Blickwinkel und Reichweiten von Sozialdiagnostik: , der Einzelne, die Familie, die Gruppe, das Netzwerk, der Sozialraum,

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1 Blickwinkel und Reichweiten von Sozialdiagnostik:, der Einzelne, die Familie, die Gruppe, das Netzwerk, der Sozialraum, 6. Fachtagung Soziale Diagnostik Diagnostik in der Sozialen Arbeit - Konzepte der Wahrnehmung und Deutung der sozialen Realität, ihre theoretischen Grundlagen und Wirkungen 15. September 2016, Prof. Dr. Dieter Röh, HAW Hamburg

2 Was Sie erwartet: Blickwinkel I - Zurück in die Zukunft: Entwicklung und Bedeutung der sozialdiagnostischen Methodik in der Professionsgeschichte Blickwinkel II - Dahinter geht es nicht mehr zurück: Allgemeine Vorbemerkungen zum state of the art in der Sozialen Diagnostik Reichweiten I - Theorien und Methodenbegriffe Reichweiten II - Instrumente der Sozialen Diagnostik aus verschiedenen Perspektiven Reichweiten III - die zeitliche Perspektive Blickwinkel III - Da ist noch was zu tun: Sicherung und Ausbau des multiperspektivischen Blicks Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 2

3 Blickwinkel I Zurück in die Zukunft Social Diagnosis, then, may be described as the attempt to make as exact a definition as possible of a human being in some social need of his situation and personality, that is, in relation to the other human beings upon whom he in any way depends or who depend upon him, an in relation also to the social institutions of his community. (Mary Richmond (1917): Social Diagnosis, New York: Russell Sage Foundation, S. 357) Es zeigt sich schon an diesen wenigen Beispielen, dass die Deutung des Materials, dass die Schlussfolgerung und Beurteilung eine selbständige geistige Leistung ist. Das erste Glied dieser Leistung ist immer eine Hypothese, eine Möglichkeit, die sich bei weiterer Prüfung als richtig oder falsch erweisen kann. (Alice Salomon (1927): Soziale Diagnose, Berlin: Carl Heymanns Verlag, S. 12) 3

4 Blickwinkel I Zurück in die Zukunft Ermittlungen der Armenknechte ( Jahrhundert), Abhörbögen Elberfeld (19. Jahrhundert), Ermittlungsdiagnostik der COS (19. Jahrhundert, Mary Richmond), Diagnostisches Können als Teil von Professionalität (A. Salomon, Anfang des 20. Jahrhunderts), rassenhygienischer Missbrauch (NS-Zeit), Anschluss an die US-amerikanische Entwicklung (Nachkriegszeit), Kritik und Ablehnung in den 1970 ern und 1980 ern Entwicklung einer sozialpädagogischen Diagnostik resp. rekonstruktiven Fallverstehens, Einfluss psychologischer Diagnostik (auch systemisch) in den 1990 ern, Entwicklung der Sozialarbeitswissenschaft (1990er und 2000 er), Klinische Sozialarbeit, neues Professionsverständnis (Ethik, Empowerment, Dienstleistung, etc.), Heute: ausdifferenzierte Diskussion, umfassende Konzeption und multidimensionales Methodenrepertoire Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 4

5 Blickwinkel II Dahinter geht es nicht mehr zurück Sozialdiagnostik, Soziale Diagnostik, Assessment, Einschätzung, Fallverstehen, stellvertretende Deutung: Nominal- oder Kategorialdiskussion? Sozialdiagnostik ist erster und wichtiger Schritt in der professionellen Abfolge bis hin zur (Nicht-)Intervention (und Evaluation) PDCA Sozialdiagnostik trägt im besten Sinne zur Qualität der Unterstützung bei, indem es transparente Entscheidungen, in höchstmöglichem Maße partizipativ, vorbereitet (vgl. Nauerth 2016) Sozialdiagnostik kann als Dokumentationsgrundlage genutzt werden. Soziale Diagnosen könnten auch klassifikatorisch erfasst werden. Sozialdiagnostik ist als methodischer Ansatz multiperspektivisch, hypothetisch (und damit reflexiv) sowie dialogisch ausgerichtet. Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 5

6 Blickwinkel II Dahinter geht es nicht mehr zurück Sozialdiagnostik lässt sich nach Heiner (2013) unterteilen in: Orientierungsdiagnostik Zuweisungsdiagnostik Gestaltungsdiagnostik Risikodiagnostik und erfüllt somit unterschiedliche Funktion mit unterschiedlicher Intensität (in Breite wie Tiefe) Sozialdiagnostik muss in den Köpfen, innen ( Profession Soziale Arbeit) wie außen ( andere Professionen), sowie in den Budgets (Finanziers, Organisationen) verankert werden, damit sie ihre Wirkung entfalten kann. Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 6

7 Reichweiten I: Theorien und Methodenbegriffe Alltag- oder Lebenswelt: Raum, Zeit, soziale Beziehungen (Thiersch) Soziales Problem: Ausstattungs-, Austausch-, Macht- und Kriterienprobleme (Staub-Bernasconi) Sozialökologisches Verständnis: dysfunktionale Person-Umwelt- Passung (Gitterman/Germain) Soziale Diagnostik ist immer eine Diagnostik der Person-in-Umwelt-Konstellation und keine reine Verhaltens- oder Verhältnisdiagnostik!!!! Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 7

8 Reichweiten I: Theorien und Methodenbegriffe Geiser (1997/2015): Problem- und Ressourcenanalyse Uhlendorff und Mollenhauer (1992 und 1995) sowie Uhlendorff (1997, 2014): Sozialpädagogische Diagnosen I-III Harnach-Beck (1997): Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Müller (1997/2012): Multiperspektivisches Fallverstehen (Sozialpädagogisches Können) Oevermann (2002): Stellvertretendes Deuten (Professionalität) Neuffer (2005/2013): Assessment (Case Management) Pantucek (2005/2012): Soziale Diagnostik Kuefner/Coenen (2006): PREDI - Psychosoziale ressourcenorientierte Diagnostik Röh/Ansen (2014): Sozialdiagnostik (im Betreuungswesen) Kraimer (2014): Fallrekonstruktive Soziale Arbeit Schrapper (2014): Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen in der Jugendhilfe Menzel (2009): Psychosoziale Diagnosen im Gesundheitswesen Nauerth (2015): Verstehen in der Sozialen Arbeit (Logik sozialer Diagnostik) Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 8

9 verschiedenen Perspektiven die Einzelfallebene Ressourceninterview, Ressourcenkarte, Biograph, Interventionsgeschichte, Inklusionschart Kompetenzdiagnostik Systemische Denkfigur Riemann-Thomann-Kreuz Diagnostische Fragebögen (zum Empowerment, zu Lebensqualität, etc.). Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 9

10 verschiedenen Perspektiven die Einzelfallebene Ressourceninterview, Ressourcenkarte, Biograph, Interventionsgeschichte, Inklusionschart Kompetenzdiagnostik Systemische Denkfigur Diagnostische Fragebögen (zum Empowerment, zu Lebensqualität, etc.). Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 10

11 verschiedenen Perspektiven die Einzelfallebene Ressourceninterview, Ressourcenkarte, Biograph, Interventionsgeschichte, Inklusionschart Kompetenzdiagnostik Systemische Denkfigur Riemann-Thomann-Kreuz Diagnostische Fragebögen (zum Empowerment, zu Lebensqualität, etc.). Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 11

12 verschiedenen Perspektiven die Einzelfallebene Ressourceninterview, Ressourcenkarte, Biograph, Interventionsgeschichte, Inklusionschart Kompetenzdiagnostik Systemische Denkfigur Riemann-Thomann-Kreuz Diagnostische Fragebögen (zum Empowerment, zu Lebensqualität, etc.). Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 12

13 verschiedenen Perspektiven die Einzelfallebene Ressourceninterview, Ressourcenkarte, Biograph, Interventionsgeschichte, Inklusionschart Kompetenzdiagnostik Systemische Denkfigur Riemann-Thomann-Kreuz Diagnostische Fragebögen (zum Empowerment, zu Lebensqualität, etc.). Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 13

14 verschiedenen Perspektiven die Einzelfallebene Ressourceninterview, Ressourcenkarte, Biograph, Interventionsgeschichte, Inklusionschart Kompetenzdiagnostik Systemische Denkfigur Riemann-Thomann-Kreuz Diagnostische Fragebögen (zum Empowerment, zu Lebensqualität, etc.). Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 14

15 verschiedenen Perspektiven die Einzelfallebene Ressourceninterview, Ressourcenkarte, Biograph, Interventionsgeschichte, Inklusionschart Kompetenzdiagnostik Systemische Denkfigur Riemann-Thomann-Kreuz Diagnostische Fragebögen Lebensqualität, etc.). Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 15

16 verschiedenen Perspektiven die Familienebene Genogramm Netzwerkbrett Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 16

17 verschiedenen Perspektiven die Familienebene Genogramm Netzwerkbrett Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 17

18 verschiedenen Perspektiven die Gruppenebene Soziogramm Netzwerkbrett Gruppenphasen, Gruppendynamik Riemann-Thomann-Kreuz Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 18

19 verschiedenen Perspektiven die Gruppenebene Soziogramm Netzwerkbrett Gruppenphasen, Gruppendynamik Riemann-Thomann-Kreuz Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 19

20 verschiedenen Perspektiven die Netzwerkebene Netzwerkkarten (Eco-Map, Vier, Sechs- Achtfelder-~) Organisationsanalyse (im Sozialraum) Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 20

21 verschiedenen Perspektiven die Netzwerkebene Netzwerkkarten (Eco-Map, Vier, Sechs- Achtfelder-~) Organisationsanalyse (im Sozialraum) Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 21

22 verschiedenen Perspektiven die Sozialraumebene Strukturelle Analyse (Sozialindikatoren) Sozialkartographie (Beobachtung und Erfassung qualitativer Merkmale: Orte der Begegnung, Territorien, geschlossene und offene Räume, Aneignungsmuster, etc.) Stadtteilbegehung (meine Orte, Video- oder Fotographie) Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 22

23 Reichweiten III: die zeitliche Perspektive Soziale Diagnosen können Querschnittsaufnahmen (mit mehr oder weniger ausgeprägtem Hypothesencharakter) oder auch Längsschnittdokumentationen (Entwicklung des Einzelfalls, der Gruppe, der Sozialbeziehungen, des Netzwerkes, des Sozialraums) sein. Soziale Diagnosen sind hypothetisch und müssen falsifizierbar sein bzw. gemacht werden. Vortrag Name 23

24 Blickwinkel III - Da ist noch was zu tun: Sicherung und Ausbau des multiperspektivischen Blicks Verbreitung (Professionsverständnis, Finanzierung, etc.) Überprüfung bestehender Methoden und Instrumente Entwicklung neuer Methoden und Instrumente (etwa Nutzeranpassung) Digitalisierung IT-gestützte Instrumente Prof. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 24

25 Handbuch Soziale Diagnostik (Buttner, Gahleitner, Hochuli Freund, Pantucek, Röh, Soziale Diagnostik ist eines der professionellen Großprojekte der Sozialen Arbeit. Es speist sich aus verschiedenen theoretischen und praktischen Motiven. Bei aller Verschiedenheit dieser Motive, der Ansätze, Handlungsfelder, Anliegen und Traditionen, die sich im Feld der Sozialen Diagnostik treffen, gibt es doch einen konsensualen Kern und ein gemeinsames professionelles Anliegen. Zu diesem gehört, dass Soziale Arbeit methodisch fundierte und verlässliche Ausgangspunkte für ihre Interventionen braucht und dass Soziale Diagnostik in der Lage ist, hierzu einen wichtigen Beitrag zu liefern. (aus dem Exposé) Erster Band (erscheint 2017): Abschnitt A: Einführung Abschnitt B: Theoretische Perspektiven sozialer Diagnostik Abschnitt C: Konzepte Abschnitt D: Diagnostische Instrumente Zweiter Band (erscheint 2018): Abschnitt E: Arbeitsfelder Vortrag NameProf. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 25

26 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Zugehörige Veröffentlichungen: Pantucek, Peter/Röh, Dieter (Hrsg.) (2009): Perspektiven Sozialer Diagnostik. Über den Stand der Entwicklung von Verfahren und Standards. Münster. Röh, Dieter (2012): Klassifikationen in der Sozialen Arbeit Vorschlag eines gegenstands- und funktionsbasierten Rahmens. In: Gahleitner, Silke/Hahn, Gernot/Glemser, Rolf (Hrsg.): Klinische Sozialarbeit. Psychosoziale Diagnostik. Bonn, Röh, Dieter (2014): Sozialdiagnostik in Kliniksozialdiensten. Warum sie dringend benötigt wird, wenn Sozialarbeit in Krankenhäusern sich als Klinische Sozialarbeit verstehen will. In: Forum Sozialarbeit und Gesundheit (DVSG) Röh, Dieter/Ansen, Harald (2014): Sozialdiagnostik in der Betreuungspraxis Ein Leitfaden für den Sozialbericht der Betreuungsbehörden. Bundesanzeiger-Verlag Stichwort: Sozialdiagnostik im Fachlexikon des Deutschen Vereins, 8. Auflage, 2016 Vortrag NameProf. Dr. Dieter Röh Perspektiven der Sozialdiagnostik 26

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