Bericht über das dritte Arbeitstreffen des Netzwerks QuiKK Qualität in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege Freiburg Südbaden
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- Elly Scholz
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1 Bericht über das dritte Arbeitstreffen des Netzwerks QuiKK Qualität in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege Freiburg Südbaden Am 17 Juli 2013 fand von 14:30 bis Uhr in der Evangelischen Hochschule Freiburg das dritte Arbeitstreffen des Netzwerks QuiKK Qualität in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege statt. 86 Netzwerkerinnen und Netzwerker aus allen Bereichen des Feldes hatten sich eingefunden (Fachkräfte aus der Gruppenarbeit in Kitas, Leitungskräfte, Tagespflegeeltern, TrägervertreterInnen, DozentInnen aus Weiterbildung und Hochschule, Lehrende von Fachschulen für Sozialpädagogik, VertreterInnen von Institutionen aus dem erweiterten Feld wie Frühförderung, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Erziehungsberatung, TherapeutInnen, RedakteurInnen von Fachzeitschriften, KünstlerInnen). Mit Grußworten vom Rektor der Hochschule, Herrn Prof. Dr. Reiner Marquard, Frau Marianne Haardt, Amtsleiterin des Amtes für Kinder, Jugend und Familie und Netzwerkkoordinatorin Frau Prof. Dr. Dorothee Gutknecht startete die Veranstaltung. Besonders wichtig für die Freiburger NetzwerkerInnen waren die Aussagen von Marianne Haardt zum Flexibilisierungspaket in Baden Württemberg, das eine Verschlechterung des Fachkraft-Kind-Schlüssels ermöglicht, in Freiburg aber nicht zur Anwendung kommen soll! Die Arbeitstagung stand unter dem Thema Regulation und Dysregulation in der pädagogischen Arbeit mit Kindern bis drei, das von den NetzwerkerInnen bei der vergangenen Arbeitstagung im Februar 2013 gewählt worden war. Aktuelles aus dem Netzwerk 1. Infans Kongress in Bad Krozingen Juli/2013 Heidrun Jansen-Czaja, Abteilungsleiterin evangelischer Kitas in Freiburg, berichtete vom Infans Kongress, der in Bad Krozingen am 12 Juli 2013 stattgefunden hat und der von vielen NetzwerkerInnen besucht worden war. Besonders interessant für das Publikum war die Schilderung der Auseinandersetzung von Hans-Joachim Laewen mit den krippenkritischen Thesen von Dr. med. Rainer Böhm, Leiter des Sozial-Pädiatrischen Zentrums in Bielefeld, der insbesondere durch den FAZ Artikel Die dunkle Seite der Kindheit, sehr bekannt geworden ist. Böhm vertritt die Position, das Krippenbetreuung im großen Stil unethisch sei und belegt das mit Studien, die mittels Speichelproben erhöhte Spiegel des Stresshormons Cortisol bei Kleinstkindern in der institutionellen Betreuung festgestellt haben (NICHD-Studie, Belsky 2007; Wiener Krippenstudie, Ahnert, 2010), Laewen verwies hier darauf, dass ein stressverändernder Einflussfaktor insbesondere auch das Betreuungsverhältnis ist. Ein vorteilhafter Betreuungsschlüssel wirke sich nachweislich auf den Cortisolspiegel aus. Bei Kindern mit hohen Cortisol-Spiegeln verbesserte sich der Befund, wenn von Vollzeit auf Halbtagsbetreuung zurückgegangen worden ist. Anmerkung: Zur Auseinandersetzung mit den Böhm-Thesen und den Cortisolstudien ist ein Artikel von Netzwerkkoordinatorin Prof. Dr. Dorothee Gutknecht mit dem Titel Auf das Wie kommt es an. Zur aktuellen Debatte um die Auswirkungen außerfamiliärer Betreuung von Kleinkindern in Heft 6/2012 der Fachzeitschrift Welt des Kindes erschienen, der mit freundlicher Genehmigung der Redaktion über die Plattform Erzieherin.de zum Download bereit steht:
2 2. Tag der Tageseltern, eine Veranstaltung der SPD Landtagsfraktion im Stuttgarter Landtag Claudia Dorner-Müller, Vorsitzende Tagesmütterverein Freiburg, berichtete vom Tag der Tageseltern, den die SPD Landtagsfraktion im Stuttgarter Landtag ausgerichtet hatte. Nach Aussage der Veranstalter haben sich 330 Tageseltern aus ganz Baden Württemberg auf den Weg gemacht und nutzten die Gelegenheit für einen Diskurs mit der Politik. Hierbei wurden viele unterschiedliche Problemfelder angesprochen, die auch prekäre Aspekte der Kindertagespflege deutlich machten. Hierzu gehören zum Beispiel die Stundensätze, das Krankengeld, die Altersvorsorge, die mietrechtliche Situation bei Betreuung mehrerer Kinder. Den Fachvortrag hielt auf dieser Veranstaltung Prof. Dr. Dorothee Gutknecht. Zwei Schwerpunkte wurden behandelt: Die Studie Parenting / Coparenting wurde vorgestellt, die die Tagesmütterbetreuung mit der elterlichen Betreuung und der Betreuung in einer Kinderkrippe verglichen hat. Die Untersuchungen wurden unter der Leitung von Univ.-Prof. DDr. Lieselotte Ahnert in Niederösterreich mit einem Untersuchungsradius von 200 km um Wien durchgeführt. Die Studie bescheinigt der Kindertagespflege sehr gute Qualität insbesondere in der Beziehungsqualität Tageseltern-Kind. Gerade Jungen waren oft besser in der Kindertagespflege als in der Öffentlichen Betreuung aufgehoben. Umsetzung professioneller Responsivität an unterschiedlichen Entwicklungsorten (Bildungsorte Mahlzeit, Wickelplatz, Garderobe, Schlafraum), Ko-Regulation, Assistenz beim Spiel. Anmerkung: Infos zur Studie von Frau Ahnert finden Sie unter 3. Ringvorlesung zum Thema Bindung Beziehung Interaktion im SoSe 2013 an der EH Freiburg Seit dem WS 2012/2013 finden an der Pädagogischen Hochschule und an der Evangelischen Hochschule Freiburg regelmäßig im Wechsel Ringvorlesungen zu kindheitspädagogischen Themen statt. Im Sommersemester 2013 lag die Leitung der Ringvorlesung zum Thema Bindung Beziehung Interaktion in der pädagogischen Arbeit mit Kindern bis drei Jahren in den Händen von Frau Prof. Dr. Dorothee Gutknecht. Für die Netzwerkerinnen und Netzwerker von QuiKK stellte die Veranstaltung den vorläufigen Abschluss des gleichlautenden Netzwerk- Themas dar, mit dem sich das Netzwerk in der Zeit von 2012 bis 2013 auseinandergesetzt hatte. Die Veranstaltungen hatten auch in der erweiterten Fachwelt ein hervorragendes Echo und sind mit einer durchschnittlichen Besucherzahl von ca. 80 Personen, überwiegend aus dem Feld, außerordentlich gut angenommen worden. Die Besucher kamen zum Teil von weiter angereist (Karlsruhe, Kronau, Offenburg). Fast alle Referenten und Referentinnen haben ihre Vorträge dem Netzwerk in einer in der Regel gekürzten Form und aus datenschutzrechtlichen Gründen ohne Abbildungen zum Mailversand über den Netzwerkverteiler zur Verfügung gestellt. Es wurden folgende Themen behandelt: Eröffnung Prof. Dr. Dorothee Gutknecht, Evangelische Hochschule Freiburg Prof. Dr. Gerald Wittmann, Pädagogische Hochschule Freiburg Eingewöhnung in die Krippe als interaktiver Bildungsprozess für alle Beteiligten Andreas Koch, Diplom-Sozialpädagoge, akademischer Mitarbeiter an der PH Freiburg
3 Regulation und Dysregulation bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren Dr. Ulrike Freyholdt, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeutin Bedeutung der Beziehung für die Entwicklung des Selbst/der Selbststruktur Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff, EH Freiburg Den Bildungsort Mahlzeit für die Jüngsten gestalten Kariane Höhn, Abteilungsleiterin Tagesbetreuung für Kinder, Stadt Reutlingen Im Dialog mit dem Kind: Beziehungsgestaltung in Vorlesesituationen mit Kleinstkindern Yvonne Decker, PH Freiburg Achtsame Begleitung beim Sauberwerden Dr. Gabriele Haug-Schnabel, Forschungsinstitut Verhaltensbiologie des Menschen, Kandern Actionpainting mit Kleinstkindern: Interaktion in Farben und mit Farben Prof. Dr. Dorothee Gutknecht, Prof. Dr. Reinhard Lohmiller, EH Freiburg Die Kunst der Vorstellung theatrale Interaktionen mit Krippenkindern ab zwei Jahren Stefanie Jerg, Regisseurin und Dramaturgin Nationaltheater Mannheim, Kinder- und Jugendtheater Schnawwl Gemeinsame Aufmerksamkeitsprozesse und die Entwicklung kultureller Intelligenz Dr. Joachim Bensel, Forschungsinstitut Verhaltensbiologie des Menschen, Kandern 4. Bundesnetzwerk Fortbildung Kinder bis drei Jahren kommt 2014 nach Freiburg Vom März 2014 wird die Jahrestagung des Bundesnetzwerkes Fortbildung Kinder bis drei Jahre an der Evangelischen Hochschule Freiburg stattfinden. Es handelt sich um ein Netzwerk von Fachkräften, die beruflich im Kontext Weiterbildung/Fortbildung verortet sind (Fort- und Weiterbildnerinnen, Fachberaterinnen, Fach- und HochschuldozentInnen, Trägervertreterinnen etc.). Koordiniert wird das Netzwerk von Veronika Bergmann, SPFZ des Landes Rheinland Pfalz, Dr. Monika Bekemeier, SPFI Berlin-Brandenburg, Anna Gaigl, Deutsches Jugendinstitut: Weiterbildungsinitiative Frühpädagogischer Fachkräfte (WIFF), Prof. Dr. Dorothee Gutknecht, EH Freiburg. Zur diesjährigen Jahrestagung (2013) in Dresden kamen über die Hälfte der Besucher aus Baden Württemberg. Aus diesem Grund sollen die Anmeldungen aus BW auf max. 50% beschränkt werden und mittels Warteliste aufgefüllt, falls noch Plätze frei sind. Es soll sichergestellt werden, dass das Bundesnetzwerk seinem Namen auch gerecht wird. Einen Eindruck von der Bundes-Netzwerk-Arbeit gerade auch in den Regionalen Arbeitsgruppen der unterschiedlichen Bundesländer erhalten Sie unter folgendem Link:
4 5. Personalia: Neue Ansprechpartnerin für das Netzwerk ist Vera Starz Wenn im Bereich Kinderkrippe, Kita oder Kindertagespflege regional etwas Interessantes geplant ist, so können diese Infos an Frau Vera Starz, Sozialpädagogin (B.A.) und Master- Studierende an der Evangelischen Hochschule in Freiburg, gesendet werden. Sie wird über den QuiKK-Netzwerkverteiler darüber informieren. Fachvortrag von Frau Prof. Dr. Gutknecht Frau Prof. Dr. Gutknecht führte mit einem Vortrag in das von den NetzwerkerInnen gewählte Thema Regulation und Dysregulation in der pädagogischen Arbeit mit Kindern bis drei Jahren ein. Thematisiert wurde die Aufgabe der Fachkräfte, Kleinstkindern auf ihrem Weg zur Selbstregulation eine angemessene Assistenz zukommen zu lassen. Auch wurde ein Überblick über Regulationsstörungen gegeben (Schrei-, Schlaf-, Fütterstörungen, Spielunlust, exzessives Trotzen oder Klammern). Ein Schwerpunkt des Vortrages lag auf der angemessenen Begleitung der Ess-Entwicklung von Kindern nach dem Motto von Marguerite Dunitz-Scheer: Kinder sind keine Gefäße. Es erfolgte abschließend eine Überleitung zum neuen Arbeitsauftrag des Netzwerks und der Arbeitsgruppenbildung. Der Vortrag kann ab dem 6. August 2013 auf der Homepage des Netzwerks abgerufen werden: Bildung von Arbeitsgruppen Die Bildung der Arbeitsgruppen zum Gesamtthema Regulation und Dysregulation in der Arbeit mit Kindern bis drei Jahren ist von der Lenkungsgruppe des Netzwerks vorbereitet worden. Vorgesehen war die Formierung von thematischen Arbeitsgruppen, die sich über den Zeitraum von einem Jahr vier bis fünf Mal treffen und zu ihrem Thema arbeiten. Die Arbeitsgruppen haben jeweils 2 ModeratorInnen, die als Ansprechpartner fungieren und sich um die organisatorischen Abläufe kümmern. Die Moderationstandems setzen sich aus Masterstudierenden/Professorin der Evangelischen Hochschule und Leitungskräften aus dem Feld zusammen (Fachberatung, FachschuldozentInnen, Kitaleitungen, Trägervertreter, Führungskräfte Kindertagespflege). Die Lenkungsgruppe hat zum Netzwerktreffen fünf Themenvorschläge gemacht. Es wird immer auch eine freie Arbeitsgruppe angeboten, diese ist dieses Mal aber nicht nachgefragt worden, denn alle TeilnehmerInnen haben sich den Themen-Gruppen zugeordnet. Die Arbeitsergebnisse sollen beim nächsten Gesamt-Netzwerktreffen am 16. Juli 2014 vorgestellt werden. Die Arbeitsgruppen Bei Interesse an einer Arbeitsgruppe: Nehmen Sie bitte Kontakt zu den ModeratorInnen auf! Wir freuen uns auf Sie!
5 Arbeitsgruppe 1: Konfliktassistenz Konfliktregulation: Umsetzung einer stressreduzierenden Pädagogik Moderation: Heidrun Jansen-Czaja, Abteilungsleiterin evangelischer Kitas in Freiburg & Prof. Dr. Dorothee Gutknecht, EH Freiburg Kontakt: & Kurzbeschreibung: Die Gruppe besteht aus 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen (Krippenfachkräfte, Krippenleitungen, Fachkräfte der Frühförderung, Fachkräfte aus dem Therapiebereich, Kindertagespflege, Trägervertreterinnen, Hochschule). Zur Gesamt-Thematik erfolgte ein Brainstorming auf dessen Basis Unterthemen identifiziert worden sind wie Konfliktregulation im akuten Konflikt mit Kleinstkindern und unter Kleinstkindern, stressreduzierende Pädagogik im Kontext Spiel und im Kontext Alltag, Aspekte von Regulation und Dysregulation in der Teamkommunikation einschließlich biographischer Aspekte und Zugänge. Als Thema für das nächste Gruppentreffen einigte sich die Gruppe auf stressreduzierende Pädagogik mit dem Unterthema "stressreduzierende Spielsorten". Bei welchen Spielsorten wirken viele Kinder entspannt, gelöst? Diskutiert wurden Wasser- und Sandspiel, Spiel mit Rasierschaum etc. Teilnehmerinnen aus der direkten Arbeit mit Kindern werden Fotos oder kurze Videosequenzen mitbringen. Andere Teilnehmerinnen wollten Alltagsbeobachtungen notieren und beisteuern. Zwei Teilnehmerinnen erklärten sich bereit, aus Sicht der Waldorfpädagogik bzw. Montessoripädagogik zur stressreduzierenden Pädagogik in Bezug auf Spielsorten zu berichten. Von Hochschulseite aus werden eine Literaturrecherche erfolgen und ein theoretischer Input vorbereitet von 14:30 bis 17:30 Uhr Im Familienhilfswerk der Universität (Frau Pabst), Raum wird noch bekannt gegeben Arbeitsgruppe 2: Musik und Regulation bei Kleinstkindern Moderation: Saskia Müller, B.A. Kindheitspädagogin & Michael Ebel, Lehrer an der Merian-Schule Freiburg, Abtlg. Sozialpädagogik Kontakt: & Kurzbeschreibung: Die Arbeitsgruppe Musik und Regulation bei Kleinstkindern beschäftigt sich hauptsächlich mit der Frage, wie Pädagogische Fachkräfte Kleinstkinder durch Einbindung von musikalischen Elementen in den Alltag auf dem Weg zur Selbstregulation unterstützen können. Subthemen, die in der Arbeitsgruppe behandelt werden, sind z.b. Stimmungen und Wirkungen von Musik, die Gestaltung von Mikrotransitionen (Gutknecht, 2012) mit musikalischen Elementen, Didaktik und die Zusammenarbeit mit Eltern in Bezug zu Musik und Regulation bei Kleinstkindern bei Herrn Michael Ebel an der Merian Schule, Rheinstraße 3, Freiburg, Raum und genaue Zeit wird noch bekannt gegeben.
6 Arbeitsgruppe 3: Regulation und Dysregulation als Thematiken in der Zusammenarbeit mit Eltern Moderation: Vera Starz, Sozialpädagogin B.A. & Marie Bieber, Kindheitspädagogin B.A., SFK Freiburg Kontakt: & Kurzbeschreibung Die Arbeitsgruppe "Regulation und Dysregulation als Thematiken in der Zusammenarbeit mit Eltern" setzt sich zum einen mit Regulationsschwierigkeiten und deren diagnostischen Kriterien auseinander. Hierbei wird eine kritische Begriffsklärung vorgenommen und reflektiert, worin sich sogenannte Regulationsstörungen von schwierigeren Entwicklungsverläufen unterscheiden. Zum anderen werden grundlegende Aspekte der Zusammenarbeit mit Eltern dieser Kinder als wichtiger, täglich begleitender und herausfordernder Aufgabe besprochen, beispielsweise Methoden der Gesprächsführung, Erziehungspartnerschaft, Elternmitarbeit und Kooperation im geteilten Betreuungsfeld. Aufgrund des großen Interesses der Netzwerker und Netzwerkerinnen werden in Kleingruppen verschiedene Unterthemen erarbeitet und diese dann in einem Leitfaden zusammengestellt, der angereichert durch Fallbeispiele konkrete Handlungsanweisungen enthalten soll von bis Uhr in der Evangelischen Hochschule, Raum 9 Arbeitsgruppe 4: Regulation und Dysregulation bei der Übergangsgestaltung von der Kindertagespflege in die Kita Moderation: Miriam Schwarz, Erzieherin und B.A. Kindheitspädagogin in Kooperation mit Kindertagespflegepersonen Kontakt: Miriam Schwarz: riamias@web.de Kurzbeschreibung Für diese Arbeitsgruppe suchen wir noch interessierte und motivierte Tagespflegekräfte, da auf dem Netzwerktreffen zu wenige da gewesen sind. Die Arbeitsgruppe erarbeitet an ca. vier Terminen inhaltlich bedeutsame Aspekte für die Übergangsgestaltung. Diese entwickeln sich aus den Wünschen und Fragen, Ideen der Tageseltern: Was beschäftigt mich in Bezug auf das Thema? Wie gestalte ich den Übergang? Was wünsche ich mir von der Arbeitsgruppe? Dabei könnte in der Gruppe überlegt werden, in welchem Zusammenhang die Fähigkeit zur Regulation oder das Auftreten von Verhaltensweisen, die auf Dysregulation schließen lassen mit der Gestaltung des Übergangs steht. Gibt es Kinder, die sich in den letzten Wochen der Kindertagespflege, bevor sie dann schließlich in den Kindergarten wechseln, schwer tun zur Tagesmutter/-Vater zu gehen? Wie kann ich als Tagespflegekraft den Übergang des Kindes so mitgestalten, dass es gestärkt in die Großgruppe des Kindergartens überwechseln kann? Welche Aspekte wären für eine Handreichung zur Übergangsgestaltung von der Kindertagespflege in die Kita wichtig. Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben
7 Arbeitsgruppe 5: Regulation und Dysregulation beim Übergang von der Krippe in den Kindergarten Moderation: Jeanett Tempel, B.A. Kindheitspädagogin & Sabine Müller, B.A. Kindheitspädagogin, Krippenleitung ev. Kita in Lahr/Burgheim Kontakt: & Kurzbeschreibung In der Arbeitsgruppe befinden sich momentan 10 Fachkräfte aus unterschiedlichen Einrichtungen im Raum Freiburg, Karlsruhe und Offenburg. Ziel ist es den Übergang von der Krippen- zur Kindergartengruppe in Kinderhäusern unter die Lupe zu nehmen. Dabei spielen sowohl der "interne" als auch der "externe" Übergang eine Rolle ab Ev. Kindergarten Burgheim, Im oberen Garten 1, Lahr/Schwarzwald/Burgheim Tel.: 07821/22460 Nächstes Gesamtnetzwerktreffen-Treffen Die Präsentation der Ergebnisse findet am von 14:30 bis 17:30 in der Evangelischen Hochschule Freiburg statt. Protokoll: Prof. Dr. Dorothee Gutknecht
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