Mindmap Interaktion / Kommunikation für Physiotherapeuten

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1 Mindmap Interaktion / Kommunikation für Physiotherapeuten Meewes, M. (2010): Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen in der Physiotherapie. Raisdorf / Schwentinental. Diplomarbeit Diploma Fachhochschule Nordhessen

2 Themenzentrierte Interaktion (Voelker, C. (2010): Fit für Ausbildung - Lernen lernen. Berlin: Cornelsen Verlag

3 Interaktionsspiel: Gefühle raten (Vopel, K.W. (2008): Interaktionsspiele Auflage. Salzhausen: iskopress Hier können die Teilnehmer mit verschiedenen Gefühlen experimentieren und sie physisch ausdrücken. Das Raten welches Gefühl dargestellt wird sensibilisiert die Schüler für die nonverbalen Aspekte der Interaktion. Zugleich wird der enge Zusammenhang von körperlichen Vorgängen und Gefühlen betont: Zuerst verändert sich etwas in meinem Körper. Ich habe z.b. das Gefühl, dass sich mein Magen zusammenkrampft. Etwas später kann ich dann feststellen: Die letzte Bemerkung meines Partners hat mich verletzt. 1. Die Gruppe sitzt im Kreis, und immer ein Spieler geht in die Mitte und konzentriert sich auf ein Gefühl, das er darstellen möchte, durch die Art der Bewegung, Haltung Gesten und Mimik. Am besten ist es, wenn der Spieler sich darauf konzentriert, dieses Gefühl tatsächlich zu empfinden und abzuwarten, welchem spontanen Ausdruck es entspricht. Dieser Weg von innen nach außen ist sehr produktiv. Übertriebene Darstellungen sind gar nicht nötig. 2. Wenn der Protagonist seine Demonstration abgeschlossen hat, schüttelt er Arme und Beine aus, um sich von dem gerade dargestellten Gefühl zu befreien. Erst dann äußern die Zuschauer ihre Vermutungen darüber, um welches Gefühl es sich handelte. Welche physischen Hinweise haben geholfen, das Gefühl zu entdecken? 3. Kurze Auswertung: Gibt es objektive Signale unserer Körpersprache? Wieweit drückt jeder seine Gefühle ganz individuell aus? Welche Gefühle sind relativ leicht zu entschlüsseln? Welche Gefühle sind schwer zu entziffern? Welche Vorgänge oder Empfindungen in meinem Körper können Hinweise auf Gefühle sein? Wo spüre ich Ärger, Frust, Zorn, Liebe, Freude Langeweile, Angst, Verletzung?

4 Interaktionsspiel: Die Gruppe als Spiegel (Vopel, K.W. (2008):Kreative Konfliktlösung Spiele für Lern und Arbeitsgruppen. 3. Auflage. Salzhausen: iskopress 1. die Spieler verteilen sich im Raum und schauen auf den Gruppenleiter, der ihnen gegenübersteht. Er beginnt, verschiedenen Bewegungen zu machen und setzt dabei den ganzen Körper ein. Je nach Situation kann die Bewegung mit Tönen oder einzelnen Worten begleitet werden. Intuitiv erfasste Gefühle und auch ambivalente Gefühle können bedacht werden. Z. B. kann der Lehrende ängstlich seine Hände ringen, mit dem Fuß aufstampfen und ärgerliche Schreie ausstoßen. 2. Die ganze Gruppe spiegelt die Bewegungen und die Töne des Lehrers. Es soll der Versuch gemacht werden, synchron zu agieren. Die vorhandenen Gefühle werden berücksichtigt und auf eine indirekte, spielerische Weise ausgedrückt. 3. Die Initiative kann auch auf andere Gruppenmitglieder übergehen. Die Gruppe sollte nur versuchen konzentriert und wirklich synchron zu arbeiten. 4. Am Ende sollte noch einmal der Lehrer die Initiative übernehmen, um der Aktivität einen Abschluss zu geben, der einen geeigneten Übergang für die folgende Arbeitseinheit bildet.

5 Prüfungsangst Das Innere Team in Aktion (Schulz v. Thun, F. (2009): Das innere Team in Aktion Praktische Arbeit mit dem Modell. 4. Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag GmbH

6 Arbeitspapier Gefühle entdecken und benennen Heyse, V., Erpenbeck, J. (2004) : Kompetenztraining. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag Nachstehend finden Sie einige Äußerungen, hinter denen sich ein Gefühl versteckt. Schreiben Sie zunächst nur dieses Gefühl in die dafür vorgesehene Spalte. Anschließend versuchen Sie, die Äußerung neu zu formulieren, indem Sie dieses Gefühl direkt ansprechen. Äußerung Gefühl Neu formulierte Äußerung Mann zu seiner Frau: Du hast schon wieder vergessen, die Wäsche aus der Reinigung zu holen! Mutter zu ihrem Sohn, nachdem dieser seine Hausaufgaben schnell und korrekt erledigt hat: Du bist aber wirklich lieb. Frau zu ihrer Freundin: In letzter Zeit lässt Du Dich ja überhaupt nicht mehr bei mir sehen! Mann zu Arbeitskollegen: Bei soviel Schwierigkeiten könnte man wirklich resignieren und alles hinschmeißen! Frau zu ihrem Mann, nachdem dieser ohne Vorankündigung erst spät in der Nacht nach Hause kommt: Wo warst Du denn bloß die ganze Zeit? Ein Vater schimpft mit seinem Sohn. Die Mutter sagt daraufhin: Findest Du nicht, dass man mit Peter etwas verständnisvoller umgehen müsste?

7 Arbeitspapier Hausaufgaben Gefühle benennen - Selbstverbalisation (Heyse, V., Erpenbeck, J. (2004): Kompetenztraining. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag) Voraussetzung für selbstsicheres Verhalten in Beziehungen ist es, sich in entsprechenden Alltagssituationen ausreichend Klarheit zu verschaffen und dieses Gefühl deutlich zu äußern. Als Vorübung dient die folgende Aufgabe. Schreiben Sie bitte mit Hilfe dieses Arbeitspapiers an jedem Abend der folgenden Woche ein Gefühl auf, das Sie an dem betreffenden Tag gehabt haben. Notieren Sie zusätzlich das konkrete Ereignis und Ihre Selbstverbalisationen, durch die Ihr Gefühl ausgelöst wurde. Beachten Sie, dass angenehme oder unangenehme Gefühle genannt werden können. Berücksichtigen Sie gerade auch kleine Gefühle, wie sie jeden Tag vorkommen. Tag Gefühl auslösendes Ereignis Selbstverbalisation

8 Konzeption einer Traumreise Lehrinhalte werden in Beziehung zu Körper gesetz- Ihre Körperhaltung repräsentiert die von Rogers postulierte humanistische Grundhaltung, Ihr Muskeltonus spiegelt die Akzeptanz und Wertschätzung in Bezug auf die eigene Person und auf die des Gegenübers wider. Spüren Sie dem nach. Jetzt erspüren Sie Ihren Bauchraum: Gehen wir davon aus, der Bauch ist der Ort der psychoanalytischen Inhalte, welche entscheidenden Aspekte sind da zu finden? Lassen sich hier nicht häufig Gefühle des Unwohlseins, Unbehangens, der emotionalen Belastung spüren (auch nach einer unzufriedenstellenden Kommunikation), oft ohne dass wir einen bewussten Auslöser wüssten. Spüren Sie nun in ihren Brustkorb: Hier hat Ihr Verhalten seinen Raum. Atmen Sie tief ein, spüren Sie der Luft nach, hier findet sich Energie, hier werden Ziele gesetzt, ihre Durchführung geplant, Ihr Herzschlag ist der Taktgeber für Motivation und ein Hort Ihrer Ressourcen. Wie fühlen sich Ihre Arme und Beine an? Ihre Extremitäten verkörpern Ihre unterschiedlichen, individuellen Lebensräume (Systeme). Ordnen Sie Ihre Extremitäten Ihren Systemen zu. Wir gehen langsam zum Kopf: Ist Ihr Gesicht entspannt? Hier findet sich das Organ, durch das verbale Äußerungen möglich werden, aber auch der Bereich (Mimik), durch den wir unzählige nonverbale Äußerungen ausdrücken, viele davon sind uns nicht unbedingt immer bewusst. Erspüren Sie nun die Auflagefläche Ihres Körpers. An welchen Stellen liegt Ihr Körper auf, wo nicht? Atmen Sie bewusst ein, lassen Sie die Luft langsam durch die geschlossenen Lippen wieder raus und lassen Sie Ihren Körper sich ausbreiten auf der Unterlage. 4-5 weitere Atemzüge, in individuellem Rhythmus passieren lassen. Meewes, M. (2010): Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen in der Physiotherapie. Raisdorf / Schwentinental. Diplomarbeit Diploma Fachhochschule Nordhessen

9 Meewes, M. (2010): Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen in der Physiotherapie. Raisdorf / Schwentinental. Diplomarbeit Diploma Fachhochschule Nordhessen

10 Evaluation der physiotherapeutischen Interaktion 1. Gesprächsbeginn: Gar nicht Wenig Deutlich Sehr deutlich Begrüßung / Vorstellung Klärung des Anliegens Das Setting bestimmen Arbeitsplatzvorbereitung Hygienestandards bedacht 2. Problemexploration: Offene Fragestellung (Ermutigung zum Erzählen) Aktives zuhören Zeigt Empathisches Verhalten Angemessene Ausdrucksweise Klärt unklare Patientenäußerungen 3. Details explorieren Hinterfragt die Ideen des Pat. zu seiner Krankheit Beachtet verbale / nonverbale Zeichen Ermutigung des Pat. zum Formulieren von eigenen Zielen Ermutigung zu Verhaltensänderung des Pat. aussprechen Unterstützt den Pat. bei der Wahrnehmung von Barrieren Ermutigung zur Veränderungsfähigkeit des Pat. Benennt Therapiefortschritte 4. Der Körperkontakt Ziel und Art des Körperkontaktes wurde angekündigt u. vermittelt Beachtung verbaler und nonverbaler Zeichen des Pat. Der Bedeutungsgehalt des Körperkontaktes wird erfasst 5. Vorgehen abstimmen / Resümee ziehen Kooperation wurde angestrebt / Vertrauen gewonnen Vorschläge, Bewertung, Alternativen wurden besprochen Zusammenfassung und Übereinkunft geglückt Anmerkung: Meewes, M. (2010): Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen in der Physiotherapie. Raisdorf / Schwentinental. Diplomarbeit Diploma Fachhochschule Nordhessen

11 Arbeitsblatt: Der unklarste Punkt (Hochschuldidaktik von A-Z (2009):Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik. Universität Zürich. Version Der unklarste Punkt (The Muddiest Point) Was ist Ihnen innerhalb dieser Themenwoche am wenigsten klar geworden?

12 Die Lernziele im Überblick LZ 1: Die Schüler sollen erkennen: Welche Inhalte aus der klientenzentrierten Psychotherapie für die Interaktion von Bedeutung sind. (Aus: Grundlegende Erkenntnisse aus der humanistischen Psychologie / Kapitel ). LZ 1.1: Der Therapeut soll sich auf den Gesprächspartner einstellen können. (Der Personenzentrierte Ansatz) LZ 1.2: Der Therapeut soll die Gefühle des Patienten und auch seine eigenen wahrnehmen und ggf. angemessen kommunizieren können (Kongruenz) LZ 1.3: Der Therapeut soll den Wert der eigenen Person erkennen und dies ausdrücken können (Wertschätzung) LZ 1.4: Der Therapeut soll die innere Einstellung des Patienten erfassen und sich hineinversetzen können (Wertschätzung). LZ 1.5: Der Therapeut soll aufmerksam zuhören können und dies durch verbale und nonverbale Kommunikation zum Ausdruck bringen können (Empathie) (vgl. Hoss-Leistner; Balk, 2008: ). LZ 2: Die Schüler sollen erkennen: Welche Inhalte aus der Psychoanalyse für die Interaktion von Bedeutung sind. (Aus: Grundlegende Erkenntnisse aus der Psychoanalyse / Kapitel 3.3.1). LZ 2.1: Erkenntnisse der unbewussten Dimensionen der Psyche LZ 2.2: Kenntnisse über Regression, Übertragung und Gegenübertragung LZ 2.3: Eigene Emotionen wahrnehmen und beschreiben können. Sensibilisierung und weiterführende Schulung der Reflexionsfähigkeit LZ 3: Die Schüler sollen erkennen: Welche Inhalte aus der Lern- und Verhaltenstherapie für die Interaktion von Bedeutung sind. (Aus: Grundlegende Erkenntnisse aus der Verhaltenstherapie / Kapitel 3.3.3). LZ 3.1: Subjektive Einstellungen (Verhalten, Motivation, Ressourcen) des Patienten sollen erfasst werden. LZ 3.2: Die Schüler sollen positive Verstärkung nutzen lernen versus Fehlerorientierung. LZ 3.3: Die Schüler sollen erfassen, welche Therapiesituationen die Selbstwirksamkeit des Patienten effizient unterstützen.

13 LZ 4: Die Schüler sollen erkennen: Welche Inhalte aus der Systemischen Psychotherapie für die Interaktion von Bedeutung sind. (Aus Grundlegende Erkenntnisse aus der systemischen Psychotherapie / Kapitel ). LZ 4.1: Der Therapeut soll erkennen, in welcher Beziehung die Erkrankung mit den (Lebensräume) Systeme des Patienten zusammenhängt. LZ 4.2: Erkennen, das jedes Individuum von seiner Wirklichkeit ausgeht. LZ 4.3: Von der Metaebene Kommunikation reflektieren. LZ 5: Die Schüler sollen erfahren: Wer spricht unter welchem Aspekt und wie hört der Gesprächspartner. (Aus der Kommunikationswissenschaft / verbale Kommunikation / Kapitel 3.2.1). LZ 5.1: Erkennen, welche verbalen Botschaften sich hinter einer Nachricht verstecken und wie diese Nachricht gehört wird. LZ 6: Die Schüler sollen erfahren: Wie drücken wir unsere zahlreichen Emotionen aus. (Aus der Kommunikationswissenschaft / nonverbale Kommunikation / Kapitel 3.2.2). LZ 6.1: Erkennen wie sich nonverbale Signale äußern. LZ 7: Die Schüler sollen erfahren: wie Berührung oder berührt werden wirkt. (Aus: Zur Bedeutung der körpernahen Arbeit im Interaktionsprozess / Kapitel 3.2.3). LZ 8: Die Schüler sollen erfahren: Wie Erstgespräche verlaufen können unter Berücksichtigung der humanistischen Grundhaltung und Verwendung der Gesprächtechniken. (Aus: Zur Gestaltung des Erstkontaktes und zum weiteren Therapieverlauf / Kapitel 3.4.1/3.4.2) LZ 9: Die Schüler sollen erfahren: Wieso Selbstreflexivität zum Arbeitsalltag eines Physiotherapeuten gehört und wie man sich üben kann. ( Aus: Zur praktischen Selbstreflexion als Bedingung interaktiver Kompetenz / Kapitel 3.4.3). LZ 10: Die Schüler sollen erfahren: Welcher effektive individuelle Gewinn aus Teamarbeit, kollegialer Beratung und Feedback zu ziehen ist. (Aus: Die Kollegiale Beratung / Kapitel ). LZ 11: Die Schüler sollen erfahren, dass sie über geeignete Kompetenzen verfügen und diese einschätzen lernen.

14 LZ 12: Die Schüler sollen sich in der Technik der Gesprächsführung üben. Meewes, M. (2010): Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen in der Physiotherapie. Raisdorf / Schwentinental. Diplomarbeit Diploma Fachhochschule Nordhessen

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