Qualität in der Früherziehung

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1 Qualität in der Früherziehung KINDBEOBACHTUNG ALS GRUNDLAGE FÜR PÄDAGOGISCHES HANDELN

2 2 Kinder beobachten heißt, ihnen mit Aufmerksamkeit zu begegnen (Schäfer 2004) Beobachtung ist die Voraussetzung und die Grundlage für eine kindorientierte pädagogische Planung, denn diese Informationen ermöglichen es, die Bedürfnisse, Interessen und Fähigkeiten der Kinder wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Die Pädagoginnen sollten versuchen Lernprozesse der Kinder zu erkennen und zu entschlüsseln. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Beobachtung auf den Stärken und Kompetenzen der Kinder. Beobachtung macht aber nur Sinn, wenn sie auch dokumentiert und reflektiert wird. Die eigene Grundhaltung zum Kind spielt dabei eine wesentliche Rolle Beobachtungen und die daraus entstehenden Ziele oder Angebote sind immer subjektiv gefärbt, deshalb ist der Austausch im Team und mit den Eltern wichtig, um verschiedene Wahrnehmungen und Beobachtungen zusammenzufassen. Warum ist Beobachtung und Dokumentation wichtig? Durch Beobachtung.! entsteht Wahrnehmen, Wertschätzung und Interesse! entsteht Kommunikation! Kompetenzen und Stärken erkennen! Unterschiede und Besonderheiten wahrnehmen! Unterstützungsbedarf feststellen - Förderbedarf! das Kind in seiner Entwicklung besser verstehen! Interaktionen zwischen den Kindern wahrnehmen! Spielsituationen, Gruppensituationen besser wahrnehmen! Entwicklung des einzelnen Kindes erfassen! Grundlage für individuelle Angebote! wird die eigene Arbeit reflektiert! Qualität der pädagogischen Arbeit verbessern! die eigene Wahrnehmung schulen wichtig dabei ist: o Beobachtungen müssen dokumentiert und reflektiert werden o die eigene Wahrnehmung ist immer subjektiv o Wertfreies Beobachten muss geübt werden o Voreiliges Deuten und Interpretieren vermeiden o Offenheit, Einfühlung und Respektvolle Haltung gegenüber Kindern o Stärken in den Vordergrund stellen o auf die Körpersprache der Kinder achten o neugierig und unvoreingenommen sein o die Einzigartigkeit des Kindes erkennen und anerkennen

3 3 o das eigene Bild vom Kind beeinflusst die Wahrnehmung Dokumentation: Unter Dokumentation versteht man die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung (Wikipedia). Dokumentieren bedeutet auch zeigen und beweisen. Durch Dokumentation wird das Gesehene und Erlebte festgehalten und zugleich die Qualität von Beobachtung gesichert. Es ist empfehlenswert, vielfältige Informationen und Dokumente (Fotos, Worte, Geschichten, Zeichnungen, Protokolle ) zu bevorzugten Tätigkeiten und Interessen der Kinder, ihren Kompetenzen, Freunden, Vorlieben zu sammeln und als Portfolio- Dokumentation in einer Mappe anzulegen. Mögliche Dokumentationen: Lotusplan, Portfolio, Entwicklungsprotokoll, Lerntagebuch, Lerngeschichten, Journalbuch, Karteikarten Hilfsmittel können dabei sein: Videoaufzeichnungen, Fotos, Zeichnungen, Werke. Bei der Beobachtung ist zu beachten: o Beobachten soll eine Beschreibung und keine Bewertung sein o Zeitfaktor (Eingewöhnung des Kindes, Familiensituation, Tageszeit) o Form der Protokollierung (Kartei, Beobachtungsbogen) o Interpretationen vermeiden o sich an den Stärken orientieren o Selbstreflexion o Reflexion im Team o Entwicklungsstandes des Kindes o Informationen, Meinungen der Eltern Reflexion der Beobachtungen: Für pädagogische Fachkräfte sind schriftliche Dokumentationen von Beobachtungen die Grundlage für die Reflexion des eigenen Handelns und der damit verbundenen Emotionen. Dabei können folgende Fragen hilfreich sein: z.b. was fühle ich, was macht es mit mir, was sind meine Fantasien dazu, liege ich mit meinen Vermutungen richtig, gibt es noch andere mögliche Hypothesen? Welches Bild vom Kind habe ich? Die eigene Grundhaltung spielt eine gewichtige Rolle im Beobachtungsprozess und bei der weiteren Planung. Die Reflexion der Beobachtung ist unverzichtbar, erst sie ermöglicht ein differenzierteres Bild vom Kind.

4 4 Beobachten ist Teamarbeit: die Reflexion im Team ermöglicht viele verschiedene Wahrnehmungen, Sichtweisen und Hypothesen, sie verhindert den einseitigen Blick und kann sehr entlastend für die einzelnen MitarbeiterInnen sein. Kinder verhalten sich in der Kindergruppe oft anders als im familiären Umfeld. Durch Gespräche mit den Eltern bekommt man Informationen, die für den pädagogischen Alltag wichtig sind und sie ermöglichen ein besseres Verständnis für kindliches Verhalten (z.b. Umzug, Stress in der Familie, Todesfall). Elternarbeit im Sinne einer Erziehungspartnerschaft erleichtert die pädagogische Arbeit und unterstützt positiv die Entwicklung der Kinder. Viele Beobachtungen und Meinungen erweitern den Handlungsspielraum. Mögliche Beobachtungsformen: o Wertfreies Beobachten o Ressourcenorientiertes Beobachten o Zufallsbeobachtungen o Systematisches Beobachten von Entwicklungsabläufen o Beobachten als Grundlage der Planung - Einzelbeobachtung - Beobachtung der ganzen Gruppe - Gruppenprozesse - Raumstruktur/Spielbereiche/Spielmaterialien - Beobachten einzelner Situationen (Eingewöhnung, Tagesablauf, Übergänge ) 1.) Wertfreies Beobachten Diese Form der Beobachtung ermöglicht uns Dinge neutral wahrzunehmen und nur Fakten zu dokumentieren, ohne Interpretation. Wertfreies Beobachten sollte immer wieder im Alltag ausprobiert werden, da man aufmerksamer und sensibler auf die eigene Wahrnehmung und deren subjektive Bedeutung wird. Man beobachtet das Kind und schreibt nur Dinge auf die man sieht und hört. 2.) Kompetenzen - und ressourcenorientierte Beobachtung Schatzsuche Systematische geplante Beobachtung: Dauer Minuten Für jedes Kind wird eine Beobachtung zu einem bestimmten Zeitpunkt geplant. Man schreibt ein Beobachtungsprotokoll und die dabei erkannten Kompetenzen werden mit Stichworten aufgeschrieben. Zufallsbeobachtungen:

5 5 Zufällige Beobachtungen im Spiel und in Alltagshandlungen: Kompetenzen und Stärken werden auf Karteikarten, Beobachtungsbogen, Buch notiert, Fotos werden gemacht, Situationen werden gefilmt. Problem bei Zufallsbeobachtungen: - Wahrnehmung wird auf ein bestimmtes Verhalten gelenkt - Je mehr man im Geschehen ist, desto schwieriger ist es neutral zu sein - Wenn man erst später aufschreibt, hat man viel vergessen man wählt selbst aus was wichtig erscheint Kindliche Kompetenzen kann man in folgenden Bereichen und im Alltag beobachten: Motorische Entwicklung/Bewegung Grobmotorik ( Ausdauer, Kraft, Koordination, Bewegungsabläufe) Feinmotorik, Geschicklichkeit, Gleichgewichtssinn Grundstimmung, Selbstvertrauen, Durchsetzungsvermögen, Flexibilität Sensorische Entwicklung/ Wahrnehmung Eigen- und Fremdwahrnehmung, Nähe und Distanz, Experimentierfreude, lustvolles Erleben Sozialverhalten/Konfliktfähigkeit Kontaktverhalten, Beliebtheit, Hilfsbereitschaft, Empathie, Soziale Kompetenz, Regeln, teilen Emotionale Entwicklung/ Ich Entwicklung eigenes gefühlsmäßiges Erleben, emotionale Kompetenz, Empathie, Blickkontakt, Frustrationstoleranz Selbstständigkeit Selbstständigkeit beim Essen, Anziehen, Aufräumen, Klogang... Kompetenz im Alltag (z.b. Tisch decken), Konfliktlösung Sprachentwicklung Wortschatz, Satzbau, Aussprache, erzählt viel. Kognitive Entwicklung Konzentration, Ausdauer, Merkfähigkeit, Ordnen und Unterscheiden, Fertigkeiten, Wissen, Kenntnisse, logisches Denken, Auffassungsgabe, Handlungsstrategien, W-Fragen warum, wieso... Spiel Spielbegeisterung, Fantasie, Interesse, Ausdauer Musik und Rhythmus, Kreativität, Gestalten Freude an der Musik, am Singen, Tanzen, Malen, Experimentieren... Vorteile vom ressourcenorientierten Beobachten Schatzsuche - Elterngespräche erfolgen anders Stärken werden hervorgehoben - Bekannte Kinder werden anders erlebt - Kindliches Selbstbewusstsein wird gestärkt - Von den Stärken ausgehend kann man an den Schwächen arbeiten

6 6 - Stärken und Ressourcen der Kinder erkennen und fördern ist ein Beitrag zur Förderung der Resilienz ( Widerstandsfähigkeit ) 3.) Entwicklungsbeobachtung Systematische Beobachtung zur Entwicklung des Kindes sollte mindestens zweimal im Jahr durchgeführt werden. Diese Beobachtungen können sich über einen längeren Zeitraum erstrecken. Entwicklungsbereiche werden dabei beobachtet und protokolliert. Es kann das ganze Team daran beteiligt sein, denn die Reflexion im Team ist sehr wichtig um verschiedene Wahrnehmungen berücksichtigen zu können. Es ist notwendig, die Beobachtungen und Erfahrungen der Eltern beim Entwicklungsgespräch mit einzubeziehen. So kann ein differenziertes Bild aus verschiedenen Perspektiven entstehen. Förderliche Grundhaltung: Eltern sind Experten ihrer Kinder. Mögliche Beobachtungspunkte als Basis für das Entwicklungsgespräch: Ankommsituation wie kommt das Kind, braucht es Rituale Spielbereich wo und was spielt das Kind am liebsten, eigene Ideen.. Sozialverhalten Kind Kind, Pädagogin Kind, Regeln, Frustration, Empathie, Konfliktfähigkeit Emotionale Ebene kann es Gefühle äußern, Selbstbewusstsein, Selbstwahrnehmung... Kognitive Ebene Konzentration, Problemlösung, Motivation, Begeisterungsfähigkeit, Zusammenhänge erkennen, Unterstützung der Pädagogin nötig... Sprache ist Sprache vorhanden, Wortschatz, Sätze, Aussprache, Grammatik, Motorik Grobmotorik: gehen, krabbeln, hüpfen, rennen, Gleichgewicht... Feinmotorik: essen, greifen, schneiden, fädeln, Hand Augen Koordination... Sensorik - Sinneswahrnehmungen Körperempfinden, Körperkontakt, Umgang mit Materialen, vermeiden von bestimmten Materialien, Angeboten, Vorlieben Physische Entwicklung Gesamteindruck, Hautbeschaffenheit, Größe, Gewicht Allgemeines 4.) Beobachten als Grundlage der Planung

7 7 Eine gezielte und reflektierte Beobachtung ist Grundvoraussetzung für eine gute Planung in der Kinderkrippe. Wahrnehmung und Beobachtung sind die Basis allen Lernens für Kinder und Erwachsene. Gerade für uns Erwachsene erscheinen Handlungen der Kinder manchmal unerfreulich, sinnlos oder lästig. Weil Bildungs- und Entwicklungsprozesse von Kindern komplex und vielseitig sind, kann nur durch genaues Beobachten die jeweilige Entwicklungsaufgabe des Kindes festgestellt und in der Planung berücksichtigt werden. Meistens wissen wir nicht, warum Kinder das tun, was sie tun, was und wie sie denken und welche Wege sie wählen um sich ihre Welt anzueignen. Eine neugierige und respektvolle Haltung beim Beobachten ermöglicht, das kindliche Tun als sinnvoll anzuerkennen und dadurch aufmerksam auf individuelle Bildungsprozesse zu werden (vgl. Skript Dr. Gert Schäfer). Beobachtung, Dokumentation und Reflexion sind Voraussetzung für eine kindorientierte Planung und deren Umsetzung im pädagogischen Alltag, unter Berücksichtigung der Konzeption und des BildungsRahmenplans. Die wichtigsten Ausgangsfragen: - warum will ich beobachten? - was will ich damit erreichen? - Was sind meine Ziele? Beobachtungsprozess bezogen auf Planung und pädagogisches Handeln: o Durchführung und Dokumentieren von Beobachtungen o Auswertung und Reflexion der Beobachtungen o Interpretation und Hypothesen aufstellen o daraus entstehen pädagogische Zielsetzungen und Planungen o Umsetzung dieser Planungen - Zieldefinition o Beobachten und Überprüfung der Ziele o Reflexion Mögliche Fragstellungen für Beobachtung und Planung: Das einzelne Kind betreffend: o Was beschäftigt das Kind im Moment und welche Erfahrungen macht es damit? o Was macht es, wenn es das tut? o Worum geht es ihm dabei? o Welche Sinneserfahrungen werden angesprochen? o Welche Gefühle drückt es dabei sie aus? o Mit wem spielt es am liebsten, welche Materialien, Spiele, Aufgaben faszinieren es? o Warum wird eine Beschäftigung schnell wieder beendet? o mit welchen Herausforderungen wird das Kind gerade konfrontiert? o Wie geht es mit Schwierigkeiten um? o Findet es Lösungen für die Probleme des alltäglichen Lebens?

8 8 o Rolle des Kindes in der Gruppe? o Wobei braucht es dabei Hilfe und welche Form von Unterstützung benötigt es? o Was kann ich dem Kind anbieten? ( Material, Raum, Bücher, ) Die Gruppe betreffend: o Was machen Kinder im freien Spiel? Spielformen? o In welchem Bereich halten sich Kinder gerne auf/wo nicht? o Gibt es genügend Bereiche für Bewegung, Sinneserfahrungen, Rückzug, Entspannung? o Mit welchem Material beschäftigen sie sich am meisten/wenig? o Welche Formen sozialer Beziehungen können wahrgenommen werden? (wer spielt mit wem? Gruppenstruktur?) o Gehen die Kinder einfühlsam miteinander um? o Wie verständigen sich die Kinder untereinander, mit oder ohne Worte? o Welche Themen sind aktuell? o Tauschen Kinder ihre Ideen aus? o Wo, wann und warum gibt es Konflikte? o Werden Gefühle angesprochen? o Ist der Tagesablauf stimmig? Gibt es genug Zeit für z.b. das Spiel? Beobachtungen helfen bei der Gestaltung einer vorbereiteten Umgebung Aufgabe der PädagogInnen: Kinder in ihren Entwicklungsprozessen unterstützen, indem sie ihnen Erfahrungen ermöglichen. Erfolgserlebnisse ermöglichen; Kinder erleben sich dadurch als fähige Menschen und das ist die Voraussetzung für Motivation und weiteres Lernen. Wertschätzende Haltung dass alle Tätigkeiten des Kindes einen Sinn haben PädagogInnen versuchen diesen zu erkennen ( Hypothesen ) und darauf zu reagieren. Den Kindern Raum schaffen und Zeit geben. Eine respektvolle und liebevolle Haltung dadurch kann sich entwickelt Selbstbewusstsein entwickeln und das Kind fühlt sich geborgen. Bereitschaft, das eigene Tun zu hinterfragen ( Selbstreflexion ), neugierig sein, von Kindern lernen und mit ihnen zu wachsen.

9 9 Verwendete Literatur: Beobachten und Dokumentieren Neue Perspektiven Toni Mayr, Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP). München / Freie Universität Bozen Erschienen in Welt des Kindes 5/2005 ) Beobachtung leicht gemacht Dagmar Lueger ISBN Bildung sichtbar machen Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ISBN Kreative Dokumentation Dorothee Jacobs ISBN Das Portfolio Konzept für die Krippe Antje Bostelmann ISBN Beobachten und Dokumentieren im pädagogischen Alltag Susanne Viernickel/ Petra Völkl ISBN Bildungs- und Lerngeschichten. Bildungsprozesse in früher Kindheit beobachten, dokumentieren und unterstützen, 5. Auflage, Berlin: verlag das netz, 2012., Früheste Beobachtung und Dokumentation - Susanne Viernickel/ Petra Völkl ISBN Kinder beobachten und ihre Entwicklung dokumentieren Kindergarten heute: Best.Nr Seminarunterlagen: Beobachten und Dokumentieren als Aufgabe der Bildungsvereinbarung Prof. Dr. Gerd. E. Schäfer Beobachtung und Dokumentation von Tassilo-Knauf aus Kindergartenpädagogik - Online- Handbuch Entwicklungsbeobachtung und dokumentation von Petermann Franz und Ulrike, Koglin Ulrike ISBN Online Handbuch: Portfolioseiten und Anleitung

10 10 Literaturliste: Bildung beginnt mit der Geburt Für eine Kultur des Lernens in Kindertageseinrichtungen Gerd E.Schäfer (Hrsg.) ISBN DIDAKTIK in der Frühen Kindheit Von Reggio lernen und weiterdenken Gerd E.Schäfer. Angelika von der Beek ISBN Wahrnehmendes Beobachten Beobachtung und Dokumentation am Beispiel der Lernwerkstatt Natur- Gerd E.Schäfer. Marjan Alemzadeh ISBN Bildungs- und Lerngeschichten - Bildungsprozesse in früher Kindheit beobachten, dokumentieren und unterstützen Hans Rudolf Leu. Katja Fläming. Yvonne Frankenstein. Sandra Koch. Irene Pack. Kornelia Schneider. Martina Schweiger ISBN

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