VL 4 Horizontales Paradigma: Milieus, Lebensstile, Lebenslauf
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1 VL Sozialstruktur, Geschlechterbeziehungen und räumliche Differenzierung VL 4 Horizontales Paradigma: Milieus, Lebensstile, Individualisierung, Lebenslauf Prof. Hildegard d Maria a Nickel Sommersemester
2 Gliederung 1. Kritik am vertikalen Paradigma 2. Gesellschaftlicher Hintergrund: Wohlstandsgesellschaft Wohlstandsgesellschaft / Fordismus - Post-Fordismus 3. Das horizontale Paradigma Beispiele der Sozialstrukturforschung in den 80er Jahren 2
3 1. Kritik an Klassen- und Schichtkonzepten Vertikalität: Schicht- und Klassentheorien konzentrieren sich auf traditionelle vertikale Dimensionen der sozialen Ungleichheit. (Unterschiede nach Besitz, Berufsposition, Qualifikation, ökonomische Lage) neue, horizontale Ungleichheiten (Geschlecht, Alter, Generation, Lebensform, Region) ausgeblendet. statt Erfassung der Multidimensionalität von Ungleichheit eindimensionale Erklärungen 3
4 Kulturelle Vielfalt: Schicht- und Klassentheorien ignorieren zunehmende Vielfalt der Mentalitäten, Lebensstile, Milieus, Subkulturen, dadurch werden Differenzen zwischen und innerhalb von Schichten übersehen, aber auch Überlappungen und Gemeinsamkeiten von Schichten Erwerbszentriertheit: Schichtmodelle stark an Erwerbswelt (der Männer) orientiert (Einstieg in Strata erfolgt meist nach Berufsposition des Haushaltsvorstandes ); t Nichterwerbstätige täti erhalten oft einen abgeleiteten Status (Studierende durch Eltern; Hausfrauen durch Ehemänner; Nichterwerbstätige durch frühere berufliche Position etc.) 4
5 Sie können aufgrund ihrer Erwerbszentriertheit nicht alle Gesellschaftsmitglieder li einschließen und somit ihren umfassenden Anspruch nicht einlösen. Gesellschaftliche Dynamik: statisch, d. h. sie können gesellschaftliche Reproduktion abbilden, aber nicht Wandel erklären. Sie unterstellen eine einseitige Kausalität, bei der aus äußeren Lebensumständen (den Klassenlagen) alltägliches Handeln folgt. Sie sind mit einem methodologischen Nationalismus (Beck) behaftet und ignorieren globale, transnationale Ungleichheit. 5
6 Horizontales Paradigma: Fokus weg von dichotomen Klassen und vertikaler sozialer Hierarchie auf: Lebensstile Soziale Milieus Individualisierung Lebens(ver)lauf Intersektionalität D.h. Betonung horizontaler Differenzierungen und Mehrdimensionalität von Sozialstruktur im Zeitverlauf (Prozess) 6
7 Aber: Frau Blokland nächste VL Was spricht für das vertikale Paradigma? Immer noch viel! 7
8 2. Gesellschaftlicher Hintergrund: Wohlstandsgesellschaft / ll h Fordismus-Post- Fordismus Bis 1970er (Fordismus) Allgemeiner Wohlstandszuwachs und Fahrstuhleffekt Fahrstuhleffekt : von Klassenspaltung zur nivellierten Mittelstandsgesellschaft 8
9 In den 1950/60er Jahren Helmut Schelsky: Anti-Klassentheorie bzw. Analyse der Klassenlosigkeit Annahme: hochmobile Sozialstruktur, in der kollektive Auf- und Abstiegsprozesse gp zur Einebnung der sozialen Klassen und Schichten führen und damit zu einer sozialen Nivellierung in einer verhältnismäßig einheitlichen itli h Gesellschaftsschicht, hi ht die ebenso wenig proletarisch wie bürgerliche ist, d.h. durch den Verlust der Klassenspannung und sozialen Hierarchie gekennzeichnet wird (Schelsky 1975) Verhältnismäßig einheitlicher Lebensstil (Massenkonsum, gleiche politische Rechte, ähnliche materielle Lebensbedingungen g etc.): kleinbürgerlich mittelständisch 9
10 Wichtige Entwicklungsrichtung richtig erfasst: Zahlenmäßige Ausdehnung der Mittellagen in der Schichtungshierarchie verbunden mit angestiegenem Wohlstandsniveau, verbesserten Konsumchancen und entsprechenden Einstellungs- und Konsummustern Aber: überspitzt, verstellt Blick für die real vorhandenen erheblichen sozialen Unterschiede in der Bundesrepublik der 50/60er Jahre (Mobilitätsbarrieren; Ungleichverteilung von Lebenschancen, Ressourcen, Macht) 10
11 Wandel der Arbeitswelt: Ausdifferenzierung der Arbeitnehmer in blue collar (Industriearbeiter) und white collar, d.h. Dienstklasse(n) wie administrative Dienste (Manager/Verwaltungsfunktionäre), Experten (Techniker, Ingenieure, Wissenschaftler), soziale und kulturelle Dienste Wertewandel, Bildungsreform, Sozialstaat, Individualisierung Ausdifferenzierung von Lebensstilen und Milieus (Distinktionen über Konsumgüter, Lebensweisen, Wahlverhalten etc.) Vorhandene soziale Unterschiede legitimiert durch meritokratische Triade (Bildung, Beruf, Einkommen) Aber: Der kurze Traum der Prosperität währte nur bis Anfang der 1980er Jahre (Burkhart Lutz) 11
12 Seit Ende der 1970er (Krise des Fordismus; Postfordismus ) Anwachsen der Sockelarbeitslosigkeit/ Erwerbssystem durchlöchert / Ende der Arbeitsgesellschaft? Erlebnisgesellschaft? Neuer Pauperismus, d. h. Teile der Bevölkerung drohen aus gesellschaftlicher Teilhabe/Partizipation ausgeschlossen zu werden (soziale Desintegration/ Exklusion) 12
13 Seit Ende der 1970er Neue Anforderungen an Sozial- strukturforschung: - Armut, Migration, Geschlecht, Religion, Alter - Soziale Integration Desintegration - Soziale Segregation - Wandel von Familie/ Lebensformen (Wahlverwandtschaft) und Geschlechterrollen etc. (Wir kommen in der VL darauf au zurück!) 13
14 Vertikales Paradigma wird nicht einfach durch horizontales Paradigma abgelöst! Multidimensionalität der Sozialstrukturentwicklung neue Herausforderung 14
15 Gesellschaftliche Bilder Risikogesellschaft, Politische Ökonomie der Unsicherheit (U. Beck) Risikolagen erfassen den Mittelstand (Kronauer, Heitmeyer, Vogel u.a.) a) Krise des Fordismus (Castel, Dörre u.a.) als Krise der Arbeitsgesellschaft gespaltene Gesellschaft (Lessenich/Nullmeier) 15
16 3. Das horizontale Paradigma: Beispiele der Sozialstrukturforschung in den 80er Jahren Während Klassen- und Schichtmodelle entlang von objektiven Lebensbedingungen gliedern, gehen Milieu- und Lebensstilmodelle genau umgekehrt vor: Sie ordnen die kulturelle Vielfalt (Werteorientierungen, Einstellungen, Verhaltensweisen, soziales Handeln) nach bestimmten Mustern und fragen erst im zweiten Schritt, wie diese kulturellen Muster mit den objektiven Merkmalen zusammenhängen Kultursoziologische bzw. kulturalistische g Perspektive; subjektorientierte Forschung 16
17 Lebensstil (1) P. Bourdieu Soziale Milieus (2) z.b. M. Vester Individualisierung (3) U. Beck Soziale Lagen im Lebensverlauf/ Lebenslaufforschung (4) K.U. Mayer u.a. 17
18 1. Lebensstil (allgemein) Relativ stabiles, regelmäßig wiederholendes Muster der alltäglichen Lebensführung Ensemble von Werteorientierungen, Einstellungen, Deutungen, Geschmackspräferenzen, Handlungen und Interaktionen 4 Merkmale der Lebensstilforschung bereichsübergreifend mit Schwerpunkt im Freizeit- und Kulturbereich (nicht fokussiert auf Erwerbsbereich!) Selbstdarstellung / Stilisierung der Subjekte (Geschmack; kulturelle Darstellungsformen etc.) im Mittelpunkt subjektiver Sinn, innerer Zusammenhang von individueller Lebensführung identitätsstiftende tift d und distinktive Relevanz von Mustern der Lebensführung 18
19 Lebensstil (Bourdieu) (1) Mittel der (sub)kulturellen Einbindung und Form der Selbstrepräsentation. Demonstriert die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Milieu. 19
20 Lebensstil (Bourdieu) Eine spezifische Soziallage (vor allem Klassenlage) erzeugt einen bestimmten Habitus. Dieser wiederum erzeugt einen bestimmten Lebensstil. 20
21 Lebensstil (Bourdieu) Habitus: Leib gewordene Geschichte (Inkorporierte Klassenlage) Dispositionen, Erwartungen, Selbstanforderungen Weder eindeutig dem Handeln noch der Struktur zuzuordnen Vermittlungsinstanz zwischen Struktur und Handeln 21
22 Lebensstil (Bourdieu) Lebensstile manifestieren sich in bestimmten Praktiken: in der Art der Wohnungseinrichtung, der Lektüre, in Essgewohnheiten, Freizeit etc. Sie sind Mittel der sozialen Ab- und Ausgrenzung. 22
23 Lebensstil (Bourdieu) Habitus einer Person ist Träger und Produzent von Klassenstrukturen. In sozialen Praktiken bzw. im Lebensstil reproduziert sich die Klasse. 23
24 Kapitalbegriff von Bourdieu Klassenlage bestimmt durch soziales, ökonomisches, kulturelles, symbolisches Kapital Habitus 24
25 Kapitalbegriff von Bourdieu Ökonomisches Kapital (Einkommen, Besitz, Vermögen) Kulturelles Kapital (Bildungstitel, Besitz von Bildungsgütern) Soziales Kapital (Zugehörigkeit zu sozialen Kreisen und Beziehungen) Symbolisches Kapital (Prestige, Reputation) 25
26 Soziale Milieus (z.b. Michael Vester) (2) Gruppen von Menschen, die ähnliche Lebensstile, -auffassungen, Oi Orientierungen i und dziele aufweisen, Subkulturelle Einheiten innerhalb der Gesellschaft, Empirisch-induktive i i Klassifikationsverfahren Zusammenfassung von Personen in (Lebensstil- oder Milieu-)Typen, 26
27 Soziale Milieus Lebensstiltypologien entlang von Freizeit, it politischen Interessen und Wahlverhalten, Wohn- und Gesellungsformen, Konsumverhalten etc. Weitere Milieu-Studien: SINUS-Milieus 27
28 Individualisierungsthese: Auflösungsthese? (3) in den 1980er Jahren zunehmend Frage: Lösen sich soziale Klassen und Schichten allmählich auf? Differenzierungsprozesse, Pluralisierung (von Lebensstilen) und Individualisierung der Soziallagen werden als Symptome der Entstrukturierung der Sozial- bzw. Klassenstruktur interpretiert 28
29 Ulrich Beck 1986: Wir leben trotz fortbestehender und neu entstehender Ungleichheiten heute in Verhältnissen jenseits der Klassengesellschaft In der Konsequenz en werden subkulturelle Klassenidentitäten und -bindungen ausgedünnt oder aufgelöst. Gleichzeitig wird ein Prozess der Individualisierung und Diversifizierung von Lebenslagen und Lebensstilen in Gang gesetzt, der das Hierarchiemodell sozialer Klassen und Schichten unterläuft und in seinem Wirklichkeitsgehalt in Frage stellt. (S.121) 29
30 Individualisierung (3) In der individualisierten Gesellschaft muss der einzelne entsprechend bei Strafe seiner permanenten Benachteiligung lernen, sich selbst als Handlungszentrum, als Planungsbüro in Bezug auf seinen eigenen Lebenslauf, seine Fähigkeiten, Orientierungen, Partnerschaften usw. zu begreifen. (Ulrich Beck 1986:217) 30
31 Individualisierung Die gesellschaftlich dominante Form der Individualisierung ist die Ab Arbeitsmarkt-Individualisierung. kti id i (nach Beck/Beck-Gernsheim) 31
32 Individualisierungsdimensionen 1. Freisetzungsdimension 2. Entzauberungsdimension 3. Kontroll- bzw. Reintegrations- dimension 32
33 Individualisierungsdimensionen 1. Freisetzungsdimension Herauslösung aus historisch vorgegebenen Sozialformen und Bindungen im Sinne traditionaler Herrschafts- und Versorgungszusammenhänge 33
34 Individualisierungsdimensionen 2. Entzauberungsdimension Verlust von traditionalen Sicherheiten im Hinblick auf Handlungswissen und leitende Normen (z.b. Klassenzugehörigkeit, Familie) Versorgerehe adult worker model 34
35 Individualisierungsdimensionen 3. Kontroll- bzw. Reintegrationsdimension neue Atd Art der sozialen Einbindung durch den Arbeitsmarkt 35
36 Folgen von Individualisierung Individuelle Lebensgestaltungsmöglichkeit wird von Arbeitsmarkt begrenzt und von ihm abhängig Zugang g zu sozialen und materiellen Ressourcen ist abhängig von Erfolg auf Arbeitsmarkt 36
37 Folgen von Individualisierung Strukturelle Probleme werden vorwiegend durch persönliche Schuldzuweisungen verdeckt Institutionenabhängige Kontrollstruktur (aktivierender Staat; Kontrolle über Daten etc.) Erweitertes Handlungspotential ist je nach sozialer Lage Risiko und/oder Chance 37
38 Lebens(ver)lauf Dynamischer Ansatz (4) Karl Mannheim Martin Kohli Karl Ulrich Mayer Helga Krüger 38
39 Lebens(ver)lauf Dynamischer Ansatz Gegen statischen Charakter der Sozialstrukturforschung (Verweildauer in sozialen Positionen) Betonung der Institutionalisierung i von Lebensläufen (männliche vs. weibliche Normalbiographien z. B.) 39
40 Lebens(ver)lauf Dynamischer Ansatz Betonung von historischer Zeit, Gelegenheitsstrukturen, Zeitfenstern in Generationenfolge 40
41 Zum Nachdenken und Diskutieren: Ossifreie Zone. Angela Merkel und Joachim Gauck zwei Ausnahmen. Deutschlands Eliten sind westdeutsch und wollen es bleiben. von Steffen Mau, Die Zeit vom / Nr.16 Link: These: Was Erfolg an Schulen und Universitäten angeht, stehen die jungen Ostdeutschen nicht schlecht, z.t. sogar besser da als ihre westdeutschen t Altersgenossen. Insofern ist zu erwarten, dass sie in Zukunft beruflich häufiger aufsteigen werden als bisher. Allerdings: Sie werden nie mit den 'Wessis' gleichauf sein. 41
42 Bildung mögen die Ostdeutschen erlangen können, im Hinblick auf Vermögen, Wohlstand, 'Vitamin B' klafft eine große Lücke. Konsequenz: Deutschlands Eliten sind westdeutsch! Für Politik und deren Bürokratie/ Verwaltung gilt: Je höher die Position, desto wahrscheinlicher, dass westdeutsch besetzt 42
43 Nur 2 der mehr als 140 deutschen Botschafter im Ausland kommen aus 'dem Osten' Von 180 Dax-Vorständen sind nur 2 Ostdeutsche Keine der 500 vermögendsten Familien kommt aus Ostdeutschland Weniger als 3% der Direktoren von Max- Planck- und Leibnitz-Instituten sind Ostdeutsche t usw. 43
44 Wären die Ostdeutschen als solche erkennbar, hätten sie eine andere Hautfarbe oder lange Ohren, wäre eine solche Schieflage schon längst zum Politikum geworden. 44
45 Was heißt das für die Ungleichheitsforschung? Ist das Ost-West-Gefälle ein sozialstrukturelles Problem, eine Herausforderung für die Sozialstrukturforschung oder ein normales Phänomen regionaler Differenzierung (vergleichbar Bayern und Schleswig- Holstein)? 45
46 Lite eratu ur Ulrich Beck: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne, Frankfurt/Main, Ulrich Beck/Elisabeth Beck-Gernsheim: Das ganz normale Chaos der Liebe, Frankfurt/Main, Helmut Schelsky: Auf der Suche nach der Wirklichkeit. Gesammelte Aufsätze, Düsseldorf Heike Solga/Justin Powell/Peter A. Berger (Hg.): Soziale Ungleichheit, it Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse, Frankfurt/New York 2009, S Steffen Mau: Ossifreie Zone. Angela Merkel und Joachim Gauck zwei Ausnahmen. Deutschlands Eliten sind westdeutsch und wollen es bleiben, Die Zeit vom / Nr.16, 46
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