GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
|
|
- Jasmin Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen
2 VII, IDENTITÄT & HABITUS Quelle: Liebsch, in Korte/Schäfers, 2000, 65ff
3 1, DER IDENTITÄTSBEGRIFF Symbolischer Interaktionismus Struktur der Selbstbeziehung einer Person Synthese zu einheitlicher Gesamtheit
4 1, DER IDENTITÄTSBEGRIFF I (impulsives Ich) vorsozial, unbewusst nie vollständig sozialisierbar neues, schöpferisches me (reflektiertes Ich) Summer der sozialen Bilder Bilder typischer Situationen Konstruktion Nie festgefügt, in Bewegung, da Vielzahl der Perspektiven Differenz zwischen I und me self /Identität aus Differenz entwickelt sich reflexives Bewusstsein konsistentes Verhalten: Synthetisierug zu einheitlichem Selbstbild self als dieses einheitliche Selbstbild ist nie fest, wird immer neu entworfen
5 1, DER IDENTITÄTSBEGRIFF NEUERE ANSÄTZE Gestaltungsmöglichkeiten, Risiken, Scheitern Individualisierung und Pluralisierung in modernen Gesellschaften Verschiedene Lebenswelten Konzept widerspruchsfreier Identität nicht mehr aufrechtzuerhalten Alternative: aus mehreren Lebenserfahrungen zusammengesetztes Selbstbild Patchwork-Identität (H. Keupp), multiple Selbst (H. Bilden), Bastelexistenzen
6 2, IDENTITÄTSARBEIT/-POLITIK IDENTITÄTSARBEIT Nicht unmittelbar gegeben, reflexives Projekt Ständige Selbstbefragung Als Erzählung, Interpretation eigener Lebensgeschichte Geschichten werden bearbeitet Kreativität Lebenserfahrungen müssen mit Lebens-Erzählung in Einklang gebracht werden Interaktive und rhetorische Strategien der Präsentation
7 2, IDENTITÄTSARBEIT/-POLITIK IDENTITÄTSPOLITIK Positive Stellungnahme für marginalisierte Gruppen Ziel: Entwicklung eines Bewusstseins für Merkmale und Besonderheiten der jeweiligen Gruppen Positive Besetzung der Gruppenspezifika Stärkung des Selbstbewusstseins Anerkennung in der/durch die Öffentlichkeit
8 3, BESCHÄDIGTE IDENTITÄTEN Eigenschaften, die normative Rollenerwartungen verletzen stigmatisieren Individuum Wird zum master status Alles Verhalten durch Brille des Stigmas gedeutet Stigmatheorie : Zuschreibung einer langen Kette von Unvollkommenheiten Retrospektive Interpretation/ biographische Rekonstruktion Individuum (mit einer solchen Eigenschaft) antizipiert Verhalten Anderer auf Stigma Stigmamanagement Veränderung des Selbstbildes, der Identität Eingeschränkte Rollenausübung Beschädigte Identität
9 3, BESCHÄDIGTE IDENTITÄTEN Beispiel: Analphabetismus Rollenerwartung: Lesen und Schreiben können Analphabetismus stigmatisiert Betroffene Stigmatheorie: werden für dumm, unmotiviert etc. gehalten Biographische Rekonstruktion: immer schon Defizite bemerkbar, schon als Kind langsam im Begreifen Stigmamanagement: Brille vergessen, Vermeidung von Situationen Belastung für persönliche Identität und Selbstbild über bloßes Faktum des Nicht-Lesen-Könnens hinaus Quelle: Paulus & Rodarius, 2009, 52ff
10 4, DER HABITUSBEGRIFF HABITUS vielschichtiges System von Denk-, Wahrnehmungsund Handlungsmustern Auch: Geschmacksempfindungen, Moralvorstellungen, Formen der Scham und Peinlichkeit Gesellschaftlicher Ursprung: soziale Lage, Milieu, Geschlecht, individuelle Biographie Gesetz der Gewöhnung führt zu reproduzierbaren Modell niemand kann aus seiner Haut
11 4, DER HABITUSBEGRIFF Körperliche Verankerung der Praxisformen: inkorporiert Im Körper aufbewahrt, bleiben unbewusst erhalten Grammatik des Handelns : bestimmt Formen und Regeln von Handlungen Erscheint als zweite Natur des Individuums Soziale Voraussetzungen häufig nicht mehr beachtet, als angeboren verstanden Der Reflexion kaum zugänglich, schwierig abzuwandeln strukturierende Strukturen (Bourdieu) Reproduziert objektive Strukturen Beispiel: männlicher Habitus
12 5, HABITUS UND KAPITAL BEI P. BOURDIEU DER KAPITALBEGRIFF Marx: Eigentum an Produktionsmitteln, Ausbeutung Lohnarbeiter Bourdieu: Warenaustausch spezieller Fall sozialen Austauschs KAPITAL Ökonomisches Materieller Besitz Soziales Soziale Beziehungen, Ehre und Prestige Kulturelles Bildungskapital Durch Familientraditionen vererbbar Bestimmter Habitus des Umgangs mit Bildungsinstitutionen, Sprache Inkorporiert, bspw. wie bewegt man sich in Opern Mittel der Distinktion, Hierarchisierung, Macht
13 5, HABITUS UND KAPITAL BEI P. BOURDIEU Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft (1979/1987) Ziel: Entlarvung d. Ideologie, dass es wahren, aufgeklärten Geschmack und minderwerigen, barbarischen Geschmack gibt These: Geschmack ist etwas gesellschaftliches Durch soziale Herkunft Erwerb eines Habitus, Umgang mit Kultur unbewusst angeeignet Essgewohnheiten: Feinheit, Exquisitheit, Formvollendung der Bourgeoisie Kunstwerke Mobiliar, Kleidung: populärer Geschmack am Notwendigen Sag mir, was du isst, [ ] wie deine Wohnungseinrichtug ist etc., und ich sage dir, ob du zum Groß-, Bildungsbürger-, Kleinbürgertum oder [ ] zu den unteren Schichten einer Gesellschaft gehörst. (Treibel, 2000, 222f)
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen VIII, KULTUR 1, GESCHICHTE DES KULTURBEGRIFFS Lateinisch cultura = Lebensgestaltung, Pflege innerer und
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen V, EXKURS: DIE THEORETISCHE PERSPEKTIVE DES SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS 1, GRUNDLAGEN Kritik: Normen
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen XIII, GRUNDZÜGE DER MODERNEN GESELLSCHAFT: SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALER WANDEL II Begriffe: soziale Ungleichheit
MehrSozialisation und Identität nach George Herbert Mead
Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Seminar: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Referentinnen: Christine Steigberger und Catherine
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen II, WAS IST SOZIALES HANDELN? 1, SOZIALES HANDELN: MAX WEBER Soziologie: eine Wissenschaft, welche soziales
MehrSozialisation und Identität
Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie
MehrDer Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu
Pädagogik Carolin Seidel Der Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu Essay Machttheorien in der Sozialpädagogik Der Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen XI, INSTITUTION UND ORGANISATION 1, INSTITUTION Institution bezeichnet eine Sinneinheit von habitualisierten
MehrVorlesung Sozialisation Biografie Lebenslauf. Habitus - Kulturelles Kapital Bildungschancen
Sommersemester 2007 mittwochs 16.00 bis 18.00 Uhr Blauer Hörsaal Vorlesung Sozialisation Biografie Lebenslauf Habitus - Kulturelles Kapital Bildungschancen Pierre Bourdieu Französischer Soziologe 1.8.1930-23.1.2002
MehrHabitus und Feld. Ariane Basler und Andrea Jaberg
Habitus und Ariane Basler und Andrea Jaberg Ablauf Habitustheorie im Allgemeinen Entwicklung des Begriffs Habitus Was ist unter Habitus zu verstehen? Wie entsteht der Habitus? Worin zeigt sich der Habitus?
MehrWas ist sozialer Wandel?
Was ist sozialer Wandel? - Ur-Thema der sozialwissenschaftlichen Theorien und Empirie - Frage danach : Wie und warum gesellschaftliche Struktur sich verändert und inwiefern kann man Richtung / Geschwindigkeit/
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen IV, DER ROLLENBEGRIFF Die ganze Welt ist Bühne, Und alle Frau n und Männer bloße Spieler. Sie treten auf
MehrReproduktion sozialer Ungleichheit und Habitus
Reproduktion sozialer Ungleichheit und Habitus Düsseldorf, 12. Juni 2013 München, 25. Juni 2012, Meral Cerci 1 Pierre Bourdieu 6:50 min 1930-2002 Großvater Landwirt, Vater Postangestellter Studium der
MehrPierre Bourdieu Die feinen Unterschiede
Pierre Bourdieu Die feinen Unterschiede Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft Übersetzt von Bernd Schwibs und Achim Russer Suhrkamp Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe 11 Einleitung 17
MehrSoziologie sozialer Ungleichheit
Soziologie sozialer Ungleichheit Programm der Abschlusssitzung 1. Rückblick: Sozialstruktur und Bewusstsein 2. Du bist Unterschicht mediale Repräsentationen Rückblick Karl Marx (1818-1883) Klassenbildung
MehrDefinition Wer bin ich? Selbsterschaffenes Individuum oder Produkt der Umwelt?
Wer bin ich? Selbsterschaffenes Individuum oder Produkt der Umwelt? Vortragsreihe Wer bin ich? Sommersemester 2008/ 1. Das Selbst-Bewusstsein zwischen Individuum und Gesellschaft 2. Selbst-Bewusstsein
MehrDas Dahrendorf Häuschen
Das Dahrendorf Häuschen Klassisches Modell von 1965 Eliten: Herrschende und sehr Reiche mit Einfluss auf die Gesellschaft Dienstklasse: bürokratische Helfer der Eliten Mittelstand: Akademiker und teilweise
MehrSoziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Bourdieu // Ökonomisches, kulturelles & soziales Kapital
Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Bourdieu // Ökonomisches, kulturelles & soziales Kapital Die Kapitalsorten nach Bourdieu Kapital Ökonomisches Kapital (Geld, Besitz) Soziales
MehrKUNST STADT WERBUNG 14 WERBEGROSSFLÄCHEN IN KASSEL VON STUDIERENDEN DER KUNSTHOCHSCHULE KASSEL UND DER UNIVERSITÄT KASSEL
KUNST STADT WERBUNG 14 WERBEGROSSFLÄCHEN IN KASSEL VON STUDIERENDEN DER KUNSTHOCHSCHULE KASSEL UND DER UNIVERSITÄT KASSEL Prof. Ella Ziegler / Kunsthochschule Kassel Dr. Isabel Steinhardt / INCHER Universität
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen III, WERTE, NORMEN, WERTEWANDEL 1, WERTE Werte: Allgemeinste Grundprinzipien der Handlungsorientierung
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrJUNGS im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit
JUNGS im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit Jungs im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit Auftrag: Geschlechterbewusstes Arbeiten als Qualitätsmerkmal
MehrGeorge Herbert Mead (US-amerikanischer Philosoph und Sozialpsychologe) Mensch bildet sich und erschließt sich seine Welt mittels Symbole
George Herbert Mead (US-amerikanischer Philosoph und Sozialpsychologe) 1863-1931 Mensch bildet sich und erschließt sich seine Welt mittels Symbole Persönlichkeit und soziales Handeln sind durch Symbole
MehrEinführung in die Soziologie
Heinz Abels Einführung in die Soziologie Band 1: Der Blick auf die Gesellschaft Westdeutscher Verlag Inhalt, Vorwort 9 1. Soziologisches Denken 15 1.1 Die Kunst des Misstrauens und die Lehre vom zweiten
MehrSoziale Ungleichheit und Bildungschancen
Soziale Ungleichheit und Bildungschancen Referat von Sandra Stahl: Bildungskapital Bildung als zentrale Ressource für Lebenschancen Prof. Dr. Rainer Geißler Heike Braun, M.A. Literatur Abels, H. 2004:
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
MehrArmut und Begabung Bildungsbündnis Augsburg 20. Januar 2016
Armut und Begabung Bildungsbündnis Augsburg 20. Januar 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politische Soziologie Robert-Koch-Straße 30 48149 Münster Tel. 0251 83-65745 Fax 0251 83-65804 mafaalani@fh-muenster.de
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS)
Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS) Programm der heutigen Sitzung 1. Wiederholung: Marx und Weber 2. Referate zu Geiger und Schelsky Soziale Ungleichheit (PS) - Saša Bosančić, M.A.
Mehr2. Theoretische Grundlagen der Sozialstrukturanalyse
2. Theoretische Grundlagen der Sozialstrukturanalyse 2.1. Sozialstruktur und soziale Ungleichheit - Soziologie ist eine Wissenschaft, die kollektive (agreggierte) soziale Phänomene beschreiben und erklären
MehrSoziologie im Nebenfach
Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:
MehrSchichtung und soziale Ungleichheit
Schichtung und soziale Ungleichheit Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent Saša Bosančić 30.01.2008 Nina Rockelmann, Johannes Huyer, Johannes Schneider
MehrTeil I Die Grenzen des guten Musikgeschmacks als Gegenstand der Soziologie
Teil I Die Grenzen des guten Musikgeschmacks als Gegenstand der Soziologie 2. Elemente einer ungleichheitsanalytischen Soziologie des Musikgeschmacks Das folgende Kapitel behandelt theoretische Ansätze
MehrWirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel
Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel Fragen Welchen Einfluss haben (neue) Medien auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit? Wie beeinflussen soziale Netzwerke die Gesellschaft? Übersicht Begriffserklärungen
MehrWalter Herzog Zeitgemäße Erziehung
Walter Herzog Zeitgemäße Erziehung Die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit VELBRUCK WISSENSCHAFT Inhalt Vorwort 9 Erstes Kapitel Raum und Erziehung. Grundzüge einer pädagogischen Metaphorologie 13
MehrGeisteswissenschaft. Rosa Badaljan. Pierre Bourdieu. Studienarbeit
Geisteswissenschaft Rosa Badaljan Pierre Bourdieu Studienarbeit Soziologische Theorien der Gegenwart Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SoSe 2003 Pierre Bourdieu Rosa Badaljan Fachsemester:
MehrDIE EXTERNALISIERUNGSGESELLSCHAFT: VOM LEBEN AUF KOSTEN ANDERER
DIE EXTERNALISIERUNGSGESELLSCHAFT: VOM LEBEN AUF KOSTEN ANDERER Stephan Lessenich 6. April 2017 Berlin Fachtagung 50 Jahre IAB Panel II: Gesellschaftlicher Zusammenhalt Die These Wir leben nicht über unsere
MehrBildungsungleichheit im Spiegel sozialwissenschaftlicher Datenquellen
Bildungsungleichheit im Spiegel sozialwissenschaftlicher Datenquellen Sitzung 3: Bildungsungleichheit in der Literatur 21. April 2005 (Kristen 1997) (Kristen 1999) Bild 3.10 Demographie und Bildungsbeteiligung
MehrGeorge Herbert Mead SEIN LEBEN UND DIE SYMBOLISCHE MIKRO-PERSPEKTIVE
George Herbert Mead SEIN LEBEN UND DIE SYMBOLISCHE MIKRO-PERSPEKTIVE George Herbert Mead 27. Februar 1863 South Hadley, Massachusetts 26. April 1931 Chicago, Illinois US-amerikanischer Soziologe, Sozialpsychologe
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Soziologische Sozialisationstheorien: Funktionalistische und systemtheoretische Ansätze (Fortsetzung)
MehrGesellschaft als Handeln und Struktur
Gesellschaft als Handeln und Struktur Neukölln Rucksacktourismus 1 Gesellschaft als Konstruktionsprozess von Erwartungen Interaktionen sind Episoden des Gesellschaftsvollzugs. (Luhmann 1984: 553) Gesellschaft
Mehr9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale
9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale Ungleichheit 4. Soziale Milieus und soziale Netzwerke 5. Die
MehrSozialisationseffekte der Schule
Sozialisationseffekte der Schule Soziologie der Schule II Von Helmut Fend, Wolfgang Knörzer, Willibald Nagl, Werner Specht, Roswith Väth-Szusdziara Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Inhaltsverzeichnis
MehrNeuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung
Fachgruppentreffen Systemische Beratung in Magdeburg am 24.09.2015 Neuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung Franz-Christian Schubert I. Einleitung: Entwicklung und
MehrNaturverhältnisse in der Weltgesellschaft
Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft Impulsstatement zum Themenblock 2: Gesellschaftsmodelle der Mensch-Umwelt-Forschung Christoph Görg Leipzig Begriffliche Unterscheidungen: 1. Umwelt Natur Materialität
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrDeutschweb.Net: Effektiv und mit Vergnügen Deutsch lernen. Bausteine zum Deutschlernen
Deutschweb.Net: Effektiv und mit Vergnügen Deutsch lernen Bausteine zum Deutschlernen Maßgeschneidertes Lernen Bei Deutschweb.Net lernen Sie genau das, was Sie brauchen und was Sie interessiert - und wir
MehrSitzungsprotokoll zum Thema: Institutionentheoretisches Argument: Übergang von Interaktion zu Institution
Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Proseminar: Der Andere und der Dritte Dozenten: Dr. Joachim Fischer, Heike Delitz M.A. Protokollant: Christian Gust Sitzungsprotokoll
MehrRaumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive
Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive Beitrag zur 7. Hessenkonferenz von Oktober 2015 Der Behälterraum Der Behälterraum bezeichnet ein Territorium bzw. ein dreidimensional einzugrenzendes Gebiet
MehrDas Strafrecht und die gesellschaftliche Differenzierung
Dr. Gerlinda Smaus Das Strafrecht und die gesellschaftliche Differenzierung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1 Kriminalität" als Gegenstand von zwei Disziplinen 8 1.1 Einführung
MehrProduktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland
Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Komparative Forschung Zuerst Südostasien und Brasilien Vergleich und Theorie Anwendung auf Deutschland: erst Lektüre, dann Revision der
MehrInhalt. Einleitung 11
Inhalt Einleitung 11 1 Zur Methode des Theorienvergleichs 17 1.1 Drei kategoriale Raster als Analysewerkzeug 17 1.1.1 Typologische Unterscheidung nach Haller 17 1.1.2 Kreuzklassifikation nach Boudon 18
MehrEntfaltete Individualität in der Gesellschaft wird zur konkreten Utopie JULIA TRABANDT UND SVEN KUBITZKY
Entfaltete Individualität in der Gesellschaft wird zur konkreten Utopie JULIA TRABANDT UND SVEN KUBITZKY Gliederung 1. Individualität 2. Gesellschaft 3. Entfaltung der Individualität Die Grundrechte 4.
MehrGeschlechterunterschiede und Geschlechterunterscheidungen in Europa
Der Mensch als soziales und personales Wesen 24 Europa Bearbeitet von Detlev Lück, Waltraud Cornelißen 1. Auflage 2014. Taschenbuch. VIII, 304 S. Paperback ISBN 978 3 8282 0598 7 Format (B x L): 15,5 x
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrKultur- und Differenzsensibilität in der Sozialen Arbeit ein neues Paradigma für die Profession? Prof. Willy Klawe
Kultur- und Differenzsensibilität in der Sozialen Arbeit ein neues Paradigma für die Profession? Prof. Willy Klawe Überblick 1. Norm und Normalität: Soziale Arbeit als normative Profession 2. Soziale Ungleichheit
MehrStrategisches Framing
Strategisches Framing Zur Bedeutung einer handlungsleitenden Gender-Theorie im Arbeits- und Gesundheitsschutz Seite 1 Strategisches Framing Frames: Deutungs-/Interpretationsmuster, die Wahrnehmung organisieren,
MehrDiskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren?
Geisteswissenschaft Anonym Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren? Essay Friedrich-Schiller-Universität
MehrVorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo Uhr, Auditorium Maximum. 17. Oktober Einführung und Arbeitsplanung
Vorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo 1015-1145 Uhr, Auditorium Maximum 17. Oktober 2017 Einführung und Arbeitsplanung Prof. Dr. Armin Nassehi Seite 1 17.10. Einführung und Arbeitsplanung
MehrVom Arbeiterkind zum Akademiker. Studienanfänger an deutschen Universitäten nach Beruf des Vaters. Paradoxon der Bildungsexpansion
Vom Arbeiterkind zum Akademiker Über die Mühen des Aufstiegs durch Bildung Studienpioniere - Statussymposium Wissenschaftszentrum Bonn 7. Juli 2015 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft
MehrWege zu einer geschlechtergerechten Schule. Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008
Wege zu einer geschlechtergerechten Schule Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008 1. Was meint doing gender? Er oder Sie? Sie sehen im Folgenden sechs Fotos. Entscheiden Sie
Mehr03407 Einführung I, Kapitel 6
03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.
MehrFU Berlin WS 07/08 SE Erwerbsbiographien der Zukunft Referat von Christoph Lang
Proteische Karrieren FU Berlin WS 07/08 SE Erwerbsbiographien der Zukunft Referat von Christoph Lang cmlang@gmx.de Gliederung Einführung Teil I Career-Self-Assessment-Center Teil II Zur Konstitution proteischer
MehrVertikales Paradigma: Klassen, Stände und
Vertikales Paradigma: Klassen, Stände und Schichten VL 5 Sozialstruktur, Geschlechterverhältnisse und räumliche Differenzierung 1 http://www.myvideo.de/watch/6962091/sido_hey_du 2 Ich hatte diesen Traum,
MehrDie hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1
Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein Vorwort... 1 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 1. Einleitung... 10 2. Erkenntnistheoretische Voraussetzungen zur
MehrKritische Psychologie. Eine Einführung
Kritische Eine Einführung Moritz Kirchner ASTA Montagskultur 6) Kritik an der Kritischen Gliederung 1) Historische Herleitung der Kritischen 2) Kurzvorstellung der bürgerlichen 3) Kritik der Kritischen
MehrGender in der Suchtberatung
Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,
MehrInhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort V 1 Karl Marx: Gesellschafts- und Geschichtstheorie des Kapitals 1 1.1 Grundzüge von Marx' Gesellschaftsanalyse 2 1.2 Biographie 3 1.3 Methodologie des Historischen Materialismus 3 1.3.1
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Normative Begründungen und Reichweite einer EU-Außenpolitik 10.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau
MehrAllgemeine Soziologie
Allgemeine Soziologie Modul Kulturen und Gesellschaften Modul Kulturen und Gesellschaften Bedient von Soziologie und Ethnologie Professuren: Martin Endreß Julia Reuter Michael Schönhuth Allgemeine Soziologie
MehrLEBENSSTIL UND WISSENSARMUT.
LEBENSSTIL UND WISSENSARMUT. PÄDAGOGISCHE UND (BILDUNGS-)SOZIOLOGISCHE BETRACHTUNGEN ZUM ZUSAMMENHANG VON MATERIELLER ARMUT UND WISSENSARMUT. D R. D I E T M A R H E I S L E R THESEN Die Verfügbarkeit und
MehrHaltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF
Fremde Welten neue Heimat 19.09.2013 Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Stefan Wagner, Referent Migration&Integration LCV Kulturbegriff Kulturdimensionen
MehrUnterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen
Unterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen Fachtag Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Behinderungen 01.03.2016 1
MehrKörperkult und Schönheitswahn
Ilona Bürk München Körperkult und Schönheitswahn Konsum und Mediengesellschaft Ästhetische Normen Mangelhafter Körper Schönheit ist machbar Weg zum Glück in der Liebe Chancen am Arbeitsmarkt Höheres Sozialprestige.durch
MehrPiaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.
Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches
MehrThematischer Initiativkreis Gesund Pflegen. Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung?
Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung? Dipl.-Päd. Steffen Kirchhof Universität Flensburg Steffen
MehrMigrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri
Migrantenmilieus Migration und Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri SS 09 am 15.05.09 Idealtypen sozialer Welten Integration:
MehrPierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft"
Geisteswissenschaft Eva Kostakis Pierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:... 2 2. Die Kabylei:... 3 3. Die gesellschaftliche Konstruktion der Körper:...
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
Mehrinterkulturell kompetent analysieren & beraten
interkulturell kompetent analysieren & beraten Andreas Foitzik IQ-Teilprojekt: klever-iq Leiter des Fachdienst Jugend, Bildung, Migration Reutlingen Mannheim, 13.12.2013 Das Netzwerk IQ wird gefördert
MehrInterkulturelle Elternarbeit. Donnerstag, Uhr Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg
Interkulturelle Elternarbeit Donnerstag, 07.04.2016 13.30 Uhr 15.00 Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg Menschen fühlen sich an den Orten wohl und zuhause, an denen sie sich wertgeschätzt fühlen.
MehrVorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2017/18 Mo Uhr, Auditorium Maximum. 16. Oktober Einführung und Arbeitsplanung
Vorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2017/18 Mo 1015-1145 Uhr, Auditorium Maximum 16. Oktober 2017 Einführung und Arbeitsplanung Prof. Dr. Armin Nassehi Seite 1 16.10. Einführung und Arbeitsplanung
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrDer kleine, aber feine Unterschied Kompetenz und»kapital«19
Der kleine, aber feine Unterschied Kompetenz und»kapital«19 schulischen Titeln; das soziale Kapital, das Kapital an sozialen Verpflichtungen und Beziehungen, ist unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls
MehrWie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?
Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie
MehrKann Identität behindert sein?
Kann Identität behindert sein? Theo Klauß Uster 19.04.18 1 Es werden Bilder von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 verwendet
MehrTitel des Autonomen Tutoriums: Der Begriff der Arbeit in den Ökonomisch-Philosophischen Manuskripten von Karl Marx
Bewerbung Autonomes Tutorium für das Sommersemester 2017 am Fachbereich 08 Eingereicht von Laurien Simon Wüst (Studium von Philosophie, Politikwissenschaften und Soziologie, Mail: lauriensimon@gmx.de)
MehrDas MdM ein Museum für alle?
Susanne Zauner Das MdM ein Museum für alle? Das Projekt unserer Gruppe bezieht sich nicht ausschließlich auf ein bestimmtes Werk von Andrea Fraser, sondern greift vielmehr verschiedene Stränge ihres künstlerischen
MehrESSVERHALTEN ERWIRBT MAN DURCH ESSEN!
Zur Person: Wie stark beeinflussen die Lebenswelten unser Ernährungsverhalten? zu einer gesundheitsförderlichen Esskultur im Alltag einladen Prof. Dr. Barbara Methfessel Pädagogische Hochschule Heidelberg
MehrGemeinwohl und Gerechtigkeit
CHRISTIAN KISSLING Gemeinwohl und Gerechtigkeit Ein Vergleich von traditioneller Naturrechtsethik und kritischer Gesellschaftstheorie UNIVERSITÄTSVERLAG FREIBURG SCHWEIZ VERLAG HERDER FREIBURG - WIEN Inhaltsverzeichnis
MehrWorkshop F. 6, Impulsfachtagung Hannover Karen Ling
Workshop F. 6, Impulsfachtagung Hannover Karen Ling Unterstützungsmöglichkeiten der Identitätsentwicklung bei nicht- oder kaumsprechenden Kindern und Jugendlichen Workshopstruktur 1. Was ist Identität?
MehrDer schafft mich anders, fremd und männlich! Herausforderungen für die Soziale Arbeit mit geflüchteten jungen Männern.
Der schafft mich anders, fremd und männlich! Herausforderungen für die Soziale Arbeit mit geflüchteten jungen Männern. Prof. Dr. Josef Freise Überblick Zahlen Gender Belief Systems Fluchtmotive junger
MehrWandel der Lebensformen und deren Auswirkungen auf die seelische Gesundheit
Wandel der Lebensformen und deren Auswirkungen auf die seelische Gesundheit Prof. Dr. phil. Beate Mitzscherlich Westsächsische Hochschule Zwickau Immer flexibel- schnell erschöpft? Seelische Gesundheit
MehrFotos by Robbie Cooper. Hendrik Wötzel, Universität Leipzig
Fotos by Robbie Cooper Hendrik Wötzel, Universität Leipzig Relevanz Begriffserläuterung: Avatare & Persönlichkeit die Umgebung Spiel Avatare in MMORPGs am Beispiel von Crossplayer Chancen & Risiken: soziale
MehrDer Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut
Der Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut Prof. Dr. Markus Ottersbach Fachhochschule Köln cedis Universität zu Köln 12. Oktober 2011 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Was ist Armut? 3. Armut sozialräumlich betrachtet
Mehrhomo factiosus Zur wissenschaftssoziologischen Praxeologie von Pierre Bourdieu Ein Referat von Lukas Peter und Evelyne Bäbler
homo factiosus Zur wissenschaftssoziologischen Praxeologie von Pierre Bourdieu Ein Referat von Lukas Peter und Evelyne Bäbler 1 Outline des Referats Ideengeschichtliche, wissenschaftstheoretische Geneologie
MehrFachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen
STROHHALM Fachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen Erarbeitung sexualpädagogischer Konzepte in Kindertagesstätten Das gehört in ein SEXUALPÄDAGOGISCHES KONZEPT: Welche sexuellen
MehrTheorienvergleich: Symbolischer Interaktionismus/Phänomenologie
FAU Erlangen-Nürnberg Institut für Soziologie HS Symbolischer Interaktionismus und Phänomenologie Prof. Dr. Michael v. Engelhardt Referent: Gregor Knirsch WS 2010/11 31.01.11 Theorienvergleich: Symbolischer
Mehr