24. Jahrgang November 2011 Nr. 11

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1 24. Jahrgang November 2011 Nr. 11 Was erledige ich wo im Rathaus: Das Rathaus ist unter der Telefonnummer erreichbar. Wählen Sie bitte die Nummer 9406 und dann die Nummer des jeweiligen Sachbearbeiters. Selbstverständlich können Sie auch die Vermittlung anwählen. Per Fax ist das Rathaus unter der Nummer und per unter erreichbar. Unsere Internet-Adresse lautet: Name Zimmer Aufgabenbereich Durchwahl Werner Fischer 10 Karin Kammerer 09 Sigrid Schulmeyer 11 Reinhard Buchmann 08 Joachim Steger 07 Karl Pielmeier 06 Stefanie Nichtl 05 Karin Bauer 04 Marina Humbs 03 Paul Honis 02 Inge Humbs 01 Anette Nachreiner Bürgermeister Gesamtverwaltung Bürgermeister-Vorzimmer, Ehrungen, Mitteilungsblatt, Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen Kämmerei Bauwesen Kanalherstellungsbeiträge und -gebühren, Abwasserabgabe, Kleinkläranlagen, Gießwasserbefreiungen, Anzeige von Eigengewinnungsanlagen, Hausnummern, Verkehrswesen Leiter des Bauhofes, Brand- und Katastrophenschutz, Feuerlöschwesen, Wertstoffhof Standesamt, Liegenschaften Geschäftsleitung Gemeindekasse, Fundamt, Bareinzahlungen Renten- und Schwerbehindertenangelegenheiten, Sozialamt, Gewerbeamt, Fischereirecht, landw. Unfallmeldungen Einwohnermeldeamt, Müllabfuhr, Führerscheinanträge Passwesen, Vermittlung, Auskunft, Führungszeugnisse Xaver Hofbauer Michael Müller Kläranlage Bhw Klärwärter (Handy: 0171 / ) klaeranlage.bernhardswald@web.de / 3714, / , / B16 aktuell November

2 Die Gemeinde Bernhardswald informiert: Der Winter steht kurz bevor Eine wichtige Aufgabe des gemeindlichen Bauhofes ist die alljährliche Sicherstellung eines funktionierenden und geordneten Winterdienstes. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn auch Sie als Bürger mithelfen, die hierfür erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen. Zum Beispiel ist es notwendig, dass Bäume und Sträucher entlang von Straßen so zurückgeschnitten werden, dass ein störungsfreier Räum- und Streudienst ermöglicht wird. Darüber hinaus werden auch die Fahrzeughalter gebeten, ihre PKWs so zu parken, dass die Winterdienstfahrzeuge in ihrer Arbeit nicht behindert werden. Nur wenn alle ihren Beitrag dazu leisten, können die Bauhofmitarbeiter ihren Dienst für die Bürger verrichten. Natürlich wird es auch heuer wieder zu einzelnen Störungen kommen. Dies kann bei einem Straßennetz von über 100 km nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Vorrangig bedient werden wieder die Hauptverkehrswege, die Schulbusstrecken sowie Steckenabschnitte mit extremen Steigungen. Bei Schneefall rückt der Winterdienst bereits um 2:30 Uhr aus. Wir haben 3 Räumbezirke, pro Einsatztag werden im Räumbezirk Bernhardswald 85 km, Räumbezirk Kürn 125 km und Räumbezirk Hackenberg 130 km bei einer einmaliger Räumung zurückgelegt. Im Winter 2009/10 wurden 600 to Salz, 200 to Splitt verbraucht und 1650 Einsatzstunden geleistet. Unser von der Topographie bewegtes Gemeindegebiet gibt diese Zwangspunkte vor. Zeigen Sie Verständnis, wenn nicht bei allen Anwesen zugleich der Schneepflug vorfährt, bzw. gestreut wird eine gewisse Dringlichkeitsreihung ist immer erforderlich. Auf die 9 und 10 der Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter der Gemeinde Bernhardswald wird im folgenden hingewiesen: 9 Sicherungspflicht (1) Zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz haben die Vorder- und Hinterlieger die in 11 bestimmten Abschnitte der Gehbahnen der an ihr Grundstück angrenzenden oder ihr Grundstück unmittelbar erschließenden öffentlichen Straßen (Sicherungsfläche) auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhalten. (2) 4 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 bis 5, 7 und 8 gelten sinngemäß. Die Sicherungspflicht besteht für alle Straßen, auch wenn diese nicht im Straßenverzeichnis aufgeführt sind. 10 Sicherungsarbeiten (1) Die Vorder- und Hinterlieger haben die Sicherungsfläche an Werktagen ab 7.00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab 8.00 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeignetem abstumpfenden Stoffen (z.b. Sand, Splitt), nicht jedoch mit Tausalz oder ätzenden Mitteln zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Bei besonderer Glättegefahr (z.b. an Treppen oder starken Steigungen) ist das Streuen von Tausalz zulässig. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. (2) Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut) sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist das nicht möglich, haben die Vorder- und Hinterlieger das Räumgut spätestens am folgenden Tag von der öffentlichen Straße zu entfernen. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten. Im übrigen möchten wir darauf hinweisen, dass die im Gemeindegebiet aufgestellten Streukisten nur für den Notfall vorgesehen sind, z. B. wenn der Winterdienst einmal zu spät kommt oder nachts bei schlechten Verkehrsverhältnissen. Das Streumaterial ist nicht für die eigenen Grundstückszugänge und Hofeinfahrten vorgesehen. Im letzten Winter kam unser Bauhof mit dem Auffüllen der Streukisten nicht nach, weil ein großer Teil des Streumaterials Zuhause gebunkert wurde! Bitte besorgen Sie sich daher rechtzeitig vor dem Winter geeignetes Streumaterial bei den Ihnen bekannten Verkaufsstellen. Veranstaltungskalender 2012 Die Gemeinde Bernhardswald erstellt für das Jahr 2012 wiederum einen Veranstaltungskalender für den Gemeindebereich. Hierzu bitten wir die Vereine, Pfarreien und Interessengruppen, die wichtigsten Termine und Daten für die im Jahre 2012 geplanten Feste, kirchlichen Feiern, wie Erstkommunion usw., Jubiläen, Faschingsveranstaltungen, Generalversammlungen, Weihnachtsfeiern und sonstigen Veranstaltungen größerer Bedeutung schriftlich per an karin.kammerer@realrgb.de oder mit der Post bis spätestens 01. Dezember 2011 mitzuteilen. Bitte nutzen Sie das elektronische Veranstaltungsmodul unter / Button Veranstaltungskalender und melden Sie Ihre Veranstaltungen direkt in unseren Veranstaltungskalender ein. Aktualisierung des Vereinsverzeichnisses Um die Vereinsdatei der Gemeinde Bernhardswald zu aktualisieren, bitten wir alle Vereine/ Interessensgruppen/Stammtische im Gemeindegebiet, Änderungen bzw. Auflösungen schriftlich per an karin.kammerer@realrgb.de oder mit der Post zu melden. Bei Fragen steht Ihnen die Gemeinde Bernhardswald, Frau Karin Kammerer, Tel / , gerne zur Verfügung. Wir hoffen auf Ihre Unterstützung, für die wir uns bereits heute herzlich bedanken und wünschen Ihnen bei Ihrem Ehrenamt weiterhin viel Erfolg. Wanderführer des Vorderen Bayerischen Waldes Im Rahmen der Prospektreihe Kultur- und Wanderland Vorderer Bayerischer Wald ist der 2. Wanderführer mit dem Titel 19 Wanderwege für die Wohlfühl- und Ferienorte Altenthann, Brennberg, Wald und Zell erschienen. In der 48-seitigen Broschüre, die Prof. Dr. Harald Schumny vom Tourismusverein und Kultur- und Heimatverein Falkensteiner Vorwald erstellte, werden 19 wundervolle Wandertouren vorgestellt. Er ist gegen eine geringe Schutzgebühr von 1,50 Euro in allen Mitgliedsgemeinden der Arbeitsgemeinschaft Vorderer Bayerischer Wald (Altenthann, Bernhardswald, Brennberg, Falkenstein, Michelsneukirchen, Rettenbach, Wald, Wiesenfelden, Wörth/Donau und Zell) erhältlich. Wohlklingende Wege wie Lexengangerlweg, Panoramaweg, Klostertour, Steinewanderung oder Weiherrunde sind beschrieben, wobei der Bereich um Altenthann mit 7 Wegen, die weiteren Gemeinden mit jeweils vier Wegen vertreten sind. Die Wege sind ausführlich beschrieben mit Wandertipps, GPS-Daten, Höhenprofil, vielen Bildern und Kartenausschnitten, sowie einer Übersicht per Karte und über die vier Ferienund Wohlfühlorte. Des weiteren kann auch der Wanderführer mit dem Titel 30 Wanderwege in den Vorwaldgemeinden Markt Falkenstein, Michelsneukirchen und Rettenbach erworben werden. Die Schutzgebühr beträgt ebenfalls 1,50 Euro. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, holen Sie sich gerne ein Exemplar im Rathaus Bernhardswald, Zimmer 3, Gemeindekasse. Öffnungszeiten der Gemeinde Bernhardswald Vormittag Nachmittag Montag 08:00-12:00 Uhr 13:00-17:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch geschlossen 13:00-18:00 Uhr Donnerstag 08:00-12:00 Uhr geschlossen Freitag 08:00-12:00 Uhr geschlossen B16 aktuell November 2011 Öffnungszeiten Wertstoffhof Bernhardswald Ganzjährig Mittwoch Freitag April bis Oktober Montag (neu) Samstag (jeden 1., 2. und 4. im Monat) November bis März Samstag (jeden 1. und 3. im Monat) 14:00 bis 17:00 Uhr 14:00 bis 17:00 Uhr 16:00 bis 18:00 Uhr 09:00 bis 12:00 Uhr 09:00 bis 12:00 Uhr

3 Die Gemeinde Bernhardswald informiert: Digitales Antennenfernsehen (DVB-T ) DVB-T: Kanaländerung im Bayerischen Wald und in Regensburg Im Oktober und im Dezember 2011 ändert sich an drei BR-Sendern in Ostbayern der DVB-T-Kanal für das ARD-Bouquet mit den Programmen Das Erste, arte, Phoenix und EinsPlus. Alle Haushalte, die das digitale Antennenfernsehen von einem dieser drei Senderstandorte empfangen, müssen einen Sendersuchlauf am DVB-T-Empfangsgerät durchführen. Ein Info-Telefon unter 01805/ (14 ct./min aus dem dt. Festnetz) steht für Auskünfte rund um DVB-T zur Verfügung. Die Kanalumstellung beginnt am 11. Oktober 2011 zunächst am Sender Brotjacklriegel. Der Wechsel am Sender Hoher Bogen im Landkreis Cham folgt am 20. Oktober Abschließend wird gegen Jahresende der Sender Hohe Linie bei Regensburg ebenfalls auf einem neuen Kanal senden. Geplant ist die Umstellung dort für den 12. Dezember Die Umstellung erfolgt jeweils im Laufe des Vormittags. Ab diesem Zeitpunkt sollten betroffene Zuschauer den erforderlichen Suchlauf an ihrem DVB- T-Empfänger durchführen. Die neuen Kanäle: ARD-Bouquet (Das Erste, arte, Phoenix, EinsPlus) Senderstandort Neuer Kanal Termin (Frequenz) Hintergrund: Seit 6. Dezember 2006 sendet DVB-T: DasÜberall- Fernsehen in Ostbayern. Da gemäß nationaler Abstimmung der bisherige VHF-Frequenzbereich (Very High Frequency) schrittweise geräumt und künftig das digitale Antennenfernsehen nur noch über UHF-Frequenzen (Ultra High Frequency) verbreitet wird, ändern sich die Kanäle für das ARD-Programmpaket. Das ARD-Bouquet ist in Ostbayern statt bisher auf Kanal 7 künftig auf Kanal 40 bzw. Kanal 42 zu empfangen. Durch die neuen Kanäle im UHF-Frequenzbereich verbessert sich der Empfang insbesondere bei Geräten mit einfachen Stabantennen und portablen DVB-T-Geräten. Zuschauer mit Kabel- oder Satellitenempfang sind von der Umstellung in der Regel nicht betroffen. Nur wenn ein Kabelnetzbetreiber oder eine Hausverwaltung ihr Programmangebot über eine terrestrische Empfangsanlage in ihr Kabel- oder Hausnetz einspeist, können Änderungen an der zentralen Einspeisestelle erforderlich sein. Tipps zum Suchlauf Zuerst sollte ein automatischer Suchlauf am DVB-T- Empfänger gestartet werden. Die Programme werden meist hinten an die bestehende Programmliste angefügt. Wird dabei der neue Kanal nicht auf Anhieb gefunden, sollte ein manueller Suchlauf auf den neuen Kanal 40 (626 MHz) bzw. Kanal 42 (642 MHz) zum Ziel führen. Andernfalls wird empfohlen, das Gerät auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Dadurch wird das Empfangsgerät in den Auslieferungszustand versetzt und Polarisation Brotjacklriegel Kanal 40 (626 MHz) Vertikal Hoher Bogen Kanal 42 (642 MHz) Vertikal Hohe Linie Kanal 42 (642 MHz) Vertikal ein kompletter Suchlauf auf eine leere Programmliste durchgeführt. Zu beachten ist, dass dabei auch Einstellungen für die Stromversorgung einer etwaigen aktiven Zimmerantenne verändert werden könnten. Nach dem Suchlauf sollte man sich vergewissern, dass die korrekten Kanäle eingestellt sind. Möglicherweise wird ein falscher Kanal von einem weiter entfernten Senderstandort genutzt, der beispielsweise bei Witterungsänderungen nicht mehr empfangen werden kann. Bei Empfangsproblemen sollte ein Fachhändler oder Antennenbauer hinzugezogen werden. Info-Telefon Bayern: 01805/ (14 ct/min. aus dem dt. Festnetz) Montag bis Freitag, 9.00 bis Uhr Weitere Informationen zu DVB-T: und dvb-t und im Bayerntext, Seite 488 und ARD-Text, Seite 498. Online-Abfrage des DVB-T-Empfangs durch Eingabe der Postleitzahl oder des Ortsnamens auf unter dem Menüpunkt Empfangsprognose. Übersichten zur Programmbelegung und -verbreitung sowie Fotomaterial in Druckqualität im Internet unter: ueberallfernsehen.de --> Presse Presse-Kontakt: BR-Pressestelle, Tel. 089 / , pressestelle@brnet.de Fotos: Pressestelle/Foto: Tel. 089 / , pressestelle.foto@brnet.de Projektbüro DVB-T Bayern, Pfälzer-Wald-Straße 32, München Tel. 089 / , Fax 089 / , presse@dvb-t-bayern.de Das Projektbüro DVB-T Bayern arbeitet im Auftrag des Bayerischen Rundfunks Öffnungszeiten der Bücherei Montag 15:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch 15:00 bis 18:00 Uhr Freitag 14:00 bis 17:00 Uhr Telefon 09407/ In den Schulferien und an Feiertagen geschlossen! Veranstaltungen vom der Gemeinde Bernhardswald Terminänderungen bitte sofort mitteilen! Titel Datum Zeit Veranstaltungsort Verein/Organisation Jahreshauptversammlung :00 Gaststätte Lingauer TSV Bernhardswald Jahresabschlussfeier :30 Gasthaus Weigert, Lehen OGV Hackenberg Jahresabschluss :30 Gaststätte Lingauer OGV Bernhardswald Theateraufführung Meine Frau ist gleichberechtigt :00 Theatersaal Theatergruppe Kürn e. V. Wandertag in Pettenreuth Pettenreuth und Umgebung Wanderfreunde Hauzendorf e. V. Jahreshauptversammlung :00 Gaststätte Gassner, Erlbach TSV Pettenreuth-Hauzendorf Theateraufführung Meine Frau ist gleichberechtigt :00 Theatersaal Theatergruppe Kürn e. V. Jahresabschlussfeier :30 Gasthaus Zur Post OGV Kürn Fahrt ins Blaue :00-23:00 Fahrt ins Blaue KLJB Lambertsneukirchen Adventskonzert :00 Kirche St. Bernhard Singkreis Bernhardswald Weihnachtsfeier :00 Gasthaus Weigert, Lehen Stammtisch Die fidelen Wochenteiler Lehen Christbaumversteigerung :30 Schützenheim Wulkersdorf Vereine Wulkersdorf 15. Christkindlmarkt der Großgemeinde Bernhardswald :00-18:00 rund ums Rathaus Ortsvereine Bernhardswald und soziale Initiativen Gruppenstunde mit Weihnachtsfeier :00 Gasthaus Weigert, Lehen KLJB Lambertsneukirchen Fahrt zum Christkindlmarkt Schloss Tüssling CFMV Lambertsneukirchen Versammlung Gasthaus Zur Hütt n Stammtisch Eicherne Hüttn Buam Weihnachtsfeier :30 Gasthaus Weigert, Lehen Schützenverein Drei Tannen Lehen Jahresgottesdienst und Adventfeier :00 Gasthaus Weigert, Lehen CFMV Lambertsneukirchen Nikolausdienst der Jugend KLJB Lambertsneukirchen Adventsfeier :00 Pfarrheim Bernhardswald KDFB Bernhardswald Weihnachtsfeier :30 Gasthaus Weigert, Lehen Feuerwehr Lambertsneukirchen JuKi Weihnachtsfeier :00 Feuerwehrhaus Kreuth JuKi der Gemeinde Bernhardswald e.v. Christbaumversteigerung :30 Gasthaus Weigert, Lehen Feuerwehr Hackenberg Weihnachtskonzert :30-16:30 - Akkordeonorchester Bernhardswald B16 aktuell November

4 Die Gemeinde Bernhardswald informiert: F U N D S A C H E N Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Im Unterschied zum ambulanten Palliativdienst gibt es seit 2007 die vom Gesetzgeber initiierte spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV). Diese beinhaltet auch die umfassende ärztliche Versorgung des Patienten. Ein Netzwerk von speziell ausgebildeten Ärzten, Pflegekräften wie auch Seelsorgern und Hospizmitarbeitern stellen die Ver- Folgende Fundgegenstände wurden im letzten Monat bei der Gemeinde Bernhardswald abgegeben: Geldbetrag, gefunden in einem Geschäft Am Eichelacker September 2011 Handy Nokia, gefunden neben der Schule in Bernhardswald September 2011 Jeansjacke, gefunden in der Sudetenstraße Oktober 2011 Fundgegenstände können in Zimmer 3 abgegeben oder abgeholt werden. Zuständig ist Fr. Marina Humbs, Telefon: 09407/ Die aktuelle Liste kann unter eingesehen werden. Informieren Sie sich über das Angebot! Jugendbeauftragte der Gemeinde Bernhardswald Elisabeth Pollwein-Hochholzer Sozialpädagogin Erikaweg Bernhardswald Tel.: 09407/ pollwein-hochholzer@gmx.de Jugendpflegerin der Gemeinden Bernhardswald und Altenthann Carola Hanusch Dipl.-Soz.-Pädagogin Landratsamt Regensburg Kreisjugendamt Altmühlstraße Regensburg Telefon 0941/ Handy 0176/ carola.hanusch@landratsamt-regensburg.de Notruftafel - wichtige Telefonnummern Telefon Gemeindeverwaltung Bernhardswald Kläranlage Bernhardswald , oder Bereitschaftshandy bei Sterbefall 01 75/ Polizeiinspektion Regenstauf Polizei-Notruf (nur in dringenden Fällen) 110 Feuerwehr und Rettungsdienst 112 Rettungsdienst 0941/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Wochenende/Feiertage Klinikum der Universität Regensburg Johanniter-Unfall-Hilfe e.on Technischer Kundenservice: * e.on Störungsnummer rund um die Uhr * * für 6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz REWAG 0941/601-0 Zweckverband zur Wasserversorgung Wenzenbacher Gruppe (Wasserwerk) (für restliche Gemeindeteile) Zweckverband zur Wasserversorgung Regensburg-Süd (für Bernhardswald und Adlmannstein) Telekom Störungsdienst 0800/ oder 0800/ Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft NB/Opf. Und Schwaben, DLZ Prävention Landshut, informiert: Leben bis zuletzt B16 aktuell November 2011 Wenn nach einer schweren Krankheit das Leben zu Ende geht, wünschen sich die meisten Menschen in dieser letzten Lebensphase zuhause umsorgt werden zu können. Die sogenannte Palliativversorgung gibt es für schwerstkranke und sterbende Menschen. Insbesondere die Schmerztherapie im häuslichen wie auch im stationären Bereich gehört dazu. Palliativ kommt vom lateinischen Pallium der Mantel. Und so kann man sich diese Versorgung auch vorstellen. Schützen und einhüllen bis zuletzt. Die Lebensqualität und Selbstbestimmung des Sterbenden so lange wie möglich erhalten, fördern und verbessern und ein menschenwürdiges Leben bis zuletzt ermöglichen.

5 Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft NB/Opf. Und Schwaben, DLZ Prävention Landshut, informiert: sorgung mit einer 24-Stunden-Bereitschaft an sieben Tagen in der Woche sicher. Hat der Patient vom behandelnden Arzt eine Verordnung für die SAPV bekommen, dann besucht das SAPV-Team den Kranken zu Hause und plant zusammen mit dem Hausarzt die optimale häusliche Versorgung. Die SAPV-Teams müssen Verträge mit den Krankenkassen schließen, die nach der unverzüglichen Vorlage der ärztlichen Verordnung über die weitere Kostenübernahme entscheiden. Wer bekommt und braucht die spezielle Palliativversorgung? Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung, die eine besondere aufwändige Versorgung benötigen, haben Anspruch auf spezialisierte ambulante Palliativ-Versorgung, so die Definition des Gesetzgebers. Nun ist es aber so, dass längst nicht jeder Sterbende tatsächlich die SAPV braucht. Experten sind sich einig, dass etwa zehn Prozent der Patienten diese besonders aufwändige, spezialisierte Versorgung benötigen. Auf Basis der Allgemeinen ambulanten Palliativversorgung ist die Versorgung durch den vertrauten Hausarzt zusammen mit Pflegediensten und weiteren nichtärztlichen Berufen grundsätzlich sehr gut gesichert. Sterben zu Hause nicht jeder Patient will das. Auf einer Tagung in Berlin hat die Würzburger Palliativmedizinerin Dr. Birgitt van Oorschot davor gewarnt, das Sterben zuhause alternativlos zu lassen. Es gibt immer wieder Patienten, die in der Phase des Sterbens die Sicherheit der Klinik vorziehen, sagte sie. Angehörige und Patient sollten offen miteinander umgehen und ihre Wünsche und Erwartungen aussprechen. Wer bei der Landwirtschaftlichen Krankenkasse Niederbayern/Oberpfalz und Schwaben versichert ist und mehr zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung wissen möchte wendet sich an: Frau Reischl, Telefon 0871/ oder an Herrn Tesar, Telefon 0871/ bei der LKK. Mit Therapietreue zum Ziel: Viele Patienten nehmen verordnete Medikamente nicht konsequent ein. Doch die Gefahren fehlender Therapietreue sind enorm. Frau Müller leidet unter verschiedenen Krankheiten, Bluthochdruck ist nur eine davon. Im Laufe der Zeit hat ihr der Arzt immer mehr Tabletten verschrieben, die für die Behandlung notwendig sind. So muss sie nun jeden Tag gleich mehrere Medikamente einnehmen. Und das zu unterschiedlichen Tageszeiten und Gelegenheiten. Schnell ist da ein Medikament vergessen. So wie Frau Müller geht es vielen Patienten. Wer an einer chronischen Erkrankung leidet, kommt oft an einer dauerhaften ärztlichen Behandlung und der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten nicht vorbei. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass viele Patienten die vom Arzt verordneten Maßnahmen nicht konsequent umsetzen. Gerade bei Menschen mit einer chronischen Erkrankung verzichtet sogar jeder Zweite eigenmächtig auf die Tabletteneinnahme. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben dem Vergessen spielen auch weitere Faktoren eine große Rolle. Vielleicht bemerkt man die Folgen der Krankheit noch nicht und hält daher die ärztlichen Maßnahmen für unnötig. Aber auch unerwünschte Nebenwirkungen oder eine unbequeme Einnahme der Medikamente sorgen schnell dafür, dass man die Tabletten auf eigene Faust absetzt. Doch die Risiken, den Empfehlungen des Arztes nicht zu folgen und die Krankheit damit unbehandelt zu lassen, sind enorm. Durch die fehlende Therapie der Erkrankung drohen nicht nur mehr und schlimmere Krankheitssymptome, auch fallen dadurch vermeidbare Krankenhausbehandlungen an. Auf lange Sicht gesehen führt der Verzicht auf notwendige Behandlungen zu einer deutlichen Verschlechterung der Lebensqualität. Man verschiebt lediglich das Problem, bis es zu einem späteren Zeitpunkt umso drastischer auftritt. Aus diesem Grund: Wenn es Unklarheiten oder Probleme bei der Medikamenteneinnahme gibt, sollte man diese unbedingt mit dem Arzt besprechen. Gemeinsam kann man über die Möglichkeiten und Alternativen beraten, wie man notwenige Medikamente besser einnehmen kann. Nur wenn Patient und Arzt bei der Wahl der passenden Therapie gemeinsam an einem Strang ziehen, kann das gewünschte Behandlungsziel erreicht werden. Das Landratsamt Regensburg informiert: Die Servicestelle für Senioren informiert: Zum internationalen Tag der älteren Menschen Rund vier von zehn Seniorinnen sind verwitwet Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung aus den Ergebnissen des Mikrozensus 2010 mitteilt, war in Bayern in rund einem Viertel aller Privathaushalte der Haupteinkommensbezieher 65 oder mehr Jahre alt. Die Mehrheit der zu dieser älteren Generation zählenden Personen war verheiratet, wobei die Männer mit 78 Prozent sehr viel häufiger den Familienstand verheiratet aufwiesen als die Frauen mit 47 Prozent. Rund vier von zehn Frauen im Alter von 65 oder mehr Jahren waren verwitwet, von den Männern dieser Altersklasse dagegen nur jeder neunte. Damit zusammenhängend auch deutliche Unterschiede bei der Haushaltsgröße: Während nur jeder fünfte Mann dieses Alters in einem Einpersonenhaushalt lebte, war es bei den Frauen fast jede zweite. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung anlässlich des internationalen Tags der älteren Menschen am 1. Oktober mitteilt, war in Bayern nach den Ergebnissen des Mikrozensus 2010 in gut jedem vierten Privathaushalt (26 Prozent) der Haupteinkommensbezieher 65 oder mehr Jahre alt. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr 6,065 Millionen Privathaushalte, darunter 1,604 Millionen Haushalte, in denen die Person mit dem höchsten monatlichen Nettoeinkommen mindestens 65 Jahre alt war. Hinsichtlich des Familienstandes sind bei der älteren Generation deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu verzeichnen, da von einem Verlust des Partners besonders häufig Seniorinnen betroffen sind. Dies ist einerseits auf die geringere Lebenserwartung von Männern zurückzuführen. Andererseits ist - was sich verstärkend auswirkt - in einer Partnerschaft häufig der Mann älter als die Frau. Während in Bayern 2010 mehr als drei Viertel aller Senioren (78 Prozent) verheiratet waren, traf dies nur auf weniger als die Hälfte (47 Prozent) aller Seniorinnen zu. Bezüglich des Verwitwetenanteils zeigen sich wie erwartet markante Differenzen zwischen den Geschlechtern: Von den älteren Männern war nur rund jeder Neunte (11 Prozent) verwitwet, wohingegen gut vier von zehn älteren Frauen (41 Prozent) im Witwenstand lebten. In etwa gleich waren die Anteile der Geschiedenen und der Ledigen in der Seniorengeneration: Unter den älteren Männern betrug sowohl die Ledigenals auch die Geschiedenenquote jeweils rund 5 Prozent. Bei den Frauen im Alter von 65 oder mehr Jahren lagen die entsprechenden Anteile bei 5 bzw. 6 Prozent. Geschlechtsspezifische Differenzen lassen sich bei den älteren Menschen auch in Bezug auf die Haushaltsgröße aufzeigen. Von allen Männern im Rentenalter, die 2010 in einem bayerischen Privathaushalt lebten, wohnten 19 Prozent in einem Einpersonenhaushalt und 71 Prozent in einem Zweipersonenhaushalt. Unter den Seniorinnen waren hingegen 45 Prozent Alleinlebende und nur knapp die Hälfte (48 Prozent) teilten sich den Haushalt mit einer weiteren Person. Die Servicestelle für Senioren und Behinderte informiert: Ab September: Bahnreisen für schwerbehinderte Menschen leichter 50-km-Regelung entfällt - bundesweite Freifahrten in Nahverkehrs-Zügen Ab 1. September 2011 gibt es für 1,4 Millionen freifahrtberechtigte schwerbehinderte Menschen Erleichterungen im Bahnverkehr. Die Bundesregierung hat angekündigt, für diesen Personenkreis eine bundesweite Freifahrtberechtigung im Nahverkehr einzuführen. Die bisher geltende 50-km-Begrenzung soll wegfallen. Damit wurde eine jahrelange Forderung von Behindertenverbänden wie auch dem VdK erfüllt, der dieses Thema bei seinen regelmäßigen Gesprächen mit der Deutschen Bahn immer wieder auf die Tagesordnung setzte. Beendet ist damit auch die Diskussion um die vom VdK abgelehnte Erhöhung der Kosten für die Wertmarke. Bald freie Fahrt im Nahverkehr - Wertmarke bleibt aber In Nahverkehrszügen gilt dann deutschlandweit: Zusätzliche Fahrscheine zum grün-roten Schwerbehindertenausweis und dem Beiblatt B16 aktuell November

6 Das Landratsamt Regensburg informiert: mit Wertmarke werden nicht mehr benötigt. Die derzeit noch geltende Freifahrtregelung gilt in Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn in Verkehrsverbünden und in verbundfreien Gebieten nur innerhalb von 50 Kilometern um den Wohnort. Mit dem Wegfall der 50-km-Regelung entfällt auch das Streckenverzeichnis, auf dem die derzeitigen eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten des Beiblatts mit Wertmarke vermerkt sind und das bei Bahnreisen derzeit noch mitgeführt werden muss. Für Menschen mit Behinderung ist das eine zusätzliche Erleichterung. Das Beiblatt mit Wertmarke ist beim zuständigen Versorgungsamt erhältlich und für die unentgeltliche Beförderung zwingend erforderlich. Die Wertmarke kostet wie bisher für ein halbes Jahr 30 Euro und für ein Jahr 60 Euro. Schwerbehinderte Personen, die Arbeitslosenhilfe oder Leistungen für den Lebensunterhalt beziehen oder die Merkzeichen H (hilflos) und Bl (blind, hochgradig sehbehindert) im Schwerbehindertenausweis haben, erhalten die Wertmarke kostenlos. Nein zu Gewalt an Frauen Informationsveranstaltung für alle Bürgerinnen und Bürger zum Internationalen Tag Nein zu Gewalt an Frauen am Freitag, den 25. November 2011 in Laaber Pfarrkirche Laaber, anschließend Rathaus Laaber Programm: Uhr Ökumenische Andacht in der Pfarrkirche Laaber mit Frau Pfarrerin Sibylle Thürmel und Herrn Pfarrer Krzysztof Lusawa Musikalische Gestaltung: Gospelchor Laaber Uhr Lichterprozession zum Rathaus Laaber Uhr Hissen der Fahne frei leben ohne Gewalt durch den Ersten Bürgermeister Willi Hogger vor dem Rathaus Laaber Uhr Infos und Podiumsdiskussion Nein zu Gewalt an Frauen im Sitzungssaal des Rathauses Laaber Teilnehmer: - Autonomes Frauenhaus - Beauftragte der Polizei für Frauen und Kinder - Notruf und Beratung e. V. - Frauen- und Kinderschutzhaus, Sozialdienst kath. Frauen - Weißer Ring - Zentrum Bayern Familie und Soziales Region Oberpfalz (Opferentschädigungsgesetz) Veranstalter: Gleichstellungsstelle Landkreis Regensburg, Maria-Luise Rogowsky, Tel. 0941/ und Markt Laaber, Michael Herrmann (Ansprechpartner für Gleichstellungsfragen), Tel / Mit freundlicher Unterstützung durch: - Kath. Pfarramt Laaber - Evang. Pfarramt Hemau - Kath. Frauenbund Laaber - Kath Frauenbund Waldetzenberg Gesundheitsamt erinnert an die jährliche Influenza-Schutzimpfung Mit der kalten Jahreszeit kommt die Grippezeit Mit dem Herbst steigt das Risiko, an Erkältungskrankheiten oder an einer Virusgrippe (Influenza) zu erkranken. Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf sollten deshalb rechtzeitig gegen die Influenza geimpft sein, rät Dr. Heinrich Körber, Leiter des Gesundheitsamts im Landratsamt Regensburg. Zu den Personen mit erhöhtem Risiko gehören Menschen über 60 Jahre, chronisch Kranke, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Schwangere. Auch für Beschäftigte im Gesundheitswesen ist ein Impfschutz gegen die Influenzaviren wichtig, da diese nicht nur ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben, sondern auch die Grippeerreger auf ihre Patienten übertragen können. Influenza kann vor allem bei chronisch Kranken, Älteren und Schwangeren zu schweren Komplikationen (z.b. Lungenentzündung) führen. Die Zahl der behandlungsbedürftigen Influenzaerkrankungen schwankt von Saison zu Saison. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) betrug in den vergangenen Wintermonaten die Zahl der influenzabedingten Arztbesuche geschätzte 2,1 Millionen in Deutschland. Die letzte Grippewelle kann daher als moderat eingestuft werden. Der saisonale Impfstoff 2011/2012 setzt sich aus Bestandteilen der aktuell weltweit zirkulierenden drei Influenza-Virustypen (A/H1N1, A/H3N2, B) zusammen. Da ein relativ sicherer Schutz vor der Influenza nur bei einem jährlichen Pieks erzielt wird, sollten sich auch im vergangenen Jahr Geimpfte heuer wieder impfen lassen, erklärt Dr. Körber. Nach der Impfung ist der Impfschutz in etwa zwei Wochen aufgebaut. Die vom Paul-Ehrlich-Institut freigegeben Impfstoffe für die Saison 2011/2012 lassen eine sichere und wirksame Anwendung wie im vergangenen Jahr erwarten. Die Influenza-Impfung, deren Kosten von den Krankenkassen übernommen werden, wird in der Regel von den praktizierenden Ärzten durchgeführt. Diese können ihren Patienten auch Auskünfte zu individuellen Risiken geben. Informationen zur Virusgrippe für alle Bürgerinnen und Bürger können auch im Internet unter (startseite/grippe-fragen-undantworten) abgerufen werden. Für Ärzte stehen Informationen z. B. unter influenza zur Verfügung. Die Gleichstellungsbeauftragte des Landratsamts Regensburg informiert: Forum Kinderwunsch Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch steht heute eine breite Palette von Behandlungsmöglichkeiten im In- und Ausland zur Verfügung. Das Internet bietet eine Fülle von Informationen und Foren zum Erfahrungsaustausch. pro familia berät seit vielen Jahren zum Thema Kinderwunsch. Dabei wurde festgestellt, dass die Nachfragen nach Kinderwunschberatungen kontinuierlich zunehmen. Gerade wegen der Vielzahl der Möglichkeiten und Informationen ist es für die Betroffenen nicht leicht, einen individuellen, für sie stimmigen Weg zu finden und passende Entscheidungen zu treffen. Das wird zum Anlass genommen, im Dezember zum Forum Kinderwunsch in München einzuladen B16 aktuell November 2011 Das Forum Kinderwunsch zeigt aktuelle Entwicklungen auf, setzt sich mit den damit verbundenen Konsequenzen kritisch auseinander und trägt zur Orientierung bei. Es ist in erster Linie für Betroffene konzipiert, aber auch für Fachleute aus Heil- und Beratungsberufen sowie für Interessierte. Interessierte sollten sich daher diesen Termin am Samstag, den 3. Dezember 2011 von bis Uhr in München (Seidlvilla, Niolaiplatz 1b) notieren. Anmeldung unter: Tel. 089/ , Fax: 089/ , christiane.becker@profamilia.de Nähere Informationen erteilt Ihnen: pro familia Regensburg e.v. Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen An der Schergenbreite 1, Regensburg (Ecke Donaustaufer Straße, gegenüber Südeinfahrt Gewerbepark) Tel. 0941/704455, Fax 0941/ regensburg@profamilia.de

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