Das war die AEGIS

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1 Da war die AEGIS Da it N.I.E. Netzwerk Impfentcheid Al Nachfolgeorganiation der AEGIS (Aktive Eigene Geunde Immun Sytem) wollen wir mit unerem Netzwerk untertützen, einbinden, chützende Geborgenheit bieten, Gleichgeinnten eine Plattform zu geben, an Aktivitäten mitmachen. Wir fokuieren klar da Thema Impfen und möchten damit die Dikuion neu in Gang etzen, enibiliieren, auch aufrütteln und provozieren. Netzwerk Impfentcheid

2 Betroffene und Engagierte treffen elbt die Entcheidung für die kritiche Betrachtung der aktuellen Impf- Situation, der Impf-Propaganda und Fehlinformation der Bevölkerung. Wir ind für eine klare Zieletzung eine geunden Wachtum unerer Kinder und für die Löung von eineitig wirtchaftlichen Intereen zum Schaden von Mench und Tier. Wieo e un gibt und wa wir wollen Mit Gleichgeinnten uchen wir Verbindung und wollen weltweit mit ähnlichen Organiationen verknüpft ein und die Synergien nutzen können. Die Aufklärung und Information der Bevölkerung it uner Hauptanliegen. Die Zuammenarbeit mit vielen impfkritichen Ärzten, vor allem Homöopathen, it eine wertvolle Stütze für unere Tätigkeit. Geundheit Vor allem die Geundheit unerer Kinder liegt un am Herzen. Wenn man ich mit unerem heutigen Geundheitween inteniv befat, tellt man unweigerlich fet, da diee tiefgreifend reformiert werden mu. Fat pauenlo verbreiten die Medien Erfolgmeldungen der kurativen Schulmedizin. Die Koten de Geundheitween haben ich jedoch in der Schweiz, wie auch in vielen anderen Ländern, innerhalb weniger Jahre verdoppelt. Trotz der milliardenchweren Aufwendungen ehen wir un mit einem Überhandnehmen der chronichdegenerativen Krankheiten konfrontiert. Die Pharma entwickelt immer weiter neue und beere Medikamente, deren Nebenwirkungen manchmal verheerender ind, al die Krankheit, welche ie heilen ollen. Die Chemotherapie lät grüen!

3 Viele Eltern ind auch heute noch der Meinung, da nur durch Impfungen ihre Sprölinge gegen viele Infektionkrankheiten gechützt werden können. Die meiten Ärzte, in den meiten Fällen ohne beere Wien, ind der gleichen Meinung. Die Gefährlichkeit der Infektionkrankheiten die meiten Kinderkrankheiten augechloen ollte keineweg unterchätzt werden, aber Panik it nicht angeagt. Nur die Wenigten wien, da gilt leider auch für viele Ärzte, da unere heutige güntige Seuchenituation auf anderen Urachen denn dem Impfen beruht. Ert nach dem Kläranlagen, Trinkwaerleitungen, Kanaliationanlagen gebaut und da Wort Hygiene Einzug hielt, und die Bevölkerung genug zu een hatte, gingen viele der Krankheiten zurück, verchwanden ganz oder ind heute, wa den Krankheitverlauf betrifft, unbedeutend geworden. Den Bewei dafür liefern viele wienchaftliche Studien und eine mittlerweile umfangreiche Fachliteratur. E würde den Rahmen dieer Vortellung von N.I.E. prengen, wenn wir an dieer Stelle auführlich über die immenen Gefahren de Impfen chreiben würden. Allen Intereierten möchten wir dringend empfehlen, unere Vorträge, Seminare zu beuchen, oder eine der empfohlenen Bücher zu leen. Wir vertehen un keineweg al Gegner der Schulmedizin. Jedoch hat die in den letzten Jahrzehnten enttandene Verflechtung zwichen Ärzten, Pharma und Behörden praktich zu einem Monopol der Schulmedizin im Geundheitween geführt. Die unbeliebte Konkurrenz der Homöopathie und Erfahrungmedizin wird mit zahlreichen Einchränkungen, Verboten und ontigen Schikanen gechickt augegrenzt und dadurch vom Geundheitmarkt weitgehend verdrängt, obchon ie in vielen Bereichen der Schulmedizin überlegen it. N.I.E. möchte die Öffentlichkeit für diee Problematik enibiliieren und bewirken, da ich die Schulmedizin für da Neue, welche gegen da herrchende und ertarrte Paradigma vertöt, öffnet.

4 Alle vorhandenen medizinichen Reourcen, auch olche der Erfahrungmedizin, ollten bei einer grötmöglichen Handlung- und Wahlfreiheit von allen beanprucht werden können, ohne Reglementierung und Einchränkung, vor allem ohne Dikriminierung. Nur ein Zuammenwachen der Schulmedizin und der Ganzheitlichen Medizin zu einer Neuen Medizin, führen zum Paradigmawechel. Ein utopiche Unterfangen? Oder doch nicht? Da Ende der Schulmedizin? Vor über vierzig Jahren, 1962, hat Prof. Dr. Maurice Delor bei der Einweihung der Akademie von Bourge, folgende geagt: Die heutige Schulmedizin it am Ende ihre Wege angelangt. Sie lät ich nicht mehr umformen, modifizieren, neu anpaen. Die heutige Medizin mu terben, um wiedergeboren zu werden. Wir müen un alle auf ihre volltändige Erneuerung gefat machen. Die Vorauetzungen für die dringend nötige Erneuerung der Medizin und deren verkruteten Strukturen ind heute bei weitem beer al vor vierzig Jahren. Die heutige offizielle Medizin kann nicht mehr mit dem blinden Vertrauen der Patienten in die Götter in Wei rechnen. Die Klientel it mündig geworden und ehr vielen fehlt e an Vertrauen in die heutigen Behandler und in die Behandlungen. Die in groben Zügen hier dargelegte Problematik im Geundheitween und Medizin, ganz beonder die erchütternden Gepräche mit den Eltern von impfgechädigten Kindern, waren die aulöende Initialzündung, welche zur Gründung der Vereine AEGIS Schweiz, AEGIS Öterreich, AEGIS Luxembourg und nun neu zum Netzwerk Impfentcheid und anderen Vereinen und Elterngruppen geführt hat.

5 N.I.E. meint Nie kritiklo, geunde Gemeinchaft vielfältige Aktivität. Da Netzwerk Impfentcheid hat ich folgende al Vereinzweck geetzt: Verhütung von Impfchäden durch gezielte Aufklärung. Vorträge, andere Verantaltungen und Publikationen. Impforgen- und Beratungtelefon. Impfchadenbegleitung von betroffenen Eltern. Vorträge und Seminare zum Thema Impfung, Geundheit und Ernährung. Förderung eine intakten Immunytem. Informationtelle für Fragen der Geundheitvororge und Pflege de Immunytem. Förderung der klaichen Homöopathie und anderer natürlichen Heilmethoden. Kinderkrankheiten al Chance, anft begleitet durch die Klaiche Homöopathie und natürliche Heilmethoden. Rechtliche Untertützung in Streitfällen. Kontakt: Netzwerk Impfentcheid N.I.E. Gaa uto 35, CH-7013 Domat/Em telefonich: mail to: Potkonto: IBAN: CH

6 Zugegeben, kein leichte Unterfangen. Unere primäre Zielgruppe ind werdende und junge Eltern mit kleinen Kindern. Uner Betreben it e, Eltern noch vor der Geburt de erten Kinde zu erreichen. E it wichtig, die Eltern o früh wie möglich über die Gefahren de Impfen aufzuklären. Die Kleinkinder mit noch nicht voll entwickeltem Immunytem können durch da Impfen auf Schwerte gechädigt werden: Multiple Skleroe Lähmungen einzelner Nerven Gehirnhautentzündungen plötzlicher Kindtod Neurodermiti Athma Verhaltentörungen Epilepie um nur einige wenige der möglichen Nebenwirkungen zu nennen. Dehalb haben wir den Schwerpunkt unerer Aktivitäten auf diee Zielgruppe gerichtet. Aber auch alle anderen Bevölkerunggruppen ollen erreicht werden, damit ich alle Mitmenchen ein freie und unabhängige Wien zu den Impfungen aufbauen können. E wäre vermeen zu glauben, da wir von N.I.E. allein und au eigener Kraft eine epochale Umwälzung de Geundheitween und inbeondere der Medizin erwirken können. In vielen Ländern rund um den Globu ind glücklicherweie ähnliche Organiationen enttanden, in Frankreich und England chon vor über 40 Jahren. Wir ind in engem Kontakt mit fat allen dieer Vereinigungen weltweit, laufend kommen neue dazu. Ohne Sie, liebe bewute Eltern und Mitmenchen, können wir weniger erreichen. Nur wenn unere Worte und Argumente bei Ihnen auf fruchtbaren Boden fallen, wenn Sie diee Wien in Ihrem Umkrei weitergeben, wenn uner Ziel auch Ihr eigene Ziel geworden it, nur dann kann eine neue Medizin Wirklichkeit werden. impfentcheid.ch

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