Betriebliche Mobilität strategisch neu ausrichten

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1 Betriebliche Mobilität strategisch neu ausrichten Chancen für Anbieter mobiler Dienstleister für Senioren Auftakt-Workshop»Versorgt werden«vcd Gründungsmitglied im Michael Schramek, Geschäftsführender Gesellschafter EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität 1

2 Ressourceneffizienz Konsequent in allen Handlungsfeldern $ Bevölkerungswachstum Welt Demographischer Wandel in Dtschld. Peak Oil Klimawandel Euro-/Dollar- Krise Bewusstseinswandel Verhaltensänderung Ressourceneffizienz Technik Geschäftsmodelle Verhalten Fahrzeugtechnik Kraftstoffe IT / TK Individuelles Mobilitätsverhalten Mobilitäts- Management in Betrieben Staatliche Regelungen 2

3 Mobilitätsmix der Zukunft (2035) Personenmobilität e- e- e- Benzin Gas Diesel Regional Ultranahbereich Nahbereich Überregional International Interkontinental 3

4 Bedarfsgerechte Mobilität aus einem Guss Nutzen für Unternehmen, Mitarbeiter und Umwelt Mobilität aus einem Guss mit Nutzen für das Unternehmen Nutzen für die Mitarbeiter Nutzen für die Umwelt Ausgaben Kosten Attraktivität Ressourceneffizienz Unterstützung Kernprozesse Langfristige Tragfähigkeit Reputationskapital Sicherheit Gesundheit Beteiligung über Anreizsysteme private Mobilitätskosten CO 2 - Ausstoß Schadstoffausstoß Stabilisierung Verkehrsvolumen 4

5 EcoLibro GmbH und NiMo strategische und operative Mobilitätsberatung 5

6 Auszug aus unseren Referenzen Privatwirtschaftliche Unternehmen und Kommunen Stadt Erfurt Stadt Dortmund Stadt Halle 6

7 Ganzheitliche Betrachtung der Mobilität Vollkosten, Attraktivität und Umweltwirkung Finanzperspektive Mitarbeiterperspektive Umweltperspektive Mobilitätskosten Prozesskosten Opportunitätskosten Attraktivität Ressourcen- Effizienz Intelligente Mobilität 7

8 Intelligente Mobilität Vier Säulen auf einem tragfähigen Fundament Intelligente Mobilität Optimaler Mobilitätsmix Prozesse / Richtlinien Software / Dienstleistung Change Management Bedarfsanalyse FLEETRIS Mobilitätsprozesse Multimodale Reiseplanung Kommunikationskonzepte Bedarfsoptimierung Tourenplanung mit/ohne Telematik Anreizsysteme Mobilitätscontrolling Internes / externes CarSharing Mobilitätstrainings / -coachings Verkehrsmittelmix Antriebsartenmix Vollkostenoptimierte Beschaffung Fuhrparkmanagement Führungskräftetrainings MOBILEETY Policy Mobilitätsrecht Telefon- Web- Konferenz Mitarbeiter- Mobilität P o t e n z i a l a n a l y s e M O B I L E E T Y ³ 8

9 Ambulante Alten- und Krankenpflege Sehr differenzierte Dienstleistungen, Qualifikationen und Fahrtstrecken Differenzierung Dienstleistungen - Ambulante Intensivpflege - Ambulante Pflege - Ambulante Haushaltshilfe - Ambulante Essenslieferung - stationäre Pflege Differenzierung Qualifikationen - examinierte Kranken-/ Altenpfleger/in - Gesundheits- und Krankenpfleger/in - sonstige geeignete Kraft gem. SGB V - Haushaltshilfe - Fahrer Differenzierung Entfernungen - Stadtteil / Ortschaft - Stadtweit / ortsübergreifend - regional / überregional 9

10 Vortragsthemen Übersicht X X X sehr wichtig wichtig fraglich 10

11 Tourenplanung Fahrleistungs-und Fahrzeitoptimierung X X X sehr wichtig wichtig fraglich 11

12 Essenslieferant: 11 Touren mir 380 Lieferadressen ohne Softwareunterstützung nicht zu optimieren Planungsprobleme: - Fluktuation - Tourgrenzen - Abwesenheitszeiten der Chef-Planerin Durchführungsprobleme: - Routineverhalten der Fahrer - Gewinnstreben der Fahrer Prognose: > 20% 12

13 Vergleichsrechnung Essenslieferant 26 % Kosteneinsparungen in einer größeren Großstadt Aktuelles Modell Optimiertes Modell Anzahl Menus 728 Kosten pro Tag Anzahl Touren Kilometer km 874 km 13

14 Tourenplanung im Pflegedienst Hoch komplex aufgrund der vielen Planungsrestriktionen Restriktionen: - Besuchszeiten - Besuchsintervalle - Qualifikationen - Geschlecht - Nasenfaktor Zu komplex für das menschliche Gehirn => 30 % weniger Fahrleistung 14

15 Bedarfsgerechte Fahrzeuge Größe, Ausstattung, Motorisierung 15

16 Bedarfsgerechte Fahrzeuge VW Up: ein kleines, aber noch zu großes Fahrzeug? Sitzplätze: 4 Reichweite: km 16

17 Neue Fahrzeugkonzepte (Beispiele) Elektrische Kleinst-Kfz (1-2-Sitzer) Renault Twisy (seit März 2012) Sitzplätze: 1-2 Bruttolistenpreis: Leasing Batterie: 50 monatlich Colibri (ab 2014) Sitzplätze: 1 Bruttolistenpreis: Leasing Batterie: 55 monatlich Hiriko 17 Sitzplätze: 2 Bruttolistenpreis: Batterie???

18 E-Roller Energieeffizient und schnell Preiskategorie Merkmal Bis 2000 Bis 3000 Bis 6000 Motor Max. 1,5 kw 2 kw bis 4 kw Bis 5 kw Bremsen Trommel Scheibe/Trommel Scheibe Akkus Silizium Silizium/Lithium Lithium Reichweite Bis 40 km Bis 60 km Bis 120 km Qualität Schlecht bis sehr schlecht Befriedigend bis gut Gut bis sehr gut 18

19 Neue Fahrzeugkonzepte (Beispiele) Pedelec Flyer Flyer Faltrad Kaufpreis: Kraftstoffkosten: ca. 0,10 / 100 km 19

20 Vollkostenorientierte Beschaffung Einbeziehung aller Kostenarten 20

21 Vollkostenorientierte Beschaffung Das billigste ist nicht immer das wirtschaftlichste Restwert Restwert Angebot Angebot 1 1 Angebot 1 Angebot Angebot 2 2 Angebot 2 Anschaffungskosten Wertverlust Betriebskosten Kraftstoffkosten Anschaffungskosten Wertverlust Betriebskosten Kraftstoffkosten Barwert-/Annuitätenmethode berücksichtigt die Zahlungszeitpunkte (z.b. Restwert) Elektrofahrzeuge schneiden dabei deutlich besser ab als ihr Ruf 21

22 Firmenrad Synergie zwischen dienstlicher und privater Mobilität 22

23 Firmenrad Versteuerung noch attraktiver als beim Firmenwagen 23

24 Multimodale Tourenplanung Verkehrsmittelübergreifende Fahrleistungs- und Fahrzeitoptimierung 24

25 Multimodale Tourenplanung Verkehrsmittelübergreifende Planung HEUTE MORGEN 100 Ziele 100 Ziele Wer fährt in welcher Reihenfolge wann wohin? ÖPNV ÖPNV Wer fährt mit welchem Verkehrsmittel in welcher Reihenfolge wann wohin? 25

26 FLEETRIS Optimierung der Fahrzeugbestände 26

27 Auslastungs- versus Bedarfsanalyse Auslastungsanalyse (Zeit-basiert) durchschnittliche Nutzung je Periode Betrachtung des vorhandenen Fahrzeugbestandes Bedarfsermittlung auf Basis von Nutzungsintensität Bedarfsanalyse (Kosten-basiert) Bedarfsverlauf zu jedem Zeitpunkt Betrachtung des benötigten Fahrzeugbestandes Bedarfsermittlung auf Kosten- und CO 2 -Basis zementiert Fuhrparkstrukturen entwickelt Fuhrparkstrukturen Vollkosten basierte Bedarfsanalyse Grundlage für viele Entscheidungen: Investitionen / Desinvestitionen Strukturen und Prozesse Kooperationen und Outsourcing 27

28 Saisonal schwankender Bedarf Welche Kapazitäten für welchen Bedarf? Bedarfsverlauf Spitzenbedarf Externe Kapazitäten????? Welche Kapazitäten? Grund- Bedarf Eigene Kapazitäten Zeit 28

29 Fahrdatenauswertung mit FLEETRIS Identifizierung von Bedarfsspitzen? Fahrzeug 4 62,5 12,5 %? Fahrzeug 3 75,0 87,5 % Fahrzeug 2 75,0 100,0 % Fahrzeug 1 87,5 100,0 % 75,0 % 30

30 FLEETRIS-Fahrtenbuch Die Besonderheiten Anzahl Person Fahrtabschnitt Nr. Datum Uhrzeit Start-, Zielort T M J von bis Startort Zielort Benötigte Fahrzeug-klasse Kostenstelle :00 09:35 Hattersheim Bad Schwalbach P :00 13:35 Bad Schwalbach Hattersheim P Km-Stand Fahrtbeginn Nr. Zweck der Fahrt, besuchte Person Freitext Km-Stand Fahrtende Gefahren e Km Name des Fahrers (leserlich) Angebot, Bau AG Herr Bauer Mustermann Angebot, Bau AG Herr Bauer Mustermann 31

31 Ausgangssituation Tatsächliche Nutzung der Abteilungs-Fahrzeuge 26 Kfz 32

32 Türmchenbilder Darstellung des Bedarfsverlaufes (18 von 26 Kfz) 18 Kfz 33

33 1. manueller Optimierungsschritt Manuelle Festlegung von Bahn-optimalen Fahrten 18 Kfz Bahnfahrten auf der Strecken Frankfurt Kassel Frankfurt Köln 34

34 2. manueller Optimierungsschritt Manuelle Spitzenbearbeitung als schnelle Lösung 15 Kfz Bahnfahrten auf der Strecken Frankfurt Kassel Frankfurt Köln CarSharingfahrten im Stadtgebiet 35

35 Die Kosten-optimierte Lösung 29 % günstiger als vorher Mobilitätsart Summe Kosten Mobilitätskosten Prozesskosten Opportunitätsk. Ergebnis: Ausgangssituation Ausgewähltes Optimum Differenz Mob-Kosten CO 2 -Ausstoß 465,4 t 411,9 t 53,5 t 17 Kfz 36

36 Die CO 2 -optimierte Lösung Minimal teurer als die wirtschaftlichste Lösung Mobilitätsart Summe Kosten Mobilitätskosten Prozesskosten Opportunitätsk. Ergebnis: Ausgangssituation Ausgewähltes Optimum Differenz Mob-Kosten CO 2 -Ausstoß 465,4 t 381,9 t 83,5 t 15 Kfz 37

37 Dienstliche Nutzung von Privat-Kfz Oftmals die teuerste Alternative 38

38 Km-Kosten Beispiel Kilometerkosten je Privat-Pkw und kleiner Dienst-Pkw km km Privat-Kfz 0,55 Dienst-Kfz Konventioneller kleiner Dienst-Pkw km km E-Kleinst-Dienst-Pkw Konventioneller kleiner Dienst-Pkw Fixkosten p.a ,00 Variable Kosten je km 0,12 E-Kleinst-Dienst-Pkw Fixkosten p.a Variable Kosten je km 0,06 Privat-Pkw 0,34 0,48 Vers-Kosten pro km 0,04 0,18 Variable Kosten je km 0,30 0,30 39

39 CarSharing Ganz neue Möglichkeiten 40

40 CarSharing-Entwicklung Stürmisch rasant 41

41 CarSharing-Entwicklung durch die stationsungebundenen Herstellerangebote getrieben 42

42 Pflegedienste und Essenslieferanten CarSharing-Dienstleister der Zukunft? vermietbar vermietbar Tour 11 Tour 10 Tour 9 Tour 8 Tour 7 Tour 6 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 2 Tour Uhr 43 Arbeitnehmer mit Arbeitsort neben dem Essenslieferanten

43 Spritspartrainings und -prämien Einsparungen nur bei langfristigem Anreizsystem 44

44 Spritspartrainings und -prämien Unterschiedliche Kraftstoffverbräuche Beispiel: Smart Kennzeichen Kfz-Typ Laufleistung durchschnittl. Verbrauch Kraftstoffkosten XX 2368 Smart km 4,0 l 178 XX 2961 Smart km 5,7 l 193 XX 2246 Smart km 6,2 l 497 XX 2913 Smart km 6,2 l 215 XX 2247 Smart km 6,3 l 389 XX 2009 Smart km 6,5 l 246 XX 2245 Smart km 6,5 l 497 XX 2205 Smart km 6,8 l 430 XX 2341 Smart km 6,8 l 289 XX 2331 Smart km 7,1 l 150 XX 2248 Smart km 7,4 l 269 XX Smart km 8,0 l 237 Gesamtergebnis km 6,5 l Spanne von 4 zu 8 L Genauso: Schadensfreiheitsprämien 45

45 Essenslieferung versus -abholung Alten-Mobilität steigern Liefer-Mobilität reduzieren 46

46 Essenslieferung versus -abholung Alten-Mobilität steigern Liefer-Mobilität reduzieren Erfordert Steuerung über Tourenplanungssoftware: - kurzfristige Reaktion auf Versorgungsbedürfnisse - Kurzfristige Anpassung der Lieferaufträge Altersheim: Abholpunkt für Mittagessen Wohnung des versorgten Ehepaares 47

47 Regionale und saisonale (Bio-)Produkte virtueller Marktplatz zwischen Erzeugern und Großverbrauchern 48

48 Regionale und saisonale (Bio-)Produkte virtueller Marktplatz zwischen Erzeugern und Großverbrauchern Restprodukte vom Großhandel Einbindung des Großkunden in die Auswahl der Rezepte Virtueller Marktplatz Allgemeine und individuelle Rezepte Welche Rezepte sind zu welchen Kosten mit welchem regionalen Anteil übermorgen möglich? Erprobt im Einsatz für Großveranstaltungen 49

49 Regionale und saisonale (Bio-)Produkte Optimierte Steuerung der Belieferung durch Logistiker + Erzeuger Tourenplanungssoftware berechnet die insgesamt geringsten erforderlichen Wege und Kapazitäten, für Erzeuger und Logistiker Variante B: Lieferung durch den Erzeuger Tourenplanungssoftware Fahrzeuge mit Eigenschaften (Kühlung, Pritsche, Kasten) und Ladevolumen und gewichten Variante A: Lieferung durch lokalen Logistiker 50

50 Vorteile regionaler Versorgung Nachhaltigkeit in vielerlei Hinsicht Kurze Wege => wenig Energieverbrauch für Transport geringer CO 2 -Ausstoß Wenig Verpackung => wenig Ressourcenverbrauch und Müll Kostengünstig durch kurze Wege und Direktvertrieb Frische und natürlich gereifte Produkte Wenig Verderb auf dem Transportweg Regionale gegenseitige Selbstkontrolle => weniger Überwachung Wertschöpfung bleibt in der Region 51

51 Vortragsthemen Übersicht 52

52 Intelligente Mobilität Vier Säulen auf einem tragfähigen Fundament Intelligente Mobilität Optimaler Mobilitätsmix Prozesse / Richtlinien Software / Dienstleistung Change Management Bedarfsanalyse FLEETRIS Mobilitätsprozesse Multimodale Reiseplanung Kommunikationskonzepte Bedarfsoptimierung Tourenplanung mit/ohne Telematik Anreizsysteme Mobilitätscontrolling Internes / externes CarSharing Mobilitätstrainings / -coachings Verkehrsmittelmix Antriebsartenmix Vollkostenoptimierte Beschaffung Fuhrparkmanagement Führungskräftetrainings MOBILEETY Policy Mobilitätsrecht Telefon- Web- Konferenz Mitarbeiter- Mobilität P o t e n z i a l a n a l y s e M O B I L E E T Y ³ 53

53 Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo Starten Sie jetzt! EcoLibro GmbH Ihr Ansprechpartner: Wilhelm-Ruppert-Str. 38 Michael Schramek Tel: Köln Geschäftsführender mobil: Gesellschafter Fax: Mail: 54

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