Großes Dankeschön an DRK und Blutspender

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1 AUSGABE 47 Donnerstag, 19. November 2009 Großes Dankeschön an DRK und Blutspender Bürgermeister Norbert Sailer dankte Mitgliedern der DRK Ortsvereins für ihren Einsatz bei der Bewältigung des 11. März (v. l.): Christl Kübler, Diana Braun, Alexandra Wagenknecht, Christian Franck, Klaus Pixa, Sandra Deiss, Ilse Wurst, Martha Daum, Hannelore Dombeck, Petra Fleischer, Heike Bäuerle, Raphael Rojas, Gerhard Lepschy, Beate Egner und Nina Schäfer. Es fehlen auf dem Foto: Ilse Blessing, Simone Dissertori, Stefan Reeß, Ralph Siegle, Reiner Sauer, Gaby Sauer, Yvonne Butzert, Susanne Zaiser, Florian Eckstein, Lisa Hausschild, Rita Althöfer und Severine Rieger. Erneut konnte Bürgermeister Norbert Sailer im Rahmen der Mitgliederversammlung des DRK Ortsvereins langjährige Blutspenderinnen und -spender ehren. Doch zuvor bat er etliche Mitglieder des Ortsvereins auf die Bühne, um ihnen für ihren Einsatz bei der Bewältigung des 11. März zu danken. Die gesamte Stadt war am 11. März und in den Tagen und Wochen danach wie gelähmt durch den grauenvollen Amoklauf an der Albertville-Realschule. Wir alle haben das unfassbare Geschehen in unserer Stadt miterlebt und durchlitten, betonte Bürgermeister Norbert Sailer. Doch gerade in dieser schwierigen Zeit sei von einigen Menschen ganzer Einsatz verlangt worden. Dies gelte ganz besonders für die Einsatzkräfte des DRK, so Bürgermeister Sailer. Ein grauenvolles Bild bot sich ihnen; ein Bild, das selbst langjährige, erfahrene Einsatzkräfte des DRK wohl nie vergessen werden. Selbstlos und weit über die Grenzen der eigenen Kräfte hinaus hätten sich die Mitglieder des DRK Ortsvereins dafür eingesetzt, die Krise zu meistern. Im Namen der ganzen Bürgerschaft dankte er den Mitgliedern für ihre enorme Hilfe in dieser schwierigen Zeit. Einblick bot DRK-Kreisbereitschaftsleiter Martin Jungbauer Hand in Hand arbeitete der Winnender Ortsverein mit DRK-Kräften aus dem Rems-Murr-Kreis, mit weiteren benachbarten Kreisverbänden sowie den hauptamtlichen Rettungskräften zusammen. Eindrücklich zeigte der Vortrag von Kreisbereitschaftsleiter Martin Jungbauer, wie der DRK-Einsatz am 11. März und in den Tagen danach ablief. Bis zu 500 Einsatzkräfte seien an einem Tag im Einsatz gewesen. Die Aufgaben waren für die Ehrenamtlichen vielfältig: Von der Evakuierung der Schülerinnen und Fortsetzung auf Seite 2 Ihr Blickpunkt informiert Sie unter anderem über: Gedenkfeiern am Totensonntag Vergangenen Sonntag, am Volkstrauertag, fanden die Gedenkfeiern in Hanweiler, Hertmannsweiler und Winnenden statt. Am kommenden Sonntag wird herzlich zu den Gedenkfeiern in den weiteren Stadtteilen eingeladen. Die Termine finden Sie in diesem Blickpunkt. (Seite 3) Vortrag von Joachim Gauck Der 20. Jahrestag des Mauerfalls wurde jüngst bundesweit gefeiert. Auch die Stadt und die vhs knüpfen an dieses geschichtliche Ereignis an: Am Mittwoch kommt Joachim Gauck, der ehemalige Leiter der umgangssprachlich nach ihm benannten Behörde, nach Winnenden. (Seite 3) Stand der archäologischen Untersuchung Seit Mitte August und der nun beginnenden Winterpause wurde das Gelände an der heutigen Raiffeisenstraße archäologisch untersucht. Dr. Andreas Thiel wird am kommenden Montag, 23. November, in Hertmannsweiler hierüber berichten. Näheres hierzu lesen Sie auf Seite 4. Überblick Amtliches... Seite 6 Fraktionen / Parteien... Seite 7 Apropos Umwelt... Seite 8 Feuerwehr... Seite 8 Kindergärten / Schulen... Seite 8 Jugendinfos... Seite 9 Seniorennachrichten... Seite 10 Rat und Hilfe / Notdienste... Seite 11 Kirchen... Seite 12 Vereine... Seite 15 Kultur... Seite 21

2 2 Donnerstag, 19. November 2009 Nummer 47 Bürgermeister Norbert Sailer (2. v. r.) dankte den langjährigen Blutspenderinnen und -spendern im Storchenkeller. Für gar 75-maliges Blutspendern wurden Anita Pfitzer (6. von links) und Rolf Käfer (ganz links) geehrt. Schüler am Tattag, über die Betreuung im Rahmen der Notfallseelsorge und des Notfallnachsorgedienstes bis hin zum Sanitätsdienst, der nicht nur in der Schule, sondern auch bei der zentralen Trauerfeier, den Bestattungsfeiern und zahlreichen Gottesdiensten nötig war. In der Zeit, als kein Unterricht für die Schülerinnen und Schüler der Albertville-Realschule stattfand sorgte auch das Jugendrotkreuz für Beschäftigungsangebote, rund Essen mussten täglich ausgegeben werden und vieles mehr. Martin Jungbauer betonte, dass all dies auch den DRK-Einsatzkräften sehr nahe ging. Nur dank der hervorragenden, unbürokratischen Zusammenarbeit mit vielen Stellen, insbesondere der Stadtverwaltung, der Polizei und der Feuerwehr, sei alles zu bewältigen gewesen. 43 Blutspenderinnen- und Blutspender wurden geehrt Im Anschluss dankte Bürgermeister Norbert Sailer den 43 Blutspenderinnen und -spendern, die am selben Abend die Blutspender-Ehrennadel verliehen bekamen. Auch Sie haben sich für andere Menschen eingesetzt. Sie haben dazu beigetragen, dass anderen Menschen das Leben gerettet werden konnte, beziehungsweise sich deren Krankheitsbild deutlich verbessert hat oder sie gar als geheilt gelten. Bürgermeister Norbert Sailer betonte auch, dass der Blutspendedienst immer wieder vor Versorgungsengpässen stehe. Er richtete an die Spenderinnen und Spender die dringende Bitte, anderen Menschen von ihren Erfahrungen mit dem Blutspenden zu erzählen. Berichten Sie, wie einfach das Spenden ist. Vielleicht bewegen Sie so weitere Bürgerinnen und Bürger dazu, Blut zu spenden. Auch verwies er auf den hohen Bedarf an Blut, der in erster Linie eine Folge des medizinischen Fortschritts sei. Viele Operationen, Organübertragungen und die Behandlung von Patienten mit bösartigen Tumoren seien nur dank moderner Transfusionsmedizin möglich. Bürgermeister Sailer hob hervor, dass Blutspenderinnen und -spender an andere Menschen denken und damit wahren Gemeinsinn beweisen würden. Solcher Bürgersinn sei ein großes Plus für unsere Gesellschaft. Denn Bürgerengagement trägt dazu bei, dass unser Gemeinwesen gut funktioniert; es verleiht ihm Wärme und Mitmenschlichkeit. Folgende Blutspenderinnen und -spender konnten nach den Richtlinien des DRK-Bluspendedienstes am vergangenen Freitag geehrt werden. Geehrt wurden für 10-maliges Blutspenden: Nadescha Arnold, Marina Beck, Klaus Braun, Andreas Busse, Stefanie Butzert, Ulrike Dengler, Walter Fess, Sigtraut Ganz, Elvira Häusser, Peter Hoffmann, Marie Elisabeth Höpfer, Holger Kadau, Catarina Kircher, Elke Küblböck, Tanja Kuhn, Hans Peter Lotze, Mara Maibach, Silke Maiwald, Primosa Mittelberg, Ulrich Nachtrieb, Andreas Prexl, Martina Reimer, Bianca Robl, Raphael Rojas, Georg Scharlau und Corina Wegele 25-maliges Blutspenden: Petra Gräßler, Andreas Herfurth, Jochen Jung, Marion Käfer, Felicitas Kramer, Else Krammer, Daniela Lorenz, Werner Pfund, Carina Rieger und Uwe Rothe 50-maliges Blutspenden: Renzon Buffi, Dorothee Gehrke, Artur Gregorowitsch, Leonie Max und Otto Pötzl 75-maliges Blutspenden: Rolf Käfer und Anita Pfitzer (ps)

3 Nummer 47 Donnerstag, 19. November Gedenkfeiern am Totensonntag Am vergangenen Sonntag fanden auf den Friedhöfen in Hanweiler, in Hertmannsweiler und in Winnenden Gedenkveranstaltungen zum Volkstrauertag statt. Am Totensonntag, 22. November 2009, finden in den Stadtteilen Baach, Birkmannsweiler, Breuningsweiler, Bürg und Höfen die traditionellen Gedenkfeiern statt. Hierzu wird die Bevölkerung recht herzlich eingeladen. Hier die Programmabläufe im einzelnen: BAACH,10.45 Uhr, Friedhof Programm Posaunenchor Birkmannsweiler-Höfen-Baach Liedvortrag MGV Eintracht Höfen-Baach Die Gedenkrede hält Stadtrat Fischer. Totengedenken durch Schüler des Lessing-Gymnasiums Kranzniederlegung Liedvortrag MGV Eintracht Höfen-Baach Posaunenchor Birkmannsweiler-Höfen-Baach BIRKMANNSWEILER,10.00 Uhr, Aussegnungshalle Gottesdienst mit Gedenkfeier Programm Der Gottesdienst mit Pfarrer i. R. Hess wird mitgestaltet vom Posaunenchor der ev.-meth. Kirche und vom Gesangverein Frohsinn Birkmannsweiler. Die Ansprache hält Pfarrer i. R. Heß. Im Anschluss an den Gottesdienst findet eine Kranzniederlegung am Ehrenmal statt. Das Totengedenken übernehmen Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule BREUNINGSWEILER,10.00 Uhr, Friedhof Programm Liedvortrag MGV Sängerlust Breuningsweiler Die Gedenkrede hält Oberbürgermeister Fritz. Kranzniederlegung Liedvortrag MGV Sängerlust Breuningsweiler BÜRG,11.30 Uhr, Ehrenmal Programm Posaunenchor Hertmannsweiler Die Gedenkrede hält Oberbürgermeister Fritz. Kranzniederlegung Posaunenchor Hertmannsweiler H Ö F E N, Uhr, Friedhof Programm Posaunenchor Birkmannsweiler-Höfen-Baach Liedvortrag MGV Eintracht Höfen-Baach Die Gedenkrede hält Bürgermeister Sailer. Totengedenken durch Schüler der Grund- und Hauptschule Höfen Kranzniederlegung Liedvortrag MGV Eintracht Höfen-Baach Posaunenchor Birkmannsweiler-Höfen-Baach Der 20. Jahrestag des Mauerfalls wurde am 9. November bundesweit gefeiert. Auch die Stadt Winnenden und die vhs knüpfen an dieses zentrale geschichtliche Ereignis an: Am 25. November 2009 kommt Dr. h. c. Joachim Gauck, der ehemalige Leiter der umgangssprachlich nach ihm benannten Behörde, nach Winnenden. Die Berliner Mauer fiel in der Nacht von Donnerstag, 9. November, auf Freitag, 10. November 1989, nach über 28 Jahren ihrer Exis- 20 Jahre Mauerfall: Joachim Gauck spricht in Winnenden tenz. Joachim Gauck war mittendrin, als die DDR- Bürger vor 20 Jahren um ihre Freiheit kämpften. Von 1990 bis 2000 leistete das Gründungsmitglied des Neuen Forums dann als erster Bundesbeauftragter für die Unterlagen der Staatssicherheit einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung des in der DDR geschehenen Unrechts. 20 Jahre Mauerfall - Ist zusammengewachsen, was zusammen gehört? lautet der Titel des Vortrags von Joachim Gauck in Winnenden. Gespannt können die Zuhörerinnen und Zuhörer auf diesen Abend sein. Joachim Gauck, dem nachgesagt wird, dass er jenseits der öffentlichen Floskel-Sprache zuverlässig Auskunft über die Krise und Entwicklung der Deutschen Einheit erteilt..., wird der Frage des Zusammenwachsens nachgehen. Zehn Jahre war er Leiter der Gauck-Behörde In Rostock geboren und dort als Pastor tätig, gehörte Joachim Gauck zu den Initiatoren der kirchlichen und politischen öffentlichen Protestbewegung 1989/ Von seinen wöchentlichen Gottesdiensten gingen in Rostock die Demons- Ist zusammengewachsen, was zusammen gehört? - Dieser Frage geht Dr. h. c. Joachim Gauck in seinem Vortrag nach. trationen gegen die SED-Diktatur aus. Er gehörte zu den Mitbegründern des Rostocker Neuen Forums, dessen Sprecher er wurde. Ab März 1990 bis zur Auflösung der DDR im Oktober desselben Jahres vertrat er als Abgeordneter das Neue Forum in der Volkskammer. Am 3. Oktober 1990 wurde Joachim Gauck von Bundespräsident Richard von Weizsäcker und Bundeskanzler Helmut Kohl als Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes bestätigt. Er hatte das Amt zehn Jahre - zwei mögliche Amtszeiten - inne. Seit 2003 ist er Vorsitzender des Vereins Gegen Vergessen - Für Demokratie e.v. Herzliche Einladung zum Vortrag Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 25. November 2009, im Sitzungssaal des Winnender Rathauses, Torstraße 10, statt und beginnt um Uhr. Der Eintritt ist frei. Die musikalische Umrahmung gestaltet die Stadtjugendmusik- und Kunstschule Winnenden e.v. (ps) CVJM Birkmannsweiler - Höfen - Baach: NIKOLAUS-AKTION Noch ist es zwar nicht so weit, aber auch dieses Jahr stellt der CVJM Birkmannsweiler - Höfen - Baach Ihnen für den 6. Dezember wieder sehr gerne Nikoläuse zur Verfügung. Wenn Sie für eine abendliche Überraschung den Nikolaus mit Knecht Ruprecht ordern möchten, melden Sie sich einfach bei Marlies Rinker unter 07195/ Hier erhalten Sie natürlich auch weitere Informationen und Hintergründe für diese Aktion des CVJM. Wir wünschen eine fröhliche und gesegnete Adventszeit.

4 4 Donnerstag, 19. November 2009 Nummer 47 Gehölzpflege- und Unterhaltungsmaßnahmen an Bachläufen Gemäß 60 Abs. 4 des Wassergesetzes für Baden-Württemberg gibt das Stadtbauamt der Stadt Winnenden bekannt, dass in den Herbst- und Wintermonaten Arbeiten an verschiedenen Bachläufen auf Markung Winnenden zur Ausführung geplant sind. Hierzu gehören insbesondere Gehölzpflege- und sonstige Unterhaltungsmaßnahmen, die entsprechend 47 WG durch die Stadt Winnenden durchgeführt werden. Grundlage zur fachtechnisch richtigen Ausführung der Gehölzpflege ist ein eigens hierfür hergestellter und mit dem Landratsamt abgestimmter Gehölzpflegeplan, der im Technischen Ausschuss am 10. Oktober 2000 öffentlich vorgestellt und zur Durchführung und abschnittsweiser Realisierung empfohlen wurde. Die vorgesehenen Gehölzpflegemaßnahmen im Uferbereich der Gewässer dienen in erster Linie der Sicherung und dem Schutz der Ufer. Hierbei soll auch für ausreichende Belichtung der Bachufer gesorgt und gleichzeitig dem Niederwuchs Entfaltungsmöglichkeiten gegeben werden. Wo erforderlich müssen auch zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit an gewässerbegleitenden Wegen die Bachböschungen naturnah instandgesetzt werden. Bei der Gehölzpflege werden überalterte Gehölze wieder auf Stock gesetzt und solche Gehölze, die bruchgefährdet und morsch sind oder den Hochwasserabfluss behindern, entfernt. Die Bäume und Sträucher entlang öffentlicher Gewässer sind Bestandteil des Gewässers und werden deshalb vom Unterhaltspflichtigen (Stadt Winnenden) unterhalten und gepflegt. Bei nicht vermarkten Gewässerabschnitten wird das anfallende Baum- Plan 1. holz, nach Rücksprache mit dem Stadtbauamt bzw. mit dem verantwortlichen Vorarbeiter vor Ort, gerne den jeweiligen Eigentümern der angrenzenden Grundstücke überlassen. Die Stadtverwaltung Winnenden bittet die Bevölkerung, insbesondere die direkten Anlieger um Verständnis für die notwendigen Unterhaltungsmaßnahmen. Bis Ende Februar 2010 ist vorgesehen, sofern es auch die Witterung erlaubt, schwerpunktmäßig an folgenden Bachläufen Gehölzpflegemaßnahmen und sonstige erforderlichen Unterhaltungsarbeiten durchzuführen: Plan 3. Winnenden am Zipfelbach zwischen der B14 und Bildungszentrum II (siehe Plan 1) in Hanweiler am Trombach von Ruländerstraße bis Zipfelbach (siehe Plan 2) zwischen Winnenden und Höfen am Hambach von der Einmündung Buchenbach bis Reithalle (siehe Plan 3) Plan 2. Dieses Beigaben-Gefäß wurde unter anderem in Hertmannsweiler gefunden. (Foto: RP, Denkmalpflege) Das Steinzeitdorf an der Raiffeisenstraße in Winnenden-Hertmannsweiler: Information der Öffentlichkeit über den Zwischenstand der archäologischen Untersuchung Auf Anregung der Stadt Winnenden berichtet Dr. Andreas Thiel vom Referat Denkmalpflege im Regierungspräsidium am Montag, 23. November, ab Uhr, im Feuerwehrgerätehaus in Hertmannsweiler über die laufenden Ausgrabungen in Hertmannsweiler. Zur Teilnahme an diesem Informationstermin sind alle interessierten Personen recht herzlich eingeladen. Etwa um v. Chr. entstand auf dem lang gestreckten Höhenrücken nordwestlich von Hertmannsweiler eine steinzeitliche Dorfanlage. Vermutlich umfasste sie lediglich eine Handvoll Häuser aus Holz und Lehmfachwerk, war allerdings bereits von einer mächtigen durchgehenden Palisade geschützt. Mehrere Generationen lang lebten hier Familien von Ackerbau und Viehhaltung und töpferten einfache Keramikgefäße, fertigten aber auch komplizierte Werkzeuge aus Feuerstein oder Felsgeröll an. Ihre Toten bestatteten sie in unmittelbarer Nähe in Ho- ckergräbern. Weshalb das Dorf schließlich wieder aufgegeben wurde, ist allerdings noch unklar. Anhand der bislang gemachten Funde lässt sich die Ansiedlung in die mittlere Phase der Jungsteinzeit, die sogenannte Rössener Kulturstufe, datieren. Diese Epoche ist nach einem großen Gräberfeld bei Rössen, Stadt Leuna, in Sachsen- Anhalt benannt. Vielerorts in Süd- und Mitteldeutschland, der Nordschweiz und dem Westen Österreichs finden sich Spuren dieser Kultur, die sich vor allem über flächige Kerbmuster auf ihren Tongefäßen bestimmen lässt. Im Einzelnen gibt es jedoch gerade zu dieser rund 500 Jahre währenden Phase der Vorgeschichte noch zahlreiche offene Fragen: Größe und Art der Hausbauten, der Charakter der Siedlungen und die wirtschaftlichen Grundlagen sind ebenso weitgehend unbekannt wie die näheren Lebensumstände oder die Glaubens- oder Jenseitsvorstellungen der damaligen Zeit. Der gute Erhaltungszustand des Fundplatzes sowie die Tatsache, dass das Areal bei Hertmannsweiler in späterer Zeit kein zweites Mal besiedelt wurde, lässt darauf hoffen, bei den Ausgrabungen zumindest einige dieser Fragen zu beantworten. Zwischen Mitte August und der nun beginnenden Winterpause wurden auf dem Gelände an der heutigen Raiffeisenstraße bereits mehrere tausend Quadratmeter des künftigen Gewerbegebietes Schmiede II archäologisch untersucht. Neben den Mitarbeitern der Denkmalpflege nahmen auch viele freiwillige Helfer an den Ausgrabungen teil. Geplant ist, die Maßnahme im kommenden Jahr fortzusetzen. Infoveranstaltung Zur Informationsveranstaltung im Hertmannsweiler Feuerwehrgerätehaus, Kiefernstraße 19, wird herzlich eingeladen.

5 Nummer 47 Donnerstag, 19. November Mülldeponien schließen am 26. November bereits um 15 Uhr Die AWG weist darauf hin, dass wegen einer Betriebsversammlung am Donnerstag, 26. November, die Deponien in Backnang-Steinbach, Schorndorf und Winnenden Eichholz bereits um Uhr geschlossen werden. Die AWG- Verwaltung in Waiblingen ist ab Uhr geschlossen. Telefonische Nachfragen sind ab diesem Zeitpunkt leider nicht mehr möglich. Die AWG bittet dafür um Verständnis. Die Stadt gratuliert den Jubilaren: Imanuel und Maria Hartmann, Gerberstraße 6, Winnenden......Diamantene Hochzeit Irma Braun, Forststraße 45, Winnenden-Schelmenholz Jahre Anna Förster, Forststraße 45, Winnenden-Schelmenholz...90 Jahre Johann und Katharina Schmidt, Lilienstraße 24, Winnenden......Diamantene Hochzeit Anton Steinhauser, Sudetenweg 35, Winnenden...75 Jahre Elisabeth Broll, Weinsteige 6, Winnenden-Hanweiler...82 Jahre Josef und Ursula Brittig, Nikolaus-Lenau-Str. 24, Winnenden Goldene Hochzeit Arnold und Hilda Wildermuth, Steinweg 18, Winnenden Goldene Hochzeit Willy Benz, Ob dem Stäffele 7, Winnenden...96 Jahre Otto Schützenberger, Blumenstraße 43, Winnenden-Höfen...75 Jahre Walter Kuhnle, Marktstraße 1, Winnenden...87 Jahre Johanna Heisel, Körnle 2, Winnenden- Schelmenholz...81 Jahre Marianne Troch, Adlerweg 11, Winnenden...87 Jahre Zlata Buck, Fichtenstraße 26, Winnenden-Schelmenholz...86 Jahre Erna Reimer, Maienweg 6, Winnenden-Hertmannsweiler...81 Jahre B14 - Weiterbau zwischen Nellmersbach und Waldrems Vorbereitende Maßnahmen entlang der Fahrbahn beginnen ab kommender Woche Wie das Regierungspräsidium Stuttgart aktuell mitteilt, werden die vorbereitenden Arbeiten zum weiteren Ausbau der B 14 Richtung Backnang ab Montag, 23. November 2009 begonnen. Zwischen Nellmersbach und Waldrems werden Rodungsarbeiten bis Montag, 30. November 2009 durchgeführt. Dabei kann es wochentags im Zeitraum von Uhr bis Uhr zu kurzzeitigen Behinderungen des Verkehrsflusses kommen. Diese Vorarbeiten sind notwendig, um den Weiterbau der B14 beginnen zu können. Die Rodungsarbeiten können nach Vorgaben des Naturschutzes nur in der vegetationsarmen Zeit und außerhalb der Brutzeiten durchgeführt werden. Das Gesicht unserer Gesellschaft wird infolge des demografischen Wandels durch immer mehr ältere Menschen geprägt. Der Kreisseniorenrat war deshalb an Landrat Johannes Fuchs herangetreten, um Modelle für die Zukunft der geriatrischen Versorgung im Rems-Murr- Kreis zu diskutieren. Spezielle Krankheitsbilder oft Hochbetagter machen eine individuell auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete medizinische und pflegerische Versorgung notwendig. Gerade deshalb nimmt die Einrichtung einer altersmedizinischen Abteilung im Krankenhausneubau eine besondere Bedeutung ein, sagte Landrat Johannes Fuchs gegenüber dem Kreisseniorenrat. Der vierspurige Ausbau zwischen Nellmersbach und Waldrems beginnt voraussichtlich im Frühjahr Die Maßnahme umfasst auch die Herstellung Tunnel Waldrems. Die Kosten von rund 17,2 Millionen Euro für die Gesamtmaßnahme trägt der Bund als Straßenbaulastträger. Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Behinderungen. Aktuelle Informationen über Straßenbaustellen im Land können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter entnommen werden. Zukunft der Geriatrie im Rems-Murr-Kreis Jürgen Winter, Geschäftsführer der Rems-Murr-Kliniken ggmbh, erklärte: Wir nehmen die Anliegen des Kreisseniorenrates ernst und werden in der Planung für den Neubau der Rems-Murr- Kliniken eine internistische Geriatrie als bettenführende Abteilung vorsehen. Der Standort Winnenden könne mit einem solchen Angebot regionales Profil gewinnen. Derzeit wird für den Neubau in Winnenden das medizinische Konzept fein abgestimmt. Die vorgesehene geriatrische Abteilung ist laut Winter noch von der Genehmigung seitens des Landessozialministeriums und der Kostenträger abhängig. Ab dem geht es wieder los Neue Schwimmkurse im Wunnebad für Anfänger und Fortgeschrittene, Kinder und Erwachsene Unterrichtstage: Unterrichtszeiten: Unterrichtsdauer: Unterrichtsanzahl: Anmeldung ab dem im Wunnebad Albertviller Straße Winnenden Tel: Mo, Di, Do, Fr, oder Sa 14, 15 oder 16 Uhr Sa: 9, 10 oder 11 Uhr Erwachsene:Do, 20:45 Uhr 45 Minuten 10 x Kursgebühr: 90,- ohne Jahreskarte, 70,- mit Jahreskarte Nikolauszentrale des CVJM Die Nikolauszentrale des CVJM ist in diesem Jahr wieder in Betrieb: Wer den Nikolaus buchen möchte, muss sich bis spätestens Montag, 30. November 2009, unter der Telefonnummer (07191) bei Familie Raitzig-Hofman, dem Anrufbeantworter oder unter der Mobilnummer 0179 / melden. In der Kernstadt und im Schelmenholz schaut der Nikolaus für 15 Euro vorbei, entferntere Besuche kosten 18 Euro und bei mehreren Familien gilt ein Richtpreis von mindestens 20 Euro. Spenden darüber hinaus sind natürlich herzlich willkommen. Den Erlös leitet der Nikolaus dieses Jahr ans Children Center Addis in Äthiopien. Dort werden Waisenkinder betreut, die sonst auf der Straße leben müssten. Sportkreis Rems-Murr e.v. Aktiver Lebensstil durch Sport und gesunde Ernährung Am Dienstag, 24. November 2009, lädt der Sportkreis Rems-Murr zu einem Vortrag mit Dr. Wolfgang Friedrich von der Landessportschule Albstadt ein. Der Vortrag steht unter dem Titel Aktiver Lebensstil durch Sport und gesunde Ernährung. Sportler wie Nichtsportler machen in der Regel die gleichen Ernährungsfehler. Es ist ihnen zwar bekannt, dass körperliche Aktivität und Ernährung wesentliche Faktoren zur Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit sind, allerdings prägt das Ernährungswissen leider nicht immer und wie gewünscht das individuelle Gesundheitsverhalten. Die dem Sport nahe stehenden Attribute leistungsfähig, belastbar, gesund sind für jeden Menschen erstrebenswert. Sie gelten in jedem Lebensalter und in nahezu jeder Lebenssituation. Die Veranstaltung findet bei der Firma Schatz Business Akademie, Im Ziegelgraben 26, in Schorndorf, statt. Beginn ist um Uhr. Um eine Anmeldung unter der Telefonnummer 07191/ , Fax 07191/ oder E- Mail skgs@sk-rm.de wird gebeten.

6 6 Donnerstag, 19. November 2009 Nummer 47 Amtliche Bekanntmachung Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 03. November 2009 über folgende Tagesordnungspunkte beraten: 1. Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg: Einführung der Werkrealschule Roland Dörr ist im Winnender Rathaus als Leiter des Kultur-, Sport- und Standesamtes für die Schulen zuständig. In der Sitzung berichtete er, dass zum 7. August 2009 eine Änderung des Schulgesetzes in Kraft trat. Diese sieht eine Weiterentwicklung der Hauptschule zur Werkrealschule ab dem Schuljahr 2010/11 vor. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Hauptschule zweizügig ist. Diese Situation ist bei der Robert-Boehringer-Hauptschule gegeben, weshalb sich der Gemeinderat dafür aussprach, einen Antrag zu stellen. Wird der Antrag bewilligt, so wird die Robert-Boehringer-Hauptschule bereits ab dem Schuljahr 2010/11 den Namen Robert-Boehringer-Werkrealschule Winnenden führen. Ebenfalls stimmten die Ratsmitglieder dafür, einen Schulbezirk für die Werkrealschule festzulegen. Diese gesetzliche Möglichkeit besteht für einen Übergangszeitraum bis zum 31. Juli auch wenn die Werkrealschule eigentlich eine Wahlschule ist. Ausführlich befasste sich der Gemeinderat auch mit der Hauptschule in Höfen. Eine Hochrechnung von Roland Dörr anhand der Jahrgangsstärken im Einzugsbereich der Schule ergab, dass auf Grund der weiter zurückgehenden Kinderzahlen die Hauptschule in Höfen keine Zukunft hat. Zwischen 21 und 14 Prozent der Kinder eines Jahrgangs im Einzugsbereich Höfen hätten bisher die dortige Hauptschule besucht. Legt man diese Quote zugrunde, ist die dortige Hauptschule nicht mehr tragbar, so das Fazit von Roland Dörr. Hinzu käme, dass künftig auch mit einer Abwanderung von Schülern an die Robert-Boehringer- Werkrealschule zu rechnen sei. Ähnlich gestaltet sich die Situation in Berglen. Es wurde deshalb eine Zusammenlegung mit der Schule in Höfen überprüft. Eine gemeinsame Werkrealschule in Berglen, die auch von den Kindern im Einzugsbereich Höfen besucht werden würde, hätte bereits bei einem Beginn im Schuljahr 2010/11 keine durchgehende Zweizügigkeit, so Roland Dörr. Die Voraussetzungen für eine Werkrealschule seien somit nicht gegeben. Grund- und Hauptschule in Höfen wird zur reinen Grundschule Einstimmig beschloss der Gemeinderat deshalb, die Hauptschule Höfen aufzulösen. Die Klassenstufen 5 bis 8 werden zum Schuljahr 2010/11 an der Robert- Boehringer-Werkrealschule unterrichtet, die Klassenstufe 9 darf ihren Abschluss jedoch noch in Höfen machen. Ab dem Schuljahr 2011/12 sind in Höfen dann nur noch die Grundschüler im Schulgebäude. Ab diesem Zeitpunkt erhält die Schule dann den Namen Grundschule Höfen. Aus dem Gemeinderat Wohnpark Zipfelbachtal: Zwischenzeitlich ist die Bebauung im ersten und zweiten Quartier bereits weiter vorangeschritten als auf dem Foto dargestellt. Der untere, gestrichelt eingezeichnete Bereich stellt die Erweiterungsfläche dar. Der Raumbedarf der Robert-Boehringer- Hauptschule wird durch diese Entwicklungen stark steigen. Bereits ab dem nächsten Schuljahr werden es 14 Klassen sein, zudem wird der Fachraumbedarf bei einer Werkrealschule höher sein. Hinzu kommt, dass ab dem Schuljahr 2011/12 keine Räume mehr im Anbau der Albertville-Realschule genutzt werden können. Dies deshalb, da die Schulgemeinschaft der Albertville-Realschule in ihr altes, dann umgebautes Gebäude zurückkehren wird; den Anbau benötigt sie künftig allein. Doch für die Robert-Boehringer-Werkrealschule wurde eine Lösung gefunden: Sie kann die Interimsschule der Albertville-Realschule nutzen, sobald diese frei geworden ist. Für eine Übergangszeit werden die Robert-Boehringer-Werkrealschüler somit neben ihrem eigenen Gebäude auch die Interimsschule auf dem Hartplatz nutzen. Diese Lösung kann jedoch nicht auf Dauer bestehen bleiben, wie mehrfach in der Sitzung betont wurde. Eine rasche Überarbeitung des Schulraumplanes aus dem Jahre 2002 ist Aufgabe von Verwaltung und Gemeinderat. Die demografischen Veränderungen wie auch gesetzliche Vorgaben, etwa die weitere Senkung des Klassenteilers, sind hierbei zu berücksichtigen. 2. Schaffung von weiteren Kinderbetreuungsplätzen im Gebäude Elisabeth-Selbert-Straße 28: Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe Im September hat der Gemeinderat über die örtliche Bedarfsplanung für die Kinderbetreuung in Winnenden beraten. Beschlossen wurde unter anderem eine neue Kinderkrippe, die in einer städtischen Wohnung in der Elisabeth-Selbert- Straße 28 eingerichtet werden soll. Zudem soll im gleichen Gebäude in einer weiteren städtischen Wohnung eine Betreuung durch ein oder zwei Tagesmütter angeboten werden (sogenannte Kindertagespflege). Die Kosten für die notwendigen Umbau- maßnahmen, einschließlich der Anlage eines Außenspielbereichs, sowie der Ausstattung liegen bei hochgerechnet Euro. Zieht man die zu erwartende Förderung des Landes ab, so hat die Stadt Winnenden noch ca Euro zu tragen. Der außerplanmäßigen Ausgabe stimmte der Gemeinderat einstimmig zu. 3. Beteiligungsbericht 2008 Nach der Gemeindeordnung muss die Stadt jährlich einen Bericht über die Unternehmen in der Rechtsform des privaten Rechts vorlegen, an denen sie beteiligt ist. Dies betrifft insbesondere die Stadtwerke Winnenden GmbH, deren alleiniger Gesellschafter die Stadt Winnenden ist. Vom Bericht nahm der Gemeinderat Kenntnis. 4. Stadtwerke Winnenden GmbH Oberbürgermeister Bernhard Fritz wurde als Vertreter der Stadt Winnenden in der Gesellschafterversammlung die Weisung erteilt, zum Abschlussprüfer für den Jahresabschluss 2009 erneut die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wibera zu bestellen. Der Gemeinderat nahm vom Prüfungsergebnis der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wibera für das Jahr 2008 Kenntnis. Der Jahresüberschuss beträgt Euro. 5. Bebauungsplan Wohnpark Zipfelbachtal - Erweiterung in Winnenden: Aufstellungsbeschluss Im Verlauf des kommenden Jahres soll bereits die Bebauung für das zweite Quartier innerhalb des Baugebiets Wohnpark Zipfelbachtal abgeschlossen werden. Damit die Firma Strenger das dritte und letzte Quartier realisieren kann, müssen zuvor noch die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden. Dies deshalb, da für diese Fläche bisher noch - entsprechend der ursprünglich vorhandenen Nutzung - ein Gewerbegebiet festgesetzt ist. Einstimmig votierten die Ratsmitglieder für die Aufstellung des Bebauungsplanes Wohnpark Zipfelbachtal - Erweiterung. Die Umfassungsgrenze des neuen Bebauungsplans erläuterte Stadtentwicklungsamtsleiter Daniel Güthler in der Sitzung ausführlich. Das Plangebiet liegt südlich des bisherigen Wohnparks Zipfelbachtal und dem Holunderweg. Abweichend von der ursprünglichen Planung bringt das Zentrum für Psychiatrie sein ehemaliges Gärtnereigelände nicht mit ein, gleiches gilt unter anderem für die privaten Grundstücksteile in der Lindenstraße 15 bis 27. Ausschließlich das Grundstück der Firma Strenger liegt somit innerhalb des Bebauungsplanes Wohnpark Zipfelbachtal - Erweiterung. 6. Bebauungsplan Verlegung Forstraße und Neubau Heimsonderschule in Winnenden: Satzungsbeschluss An den bereits errichteten Kreisverkehr, der den Klinikneubau der Rems-Murr- Kliniken anbindet, soll auch der Wohnbezirk Schelmenholz angeschlossen werden. Hierzu ist es erforderlich, die Forststraße zu verlegen. Wir wollen damit den bestehenden Knotenpunkt Südumgehung, Forststraße und Elisabeth- Selbert-Straße entlasten, so Stadtentwicklungsamtsleiter Daniel Güthler. Das künftig nicht mehr benötigte Teilstück der alten Forstraße zwischen Heizwerk und Abzweigung Linsenhalde soll rückgebaut werden, da es nur noch als Fußund Radweg sowie für einen begrenzten Erschließungsverkehr der Paulinenpflege benötigt wird. Um die Maßnahme realisieren zu können, war die Durchführung eines Bebauungsplanverfahrens nötig. In diesen wurden zugleich die Planungen der Paulinenpflege eingearbeitet, die eine Heimsonderschule errichten wird. Dem Entwurf des Bebauungsplanes Verlegung Forstraße und Neubau Heimsonderschule hat der Gemeinderat bereits im Juli zugestimmt. Während der öffentlichen Auslegung des Entwurfs vom 17. August bis 17. September 2009 sind ausschließlich Stellungnahmen von sogenannten Trägern öffentlicher Belange eingegangen. Die abgegebenen Stellungnahmen wurden abgewogen und teilweise berücksichtigt, so Stadtentwicklungsamtsleiter Güthler. In der jüngsten Gemeinderatssitzung fasste der Gemeinderat einstimmig den Satzungsbeschluss. Die amtliche Bekanntmachung erfolgte bereits im Blickpunkt vom 12. November Überarbeitung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebiets Seehaldenbrunnen I und II in Winnenden Das Landratsamt beabsichtigt, das oben genannte Wasserschutzgebiet zu überarbeiten und neu festzusetzen. Die Stadt Winnenden konnte hierzu im Rahmen einer Anhörung Stellung nehmen. Im April gab der Gemeinderat einstimmig seine Zustimmung für die geplante Neuabgrenzung; jedoch unter der Bedingung,

7 Nummer 47 Donnerstag, 19. November dass der Stadtfriedhof bei einer Einbeziehung in das Wasserschutzgebiet in gleicher Form wie bisher weiter betrieben werden kann. Diese Zusage könne das Landratsamt jedoch nicht geben, wie Lothar Bachmann vom Stadtentwicklungsamt den Räten in der jüngsten Sitzung schilderte. Er nahm dabei Bezug auf ein Schreiben des Landratsamtes. Generell gelte jedoch gemäß dem Verordnungsentwurf des Landratsamtes Bestandsschutz für bestehende Anlagen, so auch für den Winnender Stadtfriedhof. Dieser Bestandsschutz entbinde jedoch nicht von der Pflicht, Anlagen so zu unterhalten, dass von ihnen keine Gefahren für die Wasservorkommen ausgehen. Deshalb müsse das Landratsamt berechtigt sein, gegebenenfalls Auflagen und Bedingungen zu stellen. Hierzu seien jedoch derzeit keinerlei Gründe ersichtlich, wie der Stadt Winnenden versichert wurde. Der Gemeinderat stimmte deshalb einstimmig der geplanten Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes Seehaldenbrunnen I und II zu. 8. Genehmigung der Annahme von Spenden Die Annahme von Spenden bedarf grundsätzlich der Einzelgenehmigung des Gemeinderats. Stadtkämmerer Jürgen Haas informierte über vier Spenden, die der Stadt bzw. ihren Einrichtungen zugewendet wurden: - Gebrauchte Stühle im Wert von 150 Euro stellte eine Privatperson in Form einer Sachspende für die Aussegnungshalle in Höfen zur Verfügung. - Bastelmaterial im Wert von Euro spendete der OBI Bau- und Heimwerkermarkt an das Kinderhaus Körnle. - Der Elternbeirat der Grundschule Schelmenholz spendete Euro für die Einrichtung eines Schul-LAN- Netzwerkes an seiner Schule. - Weitere Euro in Form einer Sachspende, es handelte sich um Lerncomputer, stellte der Förderverein der Grundschule Schelmenholz ebenfalls zur Verfügung. Der Annahme der Spenden stimmte der Gemeinderat einstimmig zu. (ps) Zweckverband Abwasserklärwerk Buchenbachtal Es ergeht hiermit freundliche Einladung zu der am Dienstag, 24. November 2009, Uhr im Betriebsgebäude auf der Verbandskläranlage stattfindenden öffentlichen Verbandsversammlung mit folgender Tagesordnung: 1. Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2010 Finanzplan und Investitionsprogramm 2009 bis Bündelausschreibung Strom für die Jahre 2011 ff durch die GT-Service des Gemeindetags Baden-Württemberg 3.Verschiedenes Mit freundlichen Grüßen Fritz Verbandsvorsitzender In der Sitzung am 10. November 2009 fasste der Technische Ausschuss folgende Beschlüsse: 1. Baurechtsangelegenheiten 1.1 Dem Bauantrag auf Erstellung eines Drei-Familienwohnhauses mit Garagen, Winnenden-Birkmannsweiler, Hauptstraße 136, Flst.-Nr. 2043, wurde zugestimmt. 1.2 Dem Bauantrag auf Erstellung von zwei Mehrfamilienwohnhäusern mit Tiefgarage, Einzelgaragen und Stellplätzen, Winnenden-Birkmannsweiler, Gaußweg, Flst.-Nr. 1161, 1163/4, wurde mehrheitlich zugestimmt. 2. Albertville-Realschule: Modernisierung und Erweiterung Übermittlung von Meldedaten Die Meldebehörde darf nach 30 des Meldegesetzes für Baden-Württemberg (MG) in der derzeit gültigen Fassung einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft folgende Daten ihrer Mitglieder übermitteln: 1. Familienname 2. Vornamen 3. frühere Namen 4. Doktorgrad 5. Ordensnamen, Künstlernamen 6. Tag und Ort der Geburt 7. Geschlecht 8. Staatsangehörigkeiten 9. gegenwärtige und letzte frühere Anschrift, Haupt- und Nebenwohnung, bei Zuzug aus dem Ausland auch die letzte frühere Anschrift im Inland 10. Tag des Ein- und Auszugs 11. Familienstand, beschränkt auf die Angabe, ob verheiratet oder eine Lebenspartnerschaft führend oder nicht; zusätzlich bei Ehegatten oder Lebenspartnern: Tag der Eheschließung oder der Begründung der Lebenspartnerschaft 12. Zahl der minderjährigen Kinder 13. Übermittlungssperren 14. Sterbetag und -ort Von Familienangehörigen (Ehegatten, minderjährige Kinder, Eltern minderjäh- Aus dem Technischen Ausschuss Parteien 2.1 Die Vergabe der Ingenieurleistung Tragwerksplanung erfolgte an das Ingenieurbüro Konrad Schreyer aus Winnenden. 2.2 Die Vergabe der Ingenieurleistung Technische Ausrüstung: Heizung - Lüftung - Sanitär erfolgte an die Planungsgesellschaft für Gebäudetechnik mbh Schmid & Rampazzo aus Winnenden. 2.3 Die Vergabe der Ingenieurleistungen Elektro / Blitzschutz erfolgte an die Planungsgesellschaft für Elektrotechnik mbh Gräßle & Heinzelmann aus Winnenden. 2.4 Die Verwaltung wurde ermächtigt, die einzelnen Leistungsphasen bei Bedarf entsprechend dem Planungsfort- riger Kinder) der Mitglieder, die nicht derselben oder keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft angehören, darf die Meldebehörde folgende Daten übermitteln: 1. Familienname 2. Vornamen 3. Tag der Geburt 4. Geschlecht 5. Anschriften 6. Zugehörigkeit zu einer öffentlichrechtlichen Religionsgemeinschaft 7. Übermittlungssperren 8. Sterbetag Die hiervon betroffenen Familienangehörigen können nach 30 Abs. 2 des Meldegesetzes für Baden-Württemberg verlangen, dass ihre Daten nicht übermittelt werden. Dies gilt nicht, soweit Daten für Zwecke des Steuererhebungsrechts der jeweiligen öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft an diese zu übermitteln sind. In Winnenden werden entsprechende Erklärungen bei der Bürgerservicestelle des Amts für öffentliche Ordnung (Zimmer 001), Torstraße 10, Winnenden entgegengenommen. Eine Mitteilung ist nicht erforderlich, wenn bereits früher eine entsprechende Erklärung abgegeben worden ist. schritt in Auftrag zu geben. 3. Georg-Büchner-Gymnasium: Instandsetzung der Dachflächen 3.1 Die Vergabe der Flachdachabdichtungsarbeiten erfolgte an die Firma Pampel Dachbau GmbH aus Zwickau zum Angebotspreis von Euro. 3.2 Die Vergabe der Dachdeckungsarbeiten (Pultdach) erfolgte ebenfalls an die Firma Pampel Dachbau GmbH aus Zwickau zum Angebotspreis von Euro. 3.3 Die Vergabe der Gerüstbauarbeiten mit Schutzdach erfolgte an die Firma Becker aus Denzlingen zum Angebotspreis von Euro. CDU Stadtverband Winnenden Einladung zu einer öffentlichen Mitgliederversammlung zum Thema: Konsequenzen aus dem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen - Jugendgefährdung und Jugendgewalt - mit Christoph Palm, CDU- Landtagsabgeordneter am 19. November 2009, Uhr Landgasthof Heubach-Krone Winnenden-Birkmannsweiler MdL Christoph Palm ist der Vorsitzende des Landtags-Sonderausschusses, der konkrete Handlungs- und Beschlussempfehlungen für den Landtag erarbeiten soll. Gäste sind herzlich willkommen. FDP Winnenden & Berglen Einladung zum Kongress Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit und ohne Behinderungen Das im November 2008 vom Deutschen Bundestag ratifizierte UN-Übereinkommen für die Rechte von Menschen mit Behinderungen fordert unter anderem das Recht auf Inklusion. Dies bedeutet für die Schulsysteme in den Bundesländern gleichermaßen Chance und Herausforderung. Wie kann gemeinsamer Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderungen realisiert werden? Wie muss das Verhältnis von Sonderschule/Förderschule und Regelschule gestaltet werden? Welche Schlussfolgerungen sind aus den Erfahrungen der Praktiker zu ziehen? Diesen Fragen will sich der Kongress der FDP- Fraktionsvorsitzendenkonferenz widmen, der am Samstag, 21. November, 10 bis 15 Uhr, im Haus des Landtags in Stuttgart, Konrad-Adenauer-Straße 3, statt findet. Dazu sind alle liberalen Bildungspolitiker und die an dem Themenkomplex Interessierten auch aus dem FDP-Ortsverband Winnenden & Berglen sowie die Mitglieder des Liberalen Freundeskreises herzlich eingeladen. Das Programm und Anmeldeformular finden Sie unter Auskünfte durch den Ortsvorsitzenden Peter Friedrichsohn, Tel / 1617, oder fdp@winnenden.de. Junge Liberale im Kreisverband Rems-Murr laden ein Zu einer Informationsveranstaltung der Jungen Liberalen (JuLis) im Rems- Murr-Kreis am Dienstag, 24. November, 19 Uhr im VDC Virtual Dimension Center in Fellbach, Auberlenstraße 13, sind besonders auch die politisch interessierten Jugendlichen von Winnenden und Umgebung herzlich eingeladen. Sprecher des Abends sind Professor Dr.-Ing. Oliver Kretschmar von der Hochschule der Medizin in Stuttgart ( Zukunftschancen der IT-Branche in Deutschland ) und Dr.-Ing. Dipl-Kfm. Christoph Runde, Technischer Geschäftsführer des VDC ( Die Aufgaben eines Kompetenzzentrums im Clustermanagement und Techologietransfer am Beispiel des VDC Fellbach ). Zukunftschancen, Ausbildung, Berufswunsch sind die Stichworte für eine rege Diskussion. Anmeldung nicht erforderlich. Auskünfte: FDP-Stadtverband Fellbach, Tel. 0711/

8 8 Donnerstag, 19. November 2009 Nummer 47 Regionalverband Winnenden die LINKE LINKEN-STAMMTISCH am Dienstag, 24. November, in Winnenden Die Mitglieder des Linken-Regionalverbandes Winnenden-Schwaikheim-Leutenbach sowie die Freunde der Linken sind herzlich eingeladen zum Linken- Stammtisch am Dienstag, 24. November, im Jägerstüble in Winnenden. Die Themen des Abends: Mittelfristige Terminplanung - Anträge zum Landesparteitag - Unsere Positionierung zur OB-Wahl - Verschiedenes Ort: Jägerstüble, Alfred-Kärcher-Str Winnenden Weitere Infos: Apropos Umwelt SPD Ortsverein SPD Mitgliederbefragung zur Wahl vom SPD Landesvorsitz am Samstag, 21. November 2009, von bis Uhr, in der AWO, Schloßstraße. Ute Vogt ist als SPD Landesvorsitzende zurückgetreten. Es liegen drei Bewerbungen vor. Es bewerben sich Hilde Mattheis, Dr. Nils Schmid und Claus Schmiedel um den SPD Landesvorsitz. Wir Mitglieder haben die Möglichkeit, mittels einer Befragung ein Votum abzugeben. Im Vorstand haben wir entschieden, dass wir in Winnenden die Urnenwahl anbieten und dies dann auch gleichzeitig mit einem Kaffeekränzchen verbinden. Das Wahllokal ist von bis Uhr geöffnet. Ab Uhr bieten wir parallel zur Wahl einen Kaffeeklatsch an. Es gibt Kaffee und Kuchen und hoffentlich viele interessante und anregende Gespräche. Fragen? Dann wenden Sie sich an Andreas Herfurth, 1.Vorstand, Tel , herfurth.winnenden@t-online.de, oder Erwin G. Halter, 2. Vorstand, Tel egh-gufu@gmx.de Freiwillige Feuerwehr Feuerwehrmuseum Winnenden Neue Sonderausstellung Die Sonderausstellung Schutzpatron Sankt Florian ergänzt derzeit die ständige Ausstellung im Feuerwehrmuseum Winnenden. Öffnungszeiten Das Feuerwehrmuseum ist jeden Samstag und Sonntag von Uhr bis Uhr geöffnet. Sonntags findet jeweils um Uhr eine fachkundige Führung statt. An Feiertagen ist das Museum nur für angemeldete Besuchergruppen ab 15 Personen geöffnet. Eintrittspreise: Erwachsene 2,50 Euro Kinder 1,50 Euro Für Gruppen ab 15 Personen ist nach Voranmeldung über Telefon 07195/ ein Besuch jederzeit möglich. Feuerwehrmuseum Winnenden Karl-Krämer-Straße 2 direkt beim Bahnhof Winnenden S-Bahn Linie 3 FFW Winnenden Gesamtwehr Mittwoch, , Uhr: Dienstbesprechung für Führungskräfte der Gesamtwehr Jugendfeuerwehr Montag, , Uhr: Übung Abt. Stadt Samstag, , Uhr: Gruppe 6, Sonderausbildung Drehleiter Montag, , Uhr: Frühdefibrillation (Jahrespflichtübung für Ausgebildete) Dienstag, , Uhr: 2. Zug Museumsarbeitsdienst Abt. Birkmannsweiler Freitag, , Uhr: Übung Abt. Birkmannsweiler mit Abt. Höfen-Baach Samstag, , Uhr: Arbeitsdienst Weihnachtsbeleuchtung Abt. Höfen-Baach Freitag, , Uhr: Übung der Abt. Birkmannsweiler Spielmannszug Leutenbach / Winnenden Donnerstag, , Uhr: Probe mit Ausbilder Feuerwehrsport für alle Abteilungen Damit wir im Ernstfall fit sind, trainieren wir unter fachkundiger Anleitung jeden Freitag (außer in den Schulferien) ab 20 Uhr in der Sporthalle Linsenhalde. Treffpunkt: Uhr Halle der Paulinenpflege am Heizwerk Schelmenholz. Der Lauftreff ist jeden Donnerstag Uhr am Feuerwehrhaus Winnenden. Kindergärten Evangelischer Jugendhaus Kindergarten: Wir laden Sie herzlich ein zu unserem traditionellen Adventsbasar auf dem Winnender Wochenmarkt am Samstag, 21. November 2009, ab Uhr Wir haben für Sie dekorative Adventskränze und Türkränze gebunden. Und für Ihren Adventsteller gibt es wieder unsere leckeren selbstgebackenen Gutsle und anderes Weihnachtsgebäck. Darüber hinaus bieten wir Ihnen Kaffee und selbstgebackene Kuchen und Torten an, gerne auch zum Mitnehmen. Der Erlös kommt unseren Kindergartenkindern zugute. Schauen Sie einfach mal an unserem Stand vorbei - wir freuen uns auf Sie! Die Kindergarteneltern Katholischer Kindergarten Maximilian-Kolbe Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne Am Montag, 9. November 2009, hatten die Kinder vom Maximilian-Kolbe Kindergarten ihren jährlichen Laternenlauf. Nachdem sich die Kinder erstmal im Kindergarten mit Pizzabrötchen und Kinderpunsch gestärkt hatten, führten sie stolz ihren Eltern die Geschichte vom St. Martin und der Mantelteilung vor. Dann war es endlich so weit und der Laternenlauf durch das Schelmenholz startete. Voller Freude trugen die Kinder ihre selbst gebastelten Laternen vor sich her. An einzelnen Stationen wurde Halt gemacht, um gemeinsam Laternenlieder zu singen. Wieder im Kindergarten angekommen, gab es zum Abschluss noch ein Gute-Nacht-Lied. Wir möchten uns auf diesem Weg für die große Teilnahme bedanken. Liebe Grüße, die Erzieherinnen aus dem Maximilian-Kolbe Kindergarten

9 Nummer 47 Donnerstag, 19. November Schulen Mit dem stolzen Ergebnis von 1.350,00 Euro konnte die Stöckachschule in diesem Jahr ihren traditionellen Sponsorlauf zum Schuljahresbeginn abschließen. Mit viel Ausdauer und Schweiß absolvierten die Grundschulkinder zahlreiche Stadionrunden, die vom jeweiligen Sponsor - Eltern, Großeltern, Nachbarn, Stöckachschule Winnenden Euro für einen bewegungsaktiven Schulhof erlaufen Die SV Winnenden hat zum Tag des Mädchenhandballs einen Aktionstag durchgeführt. Dieser fand am Samstag, 07. November, statt. 3. und 4. Klässlerinnen durften an diesem Tag unter Anleitung erfahrener Übungsleiter verschiedene Handball- und Koordinationsübungen durchführen. Begonnen wurde mit Informationen rund um das Handballspiel. Die vorgeführten Filme begeisterten die Kinder. In Regenschirme treffen, mit Teppichfliesen einen Ball transportieren und in allen Lagen den Ball werfen, waren nur ein paar Beispiele für die verschiedenen Stationen. Auch für die Verpflegung wurde ge- Stöckachschule Winnenden Freunde - mit 0,50 Euro pro Runde bedacht wurden. Das Geld kommt in diesem Jahr dem eigenen Bewegungsdrang der Stöckis zugute: Ein neues Bewegungsgerät im Pausenhof soll den Schulalltag bereichern und das Lernen der Kinder unterstützen. Tag des Mädchenhandballs in der Stöckachschule Weiterführende Schule für Hauptschüler Informationsabend an der Gewerblichen Schule Backnang Über die beruflichen Bildungswege und die Möglichkeiten an der zweijährigen gewerblich-technischen Berufsfachschule informiert die Gewerblichen Schule Backnang am Dienstag, 24. November 2009, ab Uhr, in der Aula des IT-Neubaus. Vorgestellt werden die traditionellen Fachbereiche Elektro- und Metalltechnik, aber auch der jetzt neu im Rems- Murr-Kreis hinzugekommene Bereich Kfz-Mechatronik. Dieser Informationsabend richtet sich an interessierte Schülerinnen und Schüler sowie an deren Eltern. Dabei werden die verschiedenen Bildungswege ausführlich erläutert und die Laborräume und Werkstätten der Schule gezeigt. Bei einem anschließenden Stehempfang können Lehrer und Schüler der Schule weitere Fragen beantworten. sorgt. Dies war ein gelungener Vormittag und wir danken der SV-Winnenden, Abteilung Handball, für dieses Engagement und hoffen auf eine Wiederholung. Ausbildung zum Altenpfleger / zur Altenpflegerin Die Maria-Merian-Schule in Waiblingen nimmt ab sofort Anmeldungen für die dreijährige Berufsfachschule für Altenpflege entgegen. Die Ausbildung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin / zum staatlich anerkannten Altenpfleger erfolgt in dualer Form und dauert drei Jahre. Der Theorieunterricht findet an der Maria-Merian-Schule statt. Die praktische Ausbildung wird in stationären oder ambulanten Einrichtungen der Altenpflege vermittelt. Aufnahmevoraussetzung für die Berufsausbildung ist der mittlere Bildungsabschluss oder der Hauptschulabschluss und eine mindestens zweijährige, abgeschlossene Berufsausbildung. Bei der Suche nach geeigneten Praxiseinrichtungen ist die Schule im Einzelfall gerne behilflich. Staatl. anerkannter Altenpflegehelfer/ staatl. anerkannte Altenpflegehelferin Berufe mit Zukunftsperspektive Verein der Ehemaligen und Freunde des LGW Einladung zur Mitgliederversammlung Liebe Vereinsmitglieder, wir laden Sie herzlich ein zur Mitgliederversammlung des Vereins am Montag, , um Uhr in das Zimmer 208 des LGW. Auf der Tagesordnung steht: 1) Bericht des Vorstands 2) Kassenbericht, Prüfbericht 3) Entlastung des Vorstands 4) Veranstaltungen des Vereins a) Rückblick auf das Jahr 2009 b) Vorschau auf ) Förderaktivitäten 6) Zusammenarbeit Verein/Elternschaft 7) Sonstiges Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Volker Schweickhardt 1. Vorsitzender Bildungsangebote der Maria-Merian-Schule im Pflegebereich Dieser Bildungsgang dauert ein Jahr und endet mit einer Abschlussprüfung zum Altenpflegehelfer / zur Altenpflegehelferin. Der Berufsschulbesuch findet an zwei Tagen in der Woche statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in Einrichtungen der Altenpflege. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Einstieg in die Berufsfachschule für Altenpflege. Für besonders leistungsfähige Absolventen besteht die Möglichkeit einer Ausbildungsverkürzung zum Altenpfleger / zur Altenpflegerin. Aufnahmevoraussetzung ist der Hauptschulabschluss und eine mindestens einjährige einschlägige Vollzeit- oder Teilzeitschule sowie ein Ausbildungsvertrag. Informationen und Bewerbungsunterlagen für eine Anmeldung sind über das Sekretariat der Maria-Merian-Schule in Waiblingen erhältlich (Telefon 07151/ , Telefax 07151/ ). Informationen über das gesamte Bildungsangebot sind auf der Homepage unter zu finden. Schüler, Eltern und Lehrer des Georg-Büchner-Gymnasiums Winnenden, Paulinenstr laden herzlich ein zum Weihnachtsbasar Samstag, 28. November :00 bis 16:00 Uhr ins weihnachtlich geschmückte Schulgebäude Es warten auf Sie: Liebevoll gefeierte Bastelarbeiten und schöne Geschenkideen für Weihnachten, handgefertigte Adventskränze und Weihnachtssträuße, Cafeteria, alkoholfreie Cocktails, Muffins, Waffeln, leckere Kuchen, Weihnachtsgebäck, Salatbuffet, Herzhaftes Auf Ihr Kommen freuen sich Schüler, Eltern und Lehrer des GBG Jugendinfos Stadtjugendreferat Winnenden lebendig, bunt, aktiv Haus der Jugend Alte Mühle Teenieclub PROGRAMM NOVEMBER Mittwoch, Heute gibt es das Dessert -Tuttifrutti. Freitag, In der Kastenschule betätigen wir uns sportlich. Montag, Wir backen heute Lebkuchenherzen. Mittwoch, Heute veranstalten wir ein Airhockey-Turnier. Immer montags, mittwochs und freitags von Uhr für alle Teenies von Jahren. Mädchentreff PROGRAMM NOVEMBER Donnerstag, Wer von euch gewinnt beim Airhockey-Turnier? Donnerstag, Im Mädchentreff schauen wir uns einen schönen Film an! Immer donnerstags von Uhr für alle Mädchen ab 10 Jahren. Jugendcafe Das Jugendcafe im Haus der Jugend ist montags, mittwochs und freitags von Uhr, für alle Jugendlichen ab 14 Jahren geöffnet. Immer montags und mittwochs habt ihr die Möglichkeit, von Uhr unter Anleitung im Internet zu surfen. Montag, Unser Zivi zeigt euch heute die Grundkenntnisse der Selbstverteidigung. Offenes Haus Im Dezember hat das Haus der Jugend am Sonntag, , in der Zeit von Uhr für alle Besucherinnen und Besucher ab 10 Jahren geöffnet.

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