Reduzierung der Anzahl von Pendlerfahrzeugen durch Einsatz von Fahrgemeinschaftsbussen bei Distanzen von mehr als 25 Kilometern
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- Claudia Falk
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1 Reduzierung der Anzahl von Pendlerfahrzeugen durch Einsatz von Fahrgemeinschaftsbussen bei Distanzen von mehr als 25 Kilometern DECOMM Darmstadt Michael Schramek, Geschäftsführender Gesellschafter EcoLibro GmbH Vorsitzender Netzwerk intelligente Mobilität e.v. (NiMo) Vorsitzender Vorfahrt für Jesberg e.v. (VoJes) Beisitzer Elektromobilität Nordhessen Geschäftsführender Gesellschafter Regio.Mobil Dtschld. Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität 1 1 Gründungsmitglied im
2 Mobilitätsverein Vorfahrt für Jesberg e.v. (VoJes) Gründung am Gründung des Mobilitätsvereins Vorfahrt für Jesberg e.v. (VoJes) am
3 (Geplante) Mobilitätsangebote des Vereins Das Leben in Jesberg attraktiver und preisgünstiger machen (E-)CarSharing 3
4 Kooperation mit dem Nachbarschaftsnetzwerk Nutzung der CarSharing-Fahrzeuge Fahrdienste 4
5 Liefer- und Abholservice nicht selbst zum Einkaufen oder zum Bauhof fahren müssen 5
6 (Geplante) Angebote Pedelec und Fahrgemeinschaftsbus ca. 250 pro Jahr (also täglich ca. 1 ) Jeden Arbeitstag damit zur Arbeit oder zum Bahnhof ca pro Jahr (also monatlich ca. 100 ) Jeden Arbeitstag damit zur Arbeit oder zum Bahnhof 6
7 Besondere Angebote Pedelec und Fahrgemeinschaftsbus Abends/Wochenende tagsüber Abends/Wochenende 7
8 Neues Mobilitätsangebot Pedelec und Fahrgemeinschaftsbus Erdgas-Taxi Mobilitätsberatung Fahrrad-/Pedelec-Leasing Regio.Mobil Deutschland GmbH plus mehrere NiMo-Mitglieder als Zulieferer Vermietung von 5-9-Sitzern und Pedelecs (Regio9er, Regio5er, RegioRad) mit konventionellem oder alternativem Antrieb (Elektro, Erdgas) - Fahrgemeinschaften - Unternehmen / Verwaltungen - Nachbarschaftsnetzwerke / Mobilitätsvereine - Bürgerbusorganisationen - Sportvereine 8
9 Integration des Angebots in den Umweltverbund Ergänzung und nicht Konkurrenz zum ÖPNV gute ÖPNV- Verbindung schlechte ÖPNV-Verbindung U2 U1 U3 Gewerbegebiet schlechte ÖPNV-Verbindung 5-10 km km > 25 km 9
10 Warum billiger als normale Fahrgemeinschaften? Keine Fixkosten für private Zweitwagen nötig jeweils mind p.a. Fixkosten Bei 30 km Arbeitsweg gemeinsam p.a. Spritkosten ca Bei 30 km Arbeitsweg zusammen mit einem Regio9er ca p.a. Im Vergleich zur Alleinfahrt sogar nur noch ca. 1/3 Kosten 10
11 Höchstmögliche Sicherheit Über nachgerüstetes Assistenzsystem besser als Privat-Pkw 11
12 Aktuell praktizierte Vertriebswege Sehr unterschiedlich Gespräche mit Verkehrsverbünden Gespräche mit Wirtschaftsförderungen und Regionalverbänden Über ein mittleres Unternehmen Ansprache der Wirtschaftsförderung, gemeinsame Einladung des Gewerbegebiets zu einer Informationsveranstaltung beim Unternehmen direkte Ansprache großer Unternehmen 12
13 Viele Vorteile Für alle Beteiligten Mitarbeiter Unternehmen Region unfallfrei spritsparend 13
14 Mitarbeiterwohnorte eines Gewerbegebiets 20% weiter als 30 km Entfernung (km) Anzahl Mitarbeiter Mitarbeiter kumuliert % % % % % % % % % > % 14
15 Mitarbeiterwohnorte eines großen Gewerbegebiets Potential 9-Sitzer ermittelt auf Basis zehn ausgewählter Wohnorte
16 9-Sitzer-Potenzial am Beispiel dieser 10 Orte ÖPNV-Verbindung oft deutlich langsamer oder gar nicht existent Gruppe Entfernung ÖPNV-Zeit (1) Anzahl Mitarbeiter (2) (#) Nr. Ort zum Standort > 50% länger Gleitzeit Schicht 1 Schicht 2 Schicht 3 1 A-Ort 38 km 36% B-Ort 32 km 100% C-Ort 34 km 100% D-Ort 30 km 51% E-Ort 29 km 35% F-Ort 29 km 61% G-Ort 34 km 100% H-Ort 29 km 100% I-Ort 45 km 72% J-Ort 36 km 100% (1) Anteil der Mitarbeiter, für die die Dauer der ÖPNV-Verbindung mehr als 50% über die Tür-zu-Tür-Zeit mit dem Pkw liegt (oder sogar keine geeignete ÖPNV-Verbindung existiert) (2) Doppelzählung von Mitarbeitern möglich, falls Mitarbeiter vom Unternehmen mehreren Schichten zugeteilt wurden 16
17 Gewinnung von Co-Nutzern tagsüber Gewerbliche und öffentliche Fuhrparks Arbeitgeber der Mitarbeiter Kommune Stadtwerke Essenslieferdienste Taxidienste Paketdienste viele mehr Bürgerbusse 17
18 Identifizierung des Co-Nutzer-Potenzials Mit Hilfe der eigenen Analysesoftware FLEETRIS Fahrzeug 4 Fahrzeug 3 Fahrzeug 2 Fahrzeug 1 62,5 % 75,0 % 75,0 % 87,5 % 75,0 %? Fahrzeug 4 12,5 %? Fahrzeug 3 87,5 % Fahrzeug 2 100,0 % Fahrzeug 1 100,0 % 18 75,0 %
19 Identifizierung des Co-Nutzer-Potenzials Eine Frage der Bedarfszeiten, Fahrzeugklassen und Kosten 19
20 Gründung regionaler Tochtergesellschaften In Kooperation mit regionalen Partnern Regio.Mobil Deutschland GmbH Gesellschafter - EcoLibro - LeaseRad - A.M.M. Taxi Frankfurt Regio.Mobil Region A GmbH Regio.Mobil Stadt B GmbH Gesellschafter z.b. - Regio.Mobil - Stadtwerke - Verkehrsgesellschaft - CarSharing - Werkstätten - große Arbeitgeber 20
21 Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo Starten Sie jetzt! EcoLibro GmbH Ihr Ansprechpartner: Lindlaustraße 2c Michael Schramek Tel: Troisdorf Geschäftsführender Mobil: Gesellschafter Fax:
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