPS Futterraps ist ein schmackhaftes Winterfutter in der Rinderfütterung. Es werden sehr gute Grünmasse- und Trockensubstanzerträge bei hohem Eiweißanteil gebildet. Als Gründüngung bildet Futterraps eine gute Schattengare und schützt vor Erosion. Winterfutterraps EMERALD Schmackhaft Hoher Futterwert Effektive Gründüngung PRESTIGE 00 Schnellwachsend und blattreich Früh- und spätsaatverträglich Verbesserung von Bodenstruktur und Bodenfruchtbarkeit FONTAN 00 Frühzeitige Futterreserve Hochwertiges Eiweißfutter Schnelle Bodendeckung als Erosionsschutz Sommerfutterraps JUMBO 00 Günstiges Blatt-/Stängelverhältnis Relativ gute Frostverträglichkeit Gute Standfestigkeit Winterrübsen Als winterharte Gründüngung zur Nitratbindung mit intensiver Durchwurzelung und hohem Stickstoff-Rücklieferpotential für die Folgefrucht sehr geeignet. Schnittnutzung und Beweidung zur Futternutzung möglich. JUPITER Grün- und Futternutzung Spätsaatverträglich bis Mitte September Bei früher Saat, erste Nutzung nach 6-8 Wochen möglich Markstammkohl Für hohe Trockenmasseerträge Aussaatzeiten bis 25. Juli wählen (nach GPS-Ernte oder frühräumenden Getreide). Grüner Angeliter Sehr hoher Masseertrag mit ausgewogenem Blattanteil Hoher Vitamin-, Nährstoff- und Proteingehalt Sicheres Grundfutter bis in den Herbst ANGLIAN GOLD Futterkohl für Wildmischung mit ausgeprägter Frostresistenz Stachelblatt Im intensiven Kartoffelanbau stellen Kartoffel-Zysten- Nematoden eine ernsthafte Bedrohung dar und führen zu großen ökonomischen Schäden. WHITE STAR Zur biologischen Bekämpfung von Kartoffelzystennematoden Einjähriges Weidelgras Als schnellwachsende Zwischenfrucht nach der Getreideernte werden bereits nach 6-8 Wochen üppige Bestände gebildet. Nutzung als Frischfutter oder siliert, sowie für die Biogasanlage. Das intensive Wurzelwerk liefert zusätzliche organische Masse zur Verbesserung des Humusgehaltes und Stabilisierung des Bodengefüges. ALISCA tetraploid Mittelspät hohe Erntezeitflexibilität Ertragreich und gesund DIPLOMAT diploid Früh und schnell Aufrechter Wuchs für problemlosen Schnitt 10

11 zwischenfrucht-mischungen Passend für unterschiedliche Fruchtfolgen werden im viterra -Programm bewährte Zwischenfruchtsorten in Mischungen kombiniert um ein höheres Nutzungspotential zu erzielen und keine Durchwuchsprobleme zu schaffen. Zusätzlich zu den vielen Vorteilen, die der Zwischenfruchtanbau für die Bodenfruchtbarkeit bietet, werden mit den viterra -Mischungen die Biodiversität ausgeweitet, unterschiedliche Bodenhorizonte durchwurzelt und die Anbausicherheit erhöht. Mischungen mit Leguminosenanteil benötigen weniger oder keinen zusätzlichen Stickstoff. viterra -Mischungen stehen für unterschiedliche Fruchtfolgen und Verwendungen zur Verfügung: Mischung Mrz Aussaattermine Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Geeignet für Fruchtfolgen mit Mais Getreide Raps Besonderheit Saatmenge Biomasse im Aussaatjahr Biomasse im Folgejahr Zuckerrüben Kartoffeln Intensivkulturen Bodenfruchtbarkeits-Mischungen Biomasse-Mischungen Spezial-Mischungen Intensiv Vital Intensiv- Mischung Frostempfindliche Mischung mit Klee 50 kg/ha kg/ha Trio 25 kg/ha Universal Kruziferenfrei 25 kg/ha Pratoleg Granopur Granoleg Protovid Kruziferenfrei mit möglicher Biomassenutzung GPS-Nutzung vor Winter Winterharte GPS- Mischung 100 kg/ha ab 135 kg/ha ab 135 kg/ha kg/ha Wickroggen 100 kg/ha Multikulti Blühmischung 25 kg/ha + + Biofumigation zur Biofumigation 15 kg/ha + ++ Biomassenutzung geeignet für entsprechende Fruchtfolge Zeichenerläuterung nicht geeignet für entsprechende Fruchtfolge empfohlen für entsprechende Fruchtfolge Diese angepassten Praxismischungen haben eine hohe technische Reinheit und werden in 25 kg Säcken angeboten. Falls auch Ihr Interesse an viterra geweckt worden ist, finden Sie weitere Informationen im Internet unter oder sprechen Sie Ihren Anbauberater der Saaten-Union an. 11

12 ALles gute für ihren boden Bodenfruchtbarkeits-Mischungen viterra INTENSIV viterra Universal Gesund-Mischung für Intensiv- und Kartoffelfruchtfolgen. Bekämpfung von wandernden Wurzelnematoden und Verminderung der virusbedingten Eisenfleckigkeit bei Kartoffeln Schnellwüchsig mit intensiver Unkrautunterdrückung und Durchwurzelung Bildet reichlich organische Masse zur intensiven Förderung der Bodennützlinge viterra INTENSIV verwertet überschüssigen Stickstoff und setzt diesen in wertvolle organische Biomasse um Geeignet für Fruchtfolgen mit: Kartoffeln, Intensivkulturen, Zuckerrüben, Getreide und Mais Kruziferenfreie und abfrierende Mischung. Frei von Kreuzblütlern (Kruziferen) und bedenkenlos in Rapsfruchtfolgen einsetzbar Durch trockenstresstolerante Einzelkomponenten universell nutzbar Nutzt im Boden verbleibenden Stickstoff zur Bildung von wertvoller organischer Masse Sowohl als Kurzzeitbegrünung vor einer W-Weizen Aussaat als auch als abfrierende Winterbegrünung geeignet Geeignet für Fruchtfolgen mit: Raps, Getreide und Mais viterra VITAL viterra TRIO Frostempfindliche, begrünungssichere Mischung. Mischung mit dem leichter abfrierenden Ölrettich COMPASS und Alexandrinerklee Der Kleeanteil erhöht die Beschattung und fördert somit die Bodengare Keine Vermehrung von Rübenzystennematoden und Kohlhernie Ideal für Mulch- und Direktsaatverfahren Geeignet für Fruchtfolgen mit: Mais, Raps, Getreide und Zuckerrüben Frostempfindliche, begrünungssichere Mischung. Trio aus leichter abfrierendem Ölrettich COMPASS, Phacelia und Alexandrinerklee Späte Phaceliablüte für Bienen und Insekten Feinstängelige Mulchauflage bietet guten Erosionsschutz bis zur Frühjahrsaussaat Rübenzystennematoden und Kohlhernie werden nicht vermehrt Geeignet für Fruchtfolgen mit: Mais, Raps, Getreide und Zuckerrüben 12

13 Bodenfruchtbarkeits-Mischungen viterra Pratoleg Kruziferenfreie Rauhafer-Leguminosen Mischung mit möglicher Schnittnutzung. Massewüchsige Rauhafer-Peluschken-Mischung Die stickstoffproduzierende Futtererbse bietet Versorgungssicherheit auf Stressstandorten Schnelle Anfangsentwicklung und gute Unkrautunterdrückung Produziert reichlich ober- und unterirdische Masse zur Förderung der Humusbildung und friert sicher ab Geeignet für Fruchtfolgen mit: Raps, Getreide und Zuckerrüben Biomasse-Mischungen viterra Granoleg viterra Granopur Schnellwachsende Biomasse-Mischung mit Leguminosenanteil mit Schnittnutzung vor Winter. Zur Biomassegewinnung nach der GPSoder einer frühen Getreideernte mit einer Schnittnutzung vor Winter Erhöhte Anbausicherheit durch eine ausgewogene Zusammensetzung verschiedener Getreidekomponenten Erhaltung der Bodengare über Sommer GRANOLEG liefert durch die Sommerwicke zusätzlichen Stickstoff für Stressstandorte Geeignet für Fruchtfolgen mit: Zuckerrüben, Mais, Raps und Getreide Schnellwachsende Biomasse-Mischung nach der GPS-Ernte mit Schnittnutzung vor Winter. Zur Biomassegewinnung nach der GPSoder einer frühen Getreideernte mit einer Schnittnutzung vor Winter Erhöhte Anbausicherheit durch eine ausgewogene Zusammensetzung verschiedener Getreidekomponenten Erhaltung der Bodengare über Sommer GRANOPUR ist als reine Getreidemischung auch sehr gut für Kartoffelfruchtfolgen geeignet Geeignet für Fruchtfolgen mit: Zuckerrüben, Mais, Raps, Getreide und Kartoffeln 13

14 ALles gute für ihren boden Biomasse-Mischungen viterra Wickroggen viterra Protovid Schnellwachsende Biomasse-Leguminosen Mischung mit GPS Nutzung im nächsten Sommer. Winterharte Biomasse-Leguminosen-Mischung Für eine ertragreiche GPS-Nutzung mit hohen Eiweiß- und Energiegehalten Die winterharte Wicke liefert zusätzlichen Stickstoff und verschönert das Landschaftsbild Hervorragender Schutz gegen Wind- und Wassererosion und verhindert Stickstoffverlagerung über Winter Geeignet für Fruchtfolgen mit: Zuckerrüben, Mais, Raps und Getreide Schnellwachsende Biomasse-Mischung mit doppelter Schnittnutzung vor und nach Winter. Schnellwachsende und winterharte Biomassemischung Optimaler Erosionsschutz bis zur Frühjahrsaussaat Doppelte Schnittnutzung vor und nach Winter: Der schnellwüchsige Sommerroggen OVID ermöglicht eine Schnittnutzung im Herbst. Der ertragsstarke Grünschnittroggen PROTECTOR regeneriert sich über Winter für eine Schnittnutzung im Frühjahr Geeignet für Fruchtfolgen mit: Zuckerrüben, Mais, Raps und Getreide Spezial-Mischungen viterra Multikulti viterra Biofumigation Vielfältige Blühmischung zur Auflockerung als Augen- und Bienenweide und Randstreifennutzung. Gräserfrei zur problemlosen Auflaufbekämpfung in Folgekulturen Durchwurzelt unterschiedliche Bodenhorizonte und wirkt stabilisierend auf das Bodengefüge Wirkungsvoller Schutz vor Erosion und Austrocknung Nicht winterhart Als Zwischenfrucht nach der Getreideernte oder als Randstreifenbegrünung für Mais und andere Kulturen Biofumigationsmischung zur Bekämpfung von bodenbürtigen Schaderregern. Zur Bekämpfung von bodenbürtigen Krankheiten wie Fusarium und Rhizoctonia durch den Einsatz biologisch aktiver Pflanzensubstanzen (Prinzip der Biofumigation) Schnellwachsende Mischung für Fruchtfolgen, die nur wenig Zeit für einen Zwischenfruchtanbau zur Verfügung haben Bildung von blattreicher Biomasse Besonders geeignet für Fruchtfolgen mit: Gemüseanbau und Intensivkulturen 14

15 Aussaat und Nutzung auf einen Blick Art Sorte Aussaattermine Zwischenfrucht Aussaat-Menge Nutzung Juli August September kg/ha Sommerfutterraps JUMBO F G E Winterfutterraps EMERALD, HERZOG 00 F 8-10 CARAMBA 00, FONTAN 00 G F G E B SILETINA Ölrettich SILETTA NOVA G E BENTO COLONEL Note 1* Ölrettich COMET Note 1* nematodenresistent DACAPO, ADAGIO N G E COMPASS Ölrettich DEFENDER multiresistent CONTRA Note 1* N G E Gelbsenf ALBATROS, ASCOT COVER G E ACCENT Note 1* Gelbsenf FORUM, ABSOLVENT nematodenresistent LOTUS, LUNA N G E MAXI Phacelia ANGELIA nematodenneutral VETROVSKA, AMERIGO G E Einj. Weidelgras ALISCA tetraploid DIPLOMAT diploid F G E B Welsches Weidelgras LEMA diploid GISEL tetraploid F G B Futtererbsen LISA, FLORIDA F G E Grünschnittroggen PROTECTOR F G E B Sandhafer PRATEX F 40 N 80 F G E B Winterrübsen JUPITER, LENOX F G E N = Nematodenbekämpfung F = Futternutzung G = Gründüngung E = Erosionsschutz B = Biomasse * Resistenznote 1 bezieht sich auf die Resistenz gegen Heterodera schachtii und ist in Deutschland in amtlichen Prüfungen festgestellt worden. Düngung nach ortsüblichen Erfahrungen 15

16 UNSERE BERATER INFORMIEREN SIE GERNE Nord-Niedersachsen und Schleswig-Holstein Andreas Henze Mobil 01 71/ Mecklenburg-Vorpommern Andreas Göbel Mobil 01 71/ Nordwest-Niedersachsen Winfried Meyer-Coors Mobil 01 71/ Sachsen-Anhalt Walter Reinländer Mobil 01 71/ Niedersachsen (Ost/Süd) Florian Liebers Mobil 01 70/ Brandenburg Lutz Liebold Mobil 01 71/ Nordrhein-Westfalen/Westfalen- Lippe Klaus Schulze Kremer Mobil 01 71/ Thüringen Roy Baufeld Mobil 01 70/ Nordrhein-Westfalen/Region Rheinland Friedhelm Simon Mobil 01 70/ Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Achim Schneider Mobil 01 51/ Sachsen Tobias Weiske Mobil 0171/ Nordbayern Ernst Rauh Mobil 01 70/ SH7.5 waw Baden-Württemberg Martin Munz Mobil 01 71/ Südbayern Franz Unterforsthuber Mobil 01 70/ WEITERE INFORMATIONEN: ODER PER TELEFON Informationsstand November 2013 Alle Sortenbeschreibungen nach bestem Wissen unter Berücksichtigung von Versuchsergebnissen und Beobachtungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen. SAATEN-UNION GmbH, Eisenstr. 12, Isernhagen HB

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