Projekt Gesundheit ohne Grenzen

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1 Projekt Gesundheit ohne Grenzen Niederösterreich Südmähren Vysočina Soňa Měrtlová Thema 1 Humanressourcen im Gesundheitswesen Garant: Kreis Vysočina Thema 2 Krankenhauskooperation Garant: Niederösterreich Thema 3 Demografie und Epidemiologie Garant: Kreis Südmähren Soňa Měrtlová 1

2 Thema 1 Humanressourcen im Gesundheitswesen Garant: Kreis Vysočina Analyse der IST-Situation inkl. rechtliche Rahmenbedingungen Ableitung der Handlungsempfehlungen Berichterstellung über die IST-Situation Analyse des Arbeitsmarktes im Gesundheitswesen 1. Treffen 1 bis 2 grenzüberschreitende Treffen pro Halbjahr Arbeitsrechtliche Analyse I. 1. Grundlegende Merkmale (tschechisches und österreichisches Recht) - Merkmale der Rechtsquellen sind in beiden Ländern ähnlich. - In Tschechien ist der Arbeitsgesetzbuch ausschlaggebend. - In Österreich ist die Rechtsregelung mehr zersplittert; ausschlaggebend sind die Landesvorschriften. - Die Verfügbarkeit der Rechtsquellen und Rechtsvorschriften ist in Österreich besser als in Tschechien (dank dem Rechtsinformationssystem RIS) Soňa Měrtlová 2

3 I Arbeitsverhältnis und andere arbeitsrechtliche Beziehungen - Die Entstehung und Beendigung eines Arbeitsverhältnisses werden in Tschechien und Österreich ähnlich geregelt. - Die österreichische Bundesregelung ist weniger formell und strikt; durch die niederösterreichische Regelung werden die Bedingungen im Gesundheitswesen strenger. - In Tschechien ist die arbeitsrechtliche Regelung bei ärztlichen und nichtärztlichen Mitarbeitern grundsätzlich identisch. - In Österreich gibt es Unterschiede, welche die spezifischen Merkmale eines ärztlichen und nichtärztlichen Berufes berücksichtigen I Weitere aus den arbeitsrechtlichen Beziehungen hervorgehende Fragen - Die Rechtsregelung der Vergütungen in Tschechien und Österreich basiert auf den gleichen Prinzipien. - Einfluss des EU-Rechts Soňa Měrtlová 3

4 II. Vergleich der Qualifikationsvoraussetzungen zur Ausübung eines medizinischen Berufes - Die Rechtsregelung wird stark durch das EU-Recht beeinflusst. - Die Vorschriften sind zum überwiegenden Teil harmonisiert. - Tschechien: sog. Befähigungsgesetze aus dem Jahr Österreich: gesonderte Regelungen für die einzelnen Berufe II. 2. Bedingungen zur Ausübung eines medizinischen Berufes - Die Bedingungen für die Ausübung eines medizinischen Berufes werden in Tschechien ähnlich wie in Österreich geregelt. - Unterschiede bei den einzelnen Berufen, ärztlicher Beruf höhere Ansprüche Soňa Měrtlová 4

5 II. 3. Fachliche Befähigung und Ausbildung von medizinischen Mitarbeitern - Die Ausbildung und Bedingungen für den Erwerb der fachlichen Befähigung sind in Tschechien und Österreich ähnlich im Zuge der Harmonisierung durch das EU-Recht. II. 4. Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen - Harmonisierung der Rechtsregelung durch das EU-Recht die Bedingungen für die Anerkennung von Qualifikationen werden grundsätzlich identisch geregelt. Soňa Měrtlová 5

6 Analyse von Angebot und Nachfrage am Außen- und Binnenarbeitsmarkt mit Schwerpunkt Ärzte und allgemeine Krankenschwestern - Es wurden medizinische Berufe identifiziert, wo es Personalmangel gibt es fehlen Fachärzte Spezialisten. - Am meisten nachgefragte ärztliche Berufe in den Kreisen Südmähren und Vysočina: Geriater, klinischer Biochemiker und Urologe - Am meisten nachgefragte nichtärztliche Berufe: Radiologieassistent - Am wenigsten nachgefragte Berufe: ärztliche: Pädiater, Gynäkologe, Chirurg und Internist; nichtärztliche: allgemeine Krankenschwester, Sanitäter - Ursache des Mangels an Fachärzten das Bildungssystem Identifizierung von Interesse (Motivation) und Gründen für Ärzte und allgemeine Krankenschwestern, im Gesundheitswesen im In- und Ausland zu arbeiten - Finanzieller Faktor ausschlaggebend aber nicht der einzige - Fachinteresse - Interesse an der Arbeit mit den Menschen bzw. der Wunsch, den Menschen zu helfen - Beschäftigungssicherheit, Sicherheit einer fixen Vergütung, bessere Chancen am Arbeitsmarkt - Zunehmende Zahl von migrierenden Ärzten allmählicher Abbau von Barrieren und freier Personenverkehr innerhalb der EU - Gute Sprachkompetenzen - Sinkendes Misstrauen gegenüber der Qualität der Ärzteausbildung in Tschechien Soňa Měrtlová 6

7 - Überlastung der medizinischen Mitarbeiter durch das System in Gesundheitseinrichtungen - Hohes Maß an Bürokratie - Weniger Zeit für einen direkten Kontakt mit dem Patienten Gründe für die Beschäftigung von ausländischen Ärzten: - Ärztemangel - In den Kreisen Südmähren und Vysočina werden am häufigsten Ärzte slowakischer Nationalität beschäftigt. - Österreich offen gegenüber der Ausländerbeschäftigung, Mitarbeiter werden aber nicht gezielt gesucht. Analyse des Katalogs von Arbeiten in Bezug auf die gesetzlichen Vorschriften des entsprechenden Landes - Die Rechtsregelung wird in den beiden Ländern durch das EU-Recht beeinflusst, die Vorschriften sind zum überwiegenden Teil harmonisiert die Voraussetzungen zur Berufsausübung sind praktisch identisch. - Ärztliche Berufe unterliegen höheren Anforderungen (fachliche und gesundheitliche Befähigung, Unbescholtenheit). - In Österreich gibt es eine besondere Fachausbildung für die Allgemeinmedizin. - In Tschechien stellt die Allgemeinmedizin eines der grundlegenden Fächer der Spezialisierungsausbildung dar. - Es wurden Unterschiede in einigen Berufen festgestellt Hebamme, biomedizinische Fächer, radiologische Berufe, Diätologe, Logopäde. Soňa Měrtlová 7

8 Struktur der Arbeitspositionen in Gesundheitseinrichtungen - Das österreichische Gesundheitswesen hat den Ruf eines der bestfunktionierenden Gesundheitssysteme. - Das österreichische Gesundheitssystem wird als vorteilhaft sowohl für die Versicherten als auch für die Arbeitgeber bezeichnet, der Selbstbehalt der Versicherten wird als niedrig eingestuft. - Österreichisches Gesundheitssystem hohes Maß an Solidarität Identifikation von konkreten bewährten Methoden der Personalarbeit für einzelne Arbeitspositionen - Regelmäßige Bewertung der Mitarbeiter wichtig für den Arbeitgeber sowie auch den Arbeitnehmer; Feedback zur Leistung, Potential, Zufriedenheit, Verhalten und Entwicklungsbedarf der Mitarbeiter - Mitarbeitervergünstigungen Benefits (Unišek-Gutscheine, Pensionszusatzversicherung, günstigere Mobiltarife) - Organisation und Arbeitsprozesse werden von den tschechischen Befragten positiver als von den österreichischen bewertet - Arbeitsklima wird von den tschechischen Befragten positiver als von den österreichischen bewertet - Stabilitätsprogramm - Schwerpunkt auf Ausbildung Soňa Měrtlová 8

9 Personalanalyse, Analyse der Patientenanzahl pro Arzt / allgemeine Krankeschwester, Analyse der tatsächlichen Überstundenbelastung, Ergebnisse der Focus Groups Analyse, Analyse des Beschäftigungsstandes, Lohn- und Gehaltsanalysen - Kreis Vysočina im Rahmen der ärztlichen Berufe waren Internist, Chirurg, Anästhesist, Kinderarzt und Neurologe am häufigsten vertreten. - Kreis Südmähren im Rahmen der ärztlichen Berufe waren Chirurg, Internist und Anästhesist am häufigsten vertreten. - Kreis Vysočina in allen Einrichtungen waren die Krankenschwestern ohne Spezialisierung und Krankenschwestern für die Pflege in ausgewählten klinischen Fächern am häufigsten vertreten. - Kreis Südmähren in den Einrichtungen waren die Krankenschwestern ohne Spezialisierung und Krankenschwestern für Intensivpflege am häufigsten vertreten. - Ärztliche Berufe die meisten in der 14. Gehaltsklasse, identisch im Kreis Südmähren sowie im Kreis Vysočina; am wenigsten sind Beschäftigungen in der 11. Gehaltsklasse vertreten. - Die höchste Zahl der Beschäftigungen der allgemeinen Krankenschwestern und Hebammen gibt es in der 10. Gehaltsklasse, die niedrigste in der 12. Gehaltsklasse identisch in den beiden tschechischen Kreisen. - Die höchste Anzahl der Patienten pro Arzt gibt es im Kreis Vysočina in den Abteilungen für langfristig Kranke, die niedrigste in den Abteilungen für Anästhesiologie und Reanimation. - Die höchste Anzahl der Patienten pro Arzt gibt es im Kreis Südmähren in den Abteilungen für langfristig Kranke (Krankenhaus Ivančice), die niedrigste in den Abteilungen für Anästhesiologie und Reanimation (Krankenhaus Hodonín). - Die höchste Anzahl der Patienten pro Krankenschwester gibt es im Kreis Vysočina in den Abteilungen für langfristig Kranke (Krankenhaus Jilhava), die niedrigste in den Abteilungen für Anästhesiologie und Reanimation (Krankenhaus Nové Město na Moravě). - Die höchste Anzahl der Patienten pro Krankenschwester gibt es im Kreis Vysočina in den Abteilungen für langfristig Kranke (Krankenhaus Jilhava), die niedrigste in den Abteilungen für Anästhesiologie und Reanimation (Krankenhaus Nové Město na Moravě). Soňa Měrtlová 9

10 - Überstunden werden mithilfe von sog. Vereinbarung über die Durchführung einer Arbeit (DPP) und Vereinbarung über die Arbeitstätigkeit (DPČ) gelöst. - Insgesamt besteht der Gehalt eines medizinischen Mitarbeiters aus mehreren Bestandteilen Tarifgehalt, Pauschalzahlungen (Leitungszulage, Risikozulage, Leistungsprämie), Überstunden, Zulagen (Zahlungen für Bereitschaftsdienste, Arbeit am Wochenende und an Feiertagen, Nachtarbeit), Gehaltsersatz (Urlaub) und Prämien. - In den meisten befragten Einrichtungen werden keine eigenständigen Karrierepläne erstellt. Es werden Bildungspläne erstellt dies hängt mit einem Karrierevorsprung zusammen. - Die Verteilung der Gesundheitsberufe nach Geschlecht die meisten Positionen sind mit Frauen besetzt. - Altersverteilung insgesamt die überwiegende Alterskategorie ist quer durch alle Berufe Jahre. Einstellungen/Zufriedenheit von ärztlichen und nichtärztlichen medizinischen Mitarbeitern in den einzelnen Gesundheitseinrichtungen - Die wichtigsten Bereiche für die Zufriedenheit Arbeitsklima, Führung und Motivation - Am wenigsten wichtige Bereiche für die Zufriedenheit Kultur der Gesundheitseinrichtung - Für wichtig werden ebenfalls ein guter Informationsstand und die Kommunikation im Rahmen der Arbeitsstelle gehalten. - Österreich die Zufriedenheit mit Arbeitsklima, Führung, Organisation und Prozessen, Informationsstand und Kommunikation sowie auch Kultur der Einrichtung wird positiver als in Tschechien bewertet. Soňa Měrtlová 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktangaben: Ing. Soňa Měrtlová Leiterin der Abteilung Gesundheitswesen Kreisamt des Kreises Vysočina Soňa Měrtlová 11

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