Pädagogisches Konzept für die Krippe in der Kindertagesstätte

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1 Pädagogisches Konzept für die Krippe in der Kindertagesstätte Anschrift: Städt. Kita Bodenwerder Ahornweg Bodenwerder Telefon: 05533/ kita-bodenwerder@t-online.de Alle Erziehung, ja alle geistige Beeinflussung beruht vornehmlich auf Be- stärken und Schwächen. Man kann niemanden zu etwas bringen, der nicht schon dunkel auf dem Wege dahin ist, und niemanden von etwas ab-a bringen, der nicht schon geneigt t ist, sich ihm zu entfremden. Christian Morgenstern 1

2 Inhaltsverzeichnis Titel Seite Deckblatt 1 Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 3 Entstehung der Krippe 4 Beschreibung der Krippe 4 Personelle Besetzung 5 Öffnungszeiten/Betreuungszeiten 5 Ferienzeiten 5 Gebühren und sonstige anfallende 6 Kosten Anmeldeverfahren 6 Eingewöhnung (Berliner Modell) 7 Tür- und Angelgespräche 8 Entwicklungsgespräche 8 Gruppenelternabende 8 Tagesablauf 9 Bildungsauftrag 9 Das ist uns noch wichtig 12 Schlusswort 12 2

3 Vorwort Dieses Konzept richtet sich an unsere Eltern, an die Mitarbeiter der KiTa und an alle Interessierte. Die Wertigkeit und den Sinn unserer pädagogischen Handlungen in der Krippe wollen wir hiermit beschreiben. Die Kinder sollen sich geborgen fühlen. Durch die einfühlsamen Bezugspersonen erleben sie Sicherheit und einen verlässlichen Tagesablauf. Die Kinder können ihre eigenen Fähigkeiten erproben, werden kreativ und selbstbewusst und lernen ihre persönlichen Interessen und Stärken kennen und weiter zu entwickeln. Das jeweilige aktuelle Konzept des Kindergartens bietet die Grundlage für die pädagogischen Ansätze in der Krippe. Das Krippenkind hat individuelle Bedürfnisse und Interessen, die respektiert werden müssen und die die pädagogische Arbeit gestalten. Der Aufbau von Bindung und Vertrauen zum Erzieher, die Körperpflege, das individuelle Schlafbedürfnis und die Mahlzeiten nehmen einen großen Teil in Anspruch. Sie gehören zum körperlichen und seelischen Wohlbefinden eines Kleinkindes und bilden die Grundlage für eine positive Entwicklung des Kindes. 3

4 Entstehung der Krippe Die Krippe wurde im September 2012 eröffnet. Der Kindergarten bildet nun gemeinsam mit der Krippe die Kindertagesstätte der Stadt Bodenwerder. Das Platzangebot richtet sich vorzugsweise an Kinder aus der Stadt Bodenwerder und aus den Ortsteilen Rühle, Kemnade, Linse und Buchhagen. Zwischen der Stadt Bodenwerder und der Gemeinde Pegestorf besteht eine interkommunale Vereinbarung hinsichtlich der Betreuung der Kinder. Aufgenommen werden Kinder ab Vollendung des ersten Lebensjahres bis zum Eintritt in den Kindergarten. Zur Verfügung steht eine Krippengruppe mit maximal 15 Plätzen. Beschreibung der Krippe (Räumlichkeiten) Der Krippenanbau fügt sich im westlichen Bereich an das Kindergartengebäude an. Ferner wurde auch die ehemalige Wohnung für den Krippenausbau neu gestaltet. Die damals genutzten Räume für Therapiezwecke und Kleinangebote werden im Hauptgebäude Platz finden. Die Krippe besteht im Erdgeschoss aus Gruppenraum, Ruheraum, Sanitärbereich, Garderobe, Wirtschaftraum mit Personaltoilette, Büro, Küche mit Vorratsraum und einem weiteren Abstellraum. Im Untergeschoss findet man einen Abstellplatz für Kinderwagen bzw. karren, einen Materialraum und eine Toilette. Der ebenfalls im Untergeschoss schon vorhandene Bewegungsraum ist für die Krippenkinder zu nutzen. Das Außengelände ist vom Gruppenraum über eine Terrasse jederzeit erreichbar. So können die Krippenkinder mit den Kindergartenkindern in Kontakt kommen. Aber es gibt auch einen Bereich auf dem Außengelände, der den Bedürfnissen der Krippenkinder gerecht wird. 4

5 Personelle Besetzung Ein erweitertes Führungszeugnis und ein Gesundheitszeugnis sind bei Neueinstellungen erforderlich. 1 Erzieherin mit Zusatzausbildung In Kleinkindpädagogik 1 Kinderpflegerin mit Zusatzausbildung in Kleinkindpädagogik 1 Sozialassistentin Sandra Ulbig Astrit Fischer Emilia Frede Öffnungszeiten/Betreuungszeiten Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Uhr Betreuungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Uhr (4,0 Std.) Uhr Uhr (5,5 Std.) Uhr Uhr (5,5 Std.) Uhr Uhr (7,0 Std.) Ferienzeiten (analog zum Kigabetrieb): Osterferien: Himmelfahrt: Sommerferien: Weihnachtsferien: Donnerstag vor Ostern bis Dienstag nach Ostern Freitag nach Himmelfahrt 3 Wochen in den Schulsommerferien 23. Dezember bis 02. Januar 5

6 Gebühren und sonstige anfallende Kosten Die Gebühren und sonstigen Kosten sind aus der allgemeinen Gebühren- und Benutzungssatzung des Kindergartenbetriebes zu entnehmen. Der Betreuungsvertrag mit der Stadt Bodenwerder regelt die Betreuungszeiten und die dadurch anfallenden Kosten. Ein täglich frisch zubereitetes Mittagessen wird angeboten. Anmeldeverfahren In einem persönlichen Kontakt mit der Kita-Leitung stellen die Eltern einen Antrag auf einen Betreuungsplatz. Der gewünschte Aufnahmetermin wird mit den persönlichen Daten auf einem Voranmeldeformular notiert und dem Träger mitgeteilt. Eingewöhnung Die Eingewöhnung wird in Anlehnung an das Berliner Modell praktiziert. Das grundlegende Ziel einer solchen Eingewöhnung ist, in Kooperation mit den Eltern, dem Kind unter dem Schutz einer Bindungsperson das Vertraut werden mit der neuen Umgebung und den Aufbau einer Bindungsbeziehung zur Erzieherin zu ermöglichen (Quelle: Praxishandbuch rund um die Betreuung unter Dreijähriger in Kiga und Kita). 6

7 Die fünf Schritte des Berliner-Eingewöhnungs-Modell gestalten sich wie folgt: 1. Das Aufnahmegespräch Das Aufnahmegespräch ist der erste ausführliche Kontakt zwischen Eltern und Bezugserzieherin. Im Mittelpunkt steht dabei das Kind mit seinen Bedürfnissen und die Eingewöhnung des Kindes in die Krippengruppe. 2. Die dreitägige Grundphase Ein Elternteil begleitet drei Tage lang für ca. 1 Stunde das Kind und geht dann mit dem Kind wieder nach Hause. Zu diesem Zeitpunkt findet kein Trennungsversuch statt. Das Elternteil verhält sich passiv, aber schenkt dem Kind volle Aufmerksamkeit. Die Bezugserzieherin nimmt vorsichtig Kontakt auf und beobachtet das Verhalten des Kindes. Am dritten Tag begleitet die Erzieherin die Mutter und das Kind beim Wickeln und/oder beim Füttern. 3. Trennungsversuch und weitere Absprache über die Eingewöhnungsdauer Am vierten Tag wird das Kind von einem Elternteil in die Gruppe gebracht, das Elternteil verabschiedet sich eindeutig und verlässt den Gruppenraum für ca 30 Minuten, bleibt aber in der KiTa. Danach kehrt das Elternteil zurück und bleibt noch einige Zeit in der Krippengruppe. Trennungsversuch und vorläufige Absprache Reaktion des Kindes: Kind bleibt gelassen oder weint, lässt sich aber rasch trösten, findet nach kurzer Zeit zum Spiel zurück. Reaktion des Kindes: Kind protestiert, weint, lässt sich von der Bezugserzieherin auch nach einigen Minuten nicht trösten bzw. fängt ohne ersichtlichen Anlass wieder an zu weinen. 4. Stabilisierungsphase: Kürzere Eingewöhnungszeit 5. u. 6 Tag langsame Ausdehnung der Betreuungszeit, erste Beteiligung der Erzieher beim Füttern und Wickeln. Ein Elternteil bleibt während der Trennungszeit in der Einrichtung. Längere Eingewöhnungszeit 5. u. 6. Tag Stabilisierung der Beziehung zur Erzieherin: erneuter Trennungsversuch, frühestens am 7. Tag. Je nach Reaktion des Kindes wird die Eingewöhnungszeit angepasst. 5. Schlussphase: Ein Elternteil ist jederzeit telefonisch erreichbar. Die Eingewöhnungsphase ist dann beendet, wenn das Kind sich schnell von der Bezugserzieherin trösten lässt und ins Spiel einfindet. Die Bezugserzieherin vereinbart mit dem Elternteil eine genaue Abholzeit. Wir können nur Kinder in die Krippe aufnehmen, deren Eltern sich auf dieses Berliner Eingewöhnungs-Modell einlassen. Die Eingewöhnungszeit beginnt ab dem jeweiligen Aufnahmedatum, es greift die Gebührenordnung. Die Länge der Betreuungszeit kann monatlich verändert werden. 7

8 Tür- und Angelgespräche Zum Wohle der Kinder ist es wichtig, dass eine intensive und offene Zusammenarbeit praktiziert wird. Es ist erforderlich, dass die Gruppenerzieher über Veränderungen in der Familie informiert werden. Eine wichtige Rolle spielen die sogenannten Tür- und Angel-Gespräche beim Bringen und Abholen des Kindes. Diese Gespräche bieten die Gelegenheit, kurz die aktuellen Informationen auszutauschen. Entwicklungsgespräche Entwicklungsgespräche sollen in regelmäßigen Abständen (zweimal im Jahr) durchgeführt werden. Grundsätzlich sollten beide Elternteile an diesen Entwicklungsgesprächen teilnehmen. Darüber hinaus können aus besonderem Anlass zusätzliche Gespräche möglichst zeitnah stattfinden. Gruppenelternabende Die konstruktive Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Krippe wir außerdem im Rahmen von Gruppenelternabenden gefestigt. Die Wahl der Elternvertreter findet hier seinen Platz. 8

9 Tagesablauf Uhr Ankommen der Krippenkinder, Begrüßung der einzelnen Kinder und Freispielphase mit kleineren Angeboten Uhr gemeinsames Aufräumen Uhr Sitzkreis mit angeleitetem Angebot (Fingerspiel, Lied) Uhr gemeinsames Frühstück Uhr Zähneputzen, Toilettengang bzw. Windelwechsel Uhr Abholphase bzw. Freispiel Uhr Mittagessen Uhr Ruhephase Es ist selbstverständlich, dass sich dieser strukturierte Tagesablauf an die individuellen Bedürfnisse der Kinder und an die jeweilige Tagesituation anpassen muss. Bildungsauftrag für Kinder unter drei Jahren in niedersächsischen Tageseinrichtungen Bildungsziele in Lernbereichen und Erfahrungsfeldern Wahrnehmung Wahrnehmung ist die sinnliche Grundlage, die dem Kind ermöglicht, sich seine Lebenswelten zu erschließen. Wahrnehmungskompetenz und Erfahrung werden im Spiel des Kindes erweitert und erprobt. Emotionale Entwicklung Mit wachsenden emotionalen und sozialen Fähigkeiten der Kinder entwickelt sich ihr Spiel zu immer neuen Formen. Die Jüngsten verfolgen ihre Themen überwiegend im Allein- oder Parallelspiel und suchen den gegenseitigen Blickkontakt. 9

10 Kognitive Fähigkeit Mit zunehmendem Alter entwickelt das Kind immer differenziertere Vorstellungen von Dingen und Vorgängen. Die Handlungen im Symbolspiel bzw. Als-ob-Spiel zeigen, in welchem Umfang seine inneren Bilder wachsen. Einer Kirsche werden z. B. die Eigenschaften rot, rund, saftig zugeordnet. Körper, Bewegung und Gesundheit Wie Essen, Trinken und Schlafen ist Bewegung ein Grundbedürfnis und damit Voraussetzung für die körperliche, geistige und seelische Entwicklung eines Kindes. Der Erwerb motorischer Fähigkeiten ist eine zentrale Bildungsaufgabe und Voraussetzung für die Bewältigung weiterer Entwicklungsschritte. Kommunikation, Sprache und Sprechen Sprache ist kein linearer Prozess. Die Fähigkeit zum Spracherwerb ist angeboren, aber kann nur durch Sprache und Sprechen in der direkten Interaktion mit Menschen erlernt werden. Durch die sprachliche Begleitung in Pflege-, Spiel- und Alltagssituationen mit Mimik, Gestik, einfachen Sätzen, das Singen von Liedern, das Vorlesen von Büchern, sowie Gespräche über Bilder und Fotos vertrauter Personen werden Kommunikations- und Sprachanlässe geschaffen. Auch Reime, Lieder und Fingerspiele also eine betonte Sprache in Verbindung mit sinnlichen Reizen, Bewegung und Handlung unterstützen die Kinder im Spracherwerb. Lebenspraktische Kompetenzen Selbstständig werden ist für Kinder unter drei Jahren eine zentrale Bildungsaufgabe und ein Bildungsziel. Sie fordern: Hilf mir, es selbst zu tun! Die Erwachsenen müssen den Kindern Raum und Zeit für ihre Tätigkeit geben und die Beiträge der Kinder als kompetente Unterstützung werten. Mathematisches Grundverständnis In dem Umfeld der Kindertageseinrichtung lässt sich überall Mathematik finden: Mathematik lässt sich über Größen und Gewichtsvergleiche erfahren, wenn Kinder Materialien transportieren, stapeln, umschütten oder ineinanderstecken. Das Zahlenverständnis von 1 bis 4 entwickelt sich schon bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren. 10

11 Ästhetische Bildung -Musik Singen berührte die Seele. Wiederkehrende Morgen-, Spiel- und Singkreise sind bei kleinen Kindern sehr beliebt. Gemeinsames Musizieren stärkt das Wir-Gefühl und vermittelt das Gefühl der Zugehörigkeit zur Gruppe. -Bildnerische Kunst Wie die Musik so ist auch das bildnerische Gestalten ein Erfahrungsfeld, in dem Kinder ihre angeborene Freude am Experimentieren und Gestalten ausleben können. Natur und Lebenswelt Den elementaren Experimenten widmen sie sich mit großer Ausdauer. Dazu gehört z. B. das Einwickeln, Verbinden und Trennen von Gegenständen. Auch der Transport ist ein wichtiges Thema, sie lieben es Dinge von einem Ort zum anderen zu schieben, tragen oder schleifen. Ethnische und religiöse Fragen, Grunderfahrungen menschlicher Existenz Das Umfeld eines jeden Kindes wird in der einen oder anderen Weise geprägt von religiösen Themen, Ritualen, Festen, Traditionen und Glaubenszeugnissen. Übergang in den Kindergarten Im Regelfall wechselt das Krippenkind mit Vollendung des dritten Lebensjahres in den Kindergarten. Der Wechsel geschieht zum nächsten Ersten des Folgemonates. Sollte kein Platzangebot im Kindergartenbetrieb zur Verfügung stehen, verbleibt es weiter in der Krippe. Die Eingewöhnung in den Kindergartenbetrieb wird durch die Krippenerzieher und Gruppenerzieher im Kindergarten begleitend gestaltet. Dieser Transitionsprozess wird individuell auf die Bedürfnisse und Umstände des Kindes abgestimmt. Für die Kooperation der beiden Einrichtungen ist es wichtig, dass die Fachkräfte im engen Austausch stehen. Werden die Kinder in einen der umliegenden Kindergärten abgegeben, so sollten auch hier die Fachkräfte für einen reibungslosen Übergang sorgen. 11

12 Das ist uns noch wichtig Muss ein Kind Medikamente einnehmen, muss eine schriftliche Medikamentenverordnung vom Arzt vorliegen. Der Gemeindeunfallverband Niedersachsen (GUV) und der Kommunale Schadenausgleich (KSA) ist im Schadensfall zuständig. Ein Unfalltagebuch wird geführt. Utensilien (Windel, Nuckel, Matschhose, Zahnpflegedinge usw.) für den pflegerischen Bedarf haben die Eltern vorzuhalten. Spezielle Hygienemaßnahmen sind in der Kleinstkindbetreuung wichtig: z. B. im Wickelbereich, im Rollenspielbereich und bei der Einnahme der Mahlzeiten. Schlusswort Dieses Konzept wurde von den derzeitigen pädagogischen Fachkräften der Krippe und der Kindertagestättenleitung erarbeitet. Bodenwerder, den 20. Sept Der Stadtdirektor gez. Joachim Lienig 12

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