15. Sächsischer Energietag

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1 15. Sächsischer Energietag Entwickeln und Umsetzen einer Mobilitätsstrategie Es ist Zeit zu handeln! Gründungsmitglied im Christoph von Radowitz, Lizenzpartner der EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität 1

2 Ressourceneffizienz $ Bevölkerungswachstum Welt Demographischer Wandel Dtschld. Endlichkeit der Ressourcen Folgen des Klimawandels Hohe Haushaltsdefizite der Staaten Nachfrage Bewusstseinswandel Verhaltensänderung Angebot Ressourceneffizienz Technik Geschäftsmodelle Verhalten Fahrzeugtechnik Kraftstoffe IT / TK Individuelles Mobilitätsverhalten Mobilitäts- Management in Betrieben Staatliche Regelungen 2

3 Ganzheitliche Betrachtung der Mobilität Vollkosten, Attraktivität und Umweltwirkung Finanzperspektive Mitarbeiterperspektive Umweltperspektive Mobilitätskosten Prozesskosten Opportunitätskosten Attraktivität Intelligente Mobilität Gesundheit Ressourcen- Effizienz

4 Intelligente Mobilität Vier Säulen auf einem tragfähigen Fundament Optimaler Mobilitätsmix Zugeordnete Fahrzeuge Gepoolte Fahrzeuge Car- / Bike- Sharing / Rental Öffentliche Verkehrsmittel Mobilitätsvermeidung FLEETRIS Intelligente Mobilität Prozesse / Richtlinien Mobilitätsprozesse Bedarfsoptimierung Mobilitätscontrolling Vollkostenoptimierte Beschaffung Mobility Policy Software / Dienstleistung Fuhrpark- / Mobilitätsmanagement Dispositionssoftware Multimodale Reiseplanung Tourenplanung mit / ohne Telematik Video- / Telefon- / Web- Konferenz P o t e n z i a l a n a l y s e P o t e n z i a l a n a l y s e BizMOBILEETY Change Management Kommunikationskonzepte Mobilitätsparcour Anreizsysteme Mitarbeiterberatung Mobilitätstrainings / -coachings JobMOBILEETY Fuhrpark Dienstreisen Mitarbeitermobilität

5 Ganzheitliche Betrachtung der Mobilität Vollkosten, Attraktivität und Umweltwirkung Finanzperspektive Mitarbeiterperspektive Umweltperspektive Mobilitätskosten Prozesskosten Opportunitätskosten Attraktivität Intelligente Mobilität Gesundheit Ressourcen- Effizienz

6 FLEETRIS Ermittlung des optimalen Fahrzeugpools Pkw, 2-Räder, ÖPNV, Sharing, Zeiten, Kosten, CO 2 -Ausstoß, Bewegung der individuellen Strecke Gründungsmitglied im Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität 6 6

7 Saisonal schwankender Bedarf Welche Kapazitäten für welchen Bedarf? Bedarfsverlauf Spitzenbedarf Externe Kapazitäten????? Welche Kapazitäten? Grund- Bedarf Eigene Kapazitäten Zeit Auslastung (zeitbasiert) vs. Bedarfs (Kosten- und CO2-basiert) Vollkosten basierte Bedarfsanalyse Grundlage für viele Entscheidungen: Investitionen / Desinvestitionen Strukturen und Prozesse Kooperationen und Outsourcing

8 Fahrdatenauswertung mit FLEETRIS Identifizierung von Bedarfsspitzen Fahrzeug 4 Fahrzeug 3 Fahrzeug 2 Fahrzeug 1 62,5 % 75,0 % 75,0 % 87,5 % 75,0 %? Fahrzeug 4 12,5 %? Fahrzeug 3 87,5 % Fahrzeug 2 100,0 % Fahrzeug 1 100,0 % 8 75,0 %

9 Ausgangssituation Tatsächliche Nutzung der Abteilungs-Fahrzeuge 26 Kfz Darstellung reine Fahrzeiten

10 Türmchenbilder Darstellung des Bedarfsverlaufes (18 von 26 Kfz) 18 Kfz

11 Optimierung durch Substitution Identifizierung von Bahn-optimalen Fahrten 18 Kfz Bahnfahrten auf der Strecken Frankfurt Kassel Frankfurt Köln

12 Optimierung durch Substitution Spitzenlastabdeckung durch BikeSharing 15 Kfz Bahnfahrten auf der Strecken Frankfurt Kassel Frankfurt Köln Car-/BikeSharing im Stadtgebiet

13 Die Kosten-optimierte Lösung 29 % günstiger als vorher Mobilitätsart Summe Kosten Mobilitätskosten Prozesskosten Opportunitätsk. Ergebnis: Ausgangssituation Ausgewähltes Optimum Differenz Mob-Kosten CO 2 -Ausstoß 465,4 t 411,9 t 53,5 t 17 Kfz

14 Die CO 2 -optimierte Lösung Minimal teurer als die wirtschaftlichste Lösung Mobilitätsart Summe Kosten Mobilitätskosten Prozesskosten Opportunitätsk. Ergebnis: Ausgangssituation Ausgewähltes Optimum Differenz Mob-Kosten CO 2 -Ausstoß 465,4 t 381,9 t 83,5 t 15 Kfz Auswahlliste

15 FLEETRIS Multimodale Lösungen

16 Alternativen zum konventionellen Pkw Fast alles geht elektrisch Alle Fahrten (max. 24 Kfz): zweiradgeeignete Fahrten (max. 10 Kfz): Fahrten, die ein Fahrzeug erfordern (max. 17 Kfz): Fahrten, die ein konventionelles Fahrzeug erfordern (max. 8 Kfz): Fahrten, die mit elektrischen Fahrzeugen durchgeführt werden können (max. 20 Kfz): 16

17 Ganzheitliche Betrachtung der Mobilität Vollkosten, Attraktivität und Umweltwirkung Finanzperspektive Mitarbeiterperspektive Umweltperspektive Mobilitätskosten Prozesskosten Opportunitätskosten Attraktivität Intelligente Mobilität Gesundheit Ressourcen- Effizienz

18 JobMOBILEETY Verkehrsmittel im Vergleich Zeiten, Kosten, CO 2 -Ausstoß, Bewegung der individuellen Strecke Gründungsmitglied im Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität 18 18

19 Mitarbeiter-Mobilität 10 Gründe/Anlässe, warum sich der Arbeitgeber damit befasst! Neueinführung / Rückläufige Nutzerquote Jobticket Einführung Parkraumbewirtschaftung / Parkplatzmangel Umwidmung von Parkflächen für andere Zwecke Abschaffung / Reduzierung der dienstlichen Nutzung von Privatfahrzeugen Firmenumzug (Standortauswahl und Beratung der Mitarbeiter) Hohes Verkehrsaufkommen in den Stoßzeiten Zunahme von Wegeunfällen und Krankheitsquote Erhöhung Nachhaltigkeit im Bereich der Mitarbeitermobilität Steigerung der Unternehmensattraktivität 19

20 Klassischer Ablauf eines Projektes Von der Analyse bis zur Evaluierung konkreter Maßnahmen Unternehmensstandortanalyse Wohnstandortanalyse Erreichbarkeitsanalyse Ggf. Simulationen Strategieentwicklung Individuelle Routeninformation je Mitarbeiter Informationsveranstaltung Mitarbeiterbefragung Evaluierung Strategieweiterentwicklung Umsetzung Individualberatung Informationsveranstaltung 20

21 Entfernungen Tabellarische Darstellung der Entfernung zum Arbeitsort Entfernung (km) Anzahl Mitarbeiter Mitarbeiter kumuliert % % % % % % % % % > % 15 km/h 20 km/h bis 50 km/h 21

22 Mitarbeiterwohnorte Visualisierung der Wohnorte auf Basis von anonymisierten Adressen 22

23 Mitarbeiterwohnorte nach Postleitzahlen Anzahl der Mitarbeiter pro Postleitzahlengebiet 23

24 Das schnellste Verkehrsmittel Reiner Zeitvergleich von Tür zu Tür 24

25 Das CO 2 -ärmste Verkehrsmittel Verkehrsmittel mit dem geringsten CO 2 -Ausstoß 26

26 Das bewegungsreichste Verkehrsmittel Verkehrsmittel mit der meisten körperlichen Bewegung Annahmen: Fußgänger 75 Schritte/100m; Fahrrad: 16 Schritte/100m; Pedelec 13,5 Schritte/100m 27

27 Das nutzenoptimale Verkehrsmittel Mobilitäts-Score mit Berücksichtigung Kosten, Zeit, CO 2 -Ausstoß und Bewegung Hier mit folgender Gewichtung: 55% Kosten, 25% Zeit, 10% CO 2 -Ausstoß und 10% körperliche Bewegung 28

28 Zeitvergleich der Verkehrsmittel PKW im Vergleich zu allen Verkehrsmitteln 29

29 Beispiele für Angebote und Maßnahmen Handlungsmöglichkeiten des Arbeitgebers Informationsveranstaltungen und Kampagnen Mitarbeiterberatungen (individuell oder in Gruppen) ÖPNV-Förderung (z.b. Abo-/JobTicket) Zweiradförderung (Motivationsleasing, Fahrradabstellanlagen, ) Fahrgemeinschaftsförderung Parkraumbewirtschaftung ÖPNV-Sonderlinien / Werksverkehre / Shuttlebusse Mobilitätsgarantie (CarSharing, ) vieles mehr 30 weiter

30 Individualberatung einzelner Mitarbeiter Ergebnisansicht des JobMOBILEETY-Beratungstools 31 Einfache Pkw-Entfernung 4,1 km

31 Fahrräder sind leistungsfähig Wie weit komme ich in 10 Minuten mit dem Fahrrad? bikecitizens 32

32 Fahrradverleihsysteme und Abstellanlagen Öffentlich oder innerbetrieblich 33

33 JobRad Der platzsparende Firmenwagen 34

34 Ganzheitliche Betrachtung der Mobilität Vollkosten, Attraktivität und Umweltwirkung Finanzperspektive Mitarbeiterperspektive Umweltperspektive Mobilitätskosten Prozesskosten Opportunitätskosten Attraktivität Intelligente Mobilität Gesundheit Ressourcen- Effizienz

35 routerank Die Reiseplanungssoftware zum Planen, Buchen, Controllen, Prämieren und Lenken Gründungsmitglied im Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität 36 36

36 routerank Professional Suche nach Reisemöglichkeiten Tür zu Tür von A nach B 37

37 routerank Professional Sortierung nach Mobilitätsarten 38

38 routerank Professional Sortierung nach Kosten 39

39 routerank Professional Sortierung nach Rang: Priorisierung Produktivität 40

40 routerank Professional Sortierung nach Rang: Priorisierung Reisezeit 41

41 routerank Professional Sortierung nach Rang: Priorisierung CO 2 42

42 routerank Professional Filter und Einstellungen 43

43 routerank multimodale Reiseplanung Die weltweit erste Plattform zur vollständigen multimodalen Reiseplanung OBE routerank bahn.de Bahn Corporate Verkehrsverbund Pool Taxi 44

44 Die MOBILEETY Card und mymobileety Budget E-Fahrzeuge für Mitarbeiter mit Dienstwagenberechtigung xxx Gründungsmitglied im Volker Gillessen, Prokurist/Gesellschafter EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität

45 Anforderungen (der Mitarbeiter) ändern sich Ein Dienstwagen als Gehaltsleistung ist nicht mehr genug Immer weniger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen nur einen Dienstwagen mit maximaler Ausstattung und Motorisierung. Das Statussymbol Dienstwagen verliert für immer mehr Menschen an Bedeutung. Individuelle Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung. Innovative und dynamische Mitarbeiter wollen individuelle Lösungen, die Sie in ihrer jeweiligen Lebenssituation unterstützen 46

46 Anforderungen (für Arbeitgeber) ändern sich Betriebliche Mobilität als strategische Aufgabe Immer mehr Unternehmen suchen Lösungen für nachhaltige Mobilität, CO 2 -effiziente Dienstwagen und Elektromobilität. Der Wettbewerb um die besten Mitarbeiter benötigt neue Anreize zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Innovative und dynamische Unternehmen brauchen Querdenker sowie flexible MitarbeiterInnen. Kostensenkung ist in allen Bereichen, auch der betrieblichen Mobilität, ein stetiges und wichtiges Thema. 47

47 Vom Dienstwagen zum Mobilitätsbudget Der vollständige Wechsel in eine neue Mobilitätskultur Heute Flatrate Morgen Budget in Eigenverantwortung + 48

48 Vom Dienstwagen zum Mobilitätsbudget Mitarbeiter gezielt an den Einsparungen beteiligen Heute Morgen + Umsatzsteuer geldwerter Vorteil Einsparung Arbeitgeber Pauschalsteuer Mobilitätsbudget Fahrzeugkosten dienstliche Ersatzmobilität Umsatzsteuer geldwerter Vorteil Fahrzeugkosten Bruttopersonalkosten Bruttopersonalkosten 49

49 Vom Dienstwagen zum Mobilitätsbudget Deutliche Gehaltsvorteile für Ihre Dienstwagenberechtigten Heute nur Dienstwagen Morgen Dienstwagen und MOBILEETY Card + verfügbares Nettogehalt: verfügbares Nettogehalt: (10%) höheres Nettoeinkommen Prämie/Budget geringere Lohnsteuer Beispiel Reverenz: brutto Steuerklasse 3 VW Passat Bruttolistenpreis: km Wohnung / erste Tätigkeitsstätte Laufleistung km 50

50 Mobilitätsbudget statt Firmenwagen So hoch kann die Prämie bei Ausgabenneutralität ausfallen Motivationsfahrzeug Skoda Oktavia private Laufleistung dienstl. Laufleistung PKW km km + Skoda Fabia private Laufleistung dienstl. Laufleistung PKW dienstl. Laufleistung Bahn km km km netto Außendienst- Fahrzeug I Passat VW Passat private Laufleistung km dienstl. Laufleistung PKW km + VW Passat private Laufleistung km dienstl. Laufleistung PKW km dienstl. Laufleistung Bahn km netto Außendienst- Fahrzeug II Passat VW Passat private Laufleistung km dienstl. Laufleistung PKW km + VW Golf private Laufleistung km dienstl. Laufleistung PKW km dienstl. Laufleistung Bahn km netto plus Einsparpotenzial bei den Opportunitätskosten 51

51 Die Alternative zum Dienstwagen Die Rundumlösung für ein innovatives Mobilitätskonzept MOBILEETY Card mymobileety Budget Plattform + Neues Statussymbol im Unternehmen vom Dienstwagen zur V.I.P-Card Steuerliche Vorteile Möglichkeit zur Pauschalversteuerung der Budget nach 37b EStG [Sachbezug] Die mymobileety Budget Plattform zur individuellen Planung, Administration und zum Controlling von Mobilitätsbudgets Förderung einer eigenverantwortlichen intelligenten Mobilität. Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber. Reduzierung der Fuhrpark- und Mobilitätskosten des Unternehmens. Reduzierung des durch das Unternehmen verursachten CO 2 -Ausstoßes. 52

52 Vorteile der MOBILEETY Card Monetäre, prozessuale und psychologische Vorteile Stärkere Auseinandersetzung des Mitarbeiters mit der eigenen Mobilität durch den Planungsprozess (Change Management) Psychologischer Effekt des im Voraus auf der Grundlage der Planung ausgezahlten Budgets (was ich habe, möchte ich nicht wieder zurückgeben) Dauerhafte Wahrnehmung des Budgets anstelle schnell vergessener Gehaltserhöhung Steueroptimierte Ausschüttung des Budgets zur privaten Verfügung Vermeidung komplexer Prozesse zur Versteuerung geldwerter Vorteile der privaten Nutzung von dienstlich bereitgestellten, alternativen Verkehrsmitteln (z.b. Bahn oder Flug) Absolute Verfügungsfreiheit für die private Mobilität Datenschutz: private Mobilität bleibt für den Arbeitgeber unsichtbar Keine Bindung an eine Leasinggesellschaft oder andere Mobilitätsanbieter Karte als neues Statussymbol 53

53 Ganzheitliche Betrachtung der Mobilität Vollkosten, Attraktivität und Umweltwirkung Finanzperspektive Mitarbeiterperspektive Umweltperspektive Mobilitätskosten Prozesskosten Opportunitätskosten Attraktivität Intelligente Mobilität Gesundheit Ressourcen- Effizienz

54 Krankheitstage pro Jahr Verkehrsmittel und Krankheitstage Ganzjährige Fahrradfahrer und Fußgänger sind gesünder % 3,4 3,3 5,3 5,3 4,9 5,2 5,3 6, Fahrradfahrer Fußgänger PKW Nutzer ÖPNV Nutzer Mixnutzer (wenig PKW) Mixnutzer (viel PKW) Sommerradler Andere Wechsler N = Unfallbedingte Krankheitstage 55

55 Well-Being-Faktor Verkehrsmittel und Well-Being Fahrradfahrer fühlen sich am besten ,6 49,5-9% 54,6 52,0 55,7 56,5 56,1 55, Fahrradfahrer Fußgänger PKW Nutzer ÖPNV Nutzer Mixnutzer (wenig PKW) Mixnutzer (viel PKW) Sommerradler Andere Wechsler N =

56 Gründe für Fehlzeiten Mehr als die Hälfte wird durch Bewegung positiv beeinflusst 35% AU-Tage in % durch Bewegung positiv beeinflussbar 33,5% 32,1% 30% 25% 21,8% 24,6% 20% 16,0% 15% 13,4% 10% 5% 11,3% 7,9% 9,8% 4,7% 6,2% 3,8% 5,3% 9,5% 0% Muskel/Skelett Atemwege Verletzungen Psyche Herz/Kreislauf Verdauung Sonstige Quelle: 57

57 Beispielhafte Maßnahmen / Bausteine Individualberatung für die Mobilität auf dem Arbeitsweg Anreizsystem für die Nutzung gewünschter Mobilitätsarten Anpassung der Reiserichtlinie Mobilitätsbudget statt Firmenwagen Software- Lösung zur multimodalen Reiseplanung 58

58 Mobilitätstraining Nur was man gut kennt, nutzt man auch Der Führerschein für den Mobilitätsmix: Pool-Pkw Ergebnis des Workshops: Bausteine eines zukünftigen Mobilitätsmix Bahn ÖPNV CarSharing Taxi Mietwagen Vormachen Erklären Nachmachen Üben Call a bike Webkonferenz Mitarbeiter-Training zum richtigen Umgang mit den verschiedenen Reisemitteln 59

59 Was unterstützt Veränderung? Maßnahmen Akzeptanz Information Beteiligung Schulung Anreizsysteme Prozessoptimierung Verbindlichkeit Glaubwürdigkeit Struktur 60

60 Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo Starten Sie jetzt! EcoLibro GmbH Ihr Ansprechpartner: Lindlaustraße 2c c/o econtact UG Tel: Troisdorf Christoph von Radowitz Mobil: Schillerstr. 5, Fax: Leipzig

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