Familienfreundlichkeit
|
|
- Jobst Lange
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Familienfreundlichkeit Erfolg durch zufriedene Beschäftigte Erfurt, 20. September 2015 A. Wachendorfer, ar priori ar priori work-life consulting a. wachendorfer 1
2 Übersicht was Sie erwartet Veränderungen in der Arbeitswelt: Worauf Beschäftigte und Betriebe sich einstellen müssen Motivation und Gesundheit: Wie fit sind Beschäftigte? Betriebskindergarten? Welche Maßnahmen gibt s und welche braucht man? Wünsche und Ansprüche: Das sagen die Beschäftigten Extrawurst für Eltern? - Wer profitiert davon eigentlich? Betriebswirtschaftlich lohnend! Es rechnet sich! ar priori work-life consulting a. wachendorfer 2
3 Ein paar Fragen zum Einstieg: Wer von Ihnen... kennt die aktuellen Familienaufgaben seiner Beschäftigten? hat schon einmal erlebt, dass die Leistungsfähigkeit eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin plötzlich einbricht? hat schon einmal eine Lösung geschaffen, die einem familiären Notfall gerecht geworden ist und die Betriebsabläufe gesichert hat? schon einmal die Erfahrung gemacht, dass bei Ihnen selbst private Herausforderungen/ Familienaufgaben Ihre eigene Leistungsfähigkeit eingeschränkt haben? ar priori work-life consulting a. wachendorfer 3
4 Demografische Veränderungen und Auswirkungen auf die Arbeitswelt ar priori work-life consulting a. wachendorfer 4
5 Gesellschaftliche Veränderungen weniger: 30% weniger Arbeitskräfte in 2040 älter: bunter : 2030: 40% der Bevölkerung >65 Jahre Familienstrukturen, Lebensstile, Geschlechter-Rollen, Kulturen weiblicher: 51 % der Hochschulabsolventen sind Frauen, - im Durchschnitt mit deutlich besseren Abschlüssen ar priori work-life consulting a. wachendorfer 5
6 Wandel auf dem Arbeitsmarkt Belegschaften altern: steigendes Durchschnittsalter in Unternehmen (2014: ~ 43 Jahre); hoher Anteil geht in Ruhestand Weniger Schulabgänger: bis 2020 wird es 20% weniger Schüler/innen mit einem Abschluss geben und zunehmend mehr Risikoschüler Zu wenige Auszubildende: die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze stieg in den letzten Jahren jeweils um etwa 15% zum Vorjahr Fachkräftemangel: bereits 2011 konnten nur noch 30 % der Unternehmen ihre Stellen problemlos besetzen Quellen: IAB, DIHK, ifo-institut, IW Köln, Gallup ar priori work-life consulting a. wachendorfer 6
7 Motivation und Gesundheit: Wie fit sind Beschäftigte? ar priori work-life consulting a. wachendorfer
8 Laut Engagement- Index 2013 (Gallup) empfinden 84 von 100 Beschäftigten keine wirkliche Verpflichtung gegenüber ihrer Arbeit, jeder Fünfte hat sogar innerlich gekündigt! ar priori work-life consulting a. wachendorfer 8
9 Beschäftigte in Deutschland: überwiegend unengagiert Diese Mitarbeiter haben signifikant höhere Krankheitszeiten (+3 Tage pro Jahr), höhere Fluktuationsraten - und höhere Fehlerraten.! ar priori work-life consulting a. wachendorfer 9
10 Die Arbeitsbelastung nimmt kontinuierlich zu!! Mehr als die Hälfte der Beschäftigten arbeiten unter starkem Termin- und Leistungsdruck!! Jede/r Vierte lässt seine Pausen lieber ausfallen, weil sie nicht in den Arbeitsablauf passen oder weil die Arbeit sonst nicht zu schaffen ist!! Laut BKK Gesundheitsreport nehmen die psychischen Erkrankungen (u.a. Burn-out) als einzige Erkrankungsart kontinuierlich und deutlich zu!! Wer nur selten vom Vorgesetzten unterstützt wird, hat deutlich häufiger mit Symptomen zu kämpfen als andere Quelle: baua (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) Stressreport 2013 ar priori work-life consulting a. wachendorfer 10
11 Handlungsfelder, Beispiele und Effekte ar priori work-life consulting a. wachendorfer 11
12 Die Mischung macht s! Arbeitszeit Arbeitsorganisation Arbeitsort Kommunikation Führung Personalentwicklung Entgeltleistungen Service für Familien Arbeitszeitflexibilität, Teilzeitkonzepte, Umgang mit Notfällen, Freistellungsregelungen Teamverantwortung, Dienstplanregelungen, verlässliche Besprechungszeiten, Einsatzfelder Laptops, Telearbeit, mobiles Arbeiten Intranet, Broschüren, Betriebsversammlungen, externes Engagement Führungsleitbild, Mitarbeitergespräche, partizipatives Führen, Vorbild-Sein Rückkehrkonzepte, familiengerechte Fortbildungsangebote - auch während der Elternzeit, Karriere und Familie (auch für Väter) Kinderbetreuungszuschuss, Altersabsicherungen, Kantinenzuschuss betrieblich unterstützte Kinderbetreuung, Sozial- oder Pflegeberatung, Gesundheitsangebote, Bügel- oder Massageservice. ar priori work-life consulting a. wachendorfer 12
13 Setzen Sie Ihre Mischung zusammen: So funktioniert s! Gesundheitstage Veranstaltungsreihe Pflege Tag der offenen Tür für Azubis und deren Eltern (vollzeitnahe) Teilzeit in Führungspositionen Arbeitszeitkonten/ Langzeitkonten Servicearbeitszeiten Flexible Pausen Kooperation soziale Dienste Mobiles Arbeiten Kinderferienbetreuung Kinder bei der Arbeit Sport in der Mittagspause Flexible Schichtsysteme ar priori work-life consulting a. wachendorfer 13
14 ar priori work-life consulting a. wachendorfer
15 Das sagen die Beschäftigten. ar priori work-life consulting a. wachendorfer 15
16 Für Absolventen und Absolventinnen ist Work-Life-Balance entscheidendes Kriterium der Arbeitgeberattraktivität ar priori work-life consulting a. wachendorfer 16
17 Familienfreundliche Arbeitgeber gewinnen! Umfrageteilnehmende: Berufstätige zwischen 18 und 34 Jahren Quelle: Generation-Y-Check, Erfolgsfaktor Familie, 2014 ar priori work-life consulting a. wachendorfer 17
18 Generation Y: Glück schlägt Geld! hoher Stellenwert von Familie, Freizeit und Freunden Ablehnung von Hierarchie / Favorisierung von Teamarbeit selbstverständliches Umgehen mit Home Office, Job Rotation, Projektarbeit, hohe Bedeutung von Work-Life-Balance Favorisierung von sinnstiftenden und abwechslungsreichen und Arbeitsinhalten Quelle: Paritätischer Gesamtverband Berlin 2013 ar priori work-life consulting a. wachendorfer
19 Doppelstrategie Work-Life-Balance lohnt sich Forsa-Umfrage 01/2015: Für nahezu alle Beschäftigten steht eine positive Arbeitsatmosphäre an erster Stelle der Wünsche Neben dem Gehalt (85%) ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie (81%) das wichtigste Kriterium bei der Arbeitgeberwahl. 84% wollen zukünftig Beruf und Privatleben besser in Einklang bringen loyale Beschäftigte pflegen qualifiziertes Fachpersonal - auch zukünftig - finden (Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität) ar priori work-life consulting a. wachendorfer 19
20 Extrawurst für Eltern? Wer profitiert davon eigentlich? ar priori work-life consulting a. wachendorfer 20
21 Beschäftigte mit Familienaufgaben: keine vernachlässigbare Größe! Rund 45% der abhängig Beschäftigten in Deutschland haben mindestens ein minderjähriges Kind, das mit ihnen im Haushalt lebt jeder 7. Arbeitnehmer ist in eine Pflegesituation einbezogen (Dunkelziffer höher!) ¾ der pflegenden Beschäftigten bleiben weiterhin erwerbstätig etwa die Hälfte von ihnen hat zugleich auch Erziehungsaufgaben Deutlich über 50% aller Beschäftigten haben Betreuungsaufgaben 1,8 Mio Pflegebedürftige werden aktuell Zuhause gepflegt. Zum Vergleich: Es gibt heute knapp Kinder unter 3 Jahren ar priori work-life consulting a. wachendorfer 21
22 Sei nett zu Deinen Kindern. Sie suchen Dein Altersheim aus! ar priori work-life consulting a. wachendorfer 22
23 Viele Frauen würden gerne mehr arbeiten, Männer lieber weniger Verteilung der gewünschten und tatsächlichen Arbeitszeiten von Müttern: Darüber hinaus belegt eine Studie der Böckler-Stiftung von 2015, dass Männer eher weniger Stunden arbeiten wollen. ar priori work-life consulting a. wachendorfer
24 Möglichst viele Mitarbeitende mit familienfreundlichen Maßnahmen ansprechen Beschäftigte mit Kindern mit Eltern (fürsorgebedürftig) mit persönlichen (gesundheitlichen) Einschränkungen in anderen besonderen Lebenslagen mit Tieren oder aufwendigen Hobbies mit Fortbildungswunsch ar priori work-life consulting a. wachendorfer 24
25 Und: Es rechnet sich! ar priori work-life consulting a. wachendorfer 25
26 Mit Work-Life-Balance Personalkennzahlen verbessern Familienfreundliche Unternehmen verzeichnen gegenüber Unternehmen mit geringem Familienbewusstsein deutlich bessere Personal-Kennzahlen Quelle: FFP, Münster 2013 Laut prognos liegt der return on invest (ROI) von familienfreundlichen Maßnahmen bei 15 bis 25%. ar priori work-life consulting a. wachendorfer 26
27 Familienbewusstsein hat viele Effekte! Höhere Motivation und Identifikation Motivierte Führungskräfte positives Betriebsklima Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Niedrigere Fehlzeiten Kürzere Elternzeiten Effektive und offene Kommunikationskultur Vorbildliches Unternehmensimage Höhere Mitarbeiterbindung ar priori work-life consulting a. wachendorfer 27
28 Kleine Betriebsanleitung für mehr Mitarbeiterorientierung Commitment zeigen Engagement muss von oberster Leitungsebene kommen! Status Quo ermitteln - häufig bestehen gute Ansätze, die ausgebaut werden können! Bedarf klären In der Belegschaft nachhören und nach Ideen fragen Die Mitarbeitervertretung einbeziehen! Führungskräfte ins Boot holen, - sie nehmen eine Schlüsselrolle ein! Bestehende Angebote in der Region nutzen Kooperationen mit anderen Betrieben oder Anbietern suchen Kulturveränderung braucht strategisches Vorgehen und Zeit ar priori work-life consulting a. wachendorfer 28
29 Resumée: viele Vorteile Motivation, Loyalität und Unternehmenskultur ausbauen Gute Mitarbeiter binden / Neue leichter finden Kosten sparen Leistungsfähigkeit gewährleisten / Stress und Burnout vermeiden Image stärken ar priori work-life consulting a. wachendorfer 29
30 Bleiben Sie dran! A. Wachendorfer ar priori Tel: 0228 / Mobil: 0177 / info@ar-priori.de ar priori work-life consulting a. wachendorfer 30
Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor
Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor Praktische Vorschläge für eine mitarbeiter(innen)orientierte Unternehmenskultur Sigrid Bischof Auditorin der berufundfamilie Service GmbH Saarbrücken, 11. Juni 2014
MehrVereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben als Bestandteile einer erfolgreichen Arbeitgebermarke
Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben als Bestandteile einer erfolgreichen Arbeitgebermarke Oliver Schmitz Geschäftsführer berufundfamilie Service GmbH September 2017 Agenda 1 WAS bedeutet Vereinbarkeit
MehrKein Sozialklimbim Familienbewusste Unternehmensführung lohnt sich
Kein Sozialklimbim Familienbewusste Unternehmensführung lohnt sich Infobörse des Fürther Bündnis für Familie Fürth, 5. März 2009 Anine Linder, Projektreferentin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie
MehrCheckliste HR-Trends 2017
Checkliste HR-Trends 2017 Fakten aus aktuellen Studien LEADERSHIP/FÜHRUNGSKRÄFTE gelebte Vereinbarkeit macht Karriere attraktiv Führung und Vereinbarkeit: Wo beides geht, wird Karriere für Nachwuchskräfte
MehrFamilien- und lebensphasenbewusste
Familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik Familienfreundliche Arbeitswelt in Brandenburg voranbringen! Referent: Oliver Schmitz berufundfamilie Service GmbH Potsdam, 08. September 2016 1 1. Antreiber
MehrDas Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de
Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Die Arbeitswelt befindet sich in rasantem Wandel. Die zunehmende Flexibilisierung, Vernetzung
MehrFamilienbewusste Führung Familienbewusste Personalpolitik ist Chefsache
Familienbewusste Führung Familienbewusste Personalpolitik ist Chefsache Forum für Bildung und Energie VHS Donauwörth 13. Mai 2014 Ricarda Bayer 1 Wozu familienbewusste Personalpolitik? Demographischer
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis 1 1. Strategische Bedeutung 2. Personalmanagement 3. Unternehmenskultur 4. Prozesse 5. Instrumente 6. Fazit 2 Strategische Bedeutung 1. Ökonomische
MehrHohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation
Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation - Unternehmen in Zeiten wachsenden Fachkräftemangels - Stefan Wolf Benvito work-life concepts eine Marke der Lagama GmbH 1 Herausforderungen für Unternehmen
Mehr...und dann ist da noch meine Familie
Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit
MehrFachkräfte gewinnen und binden - Erfolgsfaktor familienfreundlicher Wirtschaftsstandort
Fachkräfte gewinnen und binden - Erfolgsfaktor familienfreundlicher Wirtschaftsstandort Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis Friedrichshafen, 20.06.2012 Ricarda Bayer 1 Warum führen Unternehmen familienfreundliche
MehrFamilienfreundlichkeit als Wettbewerbs- und Standortfaktor. Sande, den 28. Juni A. Wachendorfer
Familienfreundlichkeit als Wettbewerbs- und Standortfaktor Sande, den 28. Juni 2007 1 Das Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Gemeinsame Initiative des DIHK und der Bundesregierung Informations-
MehrPersonalmarketing im Lichte des demografischen Wandels
Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
MehrLebensphasenbewusste Personalpolitik im Zeitalter der Individualisierung
Lebensphasenbewusste Personalpolitik im Zeitalter der Individualisierung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Alles kein Problem? Unternehmerische Strategie und Praxis in OWL Referent: Oliver Schmitz berufundfamilie
MehrSelbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017
Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie
MehrZertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest
Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer Zertifikat 1 20.12.2018 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität Wirtschaftsforum: Familienfreundlichkeit im Unternehmen Bergisch Gladbach, 12. Mai 2016 1 Agenda 1. Kurzvorstellung berufundfamilie
MehrVereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken
Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von
MehrZertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest. Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1)
Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1) 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit
MehrFamilienfreundlichkeit als Unternehmenswert
Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert Professor Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Unternehmenstag Erfolgsfaktor Familie 2010, 21. April 2010 1 Familienfreundlichkeit
MehrRegina Held Im Job alles. Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber
Regina Held Im Job alles Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Führungskräftetraining: Informieren & Sensibilisieren Die in der Pflege
MehrCheckliste Familienfreundliche Maßnahmen
Checkliste Familienfreundliche Maßnahmen Anregungen für die Steigerung der Familienfreundlichkeit des Unternehmens Sie wollen überprüfen, ob Familienfreundlichkeit für Ihr Unternehmen relevant ist und
MehrGesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb
100 % Gesunde Mitarbeiter Erfolgreicher Betrieb 100 % IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems und
MehrCheckliste für Unternehmen
Checkliste für Unternehmen Zertifikat: Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest / Hochsauerlandkreis Als Erleichterung für den Einstieg in das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind im Folgenden
MehrBeruf und Pflege eine neue Herausforderung
Beruf und Pflege eine neue Herausforderung Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Marketing für den Beschäftigungsstandort Thüringen Ansprechpartner
MehrStand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik
Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrBewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
Mehr(Mehr) Fachkräfte im Krankenhaus Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Standortvorteil
(Mehr) Fachkräfte im Krankenhaus Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Standortvorteil Sind Unternehmens- und MitarbeiterInnen-Interessen vereinbar? Familienbewusste Personalpolitik für die Verwirklichung
MehrFamilienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten
Familienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten - Standortfaktor Familienfreundlichkeit Anine Linder, Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie
MehrDie Aufwandspauschale für die Bewerbung um das FaMi-Siegel beträgt einmalig 150,00.
Bewerbungsbogen Das FaMi-Siegel wird durch die Gemeinschaftsinitiative FaMi-Siegel an Unternehmen und Organisationen in Nord-Ost-Niedersachsen vergeben, die ihre Familienfreundlichkeit dokumentieren wollen.
MehrWir fördern eine erfolgreiche Personalentwicklung...
Ihr Arbeitgeber Der Landkreis Osnabrück gehört in Niedersachsen zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit, weltweit führenden Herstellern innovativer Produkte, einer
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrVollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016
MehrApps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an:
Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an: A: Erste Schritte : Alles Wissenswerte für junge Eltern B: Infotool Familie : Alle Infos zu Familienleistungen
MehrSiegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim
A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich
MehrBewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
MehrHandlungshilfen für die Pflegepraxis
Handlungshilfen für die Pflegepraxis Büro Ursula, Köln Werner Göpfert-Divivier, Saarbrücken Handlungshilfe 4 Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Pflege fördern Rahmenbedingungen Es wird zunehmend
MehrLOUISA Teilprojekt. Teilprojektträger ETZ Projektmanagement GmbH Nikolaistr.38, Weißenfels. Teilprojektdauer 18 Monate bis
LOUISA Teilprojekt Sensibilisierung und Einbeziehung der Unternehmen der Wirtschaftsnetzwerke des Burgenlandkreises in die Zielsetzungen des Gesamtprojektes Teilprojektträger Nikolaistr.38, 06667 Weißenfels
MehrPflegezeit. Lösung. 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit
Lösung Pflegezeit 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit Die Zahl älterer und damit auch pflegebedürftiger Menschen nimmt zu. Gleichzeitig verschiebt sich das Renteneintrittsalter
MehrAudit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt
Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Familienbeauftragte Katja Engelbrecht-Adler, Dipl. Sozialpädagogin/Dipl. Kauffrau (FH) Familienkonferenz Nürnberg, 05.04.2017 Der Landkreis
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
MehrFakten zum Thema Beruf und Pflege
Fakten zum Thema Beruf und Pflege 1. Die Zahl der n wird massiv zunehmen - Bis 23 wird die Zahl der n voraussichtlich um 58% auf 3,4 Millionen ansteigen. 2. Immer mehr Menschen haben Pflegeverantwortung
MehrDie Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche.
Die Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche. FamilienPFLEGEZEIT Füreinander da sein. Sehr geehrte Arbeitgeber und Personalverantwortliche, mit dem demografischen Wandel
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege - Ein zentrales Thema der Zukunft für Arbeitgeber
Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Vereinbarkeit von Beruf und Pflege - Ein zentrales Thema der Zukunft für Arbeitgeber Mainz, den
MehrMit familienfreundlicher Unternehmensführung punkten
finden, bilden, binden Mit familienfreundlicher Unternehmensführung punkten Ricarda Bayer - rb consulting IHK-Fachkräftetag 9. Mai 2014 www.ihk-bildungshaus-schwaben.de www.schwaben.ihk.de Wozu familienbewusste
MehrJETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON?
IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? JETZT BEWERBEN! Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen uns über Ihr Interesse am Wettbewerb Unternehmen Familie. Familienorientiertes
MehrFAMILIENFREUNDLICHKEIT IN UNTERNEHMEN
FAMILIENFREUNDLICHKEIT IN UNTERNEHMEN Ringvorlesungen Wintersemester 2016/17 Diversity Management. Gender und Diversity im Berufsalltag Aufbau des Vortrags Gesellschaftliche Entwicklungen Mega Trends Demographischer
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrKein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise
Kein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise Bayreuth, 1. November 009 Familie Ein Gewinn für Ihr Unternehmen Cornelia Upmeier, stellv. Projektleiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor
MehrKarriere ist nicht alles
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Beruf und Familie 05.03.2015 Lesezeit 4 Min. Karriere ist nicht alles Viele Arbeitnehmer wollen keine Karriere machen, vermutlich weil ihnen
MehrTrend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?
Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Impulsreferat im Rahmen des 5. Praxistags des Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg Beruf und Pflege Altersgerechte
MehrGesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreiches Unternehmen. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihr Unternehmen
100 % Gesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreiches Unternehmen IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihr Unternehmen Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt Veranstaltung Demografie Netzwerkes Hamburg, 29. Juli 2015
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Veranstaltung Demografie Netzwerkes Hamburg, 29. Juli 2015 Dr. Peter Krauss-Hoffmann, Abt. III (Arbeitsrecht/Arbeitsschutz), BMAS Inhalt Psychische Gesundheit:
MehrBetrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder
Betrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder Gerda Köster Aktionstag familie@unternehmen.nrw Düsseldorf, 1. Oktober 2012 das sind wir Integrierter Kommunikationskonzern mit Mobilfunk,
MehrBewerbungsbogen. Schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen gerne per Mail oder auf dem Postweg an:
Bewerbungsbogen Um Ihrer Bewerbung gerecht zu werden, ist es für eine genauere Bewertung Ihrer Angebote und Maßnahmen wünschenswert, möglichst alle Fragen zu beantworten. Schicken Sie den ausgefüllten
MehrLandratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert
Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000
MehrArbeitgeberattraktivität steigern durch familienbewusste Teilzeitausbildung
Arbeitgeberattraktivität steigern durch familienbewusste Teilzeitausbildung Gelnhausen, den 11. November 2014 Sabine Weigel Auditorin der berufundfamilie Service GmbH Kontinuierlicher Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
MehrÜbersicht Nutzenargumente
Übersicht Betriebswirtschaftlicher Nutzen Fehlzeitenreduzierung 16% weniger Fehlzeitenquote rund 200.000 Einsparpotential durch Senkung des Krankenstandes um 1% bei 1000 Beschäftigten Fluktuation 15% geringere
MehrStandortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt
Standortfaktor Familienfreundlichkeit Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Afrikanische Weisheit Region Arbeitsplatz Arbeitsplatz Stadt Mutter
MehrRahmenkonzept. zur Stärkung der. Familienfreundlichkeit. LVR-Klinikverbund
Anlage 2 der Vorlage 13/3378: LVR-Dezernat Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen LVR- Stabsstelle Gleichstellung und Gender Mainstreaming Rahmenkonzept zur Stärkung der Familienfreundlichkeit
MehrHerausforderung Pflege Wie die Wirtschaft die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf unterstützt
Herausforderung Pflege Wie die Wirtschaft die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf unterstützt familynet Prädikatsverleihung, Stuttgart Agenda 1 Herausforderung Pflege: heute und in Zukunft 2 Wie die Wirtschaft
MehrGrußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am
Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am 05.11.2012 Es gilt das gesprochene Wort! Zeitansatz: ca. 10 Minuten
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrMitarbeitergesundheit und Arbeitgeberverantwortung
Mitarbeitergesundheit und Arbeitgeberverantwortung Santé&entreprise, Biel, 2. Dezember 2015 Daniella Lützelschwab, Leiterin Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht Schweizerischer Arbeitgeberverband, Agenda 1. Ausgangslage
MehrArbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA)
Arbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) Familienservice Soziales Miteinander Gesundheit Personalentwicklung BAFzA Ausbildung Arbeitszeit Beschäftigtenbetreuung im
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung IHK Kassel / Stiftung ProAlter, 24. April 2012 Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh Pflegequiz Welche Bevölkerungsgruppe
MehrGesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken
Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt Herausforderung Arbeiten 4.0 - Die Gesundheit mitdenken Dr. Manuela Sirrenberg Herausforderung Arbeit 4.0 - Die Gesundheit mitdenken
MehrInnovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze. Herzlich willkommen! Bayern. Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung
Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze Herzlich willkommen! Diakonie- Familienorientierung Referentin: Renate Zeilinger Was ist das Diakonie- Familienorientierung? ein Zertifikat
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie ein Thema auch für Spitäler?
DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Leiter des Centers für HRM & Leadership an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Präsident der ZGP Zürcher Gesellschaft für Personal-Management Kontakt: peoplexpert gmbh
MehrZFP SÜDWÜRTTEMBERG. zfp. Work-Life-Balance. Informationen Angebote Kontakt
ZFP SÜDWÜRTTEMBERG zfp Work-Life-Balance Informationen Angebote Work-Life-Balance Zeit für sich selbst, für Familie und Freunde, für Sport und Freizeit für Berufstätige wird es immer wichtiger, Beruf und
Mehr- Erfahrungen der GISA GmbH
Auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Unternehmenskultur - Erfahrungen der GISA GmbH Anja Kutzler Halle, 14. Oktober 2013 2010 GISA GmbH Leipziger Chaussee 191 a 06112 Halle (Saale) www.gisa.de Kurzportrait:
Mehr27. Managerpanel. Gesunde Gewinne 1
1 Führungsverhalten Ich verlasse nicht das Unternehmen, sondern meinen Chef! Fast ein Viertel (20%) der Arbeitnehmer haben innerhalb der letzten 12 Monate daran gedacht, ihr derzeitiges Unternehmen aufgrund
MehrDemografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung
Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung
MehrFamilie. Anregungen für eine familienbewusste Mitarbeiterführung. Lebensbildung
1 Familie Anregungen für eine familienbewusste Mitarbeiterführung Lebensbildung www.mfkjks.nrw.de 2 Anregungen für eine familienbewusste Mitarbeiterführung 3 Inhaltsverzeichnis Anregungen für eine familienbewusste
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrMIGEMA Normal ist out Veränderte Lebenskonzepte & Führen in Teilzeit , Köln Werner Gut, Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB)
MIGEMA Normal ist out Veränderte Lebenskonzepte & Führen in Teilzeit 27.04.2015, Köln Werner Gut, Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) Vorstellung Werner Gut Jahrgang 1953 seit 1.7.1985 bei der SSB Leiter
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrErfolgsfaktor Familie
Erfolgsfaktor Familie 1. Demografietag IHK Stade 15.05.2008 Alexandra Wachendorfer, Netzwerk Erfolgsfaktor Familie Demografischer Wandel und seine Folgen Schon heute herrscht trotz nach wie vor hoher Arbeitslosigkeit
MehrDie Zukunft der Schweizer Sozialpolitik
Die Zukunft der Schweizer Sozialpolitik P6: Wie gehen Unternehmen mit dem gesellschaftlichen Wandel um? Markus Hertig, Head of Human Resources & Legal Affairs Donnerstag, 22. November 2012, Luzern Inhalte
MehrIst Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt?
Ist Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt? unternehmenswert:mensch und unternehmenswert:mensch plus können Ihre Mitarbeitende fit machen für diese Veränderung - das Unternehmen mamalila GmbH zeigt
MehrStrategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel
Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends
MehrWorkshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 30. September 2016, Bielefeld Sibylle Stippler, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bildquellen: Industrie science photo; Artem Furman - Fotolia Zeit Information
MehrEinstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten
Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx
MehrStrategien gegen Leerstellen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ausbildungsmarkt 16.02.2012 Lesezeit 3 Min. Strategien gegen Leerstellen Weil die Zahl der Schulabgänger sinkt, müssen die Unternehmen bei der
MehrDigitalisierung in Ostwestfalen-Lippe schreitet voran: Telefon-Geschäftsstelle Gütersloh erwartet millionsten Anruf
Digitalisierung in Ostwestfalen-Lippe schreitet voran: Telefon-Geschäftsstelle Gütersloh erwartet millionsten Anruf Pressegespräch der BARMER Gütersloh, 8. Dezember 2017 Teilnehmer: Stephan Avenarius Leiter
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen Dienst Repräsentative Umfrage
Vereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen Dienst Repräsentative Umfrage Teilnehmer Paderborn Soest Bielefeld Warburg Arnsberg Höxter Unna 606 Arbeitnehmer aus 48 Behörden 606 Teilnehmer älter
MehrDemografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können 5.Tag der ökonomischen Bildung Anne-Marie Glowienka 16.03.2012 Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten Verein
MehrEin Projekt der PMP Projekt Management Partner GmbH im Auftrag der Stadt Leipzig, Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung (ASW) - ESF
Ein Projekt der PMP Projekt Management Partner GmbH im Auftrag der Stadt Leipzig, Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung (ASW) - ESF gefördert Viel fordern, (zu) wenig beitragen! Warum tragen
Mehrcongenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
Mehr