Unterricht in Deutschintensivklassen

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1 Unterricht in Deutschintensivklassen Kurze Geschichte der Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit einer anderen Familiensprache Additive integrative Förderung, Mehrstufenmodell in S-H Ziele des DaZ-Unterrichts Aufgaben des DaZ-Unterrichts Fachdidaktische und methodische Prinzipien: Kompetenzen nach Curricularen Grundlagen DaZ in S-H MITTAGSPAUSE Inhalte des DaZ-Unterrichts Lernbereiche Kenntnisse und Fertigkeiten am Ende der Basisstufe Einbindung in den GER und in die Niveaubeschreibungen KAFFEEPAUSE/ Aufenthalt im DaZ-Raum: Organisation des Unterrichts: Raumausstattung, Material Stundenumfang, Teilintegration, Verknüpfung mit RK, Binnendifferenzierung, Beurteilung, Zeugnisse, Schullaufbahnberatung Elternarbeit

2 Loccum-Text

3 Geschichte der Beschulung 1964 KMK-Empfehlungen zum Unterricht mit ausländischen Schülern 70er Jahre: Vorbereitungs-, Übergangs-, besondere Klassen Doppelstrategie 80er Jahre Integration in die RK 1996 KMK-Empfehlungen zum Interkulturellen Lernen Seit 2000 (PISA-Schock) Neuansatz Frühförderung Intensivkurse Durchgängige Sprachbildung

4 Additive und integrative Förderung Das Mehrstufenmodell in Schleswig-Holstein als Grundlage für die additive und die integrative DaZ-Förderung

5 Mehrstufenmodell Integrationsstufe Volle Teilnahme am Unterricht im Klassenverband Stützkurs Aufbaustufe DaZ-Aufbaukurs (2-6 UE wöchentlich) Volle Teilnahme am Unterricht im Klassenverband Basisstufe Sprachprüfung DaZ (B 1) und Schullaufbahnberatung Vollzeit-Basiskurs mit ca. 25 Wochenstunden (1 2 Schulhalbjahre) Sprachstandserfassung

6 BICS und CALP (Cummins 1979) Basic Interpersonal Communicative Skills ca. 2 Jahre Cognitive Academic Language Proficiency bis zu 9 Jahren

7 BICS (L1) + CALP (L1) BICS (L2) CALP (L2) +

8 DaZ vom Basiserwerb bis zum Regelunterricht Leitgedanken Langfristigkeit der Fördermaßnahmen Systematik Schwerpunktsetzungen

9 Ziele des DaZ-Unterrichts Erwerb sprachlicher, kultureller und sozialer Kompetenzen Produktive und konstruktive Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben Erreichen angemessener Bildungsabschlüsse Sprachliche Fähigkeiten und Kenntnisse auch für den Unterricht in anderen Fächern Lernen der Zweitsprache Lernen in der Zweitsprache

10 Aufgaben des DaZ-Unterrichts Einbezug der Lebens- und Erfahrungswelt der Lerner Thematisierung der eigenen biografischen Erfahrungen (Migration) sowie kulturgebundener und tradierter Werte und Normen positive Einstellung zur Zwei- und Mehrsprachigkeit Austausch eigener Spracherfahrungen Wertschätzung sprachlicher Fähigkeiten anschaulicher und handlungsbezogener Unterricht

11 Fachdidaktische und methodische Prinzipien Kompetenzen in Anlehnung an die Lehrpläne in S-H Sachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Methodenkompetenz Zusätzliche Kompetenzen für die spezielle Zielgruppe Sprachliche Handlungskompetenz Bikulturelle und bilinguale Kompetenz

12 ... und jetzt sind Sie dran! Bilden Sie sechs Gruppen. Erarbeiten und diskutieren Sie in Ihrer Gruppe die wesentlichen Aussagen zu der angegebenen Kompetenz und stellen Sie Ihre Ergebnisse dem Plenum vor. (Zeitrahmen 30 )

13 Inhalte des Deutschunterrichts Kenntnisse Wortschatz Grammatik Landeskunde

14 Inhalte des Deutschunterrichts Fertigkeiten mündlich Hörverstehen Sprechen rezeptiv produktiv Leseverstehen Schreiben schriftlich

15 Lernbereiche Anlehnung an die Lehrpläne Deutsch für S-H (GS und Sek.I) sowie die Bildungsstandards (Ende Klasse 4 und Mittlerer Bildungsabschluss) Abweichung: statt Sprechen und Zuhören Hörverstehen und Sprechen

16 ... und jetzt sind Sie wieder dran! Bilden Sie Gruppen. Erarbeiten Sie in Ihrer Gruppe aus den Konkretisierungen die wesentlichen methodischdidaktischen Aussagen zu dem angegebenen Lernbereich auf der Basisstufe und stellen Sie Ihre Ergebnisse dem Plenum vor.

17 Kenntnisse und Fertigkeiten am Ende der Basisstufe Aufbau eines (Grund-)Wortschatzes ca Wörter produktiv, rezeptiv ca Wörter altersgemäßer Wortschatz, regional angemessen Schul- und Unterrichtswortschatz (erste Fachbegriffe) je nach Alter auch schriftlich gesichert (Vokabelheft o.ä.) Nachschlagen im Bild- (GS) und im ein- und zweisprachigen Wörterbuch (Sek I) Wortbildungsregeln

18 Wortbildungsregeln Komposition Derivation Schreib heft, Schreib tisch aber auch: Schreib tisch stuhl Schreiben, das Schreiben, abschreiben, Schrift, schriftlich

19 Schriftspracherwerb Erwerb der Phonem-Graphem-Korrespondenz der deutschen Sprache (Erst- oder Zweitschrifterwerb) Grapheme und Graphemgruppen erkennen und unterscheiden Phoneme und Phomengruppen erkennen und unterscheiden Grapheme und Graphemgruppen schriftlich wiedergeben Phoneme und Phonemgruppen artikulieren lautieren bzw. buchstabieren Verschiedene Drucktypen erkennen Druck-/ verbundene Schrift unterscheiden Kurztexte sinnentnehmend lesen Fundamentale Rechtschreibregeln kennen (Großschreibung, Interpunktion)

20 Erwerb grundlegender morphematischer Strukturen (Veränderung von Wortkörpern durch Flexion) Konjugation der Hilfsverben haben und sein im Präsens/Perfekt/ Präteritum des Vollverbs (regelmäßig/unregelmäßig/trennbar) im Präsens/Perfekt/ Präteritum der Modalverben im Präsens/Perfekt/ Präteritum Aktiv Indikativ, Imperativ (ich schreibe, schreib)

21 Erwerb grundlegender morphematischer Strukturen (Veränderung von Wortkörpern durch Flexion) Deklination Singular/ Plural der Nomen bestimmter/unbestimmter und Nullartikel (der Ball, ein Ball, die Bälle - Milch) Kasus Nominativ reiner Akkusativ (Ich esse den Apfel) Präpositionaler Dativ (Wo? auf dem Tisch) Präpositionaler Akkusativ (Wohin? auf den Tisch) reiner Dativ (nach Verben wie : helfen, gehören) Adjektivkomparation (klein, kleiner) Attributives Adjektiv im Nominativ (der blaue Ball, ein blauer Ball) Pronomen (Personal-, Possessiv-, Relativ-, Indefinit-, Frage- und Demonstrativ-) im Nominativ, Akkusativ und Dativ

22 Erwerb grundlegender syntaktischer Strukturen (Satzmuster) Aussagesätze, Fragesätze, Ausrufesätze Verneinung (nein, nicht, kein) Satzklammer/Distanzstellung des Verbs (Perfekt, Modalverben, trennbare Verben) Satzreihen (HS HS) Satzgefüge mit nachgestellten Nebensätzen (dass, weil, ob, Relativsatz) Satzgefüge mit vorangestelltem NS ( wenn dann) Stellung des finiten Verbs im HS und im NS

23 Fertigkeiten Übung der rezeptiven und produktiven, der mündlichen und schriftlichen Fertigkeiten: Hörverstehen Sprechen Leseverstehen und Schreiben

24 Lernstrategien Bewusstmachung von bereits eingesetzten Lern- und Arbeitstechniken Vermittlung von neuen Lern- und Arbeitstechniken Training zur Automatisierung der als sinnvoll erachteten Lern- und Arbeitstechniken

25 Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GER) Erarbeitet vom Europarat in Straßburg Instrument, um mit Hilfe von Deskriptoren Niveaus einer zu lernenden Sprache zu beschreiben (Kann-Beschreibungen) Handwerkszeug für Verantwortliche im Bildungswesen, für Lehrwerkautoren, Lehrende, Lehrerausbilder und Prüfungsanbieter Offenes System mit flexiblen Verzweigungsmöglichkeiten Kann für verschiedene Zwecke und Zielgruppen jeweils modifiziert werden Kann auf alle europäischen Sprachen angewandt werden Gliedert Sprachkompetenz in einzelne Komponenten auf (Verstehen Hören, Lesen -, Sprechen und Schreiben)

26 Niveaustufen des GER A Elementare Sprachverwendung B Selbstständige Sprachverwendung C Kompetente Sprachverwendung A1 A2 Breakthrough Waystage B1 B2 Threshold Vantage C1 C2 Effective Mastery Operational Proficiency

27 Niveaubeschreibungen DaZ für die Sekundarstufe I und für die Primarstufe Beobachtung von Kompetenz und Kompetenzzuwachs im Deutschen als Zweitsprache Die auf der Basisstufe zu erwerbenden Kenntnisse und Fertigkeiten sind in den Niveaubeschreibungen gut abgebildet. Der Lerner sollte sich auf der Stufe II-III der Niveaubeschreibungen befinden.

28 Beispiel SCHREIBEN - Textproduktion Grundschule II: Der Schüler kann einfache verständliche Texte geringen Umfangs verfassen bzw. reproduzieren (z.b. Nacherzählungen). III: Der Schüler kann zu einem Sachverhalt oder einem Ereignis einfache Erzählungen und Berichte verfassen. Sekundarstufe I II: Der Schüler kann zu einem Sachverhalt oder einem Ereignis einfache verständliche, strukturierte Texte verfassen. III: Der Schüler kann verständliche Texte verfassen, die die Darlegung von Zusammenhängen oder zeitlichen Abläufen verlangen.

29 Stundenplan täglich mindestens 2 Stunden DaZ durch Teilintegration individuelle Pläne

30 Medien und Materialien Lehrgangsleitendes Lehrwerk Vielfältiges Zusatzmaterial (auch zur Binnendifferenzierung) Hörmaterialien siehe Liste

31 Methodik Methodenmix mit starker Betonung von Kommunikativer Didaktik Interkulturellem Lernen Sozialformen Frontalunterricht ist eine ungünstige Form der Wissensvermittlung Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Projektorientiertes Arbeiten Sozialformen, die das Sprachhandeln stärker in den Vordergrund rücken

32 Binnendifferenzierung Sprach- und Leistungsniveau Themenbereiche Lernertypen Lernwege Aufgabenstellungen Sozialformen Einsatz von Lernstrategien

33 Beispiel: Lernbereich Sprechen Lernziel: zu Bildern erzählen unterschiedlich komplexe Bilder vorgeben (Sprach-/Leistungsniveau) Bildmaterial nach Interessen auswählen (Themenbereiche) mit Bildern handeln (sortieren, legen...) (Lernertypen, Lernwege) in vollständigen Sätzen sprechen, Neuwörter benutzen, mindestens xxx Sätze bilden... (Aufgabenstellungen) einem Partner, der Lehrkraft, der Gruppe oder dem Aufnahmegerät erzählen (Sozialformen) umschreiben, Joker benutzen, fehlende Wörter erfragen... (Einsatz von Lernstrategien)

34 Teilintegration/ Verknüpfung mit dem RK-Unterricht zunehmende Teilnahme am Regelklassenunterricht einer altersangemessenen Klassenstufe (höchstens ein Jahr zurückstufen) ist Wissenserwerb im RKU möglich, dann Teilnahme an diesem Unterricht ist noch kein Wissenserwerb im RKU möglich, während des Aufenthaltes in der RK Weiterarbeit an DaZ-Aufgaben (DaZ-Material) intensiver Austausch zwischen Fachlehrer und DaZ-Lehrer Einbezug der DaZ-Schüler in alle (außer-)unterrichtlichen Aktivitäten der RK: Sportveranstaltungen, Klassenfeste, Ausflüge, Projektwochen...

35 Beurteilung, Zeugnisse, Schullaufbahnberatung Berichtszeugnis der DaZ-Lehrkraft Bei Teilintegration Beurteilung des fachlichen Bereichs durch Fachlehrkraft (besser als ausreichend) Am Ende des Intensivkurses Feststellung des Sprachstandes nach GER (A1, A2, B1) Möglichkeit der B1-Prüfung für Schüler in der Sek I Schullaufbahnberatung in enger Kooperation mit den Eltern Kriterienfür die Beratung: Leistungsmöglichkeiten und Leistungsbereitschaft noch nicht perfekte Beherrschung des Deutschen kein Hinderungsgrund

36 Elternarbeit Kontakte Dolmetscher Elternabend Informationsmaterial mehrsprachig Einbezug in Entscheidungen Kulturelle Beiträge Übernahme von Aufgaben in der Elternvertretung

37 Danke für Ihr Durchhaltevermögen und für Ihre Aufmerksamkeit!

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