Befragungen. Tom Wünsche Dezember 2010
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- Artur Friedrich
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1 Befragungen Tom Wünsche Dezember 2010
2 1. Befragungen 2. Theorie des Interviews 3. Face-to-face Interviews 4. telefonische Interviews 5. schriftliche Befragungen (inkl. Online) 6. journalistische Interviews 7. Experteninterviews 8. Delphi
3 Methoden der empirischen Sozialforschung Literatur zu diesen Themen Bogner, Alexander; Littig, Beate; Menz, Wolfgang (2005). Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung. Wiesbaden: VS Verlag. Diekmann, Andreas (2010). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Kapitel X Friedrichs, Jürgen; Schwinges, Ulrich (1999). Das journalistische Interview. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Friedrichs, Jürgen (1990). Methoden empirischer Sozialforschung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
4 Methoden der empirischen Sozialforschung Literatur zu diesen Themen Noelle-Neumann, Elisabeth; Petersen, Thomas (1996). Alle, nicht jeder. Einführung in die Methoden der Demoskopie. München: DTB. Kapitel I und IV. Prüfer, Peter; Stiegler Angelika (2002). Die Durchführung standardisierter Interviews: Ein Leitfaden. ZUMA HOW-to-Reihe, Nr onen/gesis_reihen/howto/howto11ppas.pdf?download=true Schnell, Rainer; Hill, Paul und Esser, Elke (2008). Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg. Kapitel 7.1.
5 1. Befragungen 2. Theorie des Interviews 3. Face-to-face Interviews 4. telefonische Interviews 5. schriftliche Befragungen (inkl. Online) 6. journalistische Interviews 7. Experteninterviews 8. Delphi
6 Befragungen Informationsgewinnungsmethode zur Erhebung von Daten Standartinstrument zur Ermittlung von Fakten, Wissen, Meinungen, Einstellungen oder Bewertungen
7 Befragungen Beispiel für die Häufigkeit der Anwendung von Erhebungsmethoden Quelle: Diekmann 2010
8 Befragungen reaktive Methode (nicht kontrollierte Merkmale des Messinstruments oder der Interviewsituation/Interviewers können das Ergebnis der Messung - also die Antworten - systematisch beeinflussen) drei Typen von Befragungen: 1. das Face-to-face Interview 2. das telefonische Interview 3. die schriftliche Befragung
9 Befragungen Verteilung von Befragungsmethoden Alle Angaben in % Quelle: ADM, Jahresbericht 2008
10 1. Befragungen 2. Theorie des Interviews 3. Face-to-face Interviews 4. telefonische Interviews 5. schriftliche Befragungen (inkl. Online) 6. journalistische Interviews 7. Experteninterviews 8. Delphi
11 Theorie des Interviews ein planmäßiges Vorgehen mit wissenschaftlicher Zielsetzung, bei dem die Versuchsperson durch eine Reihe gezielter Fragen oder mitgeteilter Stimuli zu verbalen Informationen veranlasst werden soll (Scheuch, 1973) künstliche, asymmetrische Interaktion unter Fremden mit der stillschweigenden Vereinbarung, dass keine dauerhafte Beziehung eingegangen wird (Diekmann 2010) Neutralitätspostulat (jedoch in der Praxis ein nicht zu erreichendes Ideal)
12 Theorie des Interviews Grundbedingungen: 1. Kooperation der Befragten als Regelfall I. Interesse am Thema II. Bereitschaft zur Unterstützung 2. die Existenz einer Norm der Aufrichtigkeit in Gesprächen mit Fremden I. Norm fremden Personen eine wahre Antwort zu geben II. Kosten der Aufrichtigkeit dürfen individuellen Schwellenwert nicht übersteigen 3. eine gemeinsame Sprache zwischen Interviewer und befragter Person I. Bedeutung von Fragen und Antworten wird in gleicher Weise interpretiert
13 Theorie des Interviews Formen des Interviews können aufgrund des Strukturierungsgrades (z.b. Art des Fragebogens) unterschieden werden Interviewsituation wenig strukturiert teilweise strukturiert stark strukturiert Interviewform Experteninterview, exploratives Interview Leitfadengespräch Einzelinterview nach Schnell/Hill/Esser, 1999
14 Theorie des Interviews wenig strukturierte Interviewsituation mündliche Interviews ohne Fragebogen Interviewer passt die Anordnung von Fragen sowie die Formulierung den jeweiligen Situationen an eher passive Rolle des Interviewers Befragter bestimmt Gesprächsablauf, Thema und Intensität Einsatz z.b. zur Klärung von Dimensionen eines Untersuchungsgegenstandes
15 Theorie des Interviews teilstrukturierte Interviewsituation Strukturierung aufgrund vorbereiteter und vorformulierter Fragen normalerweise ist ein Gesprächsleitfaden vorhanden Abfolge der Fragen kann verändert, also der Interviewsituation angepasst werden vorgegebene Frageformulierungen sollten genutzt werden
16 Theorie des Interviews stark strukturierte Interviewsituation meistgenutzte Erhebungsform Grundlage ist ein standardisierter Fragebogen (gleiche Fragen, Abfolge und in der Regel auch festgelegte Antwortvorgaben) Vergleichbarkeit der Antworten der Einzelnen soll erreicht werden zumeist hypothesentestend
17 1. Befragungen 2. Theorie des Interviews 3. Face-to-face Interviews 4. telefonische Interviews 5. schriftliche Befragungen (inkl. Online) 6. journalistische Interviews 7. Experteninterviews 8. Delphi
18 Face-to-face Interviews Befragter Demographische Merkmale Persönlichkeit Information / Erfahrung Das Interview als sozialer Prozess Interviewer Demographische Merkmale Persönlichkeit Information / Erfahrung Einstellungen Erwartungen Motive Wahrnehmungen Einstellungen Erwartungen Motive Wahrnehmungen Verhalten Verhalten Interview- Ergebnis Quelle: Cannel & Kahn 1968
19 Face-to-face Interviews Befragter Demographische Merkmale Persönlichkeit Information / Erfahrung Das Interview als sozialer Prozess Interviewer Demographische Merkmale Persönlichkeit Information / Erfahrung Einstellungen Erwartungen Motive Wahrnehmungen Einstellungen Erwartungen Motive Wahrnehmungen Verhalten Verhalten Interview- Ergebnis Nach: Cannel & Kahn 1968
20 Face-to-face Interviews wie beschrieben wird die Form des Interviews durch den Grad der Strukturierung festgelegt Interviewsituation wenig strukturiert Interviewform Experteninterview, exploratives Interview teilweise strukturiert stark strukturiert Leitfadengespräch Einzelinterview
21 Face-to-face Interviews wenig strukturierte Interviewsituationen Forschungsfeld sollte abgegrenzt werden Experten müssen bekannt sein die wichtigsten Forschungsfragen sollten vorhanden sein Hypothesenbildung darf nicht abgeschlossen sein (teilweise noch nicht vorhanden) Einsatz meist zu Beginn des Forschungsprozesses kein Pretest möglich Interviewer sollte sich den Befragten anpassen (Kleidung, Sprache etc.) oftmals Aufzeichnung des Gespräches und spätere Transkription
22 Face-to-face Interviews teilweise strukturierte Interviewsituationen Anwendungsmöglichkeiten: Bedeutung einer Antwort erklären Einzelaspekt der Meinung des Befragten ermitteln Einflüsse auf die Meinung(sbildung) einer Person herauszufinden Analyse komplexer Einstellungsmuster Motivationale Interpretationen zu ermöglichen Analyse seltener/abweichender Fälle Analyse von Effekten und Prozessen der individuellen Erfahrung als Reaktion auf bestimmte Situationen Ermittlung des Bezugsrahmens einer Person Forschungsfeld muss bekannt sein Quelle: Friedrichs, 1990
23 Face-to-face Interviews teilweise strukturierte Interviewsituationen Berücksichtigung der Perspektive, Sprache und Bedürfnisse des Befragten Hypothesen Forschungsplan muss vorhanden sein Erarbeitung eines grob strukturierten Schemas Leitfaden soll dem Interviewer die Möglichkeit lassen auf den Befragten einzugehen Interviewer kann Nachfragen stellen Vorkenntnisse über Befragten und den Zusammenhang mit dem Forschungsfeld müssen vorhanden sein aufgrund des Zeitaufwandes starkes Interesse beim Befragten erforderlich
24 Face-to-face Interviews teilweise strukturierte Interviewsituationen Pretest nur bei größerer Zahl von Interviews Brauchbarkeit des Leitfadens Qualität der Interviewer Ziele von Befragtem und Interviewer müssen geklärt sein Befragte könnten durch die Fragen sensibilisiert werden, daher unter Umständen Beratung der Befragten im Anschluss notwendig nicht repräsentativ nur teilweise Vergleichbarkeit der Interviews oftmals Aufzeichnung des Interviews und anschließende Transkription
25 Face-to-face Interviews teilweise strukturierte Interviewsituationen Schulung der Interviewer notwendig, wenn Forscher nicht selbst die Interviews durchführt Anforderungen an Interviewer: gute Kenntnisse des Untersuchungsfeldes, um gegebenenfalls Nachfragen beantworten zu können gute Kenntnisse des Untersuchungsfeldes, um gegebenenfalls Nachfragen stellen zu können Kongruenz der Sprache von Interviewer und Befragtem angemessene Kleidung Pünktlichkeit Verhaltensregeln, insbesondere im Bezug auf nonverbale Kommunikation
26 Face-to-face Interviews stark strukturierte Interviewsituationen Forschungsfeld muss bekannt sein Hypothesen müssen vorliegen Fragebogen muss auf Basis der Hypothesen entwickelt sein Erhebungssituation muss geplant/eingeplant sein CAPI (Computer Assisted Personal Interviews) PAPI (Paper And Pencil Interviews)
27 Face-to-face Interviews stark strukturierte Interviewsituationen Pretest unbedingt notwendig: Einleitung hinsichtlich der Verständlichkeit des Problems ausreichend? Einleitung hinsichtlich der Motivation zur Teilnahme ausreichend? Vollständigkeit und Verständlichkeit der Fragen Vollständigkeit und Verständlichkeit der Antwortkategorien Interviewsituation Revision offener in geschlossene Fragen oder umgekehrt notwendig Anzahl der Abbrüche Anzahl der weiß nicht Antworten
28 Face-to-face Interviews stark strukturierte Interviewsituationen Aufgaben des Interviewers (Schulung notwendig): Einführung Erläuterung der Studie Erläuterungen zum Fragebogen (im Bezug auf einzelne Fragen, einzelne Antwortkategorien etc.) Verhalten des Interviewers: Art Fragen zu stellen Länge der Pausen nach Antworten Art Nachfragen zu stellen Nonverbales Verhalten Reaktion auf Rückfragen Insgesamt Versuch der Standardisierung der Erhebungssituation
29 1. Befragungen 2. Theorie des Interviews 3. Face-to-face Interviews 4. telefonische Interviews 5. schriftliche Befragungen (inkl. Online) 6. journalistische Interviews 7. Experteninterviews 8. Delphi
30 telefonische Interviews Vorteile: relativ niedrige Kosten und dennoch mündliche Befragung (nachfragen möglich) bei großer räumlicher Streuung (gesamtes Land, gesamte Stadt) Schnelligkeit der Kontaktaufnahme, bei Telefonstudio (CATI Computer Aided Telefon Interview) jederzeit Kontrolle des Interviewers und des Gesprächsverlaufs möglich, Superversion alle Angaben sind jederzeit auswertbar (ständig aktualisierte SPSS-Datei), keine Filterfehler von daheim: flexible Arbeitszeiten ( 1 Stunde zwischendurch, Angaben können über Online-Verbindung gespeichert werden), relativ anonym, Befragter bleibt unerkannt, etwas höhere Bereitschaft, sensible Fragen zu beantworten.
31 telefonische Interviews Nachteile: keine Listenvorgabe, zurzeit keine praktikable Möglichkeit Abbildungen, Fotos oder dergleichen zu zeigen, (noch) kein face-to-face Kontakt, das vertrauenswürdige Gesicht des Interviewers fehlt (demnächst Skype?), Interviewer kann geneigt sein eher die nächste Zielperson zu kontaktieren, statt mehr Zeit zu investieren, um die aktuelle zu interviewen (bei Bezahlung per Interview), Stichprobenziehung bei random digit dialing (Problem: ungleiche Verteilung der Telefonnummern, mehrere Anschlüsse im HH) demnächst; durch ausschließliche Handynutzung, kein Festnetzanschluss (erste Experimente mit Interviews über das Handy), betroffene Bevölkerungsteile sind nicht repräsentativ,
32 1. Befragungen 2. Theorie des Interviews 3. Face-to-face Interviews 4. telefonische Interviews 5. schriftliche Befragungen (inkl. Online) 6. journalistische Interviews 7. Experteninterviews 8. Delphi
33 Schriftliche Befragungen postalische Befragungen früher vor allem postalische Befragungen heute oft online Vorteile: keine Interviewer, daher etwas niedrigere Kosten (aber relativ hohe Portokosten bei geringer Ausschöpfung) Befragung unabhängig vom Wohnstandort der zu Befragenden, kein Einfluss des Interviewers auf die Antworten, Befragter hat mehr Zeit zum antworten, aber ob und wie diese genutzt wird ist nicht klar.
34 Schriftliche Befragungen postalische Befragungen Nachteile: keine Erklärungen zu Fragen möglich evt. niedrige Rücklaufquote (kein Abweisen des Interviewers, aber auch keine Verweigerung wegen unaufgeräumter Whg. ) keine Kontrolle der Erhebungssituation (wer hat geantwortet, TV lief, dritte Personen, Baby schrie, ) keine Begründung der Ausfälle (Fehler der Post, falscher Umschlag, Verweigerung, ), keine Erläuterung der Fragen möglich
35 Schriftliche Befragungen postalische Befragungen Adresse muss verfügbar sein Fragebogen muss einfach verständlich sein daher am besten homogene Gruppe Rücklauf ist besonders hoch bei eigener Betroffenheit Incentives können Rücklauf erhöhen Total Design Methode erhöht Rücklauf Besondere Bedeutung des Anschreibens
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40 Schriftliche Befragungen online Befragungen Erhebungen möglich über -Kontakt, Pop-up Fenster, Banner auf bestimmten Seiten, Werbung über andere Medien; Online-Panel Befragungen sind abhängig vom PC-Besitz im Haus und von Internetkenntnissen; dadurch z. T. extrem verzerrte Stichproben (z. B. kaum Frauen über 60 Jahre mit einfacher Schulbildung) Aber Befragung gut möglich bei homogenen Gruppen, deren Mitglieder (alle) Internetzugang haben, z. B. Betriebsangehörige im Büro, Studierende, Ärzte, Politiker
41 Schriftliche Befragungen online Befragungen Vorteile: sehr preisgünstig (Kosten sind zudem unabhängig von der Stichprobengröße; Ausnahme: Online-Panel) Fragebogen kann zu jeder Tages- und Nachtzeit ausgefüllt werden meistens auch unabhängig vom Aufenthaltsort (vom Internetcafe im Urlaub, vom Büro, ) Daten sind jederzeit verfügbar (z. B. als SPSS-Datei), minimaler Aufwand während der Erhebung, sehr große Stichproben in sehr kurzer Zeit automatische Filterführung Befragung ist (relativ) anonym
42 Nachteile: Schriftliche Befragungen online Befragungen Abhängigkeit vom Internetzugang verzerrte Stichproben (junge Männer, mit überdurchschnittlich hoher Bildung sind stark überrepräsentiert, ältere Frauen mit relativ geringer Bildung sind stark unterrepräsentiert; das gilt auch für die vorhandenen Online-Panel) nur geringe Kontrolle der Erhebungssituation (Zeit und Dauer sind bekannt, nicht bekannt ist, wer am Computer sitzt) Abbrüche sind abhängig von der Schnelligkeit der Leitung keine Begründung der Ausfälle ( Anschreiben nicht angekommen/gelesen, Computerabsturz, ) keine Erläuterung von Fragen; Aufbau muss relativ einfach sein wegen vieler Abbrüche in der Praxis, relativ kurzer Fragebogen (wenige Minuten)
43 Fehlerquellen im Interview
44 Fehlerquellen im Interview Response Errors (Antwortverzerrung) beachten Akquieszenz (Zustimmungstendenz) beachten Randomized-Response-Technik bei heiklen Fragen
45 Kontrolle von Interviews In der face-to-face Situation in der Regel durch Kontrollanrufe: Haushaltszusammensetzung und andere Merkmale der Person Art der Datenerhebung Länge des Interviews Auszahlungen von Incentives, wenn es welche gab wurde ein Computer verwendet (CAPI) welche Themen wurden angesprochen welche zentralen Fragen wurden gestellt, insbesondere jene, die eine längere Beantwortung erfordern In der telefonischen Befragung durch Supervisoren, die sich jederzeit in des Interview einklinken, zuhören und zusehen können.
46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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