Forum 3: Gewalt in Teenager-Beziehungen: Forschungsergebnisse und Ansatzpunkte für die Prävention
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- Silvia Sachs
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1 Forum 3: Gewalt in Teenager-Beziehungen: Forschungsergebnisse und Ansatzpunkte für die Prävention Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst M.Sc. Elisabeth Hintz, Fachtagung am 26. November 2014 in der Akademie des Sports in Hannover
2 Was ist Teen Dating Violence? WHO 2003: 7 2
3 Gesundheitliche Folgen von TDV Nicht-tödliche Folgen Körperliche Folgen Hämatome, Prellungen, Würgemale Verstauchungen Frakturen / Rupturen Gesundheitsgefährdende Strategien Erhöhter Tabak-, Alkohol- & Drogenkonsum Essstörungen/Essverhaltensstörungen Psychosoziale Folgen Schulabbruch Geringes Selbstwertgefühl negatives Selbstbild Pessimismus geringere soziale Kompetenz Depressionen Angststörungen PTSD Suizidalität Tödliche Folgen Suizid Homizid Reproduktive Gesundheit Riskantes Sexualverhalten (ungeschützer Geschlechtsverkehr, Substanzmittelkonsum, häufiger Wechsel der Sexualpartner) Sexuell übertragbare Krankheiten ungewollte Schwangerschaften, Schwangerschaftsabbrüche, Niedriges Geburtsgewicht Brzank et al
4 Erkenntnisstand zur Prävalenz von Teen Dating Violence Mädchen Jungen Emotionale Gewalt % % Sexualisierte Gewalt 1-76 % 1 75 % Körperliche Gewalt 4-46 % 3-59 % Übersichtsarbeit: 16 Studien aus Nordamerika 9 Studien aus Europa (Leen et al. 2013) Mädchen Jungen Emotionale Gewalt 72 % 51 % Sexualisierte Gewalt 31 % 16 % Körperliche Gewalt 25 % 8 % Studie mit britischen Schülerinnen und Schülern im Alter von 13 bis 16 Jahren (Barter et al. 2009) Für Deutschland: Arbeiten von Krahé (2008, 2009) zu sexuell aggressivem Handeln von Jugendlichen: Mädchen zu 64%, Jungen zu 34%.viktimisiert 4
5 Forschungsziel der TeDaVi-Studie Ausmaß, Formen, Häufigkeit und Verletzungsfolgen Kontextfaktoren Präventionspotenziale Wie hoch ist das Ausmaß (Prävalenz) von TDV unter Jugendlichen zwischen 14 und unter 18 Jahren in Hessen? Welche Formen der Beeinflussung und Gewalt kommen vor? Wie hoch sind die Prävalenzen für psychische, körperliche und sexualisierte Gewalt? Welche Form dominiert? Alter des erstmaligen Erlebens, Ermittlung von vulnerablen Gruppen, Konsum von Substanzmittel, Gewalterfahrungen in der Familie, Altersunterschied zwischen Opfer und Täter - Hilfesuchverhalten, - Unterschiede zwischen Schultypen,
6 Erfassung von schwierigen Erfahrung und Gewalt Hat eine/r deiner festen Freunde/innen oder einer deiner Dates Emotional schwierige Erfahrungen dich kontrolliert, was du tust, wen du besuchst, wer dich anruft oder dir SMS schreibt? dich beschimpft, beleidigt, angeschrien oder dir die Schuld an allem gegeben? dich zu etwas gezwungen, was du nicht wolltest, oder dir etwas verboten? dich bedroht oder gedroht, etwas Schlimmes zu tun? Körperlich schwierige Erfahrungen dich geschubst, geohrfeigt, geschlagen oder festgehalten? dich geboxt, gewürgt, verprügelt bzw. mit einem Gegenstand geschlagen, gestochen oder ähnliches getan? Sexuell schwierige Erfahrungen dich unter Druck gesetzt, sexuelle Handlungen zu tun, die du nicht wolltest? dich unter Druck gesetzt, Geschlechtsverkehr mit ihm/ihr zu haben? dich mit Gewalt gezwungen, sexuelle Handlungen zu tun, die du nicht wolltest? dich mit Gewalt gezwungen, Geschlechtsverkehr mit ihm/ihr zu haben? 6
7 Studiendesign, Sample und Feldarbeit Studiendesign: Repräsentative Querschnittstudie mittels anonymer schriftlicher Befragung von Schülerinnen und Schülern von 14 bis unter 18 Jahren an hessischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen Schulbefragung bedeutet: schriftliche Erlaubnis des Kultusministeriums, der Schulen, der Eltern und der Schüler/innen! Sampling: 53 allgemeinbildende & 17 berufliche Schulen gezogen 9 allgemeinbildende & 1 berufliche Schule teilgenommen Schüler/innen hätten teilnehmen können (davon x über 18) 509 Schüler/innen haben teilgenommen Gemeinsame Befragung der Teilnehmende pro Schule in einem Raum; Notfallkarte dabei, Mitarbeiterinnen anwesend 7
8 Datenaufbereitung Abgegebene Fragebögen (n=509) Fehlende oder falsche Altersangabe (n=21) Fehlende Geschlechtsangabe (n=1) Schulform nicht eindeutig zu zuordenbar (n=2) Ausschluss von inkonsistenten Fragebögen (n=11) Ausschluss von Berufsschülerinnen und -schülern (n=12) Für die Auswertung eingeschlossene Fälle (n=462) 8
9 Ergebnisse: Sample (n=462) Mädchen n (%*) Jungen n (%*) Gesamt n (%*) Anzahl 271 (58,7) 191 (41,3) 462 (100) Alter 14-/15-Jährige 151 (32,7) 121 (15,2) 272 (58,9) 16-/17-Jährige 120 (26,0) 70 (15,2) 190 (41,1) Schultyp Hauptschule 23 (5,0) 26 (5,6) 49 (10,6) Kommunikation in der Familie Realschule 114 (24,7) 90 (19,5) 204 (44,2) Gymnasium 134 (29,0) 75 (16,2) 209 (45,2) nur deutsch 229 (49,6) 152 (32,9) 381 (82,5) auch/nur andere Sprache 41 (8,9) 38 (8,2) 79 (17,1) * ungewichtet Durchschnittsalter 15,3 Jahre entspricht nicht der erwarteten Zusammensetzung (Repräsentativität) Gewichtung der Daten nach Geschlecht, Alter und Schultyp 9
10 Prävalenzen im Vergleich Persons at risk : 181 Schülerinnen (78,4 %) und 173 Schüler (74,9 %) Gewalt: 65,7 % der Mädchen und 60,1 % der Jungen at risk Mädchen* Jungen* Emotionale Gewalt 61 % 57 % Sexualisierte Gewalt 26 % 13 % Körperliche Gewalt 11 % 10 % Gewalt insgesamt 66 % 60 % Mädchen Jungen Emotionale Gewalt 72 % 51 % zum Vergleich: Barter et al. 2009: Sexualisierte Gewalt 31 % 16 % Körperliche Gewalt 25 % 8 % *gewichtet 10
11 soziale Kontrolle Beschimpfu ng/ Beleidigung Zwang/ Emotional schwierige Erfahrungen Verbot Bedrohung Jungen (n=174) Mädchen (n=179) Jungen (n=173) Mädchen (n=181) 90,2 92,2 79,8 72,4 16,0 11,6 5,7 4,0 5,02,9 8,6 11,7 Jungen (n=170) 64,7 21,8 13,6 Mädchen (n=181) 65,7 11,6 22,6 Jungen (n=173) 57,8 24,9 17,3 Mädchen (n=182) 52,7 21,4 25,8 0% 20% 40% 60% 80% 100% nie selten manchmal/oft/immer 11
12 Emotional schwierige Situationen soziale Kontrolle Jungen Mädchen 17,3% nie 25,8% nie 24,9% 57,8% selten manchmal/ oft/immer 21,4% 52,7% selten manchmal/ oft/immer 12
13 Druck zu ungew. sex. Handlungen Druck zu Geschlechts verkehr mit Gewalt zu ungew. sex. Handlungen gezwungen mit Gewalt zum Geschlechts verkehr gezwungen Sexualisierte Gewalt Jungen (n=172) 96,5 0,6 2,9 Mädchen (n=183) 96,2 2,2 1,5 Jungen (n=173) 98,3 1,2 0,6 Mädchen (n=181) 93,9 3,32,9 Jungen (n=172) 89,5 7,0 3,5 Mädchen (n=182) 81,9 11,0 7,1 Jungen (n=173) 92,5 6,41,2 Mädchen (n=181) 79,6 10,5 10,0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% nie selten manchmal/oft/immer 13
14 Schubsen, Ohrfeigen, Schlagen, Festhalten Boxen, Würgen, Verprügeln, mit Gegenstand Schlagen, Stechen Körperliche Gewalt Jungen (n=173) 97,1 2,3 0,6 Mädchen (n=181) 98,3 1,1 0,6 Jungen (n=173) 90,8 5,8 3,5 Mädchen (n=181) 89,5 6,6 3,9 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% nie selten manchmal/oft/immer 14
15 Schnittmengen der Gewaltformen nach Geschlecht 15
16 Veränderungen nach erlebter Grenzüberschreitung oder Gewalt Konzentrationsfähigkeit Gewohnheiten* 13,4% 20,0% 20,2% 21,9% Suizidale Gedanken** Beziehung beendet 12,1% 16,9% 20,4% 19,6% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% Jungen Mädchen * z.b. Ess- und Trinkgewohnheiten; ** Ich dachte, es wäre besser, wenn ich nicht mehr da wäre. 16
17 emotional sexualisiert körperlich allgemein Durchschnittliche Lebensqualität nach Gewalterfahrungen und Geschlecht ohne Gewalterfahrung mit Gewalterfahrung ohne Gewalterfahrung mit Gewalterfahrung ohne Gewalterfahrung mit Gewalterfahrung ohne Gewalterfahrung mit Gewalterfahrung 38,00 40,00 42,00 44,00 46,00 48,00 50,00 52,00 Jungen Mädchen 17
18 Gewaltwiderfahrnisse in Abhängigkeit von dem wahrgenommenen Druck, eine Beziehung haben zu sollen Kein Druck 57,4% 62,6% Mittlerer Druck 64,4% 67,1% Starker Druck 66,7% 87,5% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Jungen Mädchen 18
19 Gewaltwiderfahrnisse in Abhängigkeit vom Erleben oder Bezeugen familiärer Gewalt keine Gewalt 58,2% 62,9% familiäre Gewalt 80,0% 86,2% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Jungen Mädchen 19
20 Zwischenfazit Eingeschränkte Aussagekraft, wahrscheinlich: Unterschätzung von Gewalt Unterschätzung geschlechtsdifferenter Unterschiede Es besteht weiterer Forschungsbedarf, insbesondere Studien mit größerem, tatsächlich repräsentativen Sample Prävention von Teen Dating Violence ist sinnvoll Prävention und Intervention muss primär die Peers einbeziehen. Die These der Chronifizierung von Gewalt wird unterstützt.. 20
21 Presseresonanz 21
22 Prävention von TDV? Prävention von Teen Dating Violence- wirkt vermindernd auf die Entstehung von Intimpartner- und sexualisierte Gewalt im späteren Leben (Foshee et al. 2009) Anti- Teen-Dating-Violence- Programme werden von WHO als größte Primärpräventionspotentiale für Partnergewalt gegen Frauen bewertet (WHO & LSHTM 2010) 22
23 Prävention von TDV? Prävention wird unter anderem an Schulen durchgeführt USA/ Schweiz: Save Dates Deutschland: Heartbeat Beziehungen ohne Gewalt, theaterpädagogische Projekt Grenzgebiete Sexuelle Übergriffe unter Jugendlichen, Am Ende der Angst Das Theaterprojekt zu sexueller Gewalt unter Jugendlichen In den Evaluationen zeigen sich teilweise positive Effekte auf Einstellungs- und Veränderungsverhalten (z.b. Foshee et al. 1998; Foshee et al. 2004) Bei deutschen Projekten stand Akzeptanz der teilnehmenden Jugendlichen im Vordergrund Frage: Inwieweit ist Schule der ideale Ort, um mit Jugendlichen über ihr Verhalten im Kontext erster Liebesbeziehungen zu sprechen?
24 Prävention von TDV im Social Web? Äußere Realität Jugendlicher ist zunehmend durch Massenmedien bestimmt Massenmedien Einstellungen und Verhalten der Jugendlichen Ansprüche und Erwartungen an Sexualität, an Männlichkeit, Weiblichkeit und Partnerschaft im Jugendalter und im späteren Erwachsenenalter Wahrgenommene Handlungsalternativen und inwieweit Gewalt in diesem Kontext toleriert, verurteilt, akzeptiert oder selbst ausgeführt wird 24
25 Prävention von TDV im Social Web? Bei wem würden sich Jugendliche im hypothetischen Fall Unterstützung suchen? Keinem andere Personen Beratungsstelle Internet Geschwister Eltern Freundinnen/Freunde 16,0 % 4,3 % 3,0 % 2,6 1,7 % 1,3 9,5 % 11,3 % 20,3 % 28,6 % 29,0 % 41,4 % 73,6 % 92,6 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Jungen Mädchen 25
26 26
27 Auszug aus den Ergebnisse der Fokusgruppen mit Jugendlichen Das Thema muss je nach Erfahrungslevel unterschiedlich thematisiert werden Die Homepage wird für Jugendlichen vor allem bei Betroffenheit als sehr relevant eingeschätzt Jugendliche würden sich vor einem Date eher nicht auf einer solchen Homepage informieren Um eine Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen/ zu fördern, ist ein Dialog unverzichtbar könnte in pädagogischen Kontext eingebettet werden.
28 Wie geht es weiter? Ausblick und Diskussion Welche Erfahrungen mit Teen Dating Violence gibt es? Wie könnten Jugendliche erreicht werden? Wie könnte das Thema zukünftig weiter ausgearbeitet werden? Welche Einbettungen des Themas im pädagogischen Kontext wären denkbar?
29 Literatur Barter C, McCarry M, Berridge D, Evans K (2009). Partner exploitation and violence in teenage intimate relationships. National Society for the Prevention of Cruelty to Children (NSPCC): London. Blättner B, Liepe K, Schultes K, Hehl L, Brzank P (2014): Grenzüberschreitendes Verhalten und Gewalt in Liebesbeziehungen unter Jugendlichen: Prävalenz und Lebensqualität unter Hessischen Schülerinnen und Schülern. In: Das Gesundheitswesen 76: 1-6. Brzank P, Blättner B, Liepe K (2013) Gewalt in den ersten Liebesbeziehungen unter Jugendlichen. deutsche jugend, Zeitschrift für die Jugendarbeit, 61(11): Krahé B (2008): Sexuelle Aggression und Partnergewalt im Jugendalter. In: Scheithauer H, Hayer T, Niebank K (Hg.). Problemverhalten und Gewalt im Jugendalter. Stuttgart. Kohlhammer: Krahé B (2009): Sexuelle Aggression und Opfererfahrung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Prävalenzen und Prädiktoren. In: Psychologische Rundschau 60 (3): Leen E, Sorbring E, Mawer M, Holdsworth E, Helsing B, Bowen E (2013): Prevalence, dynamic risk factors and the efficacy of primary interventions for adolescent dating violence: An international review. In: Aggression and Violent Behavior 18 (1): WHO (2003): Weltbericht: Gewalt und Gesundheit. Zusammenfassung. Kopenhagen: World Health Organisation. 29
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