Der Klassenrat als Mittel zur Entwicklung einer demokratischen Schule und zur Entwicklung von demokratischen Grundkompetenzen

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1 Der Klassenrat als Mittel zur Entwicklung einer demokratischen Schule und zur Entwicklung von demokratischen Grundkompetenzen Ein Unterrichtsbeispiel Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Ziele 3. Durchführung 3.1 Inhalt 3.2 Methodisch-didaktische Hinweise 3.3 Evaluation 4. Ideen zur Weiterarbeit 5. Übersicht: Materialien/ Arbeitsblätter 6. Quellenangaben und Literaturhinweise 7. Kontakt 8. Anhang

2 Der Klassenrat als Mittel zur Entwicklung einer demokratischen Schule und zur Entwicklung von demokratischen Grundkompetenzen 1. Einleitung Jugendliche zu aktivem, partizipatorischem Handeln in Unterricht und Schulleben und in der Gesellschaft zu ermutigen und ihnen auch Partizipation im Unterricht und in der Schule transparent, reflektierbar und evaluierbar machen sind zwei prägnante Ziele des EUBIS-Projekts, die durch den Klassenrat erreicht werden können. Für John Dewey ist Demokratie keine Theorie oder Praxis, die bloß repräsentativ ausgeübt oder abstrakt erörtert werden sollte. Demokratie beginnt immer im Kleinen, d.h. vor allem in der Erziehung vor Ort. Hier ist es schon ein Widerspruch in sich, wenn wir Demokratie bloß lehren statt konkret leben wollten. Demokratische Mitbestimmung kann auch nicht warten, bis die Kinder angeblich groß genug geworden sind, sondern muss von vornherein auf allen Altersstufen den Möglichkeiten der Altersgruppe entsprechend praktiziert werden. Daraus folgt ein grundsätzlich partizipativer pädagogischer Ansatz, den auch die konstruktivistische Didaktik vertritt. Der Klassenrat sollte ein machtvolles Instrument im Schulsystem sein, um von den Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern ernst genommen zu werden. Denn er dient zur demokratischen Entscheidungsfindung und Problemlösung von gruppen-, klassen- und schulbezogenen Vorhaben und Konflikten, sowie zur Verbesserung der Gruppendynamik, der Sozialstruktur und der Kommunikation. Meinungsbildung, Kritikfähigkeit, das Vertreten eigener Interessen und Rücksichtnahme werden gefördert. Da die gesamte Gruppe den Entscheidungsprozess und die Aufgabenbewältigung trägt, sich gegenseitig unterstützt und hilft, wird der Lehrende aus seiner Rolle als Richter und Sanktionier entlassen. Es kann zumindest tendenziell eine gleichberechtigte Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden hergestellt werden. Die Akzeptanz für Lösungen steigt, wenn sie gemeinsam erarbeitet und per Abstimmung festgelegt werden und so durch Einsicht übernommen werden können. Der Lehrende erhält allerdings ein gewisses Machtmonopol dadurch, dass er die Diskussionen über Abstimmungen mit beeinflusst und sein Veto ggf. einbringen kann. Allerdings kommt dies in der Praxis eher selten vor. Durch den gemeinsamen, kreativen Prozess im Klassenrat, kann es den Lernern gelingen, sinnvolle Entscheidungen zu erzielen, die durch Diskussion und Abstimmung begründet sind. 2. Ziele Das Modul will Lehrerinnen und Lehrer dazu befähigen, Lernumgebungen zu schaffen, in denen die für Partizipation notwendigen grundlegenden Kompetenzen entwickelt werden. Mit der Einführung des Klassenrats ab dem 5. Schuljahr sollen folgende Zielsetzungen verfolgt werden: Jugendliche zu aktivem, partizipatorischem Handeln in Unterricht, Schulleben und in der Gesellschaft ermutigen Partizipation im Unterricht und in der Schule transparent, reflektierbar und evaluierbar machen Jugendliche zur demokratischen Entscheidungsfindung und Problemlösung von gruppen-, klassen- und schulbezogenen Vorhaben und Konflikten unterstützen

3 zur Verbesserung der Gruppendynamik, der Sozialstruktur und der Kommunikation führen Meinungsbildung, Kritikfähigkeit, das Vertreten eigener Interessen und Rücksichtnahme fördern. 3. Durchführung 3.1 Inhalt Der Klassenrat ist ein Zeitfenster, in dem die Klasse alle aktuellen Themen, die die Klasse oder die Schülerinnen und Schüler betreffen, in einer demokratischen und eigenverantwortlichen Form besprechen kann. Im Klassenrat sind Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler gleichberechtigte Partner. Indem die Schülerinnen/ Schüler ihre Angelegenheiten mit Unterstützung der Lehrerin/ des Lehrers eigenverantwortlich regeln, können sie Selbst- und Sozialkompetenz entwickeln, demokratische Kommunikationsformen und Entscheidungsfindung üben und praktisch anwenden. In der Grundschule und den 5. und 6. Klassen soll das Abhalten einer Klassenratsstunde allmählich von den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern in einer Sachunterrichtsstunde oder in einer der drei Sozialkunde- oder Gesellschaftslehre-Stunden eingeübt werden. Ab Klasse 7 sollte der Klassenrat im Wechsel mit den SV-Stunden alle vierzehn Tage durchgeführt werden. Abgrenzung gegenüber Schülervertretung und Morgenkreis: In der SV- Stunde kommen Themen zur Sprache, die die ganze Schule betreffen, z.b. Feste, Turniere, Pausenangebote, Ganztagsbereich etc. Im Morgenkreis berichtet jeder Schüler / jede Schülerin über sich, seine/ihre Erlebnisse zu Hause und in der Schule. Vorhaben der Klasse werden diskutiert und geplant, schulorganisatorische Änderungen bekannt gegeben. Hinführung zum Klassenrat Die Durchführung des Klassenrats erfordert von den Schülerinnen und Schülern ein hohes Maß an Demokratiefähigkeit und sozialen Kompetenzen. Diese können nicht vorausgesetzt werden, sondern müssen mit Hilfestellungen der Lehrerinnen und Lehrer nach und nach entwickelt werden. Im regulären Unterricht werden Klassenprobleme nicht mehr behandelt, die Schülerinnen und Schüler müssen sich an den Lösungsaufschub gewöhnen. Daher muss die Durchführung des Klassenrats aber auch verlässlich sein. Aufgaben für die Klassenrat Leitung Vor dem Klassenrat: Die vorgeschlagenen Themen sichten und die Tagesordnung festlegen Im Klassenrat: Die Beschlüsse des letzten Klassenrats überprüfen Nacheinander die Tagesordnungspunkte aufrufen, bei jedem Punkt - die Reihenfolge der Wortmeldungen einhalten - das Wort erteilen - alle Meinungen beachten - Zwischenrufe nicht zulassen

4 - Abweichungen vom Thema verhindern - Störungen aufgreifen - gegebenenfalls einen Beschluss herbeiführen - die Diskussion kurz zusammenfassen Die Mitglieder der Klassenrat-Leitung für die nächste Sitzung bekannt geben Einführung des Klassenrats in Klasse 5 Ein fester Ort für Themen in der Klasse ist wichtig. Der Schulalltag soll von Klassenthemen entlastet werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass sie Fachleute für ihre Themen sind. Außerdem erlernen sie Regeln der Gesprächsführung durch praktische Anwendung (Rednerliste/ beim Thema bleiben /sachliches Argumentieren in Konfliktsituationen). Der Klassenrat fördert verbindliches Verhalten durch Protokollführung, Beschlüsse und Beschlusskontrolle. Die Durchführung des Klassenrats erfüllt das Lernziel Vorbereitung der Teilnahme am politischen Leben und entlastet somit das Fach Gesellschaftslehre. Form des Klassenrats Der Klassenrat sollte in einer vorgegebenen ritualisierten Form ablaufen. Bevor die Stunde beginnt, muss folgendes sichergestellt sein: Die Klasse sitzt im Stuhlkreis Die Rollen* sind bekannt Die Schüler, die den KR leiten, haben eine Tagesordnung mit Zeiteinteilung vorbereitet (s. Anhang 2). Strukturen Ein Klassenrat sollte einmal wöchentlich stattfinden und einen festen Platz in der Schulwoche haben. Es sollte eine Stunde Zeit zur Verfügung stehen. Ein Klassenrat sollte immer im Sitzkreis stattfinden. Die Tagesordnung wird durch Eintragungen in eine aushängende Liste festgelegt (s. Anhang 1). Für die Überprüfung langfristiger Wirksamkeit oder Akzeptanz des Klassenrates sind Evaluationen sinnvoll. Die im Protokoll (s. Anhang 6) festgehaltenen Lösungen werden in der nächsten Woche auf ihre Umsetzung hin überprüft. Ablauf: Positive Runde: Die Leitung des Klassenrats fordert dazu auf, zu berichten, was in der letzten Woche gut gelaufen ist. Protokoll: Sie fordert den Protokoll-Vorleser dazu auf, das Protokoll der letzten Klassenrat-Stunde vorzulesen. Anschließend berichten die Betroffenen und die Klasse, ob die Beschlüsse eingehalten wurden. Gegebenenfalls muss darüber geredet werden, ob nochmals beraten werden muss. Bekanntgeben der heutigen Tagesordnung durch die Gesprächsleitung: Die Klasse sollte sich dazu äußern, ob die Tagesordnung so akzeptiert wird. Besprechen der einzelnen Anliegen: Die am Konflikt beteiligten Partner stellen das Problem aus ihrer Sicht dar (ausreden lassen, zuhören, nicht beleidigen). Die Beteiligten sollen als erste die Möglichkeit haben, sich zu äußern, danach können auch andere ihre Meinung zur Diskussion beitragen. Am Ende der Diskussion sollte immer ein Lösungsvorschlag stehen (siehe Anhang 3). Nachfragen: Worin besteht das Problem? Wer hat das Problem?

5 Wie sieht das Problem von verschiedenen Seiten aus? Wie geht es den einzelnen Beteiligten Was wollen die Beteiligten erreichen? Lösungen: Lösungsvorschläge werden gesammelt. Sind alle Beteiligten mit dem Lösungsvorschlag einverstanden, wird er notiert. Sind nicht alle einverstanden, muss ein tragbarer Kompromiss entwickelt oder je nach festgelegten Regeln abgestimmt werden. Die Vereinbarung wird festgelegt und im Protokoll notiert. Mögliche Themen im Klassenrat können sein: Die Jungs lassen die Mädchen beim Fußball nicht mitspielen, obwohl der Ball der ganzen Klasse gehört. Die Mädchen sind unzufrieden. Was können sie tun? Keine Themen im Klassenrat sind Beschwerden wie: Susanne nervt, Torsten ist blöd. Rollen Zur Durchführung des Klassenrats werden an einzelne Schülerinnen und Schüler verschiedene Rollen vergeben. Diese sollten mit der Klasse langfristig festgelegt werden und es sollte ein rotierendes System entwickelt werden. Die Rollenverteilung sollte im Klassenraum ausgehängt sein: Gesprächsleitung: Eine Schülerin/ Ein Schüler eröffnet den Klassenrat, gibt dem Protokollvorleser das Wort, liest die Tagesordnung vor, lässt abstimmen und ruft das neue Thema auf. Vorleser: Eine Schülerin/ Ein Schüler liest die Namen auf der Rednerliste der Reihe nach vor. Rednerliste: Eine Schülerin/ Ein Schüler schreibt die Meldungen der Reihe nach auf.

6 Zwei Beobachter/innen (am besten ein Mädchen/ein Junge): Sie führen von verschiedenen Standpunkten aus Strichlisten über Störungen und besprechen vor Ende der Stunde die Ergebnisse. Zeitwächter: Er erinnert an das Ende der für ein Thema vorgesehenen Zeit. Protokollschreiber und Protokollvorleser: Eine Schülerin/ Ein Schüler schreibt auf dem Protokollblatt die Themen und Beschlüsse mit. Die Themen und Beschlüsse der letzten Sitzung werden vorgelesen. Die beiden letzten Rollen können problemlos von einer Person übernommen werden. Aufgaben der Lehrer/innen: Sie unterstützen die Gesprächsleitung und können modellhaft vormachen, wie man einen Klassenrat eröffnet. Des Weiteren lenken sie ggf. auf einen überprüfbaren Beschluss hin, der von allen getragen wird. Außerdem sollten sie Problemstellungen hinterfragen ( Warum handelt eine Schülerin/ ein Schüler oder eine Gruppe so? Wie können wir Änderungen unterstützen? ) oder Problemlösungen anbieten. Lehrkräfte müssen sich ebenfalls in die Meldeliste einordnen und sollten sich unsichtbar machen. 3.2 Methodisch-didaktische Hinweise Der Klassenrat hat die politische und soziale Aufgabe, ein hohes Maß an Selbstbestimmung zu ermöglichen. Diese Unterrichtsmethode ist dazu geeignet, auch in der traditionellen Schule eine innere Reform des Unterrichts zu realisieren. Der Klassenrat eignet sich dabei nicht nur zur Abstimmung und Planung klassenbezogener Aktivitäten, sondern sollte auch dazu dienen, Demokratie als Prozess erfahrbar zu machen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren dadurch eine umfassende Selbstverantwortung eigener Entscheidungen und eigenen Handelns, die sie auch dazu motivieren können und sollen, politisch autonom zu handeln. Die üblichen hierarchischen Strukturen in künstlichen Lernwelten lassen kaum eine selbstverantwortliche Beteiligung der Schülerinnen und Schüler am Unterrichtsprozess zu. Die Lehrkräfte üben in ihrer Funktion als Repräsentanten des Schulsystems immer einseitig Macht auf die Schülerinnen und Schüler aus, wenn diese nicht eine grundsätzliche Chance der Mitbestimmung erhalten. Um Mitbestimmung tatsächlich zu praktizieren, ist es notwendig Regeln, Bestimmungen und Rahmenbedingungen zu begründen, und diese durch konstruktiven Diskurs für alle Beteiligten transparent und einsichtig zu machen. Bei der inhaltlichen Festlegung von Zielen ist der Klassenrat ein Mittel zum Machtabbau auf Seiten des Lehrenden, und er fördert die Selbstbestimmung, das Verantwortungsgefühl und das Sozialverhalten aller Beteiligten. Sowohl bei der Findung von Zielen und der Arbeit mit Inhalten als auch bei Beziehungskonflikten ist es entscheidend, ein Lernen durch Einsicht, emotionales Verständnis und die Bereitschaft, sich in andere hineinversetzen zu können, zu entwickeln. Im Klassenrat werden gemeinsam Regeln entwickelt, diskutiert und abgestimmt, an die sich alle halten sollen. Es gehört zu diesen Regeln, auch Konsequenzen zu formulieren, was geschieht, wenn diese Regeln verletzt werden. So können die Teilnehmer lernen, wie man sich in einer Gruppe am besten mitteilt, wie man das Lernen und die Beziehungskultur angemessen organisiert, um eigene Freiheiten

7 so zu leben, dass die Freiheiten anderer dadurch nicht zu stark beschränkt werden. So entsteht in der Praxis keineswegs ein machtfreier Raum, denn auch Regeln sanktionieren und kontrollieren. Aber diese Sanktionen und Kontrollen gehen auf den Willen der Gruppe zurück. Sie sind aus einem Bewusstsein für Kontext und Entwicklungsmöglichkeiten begründet und lassen so viel mehr Raum für Einsicht als bei von außen gesetzten Normen. Der Klassenrat oder andere Mitbestimmungsformen sind daher notwendige Instrumente nicht nur einer demokratischen Orientierung, wie sie die konstruktivistische Didaktik als Mindestmaß von Partizipation fordert, sondern sie sind auch Formen einer angemessenen Beziehungsarbeit, die für alle Lerngruppen als erforderlich erscheint. Lerner sind immer mit verantwortlich für die Beziehungen, die sie eingehen und gestalten. Wenn Lehrende ihnen hierüber Ressourcen der Gestaltung und Möglichkeiten für eigene Lösungen verweigern, dann verweigern sie auch eine angemessene, offene und kritische Beziehungsgestaltung. 3. Evaluation Der Klassenrat gelingt natürlich nicht auf Anhieb. Es erfordert viel Geduld, bis Schülerinnen und Schüler (und Lehrerinnen und Lehrer) zur konstruktiven Konfliktlösung fähig sind. In der fünften Klasse gibt es Kinder, die noch gar nicht sprachmächtig genug sind, um Argumente vorzutragen und anzuhören. Fast alle können weder einer Diskussion leiten noch irgendetwas zusammenfassen. Dies erfordert Hilfestellungen bis in die kleinsten Formulierungen hinein. Themen, die nicht mehr besprochen werden konnten und erst im nächsten Klassenrat behandelt werden, werden festgehalten. Anfangs sind oft einige Schülerinnen und Schüler enttäuscht oder wütend, weil ihr Thema nicht drankam. Aber nach einiger Zeit lernen alle, mit der knappen Stunde ökonomischer umzugehen. Manchmal endet ein Klassenrat auch im Chaos oder mit Missstimmung. Aber das gehört dazu. Ohne die mühsamen, ersten kleinen Schritte in Richtung Selbständigkeit wird es eine Schule nicht schaffen, dass je ein Mädchen und ein Junge im Wechsel etwa ein Vierteljahr lang den Klassenrat leiten, die Rednerliste führen, das Wort erteilen, die Diskussion strukturieren und auf eine Lösung hinsteuern kann. Es ist offensichtlich, dass ein Instrument wie der Klassenrat nicht einfach eingeführt werden kann und dann funktioniert. Viel Geduld und der Mut zum Scheitern in der Anfangsphase sind ebenso erforderlich wie ein behutsames Begleiten dieses Prozesses durch die Lehrerin/ den Lehrer. Gerade die ersten Schritte bei diesem Lernen und geduldigen Einüben demokratischer Umgangsformen sind zu wichtig, um übersprungen zu werden. Die Lehrkräfte halten dabei eine schwierige Balance. Einerseits sind sie insbesondere in den ersten Wochen und Monaten mit ihrer Autorität die Garanten der 'guten' Ordnung und andererseits müssen sie darauf achten, dass eine Klasse tatsächlich lernt, ihre internen Probleme und Konflikte selbst zu lösen. (Riegel 2004, 68 f.) Ein wichtiges Ziel des Klassenrats ist, dass die Schüler möglichst selbständig in ihrer Schule leben und lernen. Sie sollen Verantwortung übernehmen. Das bildet die Voraussetzung dafür, dass sie mitentscheiden. Bilanzierend macht Enja Riegel aber auch die Grenzen deutlich: "Demokratie an einer Schule bedeutet vor allem, das gemeinsame Lernen und Zusammenleben zunehmend selbständig und eigenverantwortlich zu organisieren. Manchmal sind dabei auch Abstimmungen hilfreich, wenn man vorher gelernt hat, ernsthaft miteinander zu reden. Die Freiheit der Schüler, bestimmte Entscheidungen selbst zu treffen, hat Grenzen, die jeder kennen muss. Schüler, die sich im Ton vergreifen oder ihren Mitschülern wehtun, müssen

8 unmissverständlich erfahren, dass ihr Verhalten unerwünscht ist und dass die Schule über die Einhaltung bestimmter Regeln wachen wird, wenn es eine Klasse nicht alleine schafft" (ebda). 4. Ideen zur Weiterarbeit Der bisher dargestellte Klassenrat ist für Schülerinnen und Schüler von der Klasse entwickelt worden. Spätestens ab der Klasse 8 kann nicht mehr mit den Aushängen der Lob-, Kritik- und Vorschlagsliste gearbeitet werden. Den Schülerinnen und Schülern geht es dann nicht mehr um Auseinandersetzungen unter den Mitschülerinnen und Mitschülern. Sie wollen mitbestimmen, Verantwortung übernehmen und das Beschlossene auch in die Tat umsetzen. Dennoch sollten die einzelnen Rollen, die für einen Klassenrat tragend sind, beibehalten werden. Dies führt dann auch dazu, dass sich mehrere Schülerinnen und Schüler in das Geschehen involviert fühlen. Ab der 8. Klasse wollen sie das Schulleben mitbestimmen und nicht nur scheindemokratisch mitentscheiden dürfen. Dies betrifft den Unterrichtsinhalt, Unterrichtsgänge, Klassenfahrten etc. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen selbstständig und in Absprache mit der jeweiligen Lehrkraft die Aufstellung und Durchführung des Aktionsplans. Hierbei geht es um Partizipation in der Schule, die meist die Teilhabe von Schülerinnen und Schülern am Schulleben und an Entscheidungsprozessen der Schule beschreibt. Partizipation soll nicht als Selbstzweck verstanden werden, sondern es sollen weitergehende Ziele durch die Partizipation in der Schule erreicht werden. Ziele, die einzeln erreicht werden und positive Auswirkungen haben sind: 1. Transparenz in der Schule schaffen 2. Schule gemeinsam zur Zufriedenheit aller weiterentwickeln 3. Eine Identifikation mit der Schule für alle Beteiligten ermöglichen 4. Einen gemeinsamen Lebensraum Schule erreichen 5. Durch Partizipation den Lernerfolg von Schule steigern. Häufig hört man von Schülerinnen und Schülern, dass sie Schule doof finden, keinen Bock haben, dorthin zu gehen, um zu lernen und erst recht nicht, sich dort zu beteiligen. Diese Einstellung ist ein großes Hindernis für erfolgreiche Schule und erfolgreiches Lernen. Sie kann verändert werden, in dem Partizipation gefördert und erfolgreiche Schule möglich gemacht wird. Die Zukunftswerkstatt (vgl. Albers/ Broux 1999) ist eine Methode, deren Ziel es ist, Konzepte und Projekte zu entwickeln, die Missstände beseitigen und Programme weiterentwickeln. Sie funktioniert grundsätzlich in drei Phasen. Die erste Phase ist die Kritikphase, wo alles gesammelt wird, was die Teilnehmer an der jetzigen Situation stört. In der zweiten Phase (Visionsphase) wird unabhängig aller bestehenden Probleme erdacht, wie die Situation am besten wäre. In der anschließenden Realisierungsphase werden Konzepte und Projekte entwickelt, die die entstandenen Visionen ganz oder in Teilen zur Realität werden zu lassen. Dies heißt für Schülerinnen und Schüler, dass bloßes Meckern und dass die Situation einfach schlecht und nicht zu ändern ist, nicht länger funktioniert. Eine Zukunftswerkstatt schafft konkretes und planvolles Engagement für die Schule. Und wenn zumindest kleine Teile umgesetzt werden können, ist dieses Engagement auf Dauer erhaltbar. Eine Zukunftswerkstatt macht die Bedürfnisse der Beteiligten für alle sichtbar und ermöglicht es, darauf einzugehen und Schule dementsprechend zu verändern. Mögliche Methoden, die im Klassenrat zur Standortbestimmung der Klasse zu sich selbst und zur Schule erprobt werden können sind das Meinungsbarometer, Fotos als Gesprächsanlass, Paar-Interviews und ein Fragebogen zum Klassenklima. Die ersten drei Methoden sind kurz im Anhang mit Fragen bzw. Stellung-

9 nahmen oder Bildern aufgelistet. Bei der vierten Methode geht es um das Klassenklima. Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass ein positives Lernklima sowohl das Leistungsverhalten, den Lernerfolg und die Einstellung zur Schule als auch das Sozialverhalten der Schüler beeinflusst. Schulische Qualitätsentwicklung sollte daher das Klassenklima in besonderer Weise in ihre Überlegungen und Konzepte einbeziehen. Die vorliegende Publikation stellt Fragebögen zur Erfassung des Klassenklimas vor, die vom Institut für Qualitätsentwicklung (Wiesbaden) entwickelt wurden. Die Fragebögen ermöglichen einen differenzierten Einblick in die Wahrnehmung des Klimas innerhalb von Klassen der Sekundarstufe I. Neben dem Fragebogen sind Auswertungshilfen und allgemeine Informationen auf einer CD-ROM enthalten. Folgende Themenschwerpunkte können im Klassenrat behandelt werden: Wie geht es weiter nach der Schule? Welche beruflichen Vorstellungen haben die Schülerinnen und Schüler? Wie sind der derzeitige Stand der Ausbildungsplatzsuche, der weiterführenden Schulen und die Bewerbungssituation? Auch kann ein Arbeiten in der Gruppe im Hinblick auf die Projekt- und Präsentationsprüfungen und die Einrichtung von stabilen Lerngruppen ermöglicht werden. Des Weiteren können die Schülerinnen und Schüler an der Unterrichtsplanung beteiligt werden, Planung von Klassen- und Jahrgangsveranstaltungen übernehmen oder auch die Situation in der Klassen (Cliquenbildung, Außenseiter etc.) thematisiert werden. 5. Übersicht: Materialien/ Arbeitsblätter 1. Wer leitet den Klassenrat? 2. Wir bereiten den Klassenrat vor. 3. Ich kritisiere Ich lobe Ich schlage vor Protokoll des Klassenrates 7. Den Klassenrat unterstützende Methoden 8. Fragebogen zum Klassenklima 6. Quellenangaben und Literaturhinweise Albers,O., Broux, A.: Zukunftswerkstatt und Szenariotechnik. Weinheim 1999 Auburger Schmid, E. Kinder für Demokratie begeistern. In Lernchancen 27/2002. Demokratie lernen. S Seelze/ Velber 2002 Kiper, H.: Selbst- und Mitbestimmung in der Schule: das Beispiel Klassenrat. Baltmannsweiler 1997 Kiper, H. Mitbestimmen lernen im und durch den Klassenrat. In Palentin, C.; Hurrelmann, K. (Hrsg.). Schülerdemokratie. Mitbestimmung in der Schule. München, Neuwied: Luchterhand 2003

10 Riegel, E.: Schule kann gelingen! Wie unsere Kinder wirklich fürs Leben lernen. Die Helene-Lange-Schule Wiesbaden, Bundeszentrale für politische Bildung Schriftenreihe Band 446, Bonn 2004 Links: Q_Internet/med/591/5915fae8-c22c-b115-3a16-e b2c, pdf Kontakt Natascha Zimmermann Mornewegschule Darmstadt Hermannstraße Darmstadt

11 8. Anhang: Materialien und Arbeitsblätter Anhang 1 Gesprächs- Redner- Proto- Vorleser Zeitwächter Beobachter Datum leitung liste kollant (Aushang im Klassenraum)

12 Anhang 2 Klassenrat der Datum: Vor der Klassenratsstunde (Pause) bereiten die Personen den Klassenrat vor, die als Gesprächsleiter, Vorleser und Protokollant fungieren. Heute sind das: Welche Themen konnten wir beim letzten Mal nicht besprechen? Heute werden diese zuerst diskutiert. Was steht in dieser Woche auf den Lob-, Kritik- und Vorschlagsblättern? Welche besonderen Ereignisse in der Schule stehen an und müssen besprochen werden? Thema heute: Zeit ca. In der Klassenratsstunde sitzen alle im Stuhlkreis. Zwei Schüler managen den Klassenrat, d.h. sie sorgen am Ende dafür, dass die Rollen für den nächsten Klassenrat geklärt, die Lob-, Kritik- und Vorschlagsblätter kopiert werden und unterstützen das jeweilige Klassenrat-Team. Einstieg: Positive Runde- was lief gut in unserer Klasse? Nach dem Vorlesen des Protokolls werden die getroffenen Vereinbarungen überprüft.

13 Anhang 3 Unser Klassenrat Datum: Wen oder was? Autor

14 Anhang 4 Unser Klassenrat Datum: Wen oder was? Autor

15 Anhang 5 Unser Klassenrat Datum: Wen oder was? Autor

16 Anhang 6 Protokoll des Klassenrates vom Auf die Zeit achtet: Das Protokoll schreibt: Das letzte Protokoll liest: Beobachter sind: Überprüfung der Vereinbarungen aus dem letzten Protokoll vom: Themen heute: Vereinbarungen zu den Themen: WER macht WAS mit WEM bis WANN? Zu 1: Rückblick auf die heutige Klassenrat-Stunde: Gab es bei diesem Klassenrat viele Störungen? (siehe Strichliste der Beobachter) Haben die Schüler die Schüler-Leitungen respektiert? Sind die Schüler-Leitungen mit ihren Aufgaben zurechtgekommen? Welche Themen konnten nicht besprochen werden?

17 Anhang 7 Den Klassenrat unterstützende Methoden: Meinungsbarometer Was an meiner Schule los ist, ist mir egal, mich interessieren nur meine Noten. Als Schüler und Schülerin ist man den Lehrerinnen und Lehrer hilflos ausgeliefert. Ich würde gerne mehr über Unterrichtsthemen mitreden. Fotos als Gesprächsanlass So sehe ich meine Klasse. So sehe ich mich in der Klasse. Paar-Interviews Was stellst Du Dir unter einer guten Klassengemeinschaft vor? Welche guten Erlebnisse hattest Du schon mit Deiner Klasse? Welche Probleme siehst du in der Klasse? Was müsste sich in der Klasse ändern?

18 Anhang 8 1 (Fragebogen IQ als Pdf-Datei) 1 Fragebogen zum Klassenklima unter dem folgenden Link: c22c-b115-3a16-e b2c, pdf. Im Bildungsserver Hessen (IQ) können unter dem Stichwort Referenzrahmen/Auswertungshilfen sowohl der Fragebogen wie auch Auswertungsbögen herunter geladen werden.

19 Fragebogen zum Klassenklima, Sekundarstufe I Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung über deine Klasse. Du kannst offen und ehrlich antworten, denn niemand weiß nachher, wer den Fragebogen ausgefüllt hat. Nr. Kreuze bitte an, was deiner Meinung am nächsten kommt In meiner Klasse... stimmt gar nicht stimmt eher nicht stimmt eher finden es die meisten besser, wenn jemand die Lehrer/innen ärgert, als wenn er/sie immer fleißig ist und die Hausaufgaben macht. kann sich jede/r auf die anderen verlassen, wenn er/sie in der Klemme sitzt. stören einige immer wieder den Unterricht, obwohl die anderen mitarbeiten möchten. 4 sehen viele in den anderen eine Konkurrenz. 5 kann man ruhig anders sein als die anderen. 6 sehen es die meisten nicht gern, wenn jemand allzu gut in der Schule ist. 7 sind viele neidisch, wenn andere bessere Leistungen haben als sie. 8 wird niemand zum Außenseiter, wenn er/sie nicht tut, was die anderen für richtig halten. 9 ist es ganz normal, bei Hausaufgaben abzuschreiben. 10 findet man schnell jemanden, wenn man mit jemandem zusammenarbeiten möchte. 11 kann jede/r so sein, wie er/sie will. 12 stören wir manchmal absichtlich den Unterricht. 13 gönnen sich die Schüler/innen untereinander keine guten Noten. 14 soll niemand mehr für die Schule arbeiten als unbedingt nötig. 15 leihen die meisten gerne aus, wenn jemandem einmal etwas fehlt. 16 hören viele im Unterricht nicht zu und schwätzen versuchen manche, gut dazustehen, indem sie andere schlechtmachen. lassen sich die meisten leicht anstecken, wenn einige von uns im Unterricht Unsinn machen. 19 sehen alle nur auf ihren eigenen Vorteil, wenn es um die Noten geht. 20 finden sich immer Schüler/innen, die jemanden aufmuntern, wenn er/sie sich bedrückt fühlt. 21 akzeptieren wir die unterschiedlichen Meinungen der Mitschüler/innen. 22 freuen sich viele heimlich, wenn jemand einen Fehler macht oder eine schlechte Note bekommt. 23 darf jede/r ihre/seine Meinung sagen. stimmt ganz genau 24 werden die Besten von den anderen oft ein wenig abschätzig als Streber/innen bezeichnet. 1

20 Fragebogen zum Klassenklima Sekundarstufe I Nr. 25 Kreuze bitte an, was deiner Meinung am nächsten kommt. In meiner Klasse stimmt gar nicht stimmt eher nicht stimmt eher dauert es zu Beginn der Stunde lange, bis die Schüler/innen ruhig werden und zu arbeiten beginnen. 26 streiten die Schüler/innen oft darüber, wer in der Schule besser ist. 27 helfen die Schüler/innen gerne, wenn jemand Hilfe braucht. 28 lernen die meisten gerne. 29 kommt es schon vor, dass mehrere Schüler/innen andere verprügeln. 30 ist es allen wichtig, gute Leistungen zu erbringen. 31 verstehen sich die meisten untereinander ausgezeichnet hänseln manchmal einzelne Schüler/innen ihre Mitschüler/innen ohne Grund. reden Schüler/innen auch in den Pausen oft noch über Dinge, die im Unterricht besprochen wurden. 34 ärgern oft einzelne Schüler/innen ihre Mitschüler/innen. 35 strengen sich fast alle an, um möglichst viel zu lernen kommt es oft vor, dass sich Schüler/innen über ihre Mitschüler/innen lustig machen. ist es leicht, Freiwillige zu finden, wenn zusätzliche Aufgaben zu erledigen sind. 38 suchen einige ständig Streit. 39 leisten wir gute Arbeit, weil wir selbst zufrieden sein möchten. 40 werden absichtlich Gerüchte über andere in die Welt gesetzt achten wir darauf, dass niemand mit seinen Problemen allein gelassen wird. wird an den gestellten Aufgaben gearbeitet, auch wenn keine Lehrkraft anwesend ist. 43 halten alle prima zusammen, wenn es darauf ankommt. 44 besorgen wir uns auch Unterlagen (Broschüren, Prospekte, Plakate usw.) von außerhalb und nutzen sie im Unterricht. 45 werden einzelne Schüler/innen ausgeschlossen. 46 treffen sich Schüler/innen auch außerhalb der Schule, um gemeinsam Dinge zu unternehmen. 47 haben wir eine richtig gute Klassengemeinschaft. 48 sind einige Schüler/innen sehr gemein zu ihren Mitschüler/innen. 49 habe ich mehrere gute Freunde oder Freundinnen. stimmt ganz genau Bitte kreuze noch die folgenden Informationen zu deiner Person an: Mädchen: Junge: Klassenstufe: Vielen Dank für deine Mitarbeit! 2

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