Mehrfachzugehörigkeiten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. 13. Integratonstagungder Stiftung Mintegra Monika Müller

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mehrfachzugehörigkeiten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. 13. Integratonstagungder Stiftung Mintegra Monika Müller"

Transkript

1 Mehrfachzugehörigkeiten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund 13. Integratonstagungder Stiftung Mintegra Monika Müller

2 Dr. phil. Monika Müller 2

3 1. Einleitung 2. Identität Zugehörigkeit 3. Ergebnisse aus der Forschung 4. Fazit Dr. phil. Monika Müller 3

4 2. IDENTITÄT ZUGEHÖRIGKEIT Dr. phil. Monika Müller 4

5 2. Identität Zugehörigkeit Lat. «idem» = derselbe, dasselbe, das Gleiche Kritik an der Idee der Gleichheit/Kontinuität Mehrfachzugehörigkeit/Hybridität Britisch, muslimisch und pakistanisch sein Im Schulzimmer britisch, zu Hause zypriotisch An einem Tag in die Disco, am anderen Tag in die Moschee Ein New-Yorker sein Mandarin Pop Dr. phil. Monika Müller 5

6 Identifikation und Kategorisierung Identifikation Selbstbild Ethnizität Kategorisierung Fremdbild Rassismus Dr. phil. Monika Müller 6

7 Ein-und Ausschlussprozesse «Ausgefranster» Grenzbereich zwischen Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit ZUGEHÖRIGKEIT NICHT-ZUGEHÖRIGKEIT Dr. phil. Monika Müller 7

8 Intersektionalität Ethnizität usw. Soziale Herkunft Alter Geschlecht Dr. phil. Monika Müller 8

9 Jugendliche mit Migrationshintergrund Sind in einer Gesellschaft heimisch, in der sie als «fremd» wahrgenommen werden Teilweise beschränkte staatsbürgerliche Rechte Wie gehen die Jugendlichen mit Migrationshintergrund mit dieser Ausgangslage um? Dr. phil. Monika Müller 9

10 3. ERGEBNISSE AUS DER FORSCHUNG Dr. phil. Monika Müller 10

11 Informationen zum Forschungsprojekt Junge Männer (hauptsächlich zwischen 16 und 20 Jahren) Wie positionieren sich die jungen Männer in Bezug auf Ethnizität, Religion, Geschlecht, Alter? Hindus aus Sri Lanka (Tamilen), Muslime aus Bosnien-Herzegowina sowie Muslime aus dem Kosovo und Mazedonien (Albaner) Datenerhebung: Juni 2008 bis April Interviews und 8 Gruppendiskussionen Dr. phil. Monika Müller 11

12 a) Eine muslimische Jugendgruppe Konfrontation mit dem Terrorverdacht und Unterdrückung der Frauen «Ein Muslim mit Bart und Bombe» «Wir können auch helfen und sind nicht immer die Bösen» Suche nach dem «wahren Islam» zusammen mit Freunden Verweis auf Gleichberechtigung von Mann und Frau, um Kompatibilität mit schweizerischer Gesellschaft zu untermauern Dr. phil. Monika Müller 12

13 a) Eine muslimische Jugendgruppe Zusammenspiel verschiedener Differenzfaktoren Rückzugsstrategie «Reaktive Ethnizität»? Dr. phil. Monika Müller 13

14 b) Antworten auf den Fremdheitsdiskurs Anerkennung in der Differenz Muslimische Jugendgruppe Anerkennung in der Gleichheit «Ich habe die schweizerische Mentalität komplett übernommen» (Kaarunyan, 18) Ambivalenz «Wie fühlt sich ein Schweizer und wie ein Tamile?» (Danoshan, 16) Dr. phil. Monika Müller 14

15 b) Antworten auf den Fremdheitsdiskurs Emotionale vs. alltägliche Ebene der Zugehörigkeit «Ich weiss, dass ich ein Teil dieser Gesellschaft bin und dass ich dazu beitrage, dass es dieser Gesellschaft gut geht! Punkt. Also bin ich ein Schweizer, aber kein Eidgenosse.» (Liridon, 21) Dr. phil. Monika Müller 15

16 c) Streben nach Normalität Schwierige Lehrstellensuche «Neutralisierungsstrategie» «Ausgang» Aushandlungen ums Taschengeld «Ausgang» als westlich-dekadente Verhaltensweise Bestreben, zum (jugendlichen) Mainstream zu gehören Verkomplizierte Aushandlungen zwischen den Generationen Dr. phil. Monika Müller 16

17 4. FAZIT Dr. phil. Monika Müller 17

18 Fazit Streben nach Autonomie und Anerkennung: durch Migrationserfahrung der Eltern verkompliziert Gesellschaftliche Herausforderung: Wie können kulturelle Besonderheiten anerkannt und gleichzeitig universelle Rechte gewahrt werden? Dr. phil. Monika Müller 18

19 Literatur Müller, Monika Perspektiven männlicher Jugendlicher auf den Islam. Eine Gratwanderung zwischen Identifikation und Ausschluss. In: Brigit Allenbachund Martin Sökefeld(Hrsg.). Muslime in der Schweiz. Zürich: Seismo MigraMon und Religion. Junge hinduismsche und muslimische Männer in der Schweiz. Wiesbaden: VS Springer. In Vorbereitung. Mein grösster Wunsch ist es, eine Lehrstelle zu finden : Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang ins duale Berufsbildungssystem. In: Thomas Geisen und Markus Ottersbach(Hrsg.). Arbeit, Migration und Soziale Arbeit. Zusammen mit Brigit Allenbachund Pascale Herzig Migration und Religion: Schlussbericht Migration und Religion: Perspektiven von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz. Bern: Nationales Forschungsprogramm NFP Dr. phil. Monika Müller 19

Inhalt TabeUenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Kontext und Fragestellung Aufbau der Arbeit...

Inhalt TabeUenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Kontext und Fragestellung Aufbau der Arbeit... Inhalt Inhalt... 7 TabeUenverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 14 1 Einleitung... 15 1.1 Kontext und Fragestellung... 15 1.2 Aufbau der Arbeit... 19 Teil I: Annäherung an den Forschungsgegenstand...

Mehr

Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz

Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für

Mehr

Diversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze. Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit. Workshop 6 - Diversity 1

Diversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze. Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit. Workshop 6 - Diversity 1 Diversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit 1 1. Übung: Schritt voran Struktur 2. Präsentation: Welchen Einfluss hat Diversity im Übergang

Mehr

Männlichkeit, Ethnizität und Jugend

Männlichkeit, Ethnizität und Jugend Männlichkeit, Ethnizität und Jugend Katrin Huxel Männlichkeit, Ethnizität und Jugend Präsentationen von Zugehörigkeit im Feld Schule Katrin Huxel Münster, Deutschland Dissertation Goethe Universität Frankfurt,

Mehr

Arbeit, Migration und Soziale Arbeit

Arbeit, Migration und Soziale Arbeit Arbeit, Migration und Soziale Arbeit Thomas Geisen Markus Ottersbach (Hrsg.) Arbeit, Migration und Soziale Arbeit Prozesse der Marginalisierung in modernen Arbeitsgesellschaften Herausgeber Thomas Geisen

Mehr

Rassismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft

Rassismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft Rassismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft Rassismuskritische Bildung in der bundesdeutschen Migrationsgesellschaft Zeitgeschichtliche Kontexte der Rassismusthematisierung Migrationspädagogik

Mehr

QUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN

QUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN QUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN POHLKAMP@GENDERINSTITUT-BREMEN.DE AUFBAU EINLEITUNG: BEN IST EIN MÄDCHEN*, LANE HAT ZWEI MÜTTER UND BEZHAD

Mehr

Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft

Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft Mouhanad Khorchide Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft Einstellungen der islamischen Religionslehrerinnen an öffentlichen Schulen VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Mehr

Juseso-Tagung Jugend und Religion in unserer pluralistischen Gesellschaft

Juseso-Tagung Jugend und Religion in unserer pluralistischen Gesellschaft Juseso-Tagung Jugend und Religion in unserer pluralistischen Gesellschaft Simon Foppa 7. November 2018 Inhaltsübersicht Jugendliche und Religion Bedeutung der Religion für junge MigrantInnen https://www.nzz.ch/schweiz/kirchen-ohne-nachwuchs-unheilige-jugendld.136611

Mehr

Kultur- und Differenzsensibilität in der Sozialen Arbeit ein neues Paradigma für die Profession? Prof. Willy Klawe

Kultur- und Differenzsensibilität in der Sozialen Arbeit ein neues Paradigma für die Profession? Prof. Willy Klawe Kultur- und Differenzsensibilität in der Sozialen Arbeit ein neues Paradigma für die Profession? Prof. Willy Klawe Überblick 1. Norm und Normalität: Soziale Arbeit als normative Profession 2. Soziale Ungleichheit

Mehr

Politische Bildung im Kontext von Diversität, Diskriminierung und pluralen Zugehörigkeiten

Politische Bildung im Kontext von Diversität, Diskriminierung und pluralen Zugehörigkeiten Politische Bildung im Kontext von Diversität, Diskriminierung und pluralen Zugehörigkeiten Pädagogische Thematisierungen von Diversität Diskriminierungskritische Ansätze: Rassismuskritik Historisch reflektierter

Mehr

Dank des Autors 11. Vorwort 13. Einleitung Gleichgeschlechtliche private Lebensformen zwischen Heteronormativität und Pluralisierung 23

Dank des Autors 11. Vorwort 13. Einleitung Gleichgeschlechtliche private Lebensformen zwischen Heteronormativität und Pluralisierung 23 Inhalt Dank des Autors 11 Vorwort 13 Einleitung 17 1 Gleichgeschlechtliche private Lebensformen zwischen Heteronormativität und Pluralisierung 23 1.1 Das heteronormative Geschlechtermodell und die Normalfamilie"

Mehr

Lebenswelten muslimischer Jugendlicher: Migration, Integration und neue Verheimatung. Marcel Klapp, M.A.

Lebenswelten muslimischer Jugendlicher: Migration, Integration und neue Verheimatung. Marcel Klapp, M.A. Lebenswelten muslimischer Jugendlicher: Migration, Integration und neue Verheimatung. Lebenswelten muslimischer Jugendlicher: Migration, Integration und neue Verheimatung. 2 1.Was heißt hier Tradition?

Mehr

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam? Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der

Mehr

Kapitel 6 Familie & Freunde - Reaktionen, Veränderungen & Anpassungen Einleitung Die Familie

Kapitel 6 Familie & Freunde - Reaktionen, Veränderungen & Anpassungen Einleitung Die Familie Inhaltsverzeichnis Liste der beigefügten Materialien... 13 Abkürzungsverzeichnis... 15 Kapitel 1 Einführung... 17 1.1. Britische und deutsche muslimische Konvertiten: gleich oder verschieden?... 17 1.2.

Mehr

Wie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft

Wie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft Wie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft Dr. Christine Katz Leuphana-Universität Lüneburg Institut für Nachhaltigkeitssteuerung Wer mag was?

Mehr

Die Entwicklung der Frauenrechte in der Türkei und die Stellung der Frau in der patriarchalischen Gesellschaft Ostanatoliens

Die Entwicklung der Frauenrechte in der Türkei und die Stellung der Frau in der patriarchalischen Gesellschaft Ostanatoliens Germanistik Yasemin Vardar-Douma Die Entwicklung der Frauenrechte in der Türkei und die Stellung der Frau in der patriarchalischen Gesellschaft Ostanatoliens Erklärt am Beispiel der Romanfiguren in Feridun

Mehr

oδ ay. zusammen leben Veranstaltung Zweiheimisch als Normalität

oδ ay. zusammen leben Veranstaltung Zweiheimisch als Normalität oδ ay. zusammen leben Veranstaltung Zweiheimisch als Normalität Der Integrationsprozess der Zweiten Generation in Vorarlberg (TIES), Feldkirch, 5. April 2013 Eva Grabherr Ergebnisse der TIES-Studie Vorarlberg

Mehr

Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen

Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen Fachaustausch Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen Arbeitsintegration Schweiz 26. September 2017 Inhalte Zentrum Bäregg GmbH (ZB) Bildungswege Unbegleiteter Minderjähriger im Kanton Bern

Mehr

Migrantinnen und Migranten prägen unsere Stadt: Anlass vom 12. Dezember 2016, Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119, 3018 Bern

Migrantinnen und Migranten prägen unsere Stadt: Anlass vom 12. Dezember 2016, Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119, 3018 Bern Stadt Bern Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Migrantinnen und Migranten prägen unsere Stadt: Anlass vom 12. Dezember 2016, Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119, 3018 Bern REFERAT VON GEMEINDERAT

Mehr

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle

Mehr

Kulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung

Kulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung Kulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung Prof. Dr. Albert Biesinger Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Universität Tübingen I. Zur Bedeutung

Mehr

Ältere Migrantinnen und Migranten im Quartier

Ältere Migrantinnen und Migranten im Quartier Ältere Migrantinnen und Migranten im Quartier Stärkung von sozialen Netzen und Zugang zu Regelstrukturen zur Förderung von Wohlbefinden und Lebensqualität Roland Guntern, Pro Senectute Aargau Milena Gehrig,

Mehr

Beratung und Kultur. Transkulturelle Aspekte in der Beratung. PD Dr. Ute Marie Metje * Evaluation & wissenschaftliche Beratung * Hamburg * Folie 1

Beratung und Kultur. Transkulturelle Aspekte in der Beratung. PD Dr. Ute Marie Metje * Evaluation & wissenschaftliche Beratung * Hamburg * Folie 1 Transkulturelle Aspekte in der Beratung PD Dr. Ute Marie Metje * Evaluation & wissenschaftliche Beratung * Hamburg * Folie 1 Was Sie erwartet: Ethnologie Interkulturelle Pädagogik KULTUR Kulturdimensionen

Mehr

Leben in zwei Kulturen. Dr. Mohammad Heidari. Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen?

Leben in zwei Kulturen. Dr. Mohammad Heidari. Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen? Identitätsentwicklung Jugendlicher Migrant/innen Wer bin ich? Wer soll ich sein? Leben in zwei Kulturen Dr. Mohammad Heidari www.waik-institut.de Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen? 1

Mehr

Johannes Bilstein Jutta Ecarius Edwin Keiner (Hrsg.) Kulturelle Differenzen und Globalisierung

Johannes Bilstein Jutta Ecarius Edwin Keiner (Hrsg.) Kulturelle Differenzen und Globalisierung Johannes Bilstein Jutta Ecarius Edwin Keiner (Hrsg.) Kulturelle Differenzen und Globalisierung Johannes Bilstein Jutta Ecarius Edwin Keiner (Hrsg.) Kulturelle Differenzen und Globalisierung Herausforderungen

Mehr

Konversion zum Islam im 21. Jahrhundert

Konversion zum Islam im 21. Jahrhundert Konversion zum Islam im 21. Jahrhundert Deutschland und Großbritannien im Vergleich Bearbeitet von Caroline Neumüller 1. Auflage 2014. Buch. 433 S. Hardcover ISBN 978 3 631 64927 5 Format (B x L): 14,8

Mehr

Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund Tagung Jugendliche im Übergang begleiten 31.05.2011 Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund Nürnberg Astrid Utler Definition 1 Interkulturalität Eine

Mehr

Ohne Angst verschieden sein

Ohne Angst verschieden sein Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung

Mehr

Walderholung mit Migrationshintergrund?

Walderholung mit Migrationshintergrund? Walderholung mit Migrationshintergrund? Wie Migrationserfahrungen und soziale Zugehörigkeiten die Waldnutzung und -wahrnehmung prägen NNA-Forum In und von der Landschaft leben (IV) Multikulturelle Perspektiven

Mehr

Praxistagung Migrationssensibles Handeln

Praxistagung Migrationssensibles Handeln Praxistagung Migrationssensibles Handeln 29.01.2013 Luzia Jurt; Christophe Roulin Fragen Von wem sprechen wir? Warum sprechen wir über sie? Wie sprechen wir über sie? Wie gehen wir mit Differenz um? 2

Mehr

Panel 2: Images of Islam in the Media and Their Consequences for Muslim Self-Perception

Panel 2: Images of Islam in the Media and Their Consequences for Muslim Self-Perception Panel 2: Images of Islam in the Media and Their Consequences for Muslim Self-Perception Berlin Forum for Muslim Thinking, FES, 19.04.2018 Prof. Dr. Naika Foroutan Berlin Institute for Integration and Migration

Mehr

Friedhelm Vahsen Gudrun Mane. Gesellschaftliche Umbrüche und Soziale Arbeit

Friedhelm Vahsen Gudrun Mane. Gesellschaftliche Umbrüche und Soziale Arbeit Friedhelm Vahsen Gudrun Mane Gesellschaftliche Umbrüche und Soziale Arbeit VS RESEARCH Friedhelm Vahsen Gudrun Mane Gesellschaftliche Umbrüche und Soziale Arbeit VS RESEARCH Bibliografische Information

Mehr

Bildung und Anerkennung

Bildung und Anerkennung Krassimir Stojanov Bildung und Anerkennung Soziale Voraussetzungen von Selbst-Entwicklung und Welt-Erschließung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1 Intersubjektivitätstheoretische

Mehr

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung

Mehr

Der letzte Weg. Debatten über islamische Friedhöfe in Tirol

Der letzte Weg. Debatten über islamische Friedhöfe in Tirol Der letzte Weg. Debatten über islamische Friedhöfe in Tirol Univ.-Prof. Dr. Silke Meyer, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie Tirol hat Erfahrung mit Migration 15.-16. Jahrhundert:

Mehr

Migration, Ethnie und Geschlecht

Migration, Ethnie und Geschlecht Iris Bednarz-Braun Ulrike Heß-Meining Migration, Ethnie und Geschlecht Theorieansätze - Forschungsstand - Forschungsperspektiven VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt I Einleitung (Iris Bednar^Braun)

Mehr

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung

Mehr

Migrantinnen gründen Unternehmen. Beratungspraxis für Gründerinnen mit Migrationshintergrund zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Migrantinnen gründen Unternehmen. Beratungspraxis für Gründerinnen mit Migrationshintergrund zwischen Wunsch und Wirklichkeit Migrantinnen gründen Unternehmen. Beratungspraxis für Gründerinnen mit Migrationshintergrund zwischen Wunsch und Wirklichkeit Dr. Ute L. Fischer Ute.Fischer@tu-dortmund.de Unna, den 28.4.2008 Gliederung

Mehr

Soziale Beziehungen unter eritreischen Diaspora-Gruppen

Soziale Beziehungen unter eritreischen Diaspora-Gruppen Soziale Beziehungen unter eritreischen Diaspora-Gruppen Fachtagung zu Eritreer/innen in der Schweiz, 21. März 2013, Olten M.A. Fabienne Glatthard Universität Bern f.glatthard@gmx.ch 2 Einleitung und Inhalt

Mehr

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r (Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des

Mehr

JUNGS im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit

JUNGS im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit JUNGS im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit Jungs im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit Auftrag: Geschlechterbewusstes Arbeiten als Qualitätsmerkmal

Mehr

Ein eigener Raum im Internet. Dr. Urmila Goel Jacobs Summer Research Group, Universität Zürich Internet Summit Austria 2008 Wien,

Ein eigener Raum im Internet. Dr. Urmila Goel Jacobs Summer Research Group, Universität Zürich Internet Summit Austria 2008 Wien, Das Indernet Ein eigener Raum im Internet t Dr. Urmila Goel Jacobs Summer Research Group, Universität Zürich Internet Summit Austria 2008 Wien, 02.10.08 Gliederung 1. Zu meiner Person 2. Vernetzung für

Mehr

Workshopangebote Klassen 8 bis 9

Workshopangebote Klassen 8 bis 9 Workshopangebote Klassen 8 bis 9 1Generationendialog zur Identität Selbst- und Fremdbilder Was macht meine Identität aus? Wie sehe ich mich selbst, was halten die Anderen von mir? Wie sehen mich meine

Mehr

Migration und Arbeit

Migration und Arbeit Migration und Arbeit Beratungs- und Unterstützungsangebote Austauschsitzung Migration vom 8. Dezember 2014 Erwerbsarbeit ein Integrationsmotor Partizipation an anderen Lebensbereichen Unabhängigkeit Persönliche

Mehr

Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Edited by Marc Breuer, Paderborn, Germany Uta Karstein, Leipzig, Germany Matthias Koenig, Göttingen, Germany

Mehr

Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer Interkulturelles Lernen

Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer Interkulturelles Lernen Praxistagung FHNW Sept. 2017 Rolle des Kulturellen bei der Beziehungsgestaltung in sozialarbeiterischen Tätigkeiten Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer Interkulturelles Lernen www.montoya-romani-intercultural.ch

Mehr

Ethnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen

Ethnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen Ethnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen Lars Leszczensky Universität Mannheim Jahresakademie des KAAD Bonn, 29. April 2016 WORUM GEHT ES HEUTE? 1. WAS IST IDENTITÄT? 2. WIE KANN

Mehr

1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung Kindertheologie und Problemlagen 6

1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung Kindertheologie und Problemlagen 6 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 1 1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung 3 1.2 Kindertheologie und Problemlagen 6 1.3 Religionsdidaktik - Selbstverständnis

Mehr

Multikulturelle Gesellschaft und christliche Leitkultur

Multikulturelle Gesellschaft und christliche Leitkultur Parallelgesellschaft??? Fremde in der Gesellschaft Religion in der Gesellschaft Toleranz Multikulturelle Politik Konflikte Toleranz 1. Gleichheitsgrundsatz Alle Menschen sind gleich - Niemand darf wegen

Mehr

1. Ausländerpädagogik 2. Interkulturelle Pädagogik 4. Weiterführungen 3. Zwei Stränge Interkultureller Pädagogik Differenzkritische Ansätze

1. Ausländerpädagogik 2. Interkulturelle Pädagogik 4. Weiterführungen 3. Zwei Stränge Interkultureller Pädagogik Differenzkritische Ansätze Vom professionellen Umgang mit dem Fremden. Fallen der Kultur- und Religionssensibilität im Alltag Dr. Naime Cakir Goethe-Universität Frankfurt 29.11.2017 Inhaltsverzeichnis Einführung: (1.) Konzepte der

Mehr

- INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE

- INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE WS1 ÜBERWINDUNG DES UNBEHAGENS - INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE Fachtag Ganztagsschule als interkultureller Ort 01.12.2017, Frankfurt a.m. Hessisches Kultusministerium, Serviceagentur

Mehr

Rassismus, Rassendiskriminierung und Fremdenfeindlichkeit

Rassismus, Rassendiskriminierung und Fremdenfeindlichkeit Rassismus, Rassendiskriminierung und Fremdenfeindlichkeit Rassismus:Definition Die bewusste oder unbewusste Annahme, dass eine Rasse der andern überlegen sei. Rasse soziales Konstrukt Europa lange Geschichte

Mehr

Stadtzürcher Religionslandschaft. Dr. Klemens Rosin 29. Januar 2019

Stadtzürcher Religionslandschaft. Dr. Klemens Rosin 29. Januar 2019 Dr. Klemens Rosin 29. Januar 219 Inhalte 1. Zeitliche Entwicklung 2. Religion nach Alter, Nationalität, Raum 3. Hintergründe 4. Spiritualität, Religiosität, Institutionen 29. Januar 219, Seite 2 Datenquellen

Mehr

Deutsche in der Deutschschweiz

Deutsche in der Deutschschweiz Werner Koller Deutsche in der Deutschschweiz Eine sprachsoziologische Untersuchung Mit einem Beitrag von Heinrich Hänger Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt Main Salzburg Inhaltsverzeichnis Einführung 11

Mehr

Politische Bildung im Kontext vom antimuslimischen Rassismus. Prof. Dr. Mihri Özdoğan Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 D Landshut

Politische Bildung im Kontext vom antimuslimischen Rassismus. Prof. Dr. Mihri Özdoğan Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 D Landshut Politische Bildung im Kontext vom antimuslimischen Prof. Dr. Mihri Özdoğan Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 D-84036 Landshut Inhalt: Was ist das Spezifische an antimuslimischem Gesellschaftliche Ursachen

Mehr

Türkische Fußballvereine in Berlin

Türkische Fußballvereine in Berlin Türkische Fußballvereine in Berlin Amateuerfußballspieler türkischer Herkunft: Rekonstruktion ihrer Zugehörigkeit zu sozialen und lokalen Räumen in Berlin Oktay Aktan, M.A. Universität Potsdam / Allgemeine

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Einführung 13

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Einführung 13 Inhaltsverzeichnis Teil A: Einführung 13 1 Einleitung 15 1.1 Das Thema dieser Arbeit 15 1.2 Biografischer Hintergrund 19 1.3 Aufbau dieser Arbeit 20 1.4 Lesehinweise 21 Teil B: Theorien, Debatten und Forschungsstand

Mehr

Lehrpersonen mit Migrationshintergrund : Einblicke in ein Forschungsprojekt

Lehrpersonen mit Migrationshintergrund : Einblicke in ein Forschungsprojekt Lehrpersonen mit Migrationshintergrund : Einblicke in ein Forschungsprojekt Internationale Tagung «Diversität angehender und amtierender Lehrpersonen: Fokus «Migration» an der Pädagogischen Hochschule

Mehr

Das Wissen über die Anderen.

Das Wissen über die Anderen. Das Wissen über die Anderen. Islam und Muslime als Thema von Bildungsarbeit Wiebke Scharathow wiebke.scharathow@ph-freiburg.de Bildungsangebote zu Islam Nicht-muslimische Adressierte Motivation/Ziel: den

Mehr

Behinderung und Migration

Behinderung und Migration Behinderung und Migration Gudrun Wansing Manuela Westphal (Hrsg.) Behinderung und Migration Inklusion, Diversität, Intersektionalität Herausgeber Prof. Dr. Gudrun Wansing Prof. Dr. Manuela Westphal Universität

Mehr

Sonja M. Dudek. Diversity in Uniform?

Sonja M. Dudek. Diversity in Uniform? Sonja M. Dudek Diversity in Uniform? Sonja M. Dudek Diversity in Uniform? Geschlecht und Migrationshintergrund in der Berliner Schutzpolizei Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Reden ist Gold. Statistik als Steuerungsinstrument: Integrationsförderung & Statistik. Statistiktage. 16. September 2016

Reden ist Gold. Statistik als Steuerungsinstrument: Integrationsförderung & Statistik. Statistiktage. 16. September 2016 Reden ist Gold Statistik als Steuerungsinstrument: Integrationsförderung & Statistik Statistiktage Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Klemens Rosin, Statistik Seite 1 Inhalte

Mehr

Verena Jacob Die Bedeutung des Islam für Jugendliche aus der Türkei in Deutschland

Verena Jacob Die Bedeutung des Islam für Jugendliche aus der Türkei in Deutschland Verena Jacob Die Bedeutung des Islam für Jugendliche aus der Türkei in Deutschland Migration und Lebenswelten Herausgegeben von Prof. Dr. Nausikaa Schirilla Band 4 Verena Jacob Die Bedeutung des Islam

Mehr

Lebensweltgestaltung junger Frauen mit türkischem Migrationshintergrund in der dritten Generation

Lebensweltgestaltung junger Frauen mit türkischem Migrationshintergrund in der dritten Generation Lebensweltgestaltung junger Frauen mit türkischem Migrationshintergrund in der dritten Generation Sevnur Bülbül-Emanet Lebensweltgestaltung junger Frauen mit türkischem Migrationshintergrund in der dritten

Mehr

> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland

> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland > Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland Repräsentative Erhebung von TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters Religion und Politik der Universität Münster Von Detlef

Mehr

Identität und Ethnizität in der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel der zweiten Generation der Aleviten aus der Republik Türkei

Identität und Ethnizität in der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel der zweiten Generation der Aleviten aus der Republik Türkei Hülya Tasci Identität und Ethnizität in der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel der zweiten Generation der Aleviten aus der Republik Türkei LIT Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 2 Die Begriffsbestimmungen

Mehr

1 Einleitung: Warum gründen sich die Vereine überhaupt?... 17

1 Einleitung: Warum gründen sich die Vereine überhaupt?... 17 Inhalt 1 Einleitung: Warum gründen sich die Vereine überhaupt?... 17 1.1 Die Wahrnehmung: Migrantisch geprägte Fußballvereine in Deutschland... 17 1.2 Die Ausgangsfrage: Warum gründen Migranten eigene

Mehr

Klimawandel und Geschlecht

Klimawandel und Geschlecht Studien zu Lateinamerika 29 Sarah K. Hackfort Klimawandel und Geschlecht Zur politischen Ökologie der Anpassung in Mexiko Nomos Studien zu Lateinamerika 29 Die Reihe Studien zu Lateinamerika wird herausgegeben

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 12. Tabellenverzeichnis 17. Vorwort 19

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 12. Tabellenverzeichnis 17. Vorwort 19 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 17 Vorwort 19 Teil 1 Einführung und Grundlagen 1 Forschungsprojekt und Forschungskontext 23 1.1 Das Dissertationsprojekt 23 1.1.1 Ziel des

Mehr

Kurzfilmkampagne zur Prävention von Extremismus und Muslimfeindlichkeit

Kurzfilmkampagne zur Prävention von Extremismus und Muslimfeindlichkeit #SwissMuslimStories Kurzfilmkampagne zur Prävention von Extremismus und Muslimfeindlichkeit Dominik Müller info@swissmuslimstories.ch 1. März 2018 Netzwerk Medienkompetenz Seite 1 Ablauf 1. Ausgangslage

Mehr

Marliese Weißmann. Dazugehören. Handlungsstrategien von Arbeitslosen HERBERT VON HALEM VERLAG

Marliese Weißmann. Dazugehören. Handlungsstrategien von Arbeitslosen HERBERT VON HALEM VERLAG Marliese Weißmann Dazugehören Handlungsstrategien von Arbeitslosen HERBERT VON HALEM VERLAG Als Dissertation 2015 an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig angenommen.

Mehr

Wiener Beiträge zur Islamforschung. Herausgegeben von E. Aslan, Wien, Österreich

Wiener Beiträge zur Islamforschung. Herausgegeben von E. Aslan, Wien, Österreich Wiener Beiträge zur Islamforschung Herausgegeben von E Aslan, Wien, Österreich Die Buchreihe Wiener Beiträge zur Islamforschung beschäftigt sich mit interdisziplinären Studien aus den Fachbereich der Islamischen

Mehr

BEISPIELE KOMMUNALER INTEGRATIONSARBEIT IN BADEN-WÜRTTEMBERG

BEISPIELE KOMMUNALER INTEGRATIONSARBEIT IN BADEN-WÜRTTEMBERG Platzhalter für ein Titelbild! BEISPIELE KOMMUNALER INTEGRATIONSARBEIT IN BADEN-WÜRTTEMBERG DGB-Zukunftskongress am Freitag, den 22. Januar 2016 Referent: Marc Nogueira MANNHEIM EINE VON ZUWANDERUNG GEPRÄGTE

Mehr

Türkische Jugendkulturen in Deutschland

Türkische Jugendkulturen in Deutschland Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 11 Türkische Jugendkulturen in Deutschland Die dritte Generation auf der Suche nach Identität von Anna H. Raths 1. Auflage Türkische Jugendkulturen in Deutschland

Mehr

Muslimische Frauen in Russland

Muslimische Frauen in Russland Geschichte Tatsiana Boukhris Muslimische Frauen in Russland Bachelorarbeit Historisches Seminar I Abteilung für Osteuropäische Geschichte Philosophische Fakultät, Universität zu Köln Bachelorarbeit Muslimische

Mehr

Von unbeliebten Ausländern zu beliebten Muslimen

Von unbeliebten Ausländern zu beliebten Muslimen Von unbeliebten Ausländern zu beliebten Muslimen Bosniaken im Schweizer Islam-Diskurs Samuel M. Behloul ein Beitrag zur Tagung: Brückenschläge - "Bosnischer Islam" für Europa 20. 22.11.2009 in Stuttgart-Hohenheim

Mehr

Wie können ältere Migrant*innen erreicht werden? Erkenntnisse aus dem vicino-projekt

Wie können ältere Migrant*innen erreicht werden? Erkenntnisse aus dem vicino-projekt Wie können ältere Migrant*innen erreicht werden? Erkenntnisse aus dem vicino-projekt 6.9/13.9.2017 Sylvie Johner-Kobi Intro Bezugnahme auf SRK-Film Heterogenität der älteren Migrationsbevölkerung «wir

Mehr

Jugend und europäische Identität

Jugend und europäische Identität Jugend und europäische Identität Referat über die ersten Ergebnisse des EU-Projektes Youth and European Identity Im Rahmen der 167. Sitzung des Landesjugendbeirates Bregenz, 25. September 3 Mag. Reingard

Mehr

Lehrvertragsauflösungen in der Schweiz: statistische Datenlage und Berechnungsverfahren

Lehrvertragsauflösungen in der Schweiz: statistische Datenlage und Berechnungsverfahren Lehrvertragsauflösungen in der Schweiz: statistische Datenlage und Berechnungsverfahren "Indikatoren zur beruflichen Bildung. Stand, Diskussionen und Entwicklungsperspektiven der indikatorengestützten

Mehr

Vorbehalte gegenüber dem Islam

Vorbehalte gegenüber dem Islam Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/

Mehr

Muslime als Partner für Integration Identitäten, Vereinsleben, Kooperationen Juni 2016

Muslime als Partner für Integration Identitäten, Vereinsleben, Kooperationen Juni 2016 Austausch Dialog Islam Schweiz Religion Zusammenarbeit Vereinsleben Kultur Identitäten Weiterbildungsseminar Muslime als Partner für Integration Identitäten, Vereinsleben, Kooperationen 1. - 2. Juni 2016

Mehr

Flucht und Zuwanderung in Deutschland.

Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Herausforderungen an die Gesellschaft DIJuF Zweijahrestagung, Gustav-Stresemann-Institut (GSI) Bonn, 23.11.2016 Prof. Dr. Norbert F. Schneider Agenda 1. Zuwanderung

Mehr

Fremdheit Kulturelle Konflikte / Kulturelle Begegnung im Sport

Fremdheit Kulturelle Konflikte / Kulturelle Begegnung im Sport Fremdheit Kulturelle Konflikte / Kulturelle Begegnung im Sport Sommersemester 2014 Janna Wohlfarth und Lena Limberg Struktur des Vortrages 1. Was ist Fremdheit? 2. Migranten in Deutschland 3. Gemeinsames

Mehr

Claudia Steckelberg. Zwischen Ausschluss und Anerkennung

Claudia Steckelberg. Zwischen Ausschluss und Anerkennung Claudia Steckelberg Zwischen Ausschluss und Anerkennung Claudia Steckelberg Zwischen Ausschluss und Anerkennung Lebenswelten wohnungsloser Mädchen und junger Frauen Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Migration, Integration, Superdiversität

Migration, Integration, Superdiversität Migration, Integration, Superdiversität Wie verändert sich unsere Gesellschaft durch Flucht und Migration? Jens Schneider Universität t Osnabrück Menschen mit Migrationshintergrund (Mikrozensus) Frankfurt

Mehr

Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016

Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016 Wie spricht Zürich? Statistik um 12 Dr. Klemens Rosin, Statistik Dr. Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Seite 1 Inhalte 1. Integrationsförderung 2. Statistiken: Sprachen in

Mehr

Rainer K. Silbereisen Ernst-Dieter Lantermann Eva Schmitt-Rodermund (Hrsg.) Aussiedler. in Deutschland. Akkulturation von Persönlichkeit und Verhalten

Rainer K. Silbereisen Ernst-Dieter Lantermann Eva Schmitt-Rodermund (Hrsg.) Aussiedler. in Deutschland. Akkulturation von Persönlichkeit und Verhalten Rainer K. Silbereisen Ernst-Dieter Lantermann Eva Schmitt-Rodermund (Hrsg.) Aussiedler in Deutschland Akkulturation von Persönlichkeit und Verhalten Leske + Budrich, 1999 Inhaltsverzeichnis I Aussiedler

Mehr

Jugend, Migration und Sport

Jugend, Migration und Sport Jugend, Migration und Sport Ulrike Burrmann Michael Mutz Ursula Zender (Hrsg.) Jugend, Migration und Sport Kulturelle Unterschiede und die Sozialisation zum Vereinssport Herausgeber Ulrike Burrmann TU

Mehr

Spaniens Umgang mit Immigration

Spaniens Umgang mit Immigration Daniela Fischer Spaniens Umgang mit Immigration Eine Studie zum migrationsbedingten Kulturkontakt (1991-2005) SUB Hamburg A2008/4146 Verlag Karl Stutz Passau 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung

Mehr

Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen. Invest in Future

Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen. Invest in Future Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen Invest in Future Stuttgart, 27.10.2014 Sibylle Fischer Chancen - gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen

Mehr

1. Der Phänomenbereich Aktuelle Entwicklungen Die Zielgruppe dieses Buches Der Aufbau dieses Buches... 7

1. Der Phänomenbereich Aktuelle Entwicklungen Die Zielgruppe dieses Buches Der Aufbau dieses Buches... 7 Geleitwort... VII Vorwort... XI I. Einleitung.... 1 1. Der Phänomenbereich... 1 2. Aktuelle Entwicklungen... 2 3. Die Zielgruppe dieses Buches... 5 4. Der Aufbau dieses Buches... 7 II. Begriffsbestimmungen...

Mehr

Herausforderung Bildung Kulturelle Vielfalt in der Schule

Herausforderung Bildung Kulturelle Vielfalt in der Schule Herausforderung Bildung Kulturelle Vielfalt in der Schule Impulsreferat im Forum: Kulturelle Vielfalt in Bildung und Beratung Univ.-Prof. Dr. Norbert Wenning Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung 1 Einleitung:

Mehr

Islamkritik aus den eigenen Reihen

Islamkritik aus den eigenen Reihen Anwendungsorientierte Religionswissenschaft 5 Islamkritik aus den eigenen Reihen Hamed Abdel-Samad und Necla Kelek im Vergleich von Sanna Plieschnegger 1. Auflage Islamkritik aus den eigenen Reihen Plieschnegger

Mehr

BASS. Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung in der Schweiz (GMM II) Einleitung Der Gesundheitszustand

BASS. Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung in der Schweiz (GMM II) Einleitung Der Gesundheitszustand BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung

Mehr

JUFF Fachbereich Integration

JUFF Fachbereich Integration JUFF Fachbereich Integration Struktur der Integrationsarbeit in Tirol LRin Christine Baur Integrationsbeirat Fachbereich Integration Integrationsforum Vernetzungsgruppe Asyl Verwaltung, Kommunen Institutionen,

Mehr

Beratung im interkulturellen Kontext

Beratung im interkulturellen Kontext Beratung im interkulturellen Kontext die spinnen die Definition von Kultur Kultur ist ein für uns alle geltender Hintergrund von etablierten und über Generationen überlieferten Sichtweisen, Werten, Ansichten

Mehr

Inklusion Beitrag von Bildungseinrichtungen zur gesellschaftlichen Implementierung von kultursensiblen Elementen

Inklusion Beitrag von Bildungseinrichtungen zur gesellschaftlichen Implementierung von kultursensiblen Elementen Inklusion Beitrag von Bildungseinrichtungen zur gesellschaftlichen Implementierung von kultursensiblen Elementen 1 2 Integration und Inklusion Menschen mit besonderen Bedürfnissen können mit spezieller

Mehr

Afghanistan. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Islamische Republik

Afghanistan. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Islamische Republik Herkunft der Muslime in der Schweiz Islamische Republik Landesflagge Religiöser Bezug: Grüner Balken, Wappen mit Moschee, Glaubensbekenntnis www.welt-blick.de Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung

Mehr

1 Zur Einführung: Migration, Arbeit und die Rolle von Differenz 17 TEIL I: HISTORISCHER, THEORETISCHER UND METHODISCHER KONTEXT : 25

1 Zur Einführung: Migration, Arbeit und die Rolle von Differenz 17 TEIL I: HISTORISCHER, THEORETISCHER UND METHODISCHER KONTEXT : 25 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Zur Einführung: Migration, Arbeit und die Rolle von Differenz 17 1.1 Überblick über die Kapitel 21 TEIL I: HISTORISCHER, THEORETISCHER UND METHODISCHER KONTEXT : 25 2 Migration

Mehr