Inhaltsübersicht. Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 7 7

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1 Inhaltsübersicht Kapitel I Grundlagen der Konzernrechnungslegung Kapitel II Der Konzernabschluss in Österreich nach internationalen Richtlinien Kapitel III Vorschriften des UGB zur Konzernrechnungslegung Kapitel IV Grundsätze der Aufstellung des Konzernabschlusses Kapitel V Vollkonsolidierung Kapitel VI Anteilsmäßige Konsolidierung (Quotenkonsolidierung) Kapitel VII Equity-Bilanzierung Kapitel VIII Komponenten des Eigenkapitals und ihre Entwicklung Kapitel IX Konzernkapitalflussrechnung (Konzerngeldflussrechnung) Kapitel X Konzernanhang Kapitel XI Konzernlagebericht Kapitel XII Prüfung und Offenlegung Kapitel XIII Organisation Kapitel XIV Konzernabschlussanalyse Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 7 7

2 Vorwort zur 7. Auflage... 5 Beispielverzeichnis Kapitel I Grundlagen der Konzernrechnungslegung 1. Gesetzliche Bestimmungen zum Konzern in Österreich Konzerndefinition gem 15 AktG bzw 115 GmbHG Sonstige aktienrechtliche Bestimmungen zum Konzern Einzelbestimmungen zum Konzernrecht in anderen Gesetzen Österreichisches Konzernrecht und Konzernrechnungslegungsrecht Fehlen eines systematischen Konzernrechtes in Österreich Österreichisches Konzernrechnungslegungsrecht Die Konzernrechnungslegung als Informationsinstrument Motive für die Konzernbildung Folgen einer fehlenden Konzernrechnungslegung Die Bedeutung der Konzernrechnungslegung und die Informationsaufgabe des Konzernabschlusses Lieferung entscheidungsrelevanter Konzerninformationen Mängel in der Konzerninformation eines nach dem UGB aufgestellten Jahresabschlusses Kapitel II Der Konzernabschluss in Österreich nach internationalen Richtlinien 1. Globalisierung der Kapitalmärkte und Internationalisierung der Rechnungslegung Die Bestimmungen des 245a UGB (in der seit 2008 geltenden Fassung) Maßnahmen der EU zur Angleichung der Bilanzierungsrichtlinien (4. und 7. EG-Richtlinie) an die International Financial Reporting Standards (IFRS) Allgemeines New Accounting Strategy 2000 (Neue Rechnungslegungsstrategie 2000) Die IAS-Verordnung Der Begriff der in der Verordnung angeführten internationalen Rechnungslegungsstandards (Art 2) Das Verfahren der Übernahme (Art 3 und Art 6) Voraussetzungen für die Übernahme der internationalen Rechnungslegungsstandards Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 7 9

3 3.4. Zwingende Anwendung der IAS-Verordnung für kapitalmarktorientierte Gesellschaften Wahlweise Anwendung der IAS-Verordnung Alternativen für die Aufstellung des Konzernabschlusses nach den Bestimmungen des 245a Kapitel III Vorschriften des UGB zur Konzernrechnungslegung 1. Anzuwendende Bestimmungen Aufstellungspflicht Mutterunternehmen Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses wegen der einheitlichen Leitung (Konzept der einheitlichen Leitung) gem 244 Abs Vorliegen einer Beteiligung gem 228 UGB Tatsächliche Ausübung der einheitlichen Leitung Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses wegen des beherrschenden Einflusses (Kontrollkonzept) gem 244 Abs Keine Beteiligungsvoraussetzung Tatbestände des 244 Abs 2 zur Schaffung eines beherrschenden Einflusses Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschafter (Z 1) Recht zur Bestellung oder Abberufung der Mehrheit der Unternehmensorgane (Z 2) Recht zur Ausübung eines beherrschenden Einflusses (Z 3) Recht der Bestellung oder Abberufung der Mehrheit der Mitglieder des Leitungs- oder Aufsichtsorgans auf Grund eines Stimmrechtsbindungsvertrages (Z 4) Zutreffen gleichwertiger Rechte auf mehrere Mutterunternehmen Entscheidung bei Meinungsverschiedenheiten über die Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses Teilkonzernabschluss und Tannenbaumprinzip Befreiende Konzernabschlüsse und Konzernlageberichte ( 245 Abs 1 5) Gleichwertigkeit des ausländischen Konzernabschlusses (Befreiungsverordnung) Größenabhängige Befreiungen Größenmerkmale Zeitlicher Eintritt der Befreiung Konsolidierungskreis Einzubeziehende Unternehmen, Vorlage- und Auskunftspflichten Ausnahmen von der Einbeziehung in den Konzernabschluss Verbot der Einbeziehung Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 7

4 3.3. Verzicht auf die Einbeziehung in den Konzernabschluss Erhebliche und andauernde Beschränkungen in der Ausübung der Rechte des Mutterunternehmens Unverhältnismäßige Verzögerungen oder unverhältnismäßig hohe Kosten Ausnahmen für Tochterunternehmen von untergeordneter Bedeutung Darstellung des Zusammenhanges der 247 und Behandlung von nicht in den Konsolidierungskreis einbezogenen Tochterunternehmen im Konzernabschluss Kapitel IV Grundsätze der Aufstellung des Konzernabschlusses 1. Die Einheitstheorie als Basis für den Konzernabschluss Die Erwerbsmethode Einheitlicher Stichtag für die Aufstellung des Konzernabschlusses Ausschaltung aller Innenbeziehungen Einheitliche Bewertungs-, Rechts- und Stetigkeitsgrundsätze für alle in den Konzern eingebundenen Tochtergesellschaften Einzelbeispiele für den Anwendungsbereich der Einheitstheorie Vorschriften über Form und Inhalt des Konzernabschlusses Bestandteile des Konzernabschlusses ( 250 Abs 1) Anzuwendende Vorschriften der Dauer des Geschäftsjahres ( 193 Abs 3) Unterzeichnung des Jahresabschlusses ( 194) Vollständigkeitsgrundsatz ( 196 Abs 1) und Verrechnungsverbot ( 196 Abs 2) Bilanzierungsverbote ( 197) Bilanzierungswahlrechte ( 198 Abs 7 und Abs 10) Haftungsverhältnisse ( 199) Gliederungsvorschriften für die Konzernbilanz Möglichkeit der Zusammenfassung der Vorräte zu einem Posten ( 251 Abs 2) Ausweis eigener Anteile ( 254 Abs 4) Beteiligungen an assoziierten Unternehmen ( 263 Abs 1) Bilanzposten aus der Steuerabgrenzung ( 258) Gliederung des Eigenkapitals Umgliederung unversteuerter Rücklagen ( 253 Abs 3) Anteile anderer Gesellschafter ( 259) Ausweis des verbleibenden aktiven oder passiven Unterschiedsbetrages Gliederung der Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung Bewertungsvorschriften ( ) Einheitlichkeit der Bewertung und der Bewertungsmethoden ( 253 Abs 2 und 260 Abs 2) Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band

5 Einheitliche Bewertung für alle in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen Einheitliche Bewertung bei Pensionsrückstellungen Ausnahmen von der einheitlichen Bewertung Spezifische Bewertungsvorschriften für Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen Verzicht auf Bewertungsanpassungen in Ausnahmefällen ( 260 Abs 2 vorletzter und letzter Satz) Neuausübung von Bewertungswahlrechten bei der Muttergesellschaft Die Neubewertung von Tochtergesellschaften bei Aufnahme in den Konsolidierungskreis Kapitel V Vollkonsolidierung 1. Die Herstellung der Konsolidierungsfähigkeit des Einzelabschlusses (Von der UB I in die UB II) Anpassung der Gliederung des Jahresabschlusses Anpassung des Jahresabschlusses an die einheitliche Bewertung und an einheitliche Bewertungsmethoden gemäß 253 Abs 2 und 260 Abs Erstkonsolidierung und Folgekonsolidierung Erstkonsolidierung Folgekonsolidierung Die Bereiche der Konsolidierung Die Kapitalkonsolidierung Die gesetzlichen Vorschriften zur Kapitalkonsolidierung Das Schema der Kapitalkonsolidierung Der Beteiligungsansatz Der Eigenkapitalansatz der Tochtergesellschaft Neubewertung der Vermögensgegenstände und der Schulden anlässlich der Erstkonsolidierung gemäß 254 Abs 1 Z Die Methoden der Kapitalkonsolidierung Die Buchwertmethode Die Neubewertungsmethode Die Behandlung der Anteile anderer Gesellschafter gem 259 bei der Kapitalkonsolidierung Die Buch- und Neubewertungsmethode anhand von Beispielen Freiheit der Wahl zwischen Buchwert- und Neubewertungsmethode und die Anwendung in Österreich Internationale Entwicklung der Konsolidierungsmethode im Vergleich zur österreichischen Regelung Der Unterschiedsbetrag bei der Kapitalkonsolidierung Ursachen des Unterschiedsbetrages Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 7

6 Behandlung des aktiven Unterschiedsbetrages Unterschiedsbeträge, die Vermögensgegenständen und Verpflichtungen zugeordnet werden Behandlung des verbleibenden aktiven Unterschiedsbetrages Behandlung des passiven Unterschiedsbetrages Unterschiedsbeträge bei der Neubewertungsmethode Die Verrechnung aktiver und passiver Unterschiedsbeträge Zuordnung des verteilbaren Unterschiedsbetrages bei übersteigenden stillen Reserven Der Zeitpunkt, auf den die Eigenkapitalverrechnung (Verrechnung der Beteiligung mit dem Eigenkapital der Tochtergesellschaft) erfolgt ( 254 Abs 2) Die Verrechnung auf Grundlage der Wertansätze zum Stichtag des Erwerbs, abweichend von der erstmaligen Einbeziehung Die Verrechnung auf der Grundlage der Wertansätze zum Zeitpunkt der erstmaligen Einbeziehung des Tochterunternehmens in den Konzernabschluss Die Verrechnung auf der Grundlage der Wertansätze zum Zeitpunkt, zu dem das Unternehmen Tochtergesellschaft geworden ist Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Kettenkonsolidierung bei 100%iger Beteiligung Kettenkonsolidierung bei Beteiligungen von weniger als 100 % in den unteren Stufen Kapitalkonsolidierung bei Veränderung des Beteiligungsumfanges Mögliche Kombinationen der Veränderung der Beteiligungsverhältnisse Veränderung der Beteiligungsverhältnisse an einem vollkonsolidierten Unternehmen Kapitalerhöhungen Das Mutterunternehmen erwirbt zusätzliche Anteile am Tochterunternehmen von den anderen Gesellschaftern Das Mutterunternehmen veräußert Anteile an außenstehende Gesellschafter unter Beibehaltung der Pflicht zur Vollkonsolidierung Endkonsolidierung Sonstige Konsolidierungsmaßnahmen Ausschaltung aller geschäftlichen Beziehungen zwischen den in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen Zusammenfassung von Forderungen und Verbindlichkeiten (Schuldenkonsolidierung) Aufrechnung aktiver und passiver Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Haftungsverhältnisse Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band

7 Drittschuldverhältnisse Echte Aufrechnungsdifferenzen Verzicht auf die Schuldenkonsolidierung Behandlung von Zwischenergebnissen ( 256) und Aufwands- und Ertragskonsolidierung ( 257) Gesetzliche Vorschriften Anwendungsbereich der 256 und Leistungsbeziehungen zwischen den verbundenen Unternehmen Verrechnungen im Rahmen der Beteiligungsverhältnisse Zwischenergebnisse auf Grund von Lieferbeziehungen zwischen verbundenen Unternehmen Bewertung von konzerninternen Beständen Ausnahmebestimmungen von der Verpflichtung zur Zwischenergebniseliminierung Zwischenergebniseliminierung für Leistungen vor der Erstkonsolidierung Beispiele zur Zwischengewinneliminierung Latente Steuern im Konzernabschluss Steuerabgrenzung gem 258 in Verbindung mit 198 Abs 9 und Abs Verhältnis zwischen der aktiven Steuerabgrenzung im Einzelabschluss und derjenigen im Konzernabschluss Maßnahmen nach den Vorschriften der (Vollkonsolidierung), die zu einem Unterschied zwischen dem Konzernergebnis und der Summe der Einzelergebnisse der einbezogenen Unternehmen führen können Voraussichtlicher Ausgleich des zu hohen oder zu niedrigen Steueraufwandes in späteren Geschäftsjahren Berechnung der Steuerabgrenzung Steuersatz Steuerabgrenzung bei Verlusten und Verlustvorträgen Ausweis der Steuerabgrenzung in Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Die Problematik der bestehenden Gesetzeslage Steuerabgrenzung bei Erfassen der stillen Reserven im Rahmen der Erstkonsolidierung Die Umrechnung von Fremdwährungsabschlüssen ausländischer Tochterunternehmen Allgemeines Die Entwicklung der Währungsumrechnung in der Praxis Das Zeitbezugsverfahren Das (modifizierte) Stichtagskursverfahren Besonderheiten bei der Umrechnung hochinflationärer Währungen Konzernanlagenspiegel Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 7

8 Kapitel VI Anteilsmäßige Konsolidierung (Quotenkonsolidierung) 1. Begriff und Voraussetzung der anteilsmäßigen Konsolidierung Begriff der anteilsmäßigen Konsolidierung Begriff der gemeinsamen Führung Gemeinsame Führung durch ein in den Konzernabschluss einbezogenes und ein nicht einbezogenes Unternehmen Auf die anteilsmäßige Konsolidierung anzuwendende Vorschriften Quotenmäßige Konsolidierung und Aussagekraft des Konzernabschlusses Kapitel VII Equity-Bilanzierung 1. Begriff der Equity-Bilanzierung bzw -Bewertung Voraussetzungen für die Anwendung der Equity-Bilanzierung gemäß Maßgeblicher Einfluss auf die Geschäfts- und Finanzpolitik Die Erläuternden Bemerkungen zur Regierungsvorlage zu Meinungen in der Literatur zum maßgeblichen Einfluss Regelungen in der 7. EG-Richtlinie und in den internationalen Standards zum maßgeblichen Einfluss Meinung der Verfasser Beteiligung eines in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmens am assoziierten Unternehmen gem 244 Abs Einschränkung der Anwendung der Equity-Bewertung durch den Wesentlichkeitsgrundsatz Anwendungsbereich der Equity-Bilanzierung im Konzernabschluss Beteiligungsausweis in der Konzernbilanz Anwendungsbereich Beteiligungsausweis in der Konzernbilanz Beteiligungen an nicht vollkonsolidierten Tochterunternehmen Beteiligungen an Gemeinschaftsunternehmen Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Vorteile des getrennten Ausweises der Beteiligungen Die Equity-Bewertung im Konzernabschluss ( 264) Methoden der Ermittlung des Unterschiedsbetrages (Abs 1) Behandlung des Unterschiedsbetrages (Abs 2) Stichtag der Ermittlung des Unterschiedsbetrages (Abs 3) Fortschreibung des Wertansatzes (Abs 4) Einheitliche Bewertung und Behandlung von Zwischenergebnissen (Abs 5) Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band

9 Möglichkeit der einheitlichen Bewertung (Abs 5 S 1 und 2) Behandlung von Zwischenergebnissen (Abs 5 dritter Satz) Der dem Konzernabschluss zugrunde zu legende Jahresabschluss des assoziierten Unternehmens (Abs 6) Die Equity-Bilanzierung nach der Buchwertmethode Ansatz der Beteiligung und des anteiligen Eigenkapitals des assoziierten Unternehmens in der Konzernbilanz anlässlich der Erstkonsolidierung und Zuordnung des Unterschiedsbetrages Ansatz der Beteiligung Ansatz des anteiligen Eigenkapitals des assoziierten Unternehmens Analyse und Zuordnung des Unterschiedsbetrages ( 264 Abs 2) Aktiver Unterschiedsbetrag Passiver Unterschiedsbetrag Behandlung des Unterschiedsbetrages anlässlich der Erstkonsolidierung Aktiver Unterschiedsbetrag Passiver Unterschiedsbetrag Die Fortschreibung des Unterschiedsbetrages und des Wertansatzes der Beteiligung Die Fortschreibung des Unterschiedsbetrages Die Fortschreibung des Beteiligungsansatzes ( 264 Abs 4) Schema für die Fortschreibung des Beteiligungsansatzes Darstellung in der Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung Behandlung von Zwischenergebnissen aus Lieferungen zwischen dem assoziierten und den in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen Equity-Bilanzierung nach der Kapitalanteilsmethode Ermittlung des anteiligen Eigenkapitals Ermittlung des Unterschiedsbetrages Buchmäßige Darstellung des Unterschiedsbetrages und des Beteiligungsansatzes im Rahmen der Kapitalanteilsmethode Folgebilanzierung nach der Kapitalanteilsmethode Fortschreibung des Geschäfts- oder Firmenwertes Fortschreibung des Beteiligungsansatzes Kapitalanteilsmethode und Buchwertmethode Fragen anlässlich der Equity-Bilanzierung bei erstmaliger Aufstellung des Konzernabschlusses und bei Änderungen in der Höhe des Anteiles am assoziierten Unternehmen Equity-Bilanzierung bei erstmaliger Aufstellung des Konzernabschlusses Änderungen in der Höhe des Anteils an assoziierten Unternehmen Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 7

10 8. Sonderfragen zur Equity-Bilanzierung Die Behandlung der nach der Equity-Methode ausgewiesenen Beteiligung im Konzernanlagenspiegel Währungsumrechnung bei der Equity-Bilanzierung Probleme der Equity-Bilanzierung Fehlen der erforderlichen Daten des assoziierten Unternehmens Nicht rechtzeitige Vorlage des Jahresabschlusses des assoziierten Unternehmens Kapitel VIII Komponenten des Eigenkapitals und ihre Entwicklung 1. Gesetzliche Grundlagen zur Darstellung und Entwicklung des Eigenkapitals Stellungnahme des Fachsenats für Betriebswirtschaft und Organisation zur Darstellung und Entwicklung der Komponenten des Konzerneigenkapitals Die Komponenten des Konzerneigenkapitals Erläuterungen zu den einzelnen Komponenten Darstellung der Entwicklung des Konzerneigenkapitals Kapitel IX Konzernkapitalflussrechnung (Konzerngeldflussrechnung) 1. Grundlagen der Konzerngeldflussrechnung Die Aktivitätsbereiche der Geldflussrechnung Die Ableitung der Geldflüsse Laufende Geschäftstätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Finanzmittelfonds Finanzmittelnachweis Schema für die Durchführung der Geldflussrechnung bei indirekter Ableitung der Geldflüsse aus laufender Geschäftstätigkeit (entnommen aus dem Fachgutachten KFS/BW 2, Anlage 2) Aufbau der Konzerngeldflussrechnung Besonderheiten der Konzerngeldflussrechnung (entnommen aus dem Fachgutachten KFS/BW2) Aufstellung Einzubeziehende Unternehmen Zahlungsströme in Fremdwährung Erwerb und Veräußerung von konsolidierten Unternehmen Minderheitsgesellschafter Angaben Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band

11 Kapitel X Konzernanhang 1. Allgemeines Angaben im Konzernanhang Aufbau des Konzernanhanges Kapitel XI Konzernlagebericht 1. Gesetzliche Vorschriften und Inhalt Allgemeines Vorschriften gemäß 267, Zusammenhang mit Fachliche Stellungnahmen und Ausarbeitungen zum Lagebericht Grundsätze und Gliederung des Lageberichtes Grundsätze der Lageberichterstattung Berichtsgrundsätze nach 243 Abs 2 bzw 267 Abs Gliederung des Lageberichtes Gliederung nach systematischen Gesichtspunkten Gliederungsvorschlag des AFRAC Gliederungsvorschlag des DRS Die berichtspflichtigen Sachverhalte nach Darstellung des Geschäftsverlaufes einschließlich des Geschäftsergebnisses und der Lage des Konzerns (Wirtschaftsbericht) ( 267 Abs 1, 1. Halbsatz und Abs 2) Darstellung des Geschäftsverlaufes des Konzerns Darstellung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage des Konzerns Die finanziellen und nicht finanziellen Leistungsindikatoren ( 267 Abs 2) Begriff der finanziellen und nicht finanziellen Leistungsindikatoren in den Stellungnahmen des AFRAC und der Fachsenate Die Ableitung der finanziellen Leistungsindikatoren (Kennzahlen) aus den Zahlen des Konzernabschlusses Darstellung der finanziellen Leistungsindikatoren jeweils für mehrere Jahre Empfehlungen im KFS/BW3 zur Heranziehung angemessener finanzieller Leistungsindikatoren Häufig verwendete Kennzahlen in den Konzernabschlüssen Abs 2 nicht finanzielle Leistungsindikatoren Die Beschreibung der wesentlichen Risiken und Ungewissheiten, denen der Konzern ausgesetzt ist (Risikoberichterstattung) ( 267 Abs 1, 2. Halbsatz) Die besonderen Berichtspflichten gemäß 267 Abs Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 7

12 Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Konzerngeschäftsjahres eingetreten sind ( Nachtragsbericht Z 1) Die voraussichtliche Entwicklung des Konzerns ( Prognosebericht Z 2) Bereich Forschung und Entwicklung des Konzerns (Z 3) Die Verwendung von Finanzinstrumenten (Z 4) Die Berichtspflichten gem 267 Abs 3a und 3b Besondere Berichtspflichten zur Gesellschaft für notierende AGs ( 267 Abs 3a) Beschreibung des internen Kontroll- und des Risikomanagementsystems des Konzerns ( 267 Abs 3b) Empirische Untersuchungen zum Lagebericht Kapitel XII Prüfung und Offenlegung 1. Prüfungspflicht Der Konzernabschlussprüfer Wer kann nicht zum Konzernabschlussprüfer bestellt werden? Die Bestellung des Konzernabschlussprüfers Rechte des Konzernabschlussprüfers Vorlagepflicht und Auskunftsrecht, Teilnahme an den Beratungen über den Konzernabschluss Antragsberechtigung bei Meinungsverschiedenheiten Meinungsverschiedenheiten über das Vorliegen einer Verpflichtung zur Aufstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichtes ( 244 Abs 7) Meinungsverschiedenheiten zwischen Gesellschaft und Abschlussprüfer über die Auslegung und Anwendung von gesetzlichen Vorschriften und vertraglichen Bestimmungen ( 276) Gegenstand und Umfang der Prüfung Vorschriften gem Allgemeine Vorschriften Sondervorschriften für die Prüfung des Konzernabschlusses Die Verantwortung des Konzernabschlussprüfers Weitere Prüfungsaufgaben des Konzernabschlussprüfers Stellung des Konzernabschlussprüfers gegenüber den Prüfern einbezogener Unternehmen Prüfungsgrundsätze Rechtliche Grundlagen Fachgutachten der Kammer der Wirtschaftstreuhänder und Richtlinien des Instituts österreichischer Wirtschaftsprüfer Allgemeines Das Fachgutachten KFS/PG 12 Durchführung von Konzernabschlussprüfungen (12/2010) Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band

13 Prüfung des Konzernlageberichtes International Standards on Auditing Internationale Prüfungsstandards ISAs IFAC IAASB PIOB Liste der von der IFAC veröffentlichten ISAs Österreichischer Corporate Governance Kodex, Fassung Juli Der Prüfungsbericht Gesetzliche Vorschriften Inhalt des Berichtes über die Prüfung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichtes Spezifische Bestandteile des Berichtes über die Konzernabschlussprüfung Berichterstattung über den Konsolidierungskreis Erläuterungen von Posten des Konzernabschlusses Gesamtaussage des Konzernabschlusses Offenlegung Offenlegungsverpflichtung Zeitpunkt der Offenlegung Form der Offenlegung Sonderregelung bei Einbeziehung inländischer Unternehmen in einen ausländischen Konzernabschluss ( 280 Abs 2) Durchsetzung der Einhaltung der Offenlegungsverpflichtungen Kapitel XIII Organisation 1. Grundsätzliche Probleme Aufbauorganisation Beteiligungsverwaltung Konzernrechnungsstelle Aufbauorganisation bei der Aufstellung von Teilkonzernabschlüssen Ablauforganisation Konzernrechnungsrichtlinien Aufbau der (allgemeinen) Konzernrechnungsrichtlinien Allgemeine Organisationsgrundsätze Evidenzhaltung der in den Konzernabschluss einzubeziehenden Unternehmen nach Art der Einbeziehung Einheitliche Konzernabschlussstichtage Ablaufpläne für den zeitlichen Ablauf der Aufstellung und Prüfung der Einzelabschlüsse und des Konzernabschlusses Festlegung der Verantwortlichkeit für die Richtigkeit und die termingemäße Ablieferung der Einzelabschlüsse und Konzernabschlussunterlagen Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 7

14 Richtlinien über die gesonderte Erfassung der konzerninternen Abläufe (Mengen- und Wertbewegungen) Richtlinien zur Wahrung einer einheitlichen Rechnungslegung (Bilanzierungsrichtlinien) Formelle Einheitlichkeit Materielle Einheitlichkeit einheitliche Anwendung von Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechten Aufstellung eines Ergänzungsabschlusses (UB II) für den Fall der Abweichung des Standardabschlusses eines Tochterunternehmens von den einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen Grundsätze der Währungsumrechnung Einheitliches formulargestütztes Berichtswesen Meldungen zur gegenseitigen Kontenabstimmung Konsolidierungsmeldungen Durchführung der Konsolidierung in der Konzernrechnungsstelle Kapitel XIV Konzernabschlussanalyse 1. Vorbemerkungen Die Konzernabschlussanalyse als Bestandteil des Konzernabschlusses Die Vorschriften des UGB Finanzielle und nicht finanzielle Leistungsindikatoren im Lagebericht Stellungnahmen des AFRAC und der Fachsenate Der Ansatz finanzieller Leistungsindikatoren (Kennzahlen) im Lagebericht des Konzernabschlusses Die Ableitung der Leistungsindikatoren aus den Zahlen des Konzernabschlusses Angemessene finanzielle Leistungsindikatoren (Kennzahlen) gemäß Fachgutachten KFS/BW Sonstige im Fachgutachten nicht angeführte, jedoch häufig gebrauchte Kennzahlen in den Lageberichten Börsekennzahlen Ergebnis je Aktie (Earnings per Share) Dividendenrendite Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) Konzernabschlussanalyse aus besonderen Anlässen Die Geldflussrechnung Anhang Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Stichwortverzeichnis Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band

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