Forum 3: Gewalt in Teenager-Beziehungen: Forschungsergebnisse und Ansatzpunkte für die Prävention

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forum 3: Gewalt in Teenager-Beziehungen: Forschungsergebnisse und Ansatzpunkte für die Prävention"

Transkript

1 Forum 3: Gewalt in Teenager-Beziehungen: Forschungsergebnisse und Ansatzpunkte für die Prävention Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst M.Sc. Elisabeth Hintz, Fachtagung am 26. November 2014 in der Akademie des Sports in Hannover

2 Was ist Teen Dating Violence? WHO 2003: 7 2

3 Gesundheitliche Folgen von TDV Nicht-tödliche Folgen Körperliche Folgen Hämatome, Prellungen, Würgemale Verstauchungen Frakturen / Rupturen Gesundheitsgefährdende Strategien Erhöhter Tabak-, Alkohol- & Drogenkonsum Essstörungen/Essverhaltensstörungen Psychosoziale Folgen Schulabbruch Geringes Selbstwertgefühl negatives Selbstbild Pessimismus geringere soziale Kompetenz Depressionen Angststörungen PTSD Suizidalität Tödliche Folgen Suizid Homizid Reproduktive Gesundheit Riskantes Sexualverhalten (ungeschützer Geschlechtsverkehr, Substanzmittelkonsum, häufiger Wechsel der Sexualpartner) Sexuell übertragbare Krankheiten ungewollte Schwangerschaften, Schwangerschaftsabbrüche, Niedriges Geburtsgewicht Brzank et al

4 Erkenntnisstand zur Prävalenz von Teen Dating Violence Mädchen Jungen Emotionale Gewalt % % Sexualisierte Gewalt 1-76 % 1 75 % Körperliche Gewalt 4-46 % 3-59 % Übersichtsarbeit: 16 Studien aus Nordamerika 9 Studien aus Europa (Leen et al. 2013) Mädchen Jungen Emotionale Gewalt 72 % 51 % Sexualisierte Gewalt 31 % 16 % Körperliche Gewalt 25 % 8 % Studie mit britischen Schülerinnen und Schülern im Alter von 13 bis 16 Jahren (Barter et al. 2009) Für Deutschland: Arbeiten von Krahé (2008, 2009) zu sexuell aggressivem Handeln von Jugendlichen: Mädchen zu 64%, Jungen zu 34%.viktimisiert 4

5 Forschungsziel der TeDaVi-Studie Ausmaß, Formen, Häufigkeit und Verletzungsfolgen Kontextfaktoren Präventionspotenziale Wie hoch ist das Ausmaß (Prävalenz) von TDV unter Jugendlichen zwischen 14 und unter 18 Jahren in Hessen? Welche Formen der Beeinflussung und Gewalt kommen vor? Wie hoch sind die Prävalenzen für psychische, körperliche und sexualisierte Gewalt? Welche Form dominiert? Alter des erstmaligen Erlebens, Ermittlung von vulnerablen Gruppen, Konsum von Substanzmittel, Gewalterfahrungen in der Familie, Altersunterschied zwischen Opfer und Täter - Hilfesuchverhalten, - Unterschiede zwischen Schultypen,

6 Erfassung von schwierigen Erfahrung und Gewalt Hat eine/r deiner festen Freunde/innen oder einer deiner Dates Emotional schwierige Erfahrungen dich kontrolliert, was du tust, wen du besuchst, wer dich anruft oder dir SMS schreibt? dich beschimpft, beleidigt, angeschrien oder dir die Schuld an allem gegeben? dich zu etwas gezwungen, was du nicht wolltest, oder dir etwas verboten? dich bedroht oder gedroht, etwas Schlimmes zu tun? Körperlich schwierige Erfahrungen dich geschubst, geohrfeigt, geschlagen oder festgehalten? dich geboxt, gewürgt, verprügelt bzw. mit einem Gegenstand geschlagen, gestochen oder ähnliches getan? Sexuell schwierige Erfahrungen dich unter Druck gesetzt, sexuelle Handlungen zu tun, die du nicht wolltest? dich unter Druck gesetzt, Geschlechtsverkehr mit ihm/ihr zu haben? dich mit Gewalt gezwungen, sexuelle Handlungen zu tun, die du nicht wolltest? dich mit Gewalt gezwungen, Geschlechtsverkehr mit ihm/ihr zu haben? 6

7 Studiendesign, Sample und Feldarbeit Studiendesign: Repräsentative Querschnittstudie mittels anonymer schriftlicher Befragung von Schülerinnen und Schülern von 14 bis unter 18 Jahren an hessischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen Schulbefragung bedeutet: schriftliche Erlaubnis des Kultusministeriums, der Schulen, der Eltern und der Schüler/innen! Sampling: 53 allgemeinbildende & 17 berufliche Schulen gezogen 9 allgemeinbildende & 1 berufliche Schule teilgenommen Schüler/innen hätten teilnehmen können (davon x über 18) 509 Schüler/innen haben teilgenommen Gemeinsame Befragung der Teilnehmende pro Schule in einem Raum; Notfallkarte dabei, Mitarbeiterinnen anwesend 7

8 Datenaufbereitung Abgegebene Fragebögen (n=509) Fehlende oder falsche Altersangabe (n=21) Fehlende Geschlechtsangabe (n=1) Schulform nicht eindeutig zu zuordenbar (n=2) Ausschluss von inkonsistenten Fragebögen (n=11) Ausschluss von Berufsschülerinnen und -schülern (n=12) Für die Auswertung eingeschlossene Fälle (n=462) 8

9 Ergebnisse: Sample (n=462) Mädchen n (%*) Jungen n (%*) Gesamt n (%*) Anzahl 271 (58,7) 191 (41,3) 462 (100) Alter 14-/15-Jährige 151 (32,7) 121 (15,2) 272 (58,9) 16-/17-Jährige 120 (26,0) 70 (15,2) 190 (41,1) Schultyp Hauptschule 23 (5,0) 26 (5,6) 49 (10,6) Kommunikation in der Familie Realschule 114 (24,7) 90 (19,5) 204 (44,2) Gymnasium 134 (29,0) 75 (16,2) 209 (45,2) nur deutsch 229 (49,6) 152 (32,9) 381 (82,5) auch/nur andere Sprache 41 (8,9) 38 (8,2) 79 (17,1) * ungewichtet Durchschnittsalter 15,3 Jahre entspricht nicht der erwarteten Zusammensetzung (Repräsentativität) Gewichtung der Daten nach Geschlecht, Alter und Schultyp 9

10 Prävalenzen im Vergleich Persons at risk : 181 Schülerinnen (78,4 %) und 173 Schüler (74,9 %) Gewalt: 65,7 % der Mädchen und 60,1 % der Jungen at risk Mädchen* Jungen* Emotionale Gewalt 61 % 57 % Sexualisierte Gewalt 26 % 13 % Körperliche Gewalt 11 % 10 % Gewalt insgesamt 66 % 60 % Mädchen Jungen Emotionale Gewalt 72 % 51 % zum Vergleich: Barter et al. 2009: Sexualisierte Gewalt 31 % 16 % Körperliche Gewalt 25 % 8 % *gewichtet 10

11 soziale Kontrolle Beschimpfu ng/ Beleidigung Zwang/ Emotional schwierige Erfahrungen Verbot Bedrohung Jungen (n=174) Mädchen (n=179) Jungen (n=173) Mädchen (n=181) 90,2 92,2 79,8 72,4 16,0 11,6 5,7 4,0 5,02,9 8,6 11,7 Jungen (n=170) 64,7 21,8 13,6 Mädchen (n=181) 65,7 11,6 22,6 Jungen (n=173) 57,8 24,9 17,3 Mädchen (n=182) 52,7 21,4 25,8 0% 20% 40% 60% 80% 100% nie selten manchmal/oft/immer 11

12 Emotional schwierige Situationen soziale Kontrolle Jungen Mädchen 17,3% nie 25,8% nie 24,9% 57,8% selten manchmal/ oft/immer 21,4% 52,7% selten manchmal/ oft/immer 12

13 Druck zu ungew. sex. Handlungen Druck zu Geschlechts verkehr mit Gewalt zu ungew. sex. Handlungen gezwungen mit Gewalt zum Geschlechts verkehr gezwungen Sexualisierte Gewalt Jungen (n=172) 96,5 0,6 2,9 Mädchen (n=183) 96,2 2,2 1,5 Jungen (n=173) 98,3 1,2 0,6 Mädchen (n=181) 93,9 3,32,9 Jungen (n=172) 89,5 7,0 3,5 Mädchen (n=182) 81,9 11,0 7,1 Jungen (n=173) 92,5 6,41,2 Mädchen (n=181) 79,6 10,5 10,0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% nie selten manchmal/oft/immer 13

14 Schubsen, Ohrfeigen, Schlagen, Festhalten Boxen, Würgen, Verprügeln, mit Gegenstand Schlagen, Stechen Körperliche Gewalt Jungen (n=173) 97,1 2,3 0,6 Mädchen (n=181) 98,3 1,1 0,6 Jungen (n=173) 90,8 5,8 3,5 Mädchen (n=181) 89,5 6,6 3,9 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% nie selten manchmal/oft/immer 14

15 Schnittmengen der Gewaltformen nach Geschlecht 15

16 Veränderungen nach erlebter Grenzüberschreitung oder Gewalt Konzentrationsfähigkeit Gewohnheiten* 13,4% 20,0% 20,2% 21,9% Suizidale Gedanken** Beziehung beendet 12,1% 16,9% 20,4% 19,6% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% Jungen Mädchen * z.b. Ess- und Trinkgewohnheiten; ** Ich dachte, es wäre besser, wenn ich nicht mehr da wäre. 16

17 emotional sexualisiert körperlich allgemein Durchschnittliche Lebensqualität nach Gewalterfahrungen und Geschlecht ohne Gewalterfahrung mit Gewalterfahrung ohne Gewalterfahrung mit Gewalterfahrung ohne Gewalterfahrung mit Gewalterfahrung ohne Gewalterfahrung mit Gewalterfahrung 38,00 40,00 42,00 44,00 46,00 48,00 50,00 52,00 Jungen Mädchen 17

18 Gewaltwiderfahrnisse in Abhängigkeit von dem wahrgenommenen Druck, eine Beziehung haben zu sollen Kein Druck 57,4% 62,6% Mittlerer Druck 64,4% 67,1% Starker Druck 66,7% 87,5% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Jungen Mädchen 18

19 Gewaltwiderfahrnisse in Abhängigkeit vom Erleben oder Bezeugen familiärer Gewalt keine Gewalt 58,2% 62,9% familiäre Gewalt 80,0% 86,2% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Jungen Mädchen 19

20 Zwischenfazit Eingeschränkte Aussagekraft, wahrscheinlich: Unterschätzung von Gewalt Unterschätzung geschlechtsdifferenter Unterschiede Es besteht weiterer Forschungsbedarf, insbesondere Studien mit größerem, tatsächlich repräsentativen Sample Prävention von Teen Dating Violence ist sinnvoll Prävention und Intervention muss primär die Peers einbeziehen. Die These der Chronifizierung von Gewalt wird unterstützt.. 20

21 Presseresonanz 21

22 Prävention von TDV? Prävention von Teen Dating Violence- wirkt vermindernd auf die Entstehung von Intimpartner- und sexualisierte Gewalt im späteren Leben (Foshee et al. 2009) Anti- Teen-Dating-Violence- Programme werden von WHO als größte Primärpräventionspotentiale für Partnergewalt gegen Frauen bewertet (WHO & LSHTM 2010) 22

23 Prävention von TDV? Prävention wird unter anderem an Schulen durchgeführt USA/ Schweiz: Save Dates Deutschland: Heartbeat Beziehungen ohne Gewalt, theaterpädagogische Projekt Grenzgebiete Sexuelle Übergriffe unter Jugendlichen, Am Ende der Angst Das Theaterprojekt zu sexueller Gewalt unter Jugendlichen In den Evaluationen zeigen sich teilweise positive Effekte auf Einstellungs- und Veränderungsverhalten (z.b. Foshee et al. 1998; Foshee et al. 2004) Bei deutschen Projekten stand Akzeptanz der teilnehmenden Jugendlichen im Vordergrund Frage: Inwieweit ist Schule der ideale Ort, um mit Jugendlichen über ihr Verhalten im Kontext erster Liebesbeziehungen zu sprechen?

24 Prävention von TDV im Social Web? Äußere Realität Jugendlicher ist zunehmend durch Massenmedien bestimmt Massenmedien Einstellungen und Verhalten der Jugendlichen Ansprüche und Erwartungen an Sexualität, an Männlichkeit, Weiblichkeit und Partnerschaft im Jugendalter und im späteren Erwachsenenalter Wahrgenommene Handlungsalternativen und inwieweit Gewalt in diesem Kontext toleriert, verurteilt, akzeptiert oder selbst ausgeführt wird 24

25 Prävention von TDV im Social Web? Bei wem würden sich Jugendliche im hypothetischen Fall Unterstützung suchen? Keinem andere Personen Beratungsstelle Internet Geschwister Eltern Freundinnen/Freunde 16,0 % 4,3 % 3,0 % 2,6 1,7 % 1,3 9,5 % 11,3 % 20,3 % 28,6 % 29,0 % 41,4 % 73,6 % 92,6 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Jungen Mädchen 25

26 26

27 Auszug aus den Ergebnisse der Fokusgruppen mit Jugendlichen Das Thema muss je nach Erfahrungslevel unterschiedlich thematisiert werden Die Homepage wird für Jugendlichen vor allem bei Betroffenheit als sehr relevant eingeschätzt Jugendliche würden sich vor einem Date eher nicht auf einer solchen Homepage informieren Um eine Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen/ zu fördern, ist ein Dialog unverzichtbar könnte in pädagogischen Kontext eingebettet werden.

28 Wie geht es weiter? Ausblick und Diskussion Welche Erfahrungen mit Teen Dating Violence gibt es? Wie könnten Jugendliche erreicht werden? Wie könnte das Thema zukünftig weiter ausgearbeitet werden? Welche Einbettungen des Themas im pädagogischen Kontext wären denkbar?

29 Literatur Barter C, McCarry M, Berridge D, Evans K (2009). Partner exploitation and violence in teenage intimate relationships. National Society for the Prevention of Cruelty to Children (NSPCC): London. Blättner B, Liepe K, Schultes K, Hehl L, Brzank P (2014): Grenzüberschreitendes Verhalten und Gewalt in Liebesbeziehungen unter Jugendlichen: Prävalenz und Lebensqualität unter Hessischen Schülerinnen und Schülern. In: Das Gesundheitswesen 76: 1-6. Brzank P, Blättner B, Liepe K (2013) Gewalt in den ersten Liebesbeziehungen unter Jugendlichen. deutsche jugend, Zeitschrift für die Jugendarbeit, 61(11): Krahé B (2008): Sexuelle Aggression und Partnergewalt im Jugendalter. In: Scheithauer H, Hayer T, Niebank K (Hg.). Problemverhalten und Gewalt im Jugendalter. Stuttgart. Kohlhammer: Krahé B (2009): Sexuelle Aggression und Opfererfahrung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Prävalenzen und Prädiktoren. In: Psychologische Rundschau 60 (3): Leen E, Sorbring E, Mawer M, Holdsworth E, Helsing B, Bowen E (2013): Prevalence, dynamic risk factors and the efficacy of primary interventions for adolescent dating violence: An international review. In: Aggression and Violent Behavior 18 (1): WHO (2003): Weltbericht: Gewalt und Gesundheit. Zusammenfassung. Kopenhagen: World Health Organisation. 29

Teen Dating Violence

Teen Dating Violence Teen Dating Violence Gewalt in Teenagerbeziehungen Prof. Dr. Beate Blättner, Dr. Petra Brzank 05.02.2014 Hannover, Grenzgebiete sexuelle Übergriffe unter Jugendlichen Teen Dating Violence International

Mehr

Gewalt in Teenager-Beziehungen Vorstellung einer Homepage zum Thema Teen Dating Violence

Gewalt in Teenager-Beziehungen Vorstellung einer Homepage zum Thema Teen Dating Violence Gewalt in Teenager-Beziehungen Vorstellung einer Homepage zum Thema Teen Dating Violence Was ist Teen Dating Violence? International keine einheitliche Definition Kontrollverhalten, emotionale Grenzüberschreitungen

Mehr

Ausmaß, Folgen und Prävention

Ausmaß, Folgen und Prävention Teen Dating Violence: Ausmaß, Folgen und Prävention Dr. Petra Brzank SOPHI Berlin / TU Berlin Fachtag Gewalt gegen in Teenagerbeziehungen Bielefeld 29.10. 2015 1 Definition Handlungen tatsächlicheoderangedrohtekörperliche,

Mehr

Grenzüberschreitungen und Gewalt in den Liebesbeziehungen und Dates von Hessischen Schülerinnen und Schülern zwischen 14 bis unter 18 Jahren

Grenzüberschreitungen und Gewalt in den Liebesbeziehungen und Dates von Hessischen Schülerinnen und Schülern zwischen 14 bis unter 18 Jahren Grenzüberschreitungen und Gewalt in den Liebesbeziehungen und Dates von Hessischen Schülerinnen und Schülern zwischen 14 bis unter 18 Jahren Ergebnisse 1 zur Studie TeDaVi (Ausmaß von Teen Dating Violence),

Mehr

Erste Liebe, erste Hiebe -

Erste Liebe, erste Hiebe - Fachtagung 31. Oktober 2012, Volkshaus Zürich Erste Liebe, erste Hiebe - Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen Sandra Fausch, Sozialarbeiterin FH Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Erste Liebe erste

Mehr

Erkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen. World Health Organisation 2013

Erkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen. World Health Organisation 2013 Erkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen Hilde Hellbernd Koordinierungsstelle World Health Organisation 2013 WHO Bericht (2013): Globale und regionale Schätzungen zu Gewalt gegen Frauen: Prävalenz und gesundheitliche

Mehr

Persönliche PDF-Datei für

Persönliche PDF-Datei für Persönliche PDF-Datei für Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag www.thieme.de Dieser elektronische Sonderdruck ist nur für die Nutzung zu nicht-kommerziellen, persönlichen Zwecken bestimmt (z.

Mehr

Sexuelle Gewalt gegen Jugendliche: medizinische Ersthilfe?

Sexuelle Gewalt gegen Jugendliche: medizinische Ersthilfe? Sexuelle Gewalt gegen Jugendliche: medizinische Ersthilfe? Marion Winterholler Referentin Koordinierungsstelle des S.I.G.N.A.L. e.v. Interessenskonflikt Es besteht kein Interessenskonflikt. Auftrag der

Mehr

Sexuelle Gewalterfahrungen Jugendlicher. Bedeutung für die gesundheitliche Versorgung

Sexuelle Gewalterfahrungen Jugendlicher. Bedeutung für die gesundheitliche Versorgung Sexuelle Gewalterfahrungen Jugendlicher Bedeutung für die gesundheitliche Versorgung Marion Winterholler Karin Wieners Referentinnen Koordinierungsstelle des S.I.G.N.A.L. e.v. Aspekte des Beitrags Jugendliche

Mehr

Umgang mit Häuslicher Gewalt am Arbeitsplatz Nicole Waldmann

Umgang mit Häuslicher Gewalt am Arbeitsplatz Nicole Waldmann Nicole Waldmann Häusliche Gewalt Definition Häusliche Gewalt liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung physische, psychische

Mehr

Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter

Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen

Mehr

Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich?

Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Prof. Dr. Beate Blättner Fachbereich Pflege und Gesundheit Forschen für die alternde Gesellschaft; Fulda, 02.06.2016 Ältere Menschen sind seltener Opfer

Mehr

Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalitat bei Jugendlichen

Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalitat bei Jugendlichen Keith Hawton Karen Rodham Emma Evans Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalitat bei Jugendlichen Risikofaktoren, Selbsthilfe und Prevention Aus dem Englischen iibersetzt von Sandra Winkel Verlag Hans

Mehr

Gewalterfahrungen in Paarbeziehungen in Niedersachsen im Jahr 2012

Gewalterfahrungen in Paarbeziehungen in Niedersachsen im Jahr 2012 Gewalterfahrungen in Paarbeziehungen in Niedersachsen im Jahr 2012 Sonderauswertung des 5. Moduls der Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Niedersachsen 30.6.2014 Grundlagen der Zusatzbefragung

Mehr

CTC communities that care. Schülerbefragung in Niedersachsen 2015

CTC communities that care. Schülerbefragung in Niedersachsen 2015 CTC communities that care Schülerbefragung in Niedersachsen 2015 Überblick Hintergrund CTC Methodik Ausgewählte Ergebnisse Mobbingerfahrung Gewaltverhalten 2 Hintergrund CTC Strategischer Ansatz zur Unterstützung

Mehr

Gewalterfahrungen von Jugendlichen: Prävalenzen und Risikogruppen

Gewalterfahrungen von Jugendlichen: Prävalenzen und Risikogruppen Gewalterfahrungen von Jugendlichen: Prävalenzen und Risikogruppen Dagmar Strohmeier Petra Gradinger Alfred Schabmann Christiane Spiel Präsentation PISA-2009 Salzburg Zusatzanalysen für Österreich 19.6.2012

Mehr

Wanderausstellung Hier wohnt Familie Schäfer

Wanderausstellung Hier wohnt Familie Schäfer Wanderausstellung Hier wohnt Familie Schäfer Einleitung Definition: Häusliche Gewalt ist jede Art versuchter oder vollendeter körperlicher, seelischer und sexueller Misshandlung innerhalb einer häuslichen

Mehr

Gewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen

Gewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen Universität Hamburg, Institut für Kriminalwissenschaften, Abteilung Kriminologie Gewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen Opfer vollendeter Morddelikte nach Geschlecht und Täter-Opfer-Beziehung

Mehr

Mobbing - Prävention und Intervention

Mobbing - Prävention und Intervention Mobbing - Prävention und Intervention Teil 1: Johann Haffner Hilfsmöglichkeiten für stark Betroffene, Bedeutung und Auswirkungen von Mobbing anhand wissenschaftlicher Daten und klinischer Fallbeispiele

Mehr

Das Frankfurter Kinderbüro

Das Frankfurter Kinderbüro Erziehung in Institutionen aus Kindersicht Ergebnisse der Frankfurter Kinderumfrage 2012 Das Frankfurter Kinderbüro Wer ist das Frankfurter Kinderbüro? Welche Ziele verfolgt das Frankfurter Kinderbüro?

Mehr

Gegen Bullying, Mobbing

Gegen Bullying, Mobbing Gegen Bullying, Mobbing Prim., MSc Abteilung für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters Klinikum Klagenfurt Was ist Bullying/ Mobbing? Muster von aggressivem/ gewalttätigem Handeln

Mehr

Research Collection. Working Paper. ETH Library. Author(s): Eisner, Manuel; Averdijk, M.; Ribeaud, Denis. Publication Date: 2015

Research Collection. Working Paper. ETH Library. Author(s): Eisner, Manuel; Averdijk, M.; Ribeaud, Denis. Publication Date: 2015 Research Collection Working Paper Factsheet: Ausbildung, Freizeit, Liebesbeziehungen & Problemverhalten bei 17-Jährigen Ausgewählte Ergebnisse der 7. Befragung im Rahmen des Zürcher Projekts zur sozialen

Mehr

GRENZGEBIETE Ist das noch Spaß oder schon Gewalt? Ein Projekt zur Prävention von sexuellen Übergriffen unter Jugendlichen

GRENZGEBIETE Ist das noch Spaß oder schon Gewalt? Ein Projekt zur Prävention von sexuellen Übergriffen unter Jugendlichen 42 Andrea Buskotte, Olaf Lobermeier, Rainer Strobl GRENZGEBIETE Ist das noch Spaß oder schon Gewalt? Ein Projekt zur Prävention von sexuellen Übergriffen unter Jugendlichen Zusammenfassung Sexuelle Grenzverletzungen

Mehr

Psychische Erkrankungen und Suizidalität im Jugendalter

Psychische Erkrankungen und Suizidalität im Jugendalter U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Psychische Erkrankungen und Suizidalität im Jugendalter Prof. Dr. med. Michael Kaess Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Mehr

Gesundheitsdienst der Stadt Bern. Kinder sind auf sichere Systeme angewiesen Familie- Schule- Peergruppe- Gemeinde. Gesundheitsdienst der Stadt Bern

Gesundheitsdienst der Stadt Bern. Kinder sind auf sichere Systeme angewiesen Familie- Schule- Peergruppe- Gemeinde. Gesundheitsdienst der Stadt Bern Gesundheitsdienst der Kinder im Familiensystem Kinder sind auf sichere Systeme angewiesen Familie- Schule- Peergruppe- Gemeinde 1 Gesundheitsdienst der System heisst: Schule Gegenseitige Beeinflussung

Mehr

Gefährdungen und Betroffenheiten von Jungen im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt Kupferzell-Eschental,

Gefährdungen und Betroffenheiten von Jungen im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt Kupferzell-Eschental, Gefährdungen und Betroffenheiten von Jungen im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt Kupferzell-Eschental, 14.11.2018 Dr. Peter Mosser Beratungsstelle kibs, München IPP München Programm Sozialisationsanforderungen

Mehr

Gewaltstudie Gewalt- und Missachtungserfahrungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Gewaltstudie Gewalt- und Missachtungserfahrungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Gewaltstudie 213 Gewalt- und Missachtungserfahrungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Professor Holger Ziegler, Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld 3. Juni 213, Berlin

Mehr

Gewalt gegen Frauen mit Behinderung - Ausmaß, Hintergründe, Risikofaktoren

Gewalt gegen Frauen mit Behinderung - Ausmaß, Hintergründe, Risikofaktoren Vortrag AK Barrierefreies Tübingen vom 23.04.2013 Referentinnen: Borghild Strähle (Vorständin Mädchentreff e.v.), Micha Schöller (Frauen helfen Frauen Tübingen e.v.) Gewalt gegen Frauen mit Behinderung

Mehr

PPB1 PPB2 PPB3 PPB4 PPB5 Fehlangepasstes Ergebnis Disponierende Faktoren MV1 MV2 MV3 MV4 MV5 Fehlangepasstes Ergebnis NSAK1 NSAK2 NSAK3 NSAK4 NSAK5 Viktimisierung Durch Gleichaltrige Emotionale

Mehr

MACHT UND MACHTMISSBRAUCH BEI SEXUELLEN ÜBERGRIFFEN

MACHT UND MACHTMISSBRAUCH BEI SEXUELLEN ÜBERGRIFFEN BEI SEXUELLEN ÜBERGRIFFEN Vortrag auf dem Fachtag GEMEINSAM SCHÜTZEN WIR DIE, DIE SCHUTZ BRAUCHEN DKSB, Kinder- und Jugendring, Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeiten am 05.11.2018 in Dresdenn am 08.11.2018

Mehr

Weiterentwicklung von Hilfen für Betroffene

Weiterentwicklung von Hilfen für Betroffene Weiterentwicklung von Hilfen für Betroffene Berlin, 13.7.2011 Dr. Peter Mosser Beratungsstelle kibs, München Hilfen für Mädchen und Jungen Frauen und Männer Fallgeschichte Oscar (18) lebt in Stockholm

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend

Mehr

Gewaltstudie Gewalt- und Missachtungserfahrungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Gewaltstudie Gewalt- und Missachtungserfahrungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Gewaltstudie 2013 Gewalt- und Missachtungserfahrungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Professor Holger Ziegler, Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld 3. Juni 2013, Berlin

Mehr

Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland

Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Bielefeld in Kooperation mit infas Institut für angewandte

Mehr

7/15/2014. Die SEYLE-Studie. Selbstmordversuche (Heidelberger Schulstudie 2004/05) Schulbasierte Prävention. Die SEYLE-Studie

7/15/2014. Die SEYLE-Studie. Selbstmordversuche (Heidelberger Schulstudie 2004/05) Schulbasierte Prävention. Die SEYLE-Studie Präventionsprogramme in der Schule: Die SEYLE-Studie Suizidales und selbstverletzendes Verhalten im Jugendalter Wo setzt man präventiv an? Michael Kaess Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie (Ärzt.

Mehr

Let s talk about sex - Sexualpädagogische Konzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Let s talk about sex - Sexualpädagogische Konzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe Let s talk about sex - Sexualpädagogische Konzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe Fachtagung Gerade wir brauchen Schutz! 10.11.16 FH Kiel Dr. Rosa Schneider Dortmund Was erwartet Sie? Was ist Sexualität?

Mehr

Einheitliche Gewaltdefinition

Einheitliche Gewaltdefinition Abteilung Gewalt Medizin Westschweizer Universitätszentrum für Gerichtsmedizin Gesundheitliche Auswirkungen häuslicher Gewalt und Anforderungen an Fachpersonen Dr MC Hofner, Leitende Ärztin, Lehr- und

Mehr

Wie wirkt «Keine Daheimnisse!»?

Wie wirkt «Keine Daheimnisse!»? Wie wirkt «Keine Daheimnisse!»? Evaluation im Auftrag des Schweizerischen Fonds für Kinderschutzprojekte Präsentation anlässlich der Fachtagung Partizipative Prävention erzieherischer Körperstrafen, 11.

Mehr

Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen

Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen Fachtagung der Fachberatungsstelle Violetta und der DGfPI in Hannover 23.9.2010 Sexuelle Übergriffe

Mehr

fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle

fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen

Mehr

Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung

Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung Gliederung Definition Erscheinungsformen Gewaltformen Typologie der Gewalt am Arbeitsplatz Verbreitung Wer ist betroffen? Häufigkeiten von Gewalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19 1. K inder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes- und Jugendalter... 21 1.1

Mehr

Kinder aus alkoholbelasteten Familien

Kinder aus alkoholbelasteten Familien Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten

Mehr

Studiensteckbrief Überblick

Studiensteckbrief Überblick Studiensteckbrief Überblick Auftraggeberin BZgA, Köln Institut Sozialforschung, Bielefeld Grundgesamtheit Jugend in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 14 und 25 n Stichprobe Insgesamt n = 5.750 Methode

Mehr

Sexuelle Gewalt gegen Frauen Betroffene versorgen und begleiten

Sexuelle Gewalt gegen Frauen Betroffene versorgen und begleiten Sexuelle Gewalt gegen Frauen Betroffene versorgen und begleiten Marion Winterholler, M.S.W., M.Pol.Sc. Karin Wieners, MPH Koordinierungsstelle des S.I.G.N.A.L. e.v. 07.08.2016 Inhalt Definition und Formen

Mehr

Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM

Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Dr. Henrike Dirks LVR-Klinikum Essen Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Theoretischer Hintergrund Sexuelles Risikoverhalten

Mehr

Kinder im Kontext häuslicher Gewalt Tandem-Fortbildung Brandenburg

Kinder im Kontext häuslicher Gewalt Tandem-Fortbildung Brandenburg Kinder im Kontext häuslicher Tandem-Fortbildung Brandenburg Tandem Fortbildung Brandenburg zum Thema Häusliche Häusliche umfasst alle Formen physischer, sexueller und/ oder psychischer, die gegenüber Personen

Mehr

Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen

Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen Die aktuelle Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen zum Ausmaß sexueller Gewalt www.rundertisch-kindesmissbrauch.de/downloads.htm Pressemitteilung 18. Oktober 2011 133/2011 Studie

Mehr

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?

Mehr

M. Jannan Das Anti-Mobbing-Elternheft. Was Eltern tun können (und was nicht)

M. Jannan Das Anti-Mobbing-Elternheft. Was Eltern tun können (und was nicht) Mobbing an Schulen Was Eltern tun können (und was nicht) Beispiele für Formen schulischer Gewalt Gewaltform Beispiele verbal ablehnend körperlich beschimpfen, beleidigen, kritisieren, übertriebenes nachäffen,

Mehr

Schweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport

Schweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Schweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Etwa jedes 4. bis 5. Mädchen und jeder 9. bis 12. Junge macht mindestens einmal vor dem 18. Lebensjahr eine sexuelle

Mehr

Kriegs- und Fluchterfahrungen bei

Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und

Mehr

Sexuelle Gewalt unter Jugendlichen mit Behinderungen. mixed pickles e.v.; Schwartauer Allee 7, Lübeck

Sexuelle Gewalt unter Jugendlichen mit Behinderungen. mixed pickles e.v.; Schwartauer Allee 7, Lübeck Sexuelle Gewalt unter Jugendlichen mit Behinderungen mixed pickles e.v.; Schwartauer Allee 7, 23554 Lübeck Sexuelle Gewalt unter Jugendlichen (mit Behinderungen) Die Datenlage ist ausgesprochen dünn Sexuell

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität

Mehr

Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity. Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe?

Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity. Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe? Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe? Politische Ausgangslage Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung

Mehr

DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT

DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT 1 Titel der Präsentation Schulpsychologischer Dienst Untertitel der Präsentation Fachteam gegen häusliche Gewalt 2. Mai 2013 25. November 2016 Definition Unter dem Begriff häusliche Gewalt verstehen wir

Mehr

Wer sind die Täter? Welche Täterstrategien gibt es?

Wer sind die Täter? Welche Täterstrategien gibt es? Symposium zur Prävention sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen Wer sind die Täter? Welche Täterstrategien gibt es? Dr. med. David Goecker Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Sexualmedizin,

Mehr

Schulschwänzen als Ansatzpunkt für Prävention

Schulschwänzen als Ansatzpunkt für Prävention Schulschwänzen als Ansatzpunkt für Prävention 1. Kurzfristig: Reduzierung von Gelegenheitsstrukturen Vermeidung der Etablierung delinquenter Subkulturen Erlernen von Normgeltung und Normrelevanz Vermeidung

Mehr

Jugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück

Jugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück Jugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück Die Aufgaben Das Jugendalter (die Adoleszenz) ist ein Lebensabschnitt, der durch umfassende Veränderungen gekennzeichnet ist, die

Mehr

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration................ 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung....................... 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie...................

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEFUNDE ÜBER «HÄUSLICHE GEWALT, GEWALT IN JUGENDLICHEN PAARBEZIEHUNGEN UND ELTERNMISSHANDLUNG»

WISSENSCHAFTLICHE BEFUNDE ÜBER «HÄUSLICHE GEWALT, GEWALT IN JUGENDLICHEN PAARBEZIEHUNGEN UND ELTERNMISSHANDLUNG» WISSENSCHAFTLICHE BEFUNDE ÜBER «HÄUSLICHE GEWALT, GEWALT IN JUGENDLICHEN PAARBEZIEHUNGEN UND ELTERNMISSHANDLUNG» Das neue Programm mit dem Titel «Prävention häuslicher Gewalt, der Gewalt in jugendlichen

Mehr

AG 78 Kinderschutz. Peergewalt durch Kinder im Vor- und Grundschulalter (bis 12 Jahre) Köln, den

AG 78 Kinderschutz. Peergewalt durch Kinder im Vor- und Grundschulalter (bis 12 Jahre) Köln, den Peergewalt durch Kinder im Vor- und Grundschulalter (bis 12 Jahre) Köln, den 29.05.2013 Ursula Enders Ursula Reichling Catarina Kuhnmünch Moderation: Nina Hoffmann Illustrationen: Dorothee Wolters Notwendigkeit

Mehr

Gesundheit von Jungen Epidemiologische Daten zu Problemlagen und Ressourcen

Gesundheit von Jungen Epidemiologische Daten zu Problemlagen und Ressourcen Gesundheit von Jungen Epidemiologische Daten zu Problemlagen und Ressourcen Dr. Christine Hagen Hannover, 08. Dezember 2009 Gliederung Zwei Fragestellungen Die Datenbasis: Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey

Mehr

8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6. 8 Mythen & Fakten

8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6. 8 Mythen & Fakten 8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6 8 Mythen & Fakten Die meisten Menschen haben recht konkrete Vorstellungen über sexuelle Gewalt darüber, wie es dazu kommt, wer die Opfer und wer

Mehr

PARTNER 4: Sexualität und Partnerschaft ostdeutscher Jugendlicher im historischen Vergleich. Potsdam 19. November 2014

PARTNER 4: Sexualität und Partnerschaft ostdeutscher Jugendlicher im historischen Vergleich. Potsdam 19. November 2014 PARTNER 4: Sexualität und Partnerschaft ostdeutscher Jugendlicher im historischen Vergleich Potsdam 19. November 2014 PARTNER 4 Durchführung Untersuchungszeitraum: April 2012 Januar 2013 Erhebungsmethode:

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII.

Inhaltsverzeichnis XIII. 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration" 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie 1 1.1.2 Familienstellen nach Hellinger 2 1.1.3 Systemische Strukturaufstellung

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 12. Zusammenfassung 15. Kapitel 1 Einleitung 18

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 12. Zusammenfassung 15. Kapitel 1 Einleitung 18 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3751-7 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 12 Zusammenfassung 15 Kapitel 1 Einleitung 18 Kapitel 2 Geschwisterbeziehungen 20 2.1

Mehr

Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.

Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit

Mehr

- Auswirkungen und Handlungsoptionen - Vernetztes Handeln

- Auswirkungen und Handlungsoptionen - Vernetztes Handeln LIGA-Fachtagungen 2013/2014 Wenn Kinder häusliche Gewalt erleben - Auswirkungen und Handlungsoptionen - Vernetztes Handeln Mit den Fachtagen am 6. Dezember 2013 und 15. Oktober 2014 ist für das Thema sensibilisiert

Mehr

Psychische Folgen häuslicher Gewalt an Frauen und weshalb fällt es so schwer, sich aus der Beziehung zu lösen?

Psychische Folgen häuslicher Gewalt an Frauen und weshalb fällt es so schwer, sich aus der Beziehung zu lösen? Katholisches Krankenhaus Erfurt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychische Folgen häuslicher Gewalt an Frauen und weshalb fällt es so schwer, sich aus der Beziehung zu lösen? Gliederung

Mehr

ÜL-C Ausbildung. Prävention sexualisierter Gewalt im Sport

ÜL-C Ausbildung. Prävention sexualisierter Gewalt im Sport ÜL-C Ausbildung Prävention sexualisierter Gewalt im Sport Inhalte: Formen sexualisierter Gewalt Definition sexualisierter Gewalt Zahlen Wer ist Betroffen? Täter/innen und ihre Strategien Intervention Prävention

Mehr

Nein zu Gewalt an. und Frauen

Nein zu Gewalt an. und Frauen Nein zu Gewalt an behinderten Mädchen und Frauen Bärbel Mickler Sozialpädagogin Mediatorin Supervisorin Fachberaterin Psychotraumatologie Über 20 Jahre interessenvertretung behinderter Menschen Seit 1990

Mehr

Präsentation der Ergebnisse der Evaluation. Melina Kreft, Friederike Eyssel & Gerd Bohner Universität Bielefeld

Präsentation der Ergebnisse der Evaluation. Melina Kreft, Friederike Eyssel & Gerd Bohner Universität Bielefeld Präsentation der Ergebnisse der Evaluation Melina Kreft, Friederike Eyssel & Gerd Bohner Universität Bielefeld Erfassung der Wirksamkeit des Theaterstücks o Haben die SchülerInnen das Theaterstück verstanden?

Mehr

Lehrer- Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell - Ergebnisse. Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördern

Lehrer- Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell - Ergebnisse. Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördern Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördern Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin 06.11.07 Lehrer- Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell - Ergebnisse Projektförderung

Mehr

Prävalenz und Determinanten des Tabakkonsums im frühen Jugendalter: Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie 2005/06

Prävalenz und Determinanten des Tabakkonsums im frühen Jugendalter: Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie 2005/06 Gemeinsamer Kongress DGMS/DGMP 2004 Gesundheitliche Ungleichheit im Jugendalter 1 Prävalenz und Determinanten des Tabakkonsums im frühen Jugendalter: Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie 2005/06 Matthias

Mehr

Kinderschutz Schweiz. Fachtagung Partizipative Prävention erzieherischer Körperstrafen. 11. November 2015

Kinderschutz Schweiz.  Fachtagung Partizipative Prävention erzieherischer Körperstrafen. 11. November 2015 Kinderschutz Schweiz www.kinderschutz.ch Fachtagung Partizipative Prävention erzieherischer Körperstrafen 11. November 2015 Kinderschutz Schweiz Mai 2015 Programm 1. Teil Gewaltprävalenz im Erziehungskontext

Mehr

Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen: Risikofaktoren & Präventionsansätze Ergebnisse der Langzeitstudie z-proso

Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen: Risikofaktoren & Präventionsansätze Ergebnisse der Langzeitstudie z-proso Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen: Risikofaktoren & Präventionsansätze Ergebnisse der Langzeitstudie z-proso Dr. Denis RIBEAUD& Dr. Margit AVERDIJK Kriminologische Forschungseinheit, ETH Zürich Fachtagung

Mehr

Präventionsprogramm «Herzsprung» 7. Netzwerktreffen Jugend und Gewalt 10. Dezember 2015, Bern

Präventionsprogramm «Herzsprung» 7. Netzwerktreffen Jugend und Gewalt 10. Dezember 2015, Bern Präventionsprogramm «Herzsprung» 7. Netzwerktreffen Jugend und Gewalt 10. Dezember 2015, Bern Fachstelle für Gleichstellung Auftrag Förderung der rechtlichen und tatsächlichen Gleichstellung von Frauen

Mehr

Heterosexismus, Homophobie und Diskriminierung! von Lesben und Schwulen! Prof. Dr. Melanie C. Steffens! Friedrich-Schiller-Universität Jena

Heterosexismus, Homophobie und Diskriminierung! von Lesben und Schwulen! Prof. Dr. Melanie C. Steffens! Friedrich-Schiller-Universität Jena Heterosexismus, Homophobie und Diskriminierung! von Lesben und Schwulen! Prof. Dr. Melanie C.! Gefördert durch die DFG, Forschergruppe Diskriminierung und Toleranz in Intergruppenbeziehungen! Überblick!

Mehr

Handreichung zur Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt

Handreichung zur Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt Handreichung zur Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt - Stand: Mai 2010 Impressum: Handreichung zur Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt Herausgeber: IWO ggmbh Weingarten

Mehr

Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien

Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien Dr. Martina Ruf-Leuschner, Dr. Maggie Schauer, Dr. Maria Roth & Prof. Dr. Thomas Elbert Kompetenzzentrum

Mehr

Häusliche Gewalt. Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen

Häusliche Gewalt. Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen Häusliche Gewalt Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen Definition: Der Begriff Häusliche Gewalt beschreibt Gewalt zwischen Erwachsenen, die in engen sozialen Beziehungen zueinander stehen

Mehr

Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch

Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch Kindliches Miterleben häuslicher Gewalt Ausmaß, Dynamiken, Folgen Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin 3. Osnabrücker Kinderschutzfachtagung,

Mehr

und Gewalt bei Jugendlichen Theorie und Epidemiologie

und Gewalt bei Jugendlichen Theorie und Epidemiologie Zusammenhänge zwischen Alkoholkonsum und Gewalt bei Jugendlichen Theorie und Epidemiologie Emmanuel Kuntsche, PhD Addiction Info Switzerland, Research Institute, Lausanne Schwerpunkte des Vortrags 1. Verbreitung

Mehr

Cybermobbing unter Jugendlichen

Cybermobbing unter Jugendlichen Digitale Gewalt: Neue Medien neue Risiken? Cybermobbing unter Jugendlichen Andrea Buskotte Landesstelle Fachdiskussion und Forschungsergebnisse zu Definitionen / Begriffen Kontexten / Folgen Gegenstrategien

Mehr

Sich Hilfe holen: Schwierigkeiten und Umgangsweisen mit einer zentralen Präventionsbotschaft

Sich Hilfe holen: Schwierigkeiten und Umgangsweisen mit einer zentralen Präventionsbotschaft Heinz Kindler April 2017 Sich Hilfe holen: Schwierigkeiten und Umgangsweisen mit einer zentralen Präventionsbotschaft in Forschungsüberblick inführender Vortrag Tagung zu rgebnissen des Projektes Kultur

Mehr

Medizinische Intervention gegen Gewalt Gewinn Gesundheit

Medizinische Intervention gegen Gewalt Gewinn Gesundheit Medizinische Intervention gegen Gewalt Gewinn Gesundheit Projektvorstellung Fachtagung Bielefeld, 19.3.2014 In Kooperation mit: Unter Häuslicher Gewalt wird jede Gewaltausübung zwischen erwachsenen Menschen

Mehr

Beratung bei häuslicher Gewalt und Wohnungsverweis. Ingrid Schröder M.A.

Beratung bei häuslicher Gewalt und Wohnungsverweis. Ingrid Schröder M.A. Beratung bei häuslicher Gewalt und Wohnungsverweis oder die schlimmste Feindin der Frauen ist die Hoffnung Beratung bei häuslicher Gewalt und Wohnverweis FOTOPROJEKT ÜBER HÄUSLICHE GEWALT: ALS SHANE MAGGIE

Mehr

Alkohol und Häusliche Gewalt. Auswirkungen auf Schwangerschaft und Kinder

Alkohol und Häusliche Gewalt. Auswirkungen auf Schwangerschaft und Kinder Alkohol und Häusliche Gewalt Auswirkungen auf Schwangerschaft und Kinder Symposium, Potsdam 15.6.2009 Dipl. Päd. Hildegard Hellbernd, MPH S.I.G.N.A.L. e.v - MIGG Berlin Risikofaktor Alkohol und Häusliche

Mehr

Forum 3: Und wer glaubt mir?

Forum 3: Und wer glaubt mir? Hilfen durch Professionelle für Kinder und Jugendliche nach erlebter sexueller Gewalt in Institutionen Kinderschutz-Zentrum Westküste Ursula Funk, Hilde Schneider 1. Signale von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Medizinischer Kinderschutz

Medizinischer Kinderschutz Medizinischer Kinderschutz PD Dr. med. S. Winter U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Keine Interessenskonflikte Intrafamiliäre Gewalt wie oft kommt sie vor? Verfügbare Zahlen Medizinischer

Mehr