INHALT WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016/2017
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- Stanislaus Roth
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1 Weiterbildungsprogramm 2016/2017
2 INHALT WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016/2017 EDITORIAL 3 Bezuschussung zu den Kursgebühren / Fördermöglichkeiten 3 Aktionskreis Psychomotorik e.v. Aktivitäten und Initiativen 4 Fortbildungsstruktur 5 I. BERUFSQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK 6 Kurs 1: Entwicklung wahrnehmen Entwicklung bewegen 7 Kurs 2: Spielräume gestalten Spielend lernen 8 Kurs 3: Ressourcen erleben Persönlichkeit stärken 10 Kurs 4: Praxis begreifen Psychomotorisch arbeiten 12 II. VERTIEFUNGSQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK IN DER KINDHEIT 14 III. FACHQUALIFIKATIONEN 16 Psychomotorik in frühkindlichen Entwicklungs- und Bildungsprozessen 16 Psychomotorische Diagnostik 18 Psychomotorische Förderung von Sprache und Kommunikation 20 NEU Psychomotorik im Er-Lebensraum Natur 22 Sinnverstehende Psychomotorik 24 Psychomotorik mit älteren Menschen in Alten- und Pflegeeinrichtungen 26 Trampolinspringen in der Psychomotorik 28 IV. LEHRQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK 29 V. INHOUSE-VERANSTALTUNGEN DER WEG ZU IHRER FORTBILDUNG 31 VI. HINWEISE 32 Dozentinnen und Dozenten 32 Kursorte 34 Teilnahmebedingungen 35 Anmeldekarten 37 2
3 EDITORIAL Miteinander in Bewegung bleiben Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Deutsche Akademie für Psychomotorik steht seit vielen Jahren für engagierte und kompetente Fort- und Weiterbildungsarbeit. Entsprechend den gesellschaftlichen Herausforderungen und den Veränderungsprozessen in den verschiedensten Bildungsbereichen hat es die Deutsche Akademie stets verstanden, aktuelle Themen und qualifizierte Angebote zu entwickeln, die sich sofort und praxisnah in die Anforderungen der beruflichen Kontexte integrieren lassen. Der Kerngedanke, Psychomotorik nicht nur als lern-und lehrbares Konzept zu verstehen, sondern als eine Haltung, die Anerkennung und Wertschätzung von Vielfalt und Individualität zugrunde legt, zieht sich als roter Faden durch unsere Kurse. Aktuelle Themen aufzugreifen, zu bearbeiten und diese fachlich und ganzheitlich zu vermitteln, war und ist ein zentrales Anliegen der Deutschen Akademie für Psychomotorik. Demografische und gesellschaftliche Aspekte unseres Gesundheits- und Sozialsystems sind zurzeit tiefgreifenden Veränderungen unterworfen, in denen Bewegung als Grundprinzip menschlichen Handelns und Lernens, ein wichtiger Bestandteil von professioneller Begleitung von Menschen in unterschiedlichen Settings und Lebenssituationen sein kann und muss. Die Deutsche Akademie für Psychomotorik stellt sich mit einer dichten Vernetzung von regionalen und überregionalen Angeboten der Herausforderung, den fachlichen und persönlichen Diskurs weiter voranzutreiben und zu entwickeln. Die Begeisterung und das hohe Engagement sowie das anerkannt hohe Niveau unserer Dozenten garantieren bis heute eine bewegte und bewegende Weiterentwicklung psychomotorischer Inhalte in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern. Wer sich bewegt, bringt etwas in Bewegung (R. Lerch) Ich wünsche Ihnen viele bewegende Impulse in unseren Weiterbildungen, damit sich Ihre und unsere Ideen erfolgreich in Bewegung setzen. Ihre fachliche Leitung der Akademie Silvia Bender 50% Bezuschussung zu Ihren Kursgebühren möglich! Bildungsscheck NRW Bildungsscheck heißt der Zuschuss zur beruflichen Weiterbildung für Beschäftigte, in kleinen und mittleren Unternehmen, die in NRW wohnen oder arbeiten. Beschäftigte und Unternehmen erhalten mit dem Bildungsscheck einen Zuschuss von 50 Prozent der Kosten für Weiterbildungsmaßnahmen, die bis zu Euro betragen. Infos unter Bildungsprämie bundesweit Die Bildungsprämie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wird länderunabhängig bewilligt. Vom Prämiengutschein können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren, die das 25. Lebensjahr vollendet haben und mindestens 15 Stunden pro Woche erwerbstätig sind. Ihr jährlich zu versteuerndes Einkommen darf Euro (bzw Euro bei gemeinsam veranlagten Personen) nicht überschreiten. Die Veranstaltungsgebühr der ausgewählten Weiterbildungsmaßnahme darf maximal Euro betragen. Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Infos unter 3
4 AKTIONSKREIS PSYCHOMOTORIK AKTIVITÄTEN UND INITIATIVEN Wer wir sind Werden Sie Mitglied Der Aktionskreis Psychomotorik e.v. ist Initiator und Träger der psychomotorischen Idee in Deutschland. Er wurde 1976 als gemeinnütziger Verein in Hamm/Westfalen gegründet und arbeitet seitdem aktiv und initiativ im Bereich Psychomotorik. Mit ca Mitgliedern sind wir damit die größte deutsche Vereinigung in diesem Bereich. Inzwischen kann der Verein auf fast 40 Jahre Fortbildung im Aktionskreis Psychomotorik zurückblicken. Was wir machen Der Verein ist auf vielen Gebieten aktiv. Besonders hervorzuheben sind: Y Aufklärung und Information Als Sprachrohr der Psychomotorik informieren wir die Öffentlichkeit über die Bedeutung der Motorik für die Erziehung, Prävention und Rehabilitation. Y Beratung und Unterstützung von Mitgliedern, Eltern, Vereinen und Initiativen. Y Symposien und Kongresse Regional, bundesweit und international organisieren wir Fachveranstaltungen. Y Tagungen und Versammlungen Auf der Jahreshauptversammlung werden die Aufgaben, Ziele und Arbeitsschwerpunkte festgelegt. Die Tagungen dienen dem überregionalen Erfahrungsaustausch zu spezifischen Themen der Psychomotorik. Y Regionale Fachveranstaltungen Mehrmals im Jahr führen die Regional- und Landesvertretungen des AKP zusammen mit der Deutschen Akademie für Psychomotorik ein- bis zweitägige Fortbildungen zu interessanten und aktuellen Themen der Psychomotorik für Mitglieder durch, zu denen auch Nichtmitglieder willkommen sind. Diese Fortbildungen finden in vielen verschiedenen Regionen statt und bieten Ihnen die Möglichkeit, sich fachlich weiter zu qualifizieren und Kontakt zu anderen Psychomotorikern zu knüpfen. Y Veröffentlichung von Fachbüchern In unregelmäßigen Abständen gibt der vereinseigene Verlag Aktions kreis Psychomotorik Bücher zu aktuellen psychomotorischen Themen heraus (aktuelle Buchangebote finden Sie auf den Seiten 9, 11, 13, 18, 19, 26, 30). Y Zeitschrift motorik Die quartalsweise erscheinende Zeitschrift motorik Zeitschrift für Bildung, Entwicklung und Gesundheit erhalten AKP-Mitglieder kostenlos. Alle Informationen rund um den Verein finden Sie auf unserer Homepage Der AKP steht allen offen, die Interesse und Spaß an der Idee der Psychomotorik haben. Hier treffen sich Menschen mit gleichen beruflichen Interessen und bringen ihre Ideen und Fähigkeiten durch aktive Mitarbeit auf Regional- oder Landesebene ein. Die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen wie Sportpädagogik, Sonderpädagogik, Sozialpädagogik, Heilpädagogik, Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und vielen anderen ermöglicht einen breiten Erfahrungsaustausch und Erkenntnisgewinn für jeden Einzelnen. Darüber hinaus profitieren Mitglieder von günstigeren Konditionen bei allen Fortbildungsangeboten der dakp und erhalten die Zeitschrift motorik 4x jährlich kostenlos. Die Anmeldekarte hierzu finden Sie am Ende des Heftes. Deutsche Akademie für Psychomotorik Die Fortbildung nimmt im AKP seit 1978 eine zentrale Rolle ein und hat maßgeblichen Anteil an der Verbreitung der Idee der Psychomotorik in Deutschland. Seit 1990 wurde das umfangreiche Fortbildungsprogramm von der eigenen Akademie für Motopädagogik und Mototherapie (ak M) angeboten. Im April 2008 entstand aus der ak M die Deutsche Akademie für Psychomotorik, die unter neuem Namen weiterhin in bewährter Qualität Weiterqualifizierungen zu psychomotorischen Themen durchführt. Jedes Jahr nutzen über Teilnehmer die vielen Seminare der Akademie zur persönlichen und beruflichen Weiterbildung. Die Angebote der Akademie sind für viele Berufsgruppen besonders wertvoll zum Beispiel: PädagogInnen, ErzieherInnen, ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen, HeilpädagogInnen, LogopädInnen, MotopädInnen, MotologInnen und viele andere. Zusammen mit den Regionalvertretungen bieten wir Ihnen eine breite Möglichkeit von regionalen und überregionalen Fortbildungsangeboten. Abb.: DAKP-Dozententeam und Teammitglieder der Landes- und Regionalvertretungen im AKP 4
5 FORTBILDUNGSSTRUKTUR Die Fortbildungsstruktur der Deutschen Akademie für Psychomotorik Ein maßgeschneidertes Lern-System Die Akademie mit ihrem renommierten Team an speziell ausgebildeten Fachdozenten bietet diverse Qualifikationen für verschiedene Aufgabengebiete und Arbeitsfelder. Unsere Weiterbildungsangebote qualifizieren Sie für die aktuellen Herausforderungen Ihres beru flichen Alltags. Bei der Akademie finden Sie ein maßgeschneidertes Lern-System von der Basis zum Speziellen. BERUFSQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK Kurs 1: Entwicklung wahrnehmen Entwicklung bewegen Kurs 2: Spielräume gestalten Spielend lernen Kurs 3: Ressourcen erleben Persönlichkeit stärken Kurs 4: Praxis begreifen Psychomotorisch arbeiten In der Berufsqualifikation Psychomotorik erwerben Sie in vier aufeinander aufbauenden Kursen umfassende Handlungs- und Fachkompetenz, um psychomotorische Angebote in Ihrem Arbeitsfeld umsetzen und nach außen begründen zu können. Durch eine einzigartige Kombination aus theoretischen Grundlagen, vielfältigen praktischen Anregungen und dem Austausch über Transfermöglichkeiten des Gelernten in Ihren beruflichen Alltag qualifizieren wir Sie zur Fachkraft für die psychomotorische Praxis. Abschluss: Psychomotoriker/in dakp VERTIEFUNGSQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK IN DER KINDHEIT FACHQUALIFIKATIONEN Psychomotorik in frühkindlichen Entwicklungsund Bildungsprozessen dakp Psychomotorische Diagnostik dakp Psychomotorische Förderung von Sprache und Kommunikation dakp Psychomotorik im Er-Lebensraum Natur dakp Sinnverstehende Psychomotorik dakp Psychomotorik mit älteren Menschen dakp Trampolinspringen in der Psychomotorik dakp LEHRQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK INHOUSE-FORTBILDUNGEN In der Vertiefungsqualifikation erwerben Sie umfangreiche Kompetenzen, sich mit der eigenen Rolle im Kontakt mit dem Kind sowie den zentralen Themen des Raumes, der Übergänge und der Netzwerkbildung auseinanderzusetzen. Aktuelle Bezüge zu den Bildungsaufträgen im Kontext Bewegung stehen dabei im Mittelpunkt. Mit den Fachqualifikationen erwerben Sie umfassende Kompetenzen in spezifischen psychomotorischen Themenfeldern. In den Lehrgängen werden innovatives Basiswissen und anwendungsorientierte psychomotorische Handlungskonzepte vermittelt. In der Lehrqualifikation erwerben Sie umfassende Kompetenzen zur Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Identität als psychomotorisch Lehrende. Dabei steht das prozessorientierte Lernen und Lehren mit dem fundamentalen Medium der Bewegung im Mittelpunkt. Ihre Einrichtung betreut Menschen in verschiedenen Lebensphasen mit individuellen Konzepten, um speziellen Ansprüchen qualifziert nachzukommen? Um dieser Individualität Rechnung zu tragen, sprechen wir mit Ihnen ein Fortbildungsangebot ab, das genau Ihren Wünschen angepasst ist. In intensiver Zusammenarbeit zwischen Ihrer Institution und der Akademie entwickeln wir ein Seminarkonzept, welches sich an den Besonderheiten Ihrer Einrichtung und den vorhandenen Qualifikationen Ihrer Mitarbeiter orientiert. Wir nutzen dabei unser kompaktes Modulsystem und passen unsere Angebote genau an Ihre Wünsche an. 5
6 BERUFSQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK I. Ziele Die Berufsqualifikation Psychomotorik qualifiziert bewegungsorientierte pädagogische und therapeutische Fachkräfte für die psychomotorische Entwicklungs-, Bildungs- und Gesundheitsförderung in verschiedenen Arbeitsfeldern. Durch eine einzigartige Kombination aus theoretischen Grundlagen, vielfältigen praktischen Anregungen und dem Austausch über Transfermöglichkeiten des Gelernten in Ihren beruflichen Alltag qualifizieren wir Sie zur Fachkraft für die psychomotorische Praxis. Sie werden befähigt, für Ihre Zielgruppe spezifische psychomotorische Förderangebote zu erarbeiten, diese anzubieten und Ihr Handeln nach außen zu begründen. II. Struktur und Inhalt Die 180-stündige Berufsqualifikation setzt sich aus zwei Kursen mit je 40 Unterrichtsstunden (Kurse 1 und 4) und aus zwei Kursen mit je 30 Unterrichtsstunden (Kurse 2 und 3) sowie je Kurs 10 Stunden Vor- und Nachbereitung in Hausarbeit zusammen. Die Inhalte der Kurse bauen aufeinander auf, daher muss die Reihenfolge der Lehrgänge von Kurs 1 bis 4 gewahrt bleiben. Sie beschäftigen sich schwerpunktmäßig in Theorie und Praxis mit den Bereichen: Kurs 1: Entwicklung wahrnehmen - Entwicklung bewegen Kurs 2: Spielräume gestalten Spielend lernen Kurs 3: Ressourcen erleben Persönlichkeit stärken Kurs 4: Praxis begreifen Psychomotorisch arbeiten Die Kurse beginnen in der Regel am Anreisetag gegen Uhr und enden am Abreisetag gegen Uhr. Eine zeitliche Vorgabe für die Belegung der einzelnen Lehrgänge besteht nicht. Sie bestimmen selbst den Zeitraum, in dem Sie die Kurse belegen wollen. III. Teilnahmevoraussetzungen TeilnehmerInnen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder SchülerInnen/StudentInnen in Fach(hoch)schulausbildung aus dem pädagogischen oder therapeutischen Bereich können die Berufsqualifikationen belegen. Andere Zugangsvoraussetzungen können auf Antrag anerkannt werden. Da Selbsterfahrung und Praxis in den Kursen im Vordergrund steht, empfehlen wir im Zweifelsfall eine ärztliche Abklärung der körperlichen Voraussetzungen. Entwicklung wahrnehmen Entwicklung bewegen Wahrnehmung und Bewegung sind wesentliche Motoren der menschlichen Entwicklung über die gesamte Lebensspanne. In vielfältigen psychomotorischen Praxisangeboten erleben Sie die Möglichkeiten, über Bewegung in Kontakt zu treten, mit anderen zu kommunizieren, sich auszudrücken und in Gruppenprozessen wahrzunehmen. Bewegungsspiele laden zum Experimentieren ein, um Materialien und Objekte der Umwelt zu erfassen, physikalische Eigenschaften zu begreifen und aktiv handelnd auf die Umwelt einzuwirken. Sie schulen Ihre Beobachtungs- und Beschreibungskompetenzen und erfahren, wie Sie für unterschiedliche Fragestellungen geeignete Beobachtungssituationen schaffen. Auf der Basis der eigenen Erfahrungen werden theoretische Grundlagen und Zusammenhänge vorgestellt, die Erklärungsmodelle für das Erlebte bieten und Ihnen praktische Anregungen für die Einsatzmöglichkeiten der psychomotorischen Entwicklungsförderung in der eigenen Berufspraxis aufzeigen. Basisthemen: Bedeutung von Bewegung und Wahrnehmung für die Entwicklung Neurophysiologische Aspekte von Bewegung und Wahrnehmung Bewegungsentwicklung und Umwelterfahrung Bewegung und Kommunikation Kommunikation in Gruppen Gestaltung von Beobachtungssituationen Beobachtung verstehen und beschreiben Psychomotorischer Dialog Kursgebühren Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , Studierende Mitglieder AKP , Studierende Nichtmitglieder , zzgl. einmaliger Lehrmittelpauschale , IV. Abschluss Die Berufsqualifikation Psychomotorik schließt nach dem vierten Kurs mit einem Zertifikat und dem von der Deutschen Akademie für Psychomotorik verliehenen Titel ab: Psychomotorikerin dakp bzw. Psychomotoriker dakp. V. Anerkennung Für LogopädInnen, Physio- und ErgotherapeutInnen werden die Kurse 2 und 3 mit 30 bzw. die Kurse 1 und 4 mit 40 Fortbildungspunkten anerkannt; Beantragung bei der Geschäftsstelle in Lemgo. 6
7 BERUFSQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK KURS 1 ENTWICKLUNG WAHRNEHMEN ENTWICKLUNG BEWEGEN OKTOBER 15 Kurs: Kurstermin: Fr Di Kursort: Dreifürstensteinschule Mössingen, Lehrmittelpauschale Leitung: Axel Heisel, Hans-Peter Färber In Kooperation mit dem Institut Erziehung und Therapie in Mössingen DEZEMBER 15 Kurs: Kurstermin: Mo Fr Kursort: Sportschule Hachen, Sundern, Lehrmittelpauschale + 190, Unterkunft und Verpflegung Leitung: Peter Bentele FEBRUAR 16 Kurs: Kurstermin: Mo Fr Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge, Lehrmittelpauschale Leitung: Michaela Lamy MÄRZ 16 Kurs: Kurstermin: Di Sa Kursort: Institut für Soziale Berufe, Ravensburg, Lehrmittelpauschale Leitung: Axel Heisel MAI 16 Kurs: Kurstermin: Do So (Achtung! Nur 4-tägig mit abweichenden täglichen Arbeitszeiten) Kursort: Caritas Förderzentrum St. Laurentius und Paulus, Landau, Lehrmittelpauschale Leitung: Axel Heisel FREIE KURSPLÄTZE Informieren Sie sich im Internet über freie Kursplätze und buchen Sie direkt über JULI 16 Kurs: Kurstermin: Mi So Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge, Lehrmittelpauschale Leitung: Thorsten Späker SEPTEMBER 16 Kurs: Kurstermin: So Do Kursort: Heilpädagogisches Zentrum der Lebenshilfe, Amberg-Sulzbach e.v., Lehrmittelpauschale Leitung: Helge Afflerbach, Prof. Dr. Frank-Ulrich Nickel OKTOBER 16 Kurs: Kurstermin: Mi So Kursort: Psychomotorisches Förderzentrum FluVium, Dortmund, Lehrmittelpauschale Leitung: Thorsten Späker NOVEMBER 16 Kurs: Kurstermin: Mo Fr Kursort: Sportschule Hachen, Sundern, Lehrmittelpauschale + 195, Unterkunft und Verpflegung Leitung: Silvia Bender, Hubert Bisping FEBRUAR 17 Kurs: Kurstermin: Mi So Kursort: Pallotti-Haus, Neunkirchen, Lehrmittelpauschale Leitung: Silvia Bender Kurs: Kurstermin: Mi So Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge, Lehrmittelpauschale Leitung: Thorsten Späker, Sandra Münch 7
8 BERUFSQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK Spielräume gestalten Spielend lernen Spielraum schaffen bedeutet, durch eine wertschätzende, anerkennende Beziehung und eine dem Individuum zugewandte Haltung eine Atmosphäre zu schaffen, in der Lernen durch Spielen und Bewegen ermöglicht wird. Zugleich schaffen (physikalische) Räume und ihre Gestaltung eine Lernumwelt, in der neue Handlungskompetenzen erworben, eigene Ideen eingebracht und die individuelle Entwicklung entfaltet werden kann. In verschiedenen Spiel- und Bewegungssituationen wird die eigene Haltung und Rolle als Gestalter von Spielangeboten und als Spielbegleiter erlebt und reflektiert. Vielfältige praktische Ideen und Anregungen zeigen auf, wie man Spielräume in verschiedenen Berufsfeldern und für unterschiedliche Zielgruppen schaffen und nutzen kann. Basisthemen: Merkmale des Spiels in Theorie und Praxis Einführung in die Entwicklungstheorien Veränderung des Spiels über die Lebensspanne Psychomotorische Haltung und Dialog im Spielprozess Gestaltung von Spielräumen Spielthemen erkennen und anbieten Geschlechtsspezifische Spiele für Jungen und Mädchen Gesellschaftliche Bedeutung von Spiel Kursgebühren Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , Studierende Mitglieder AKP , Studierende Nichtmitglieder , KURS 2 SPIELRÄUME GESTALTEN SPIELEND LERNEN NOVEMBER 15 Kurs: Kurstermin: Mi Sa Kursort: Institut für Soziale Berufe, Ravensburg Leitung: Axel Heisel FEBRUAR 16 Kurs: Kurstermin: Mo Do Kursort: Sportschule Hachen, Sundern + 155,- Unterkunft und Verpflegung Leitung: Helge Afflerbach, Prof. Dr. Frank-Ulrich Nickel Kurs: Kurstermin: Fr Mo Kursort: Dreifürstensteinschule Mössingen Leitung: Axel Heisel, Hans-Peter Färber In Kooperation mit dem Institut Erziehung und Therapie in Mössingen Kurs: Kurstermin: Mo Do Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Thorsten Späker, Hubert Bisping MAI 16 Kurs: Kurstermin: Do So Kursort: Landesturnschule des NTB, Melle, + 180,- Unterkunft und Verpflegung Leitung: Prof. Dr. Ruth Haas AUGUST 16 Kurs: Kurstermin: Mo Do Kursort: Institut für Soziale Berufe, Ravensburg Leitung: Peter Bentele Kurs: Kurstermin: Mo Do Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Jutta Müller OKTOBER 16 Kurs: Kurstermin: Sa Di Kursort: Caritas Förderzentrum St. Laurentius und Paulus, Landau Leitung: Peter Keßel 8
9 SPIELRÄUME GESTALTEN SPIELEND LERNEN OKTOBER 16 Kurs: Kurstermin: Mo Do Kursort: Heilpädagogisches Zentrum der Lebenshilfe, Amberg-Sulzbach e.v. Leitung: Helge Afflerbach, Prof. Dr. Frank-Ulrich Nickel FEBRUAR 17 Kurs: Kurstermin: Sa Di Kursort: Psychomotorisches Förderzentrum FluVium, Dortmund Leitung: Peter Keßel MÄRZ 17 Kurs: Kurstermin: Fr Mo Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Peter Keßel, Fiona Martzy Späker/Jessel Brücken bauen in der Psychomotorik... damit Theorie in Praxis übergeht und umgekehrt! In der Praxis tätige PsychomotorikerInnen sind in vielfältigen Arbeitsfeldern gefordert, ihr professionelles Handeln gegenüber Eltern, Trägern, Fachkollegen und zuletzt auch sich selbst gegenüber differenziert darzustellen. Theoretische fundierte, in verständlicher Sprache geschriebene Praxisbezüge aus vielseitigen psychomotorischen Themengebieten über die Lebensspanne, bieten in diesem Band ein sicheres und hilfreiches Fundament professionelle Handlungsweisen zu begründen und zugleich neue Anregungen für die eigene Praxis aufzunehmen. Ein vielfältiges Buch für theoriegeleitete Praxis. Zu beziehen über: Verlag Aktionskreis Psychomotorik Kleiner Schratweg Lemgo 2010, 264 Seiten 11,90 (zzgl. Porto- und Verpackungskosten) 9
10 BERUFSQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK Ressourcen erleben Persönlichkeit stärken Eigene Handlungskompetenzen erfahren und sich selbst als wirksam erleben, sind zentrale Erfahrungsbausteine für die Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes und der eigenen Identität. Psychomotorische Spiel- und Bewegungsangebote wecken die Freude an der Bewegung und unterstützen damit eine gesunde Entwicklung vom Kindes- bis zum Seniorenalter. Eine gesunde Konstitution, vielfältige Kompetenzen sowie ein positives Selbstkonzept gelten darüber hinaus als schützende Faktoren (Resilienzfaktoren), widrige und belastende Lebenssituationen erfolgreich zu bewältigen. Sie erwerben umfangreiche theoretische und praktische Kompetenzen, um Ressourcen zu erkennen, Handlungskompetenzen zu fördern und durch gezielte psychomotorische Angebote die Persönlichkeitsentwicklung positiv zu unterstützen. Basisthemen: Praktische Körper-/ Leiberfahrung Körper-/ Leibbegriff Körperkonzept / Selbstkonzept Grundlagen der Identitätsentwicklung Erfahrung eigener Selbstwirksamkeit über die Lebensspanne Aggression und Gewalt als eine Art von Störung Kompetenzen im Umgang mit Konflikten / Störungen Ressourcen / Kompetenzen erkennen und fördern Konzepte der Resilienz und der Salutogenese Kursgebühren Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , Studierende Mitglieder AKP , Studierende Nichtmitglieder , KURS 3 RESSOURCEN ERLEBEN PERSÖNLICHKEIT STÄRKEN NOVEMBER 15 Kurs: Kurstermin: Mo Do Kursort: Heilpädagogisches Zentrum der Lebenshilfe, Amberg-Sulzbach e.v. Leitung: Michaela Lamy DEZEMBER 15 Kurs: Kurstermin: Fr Mo Kursort: Psychomotorisches Förderzentrum FluVium, Dortmund Leitung: Peter Bentele JANUAR 16 Kurs: Kurstermin: Do So Kursort: Pallotti-Haus, Neunkirchen Leitung: Silvia Bender FEBRUAR 16 Kurs: Kurstermin: Fr Mo Kursort: Institut für Soziale Berufe, Ravensburg Leitung: Axel Heisel MÄRZ 16 Kurs: Kurstermin: Mo Do Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Michaela Lamy APRIL 16 Kurs: Kurstermin: Do So Kursort: Dreifürstensteinschule Mössingen Leitung: Axel Heisel, Hans-Peter Färber In Kooperation mit dem Institut Erziehung und Therapie in Mössingen 10
11 RESSOURCEN ERLEBEN PERSÖNLICHKEIT STÄRKEN JUNI 16 Kurs: Kurstermin: Mo Do Kursort: Kinderzentrum Frankenberg Leitung: Silvia Bender SEPTEMBER 16 Kurs: Kurstermin: Do So Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Markus Serrano, Peter Keßel NOVEMBER 16 Kurs: Kurstermin: Di Fr Kursort: Institut für Soziale Berufe, Ravensburg Leitung: Peter Bentele Krus/Jessel (Hrsg.) Psychomotorik im Bildungskontext Der Tagungsband Psychomotorik im Bildungskontext entstand aus Anlass von 35 Jahren Fortbildung im Aktionskreis Psychomotorik. Die praxisbezogenen und theoretischen Beiträge namhafter Referentinnen und Referenten (u.a. Holz, Jessel, Krus, Madeira Firmino, Keßel, Martzy, Bahr) zeigen die Ansätze psychomotorischen Handelns in verschiedenen Bildungskontexten (Krippe, Kita, Familienzentren, Fachschule) auf und bieten vielfältige Anregungen für die eigene berufliche Praxis. Zu beziehen über: Verlag Aktionskreis Psychomotorik Kleiner Schratweg Lemgo 2013, 170 Seiten 9,90 (zzgl. Porto- und Verpackungskosten) JANUAR 17 Kurs: Kurstermin: Mi Sa Kursort: Caritas Förderzentrum St. Laurentius und Paulus, Landau Leitung: Silvia Bender FEBRUAR 17 Kurs: Kurstermin: Di Fr Kursort: Sportschule Hachen, Sundern + 160,- Unterkunft und Verpflegung Leitung: Silvia Bender FREIE KURSPLÄTZE Informieren Sie sich im Internet über freie Kursplätze und buchen Sie direkt über 11
12 BERUFSQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK Praxis begreifen Psychomotorisch arbeiten Der abschließende Kurs widmet sich der Anwendung und Reflexion des zuvor in den Kursen 1 bis 3 Erlernten in die Praxis. Dazu gehören Organisation, Vorbereitung, Durchführung und Reflexion psychomotorischer Erfahrungssituationen mit unterschiedlichen Zielgruppen. Hierbei finden einrichtungsbezogene Rahmenbedingungen und zielgruppenspezifische Inhalte Berücksichtigung. Handlungsleitend für die psychomotorische Fachkompetenz ist die Auseinander setzung mit der eigenen Bewegungsbiografie, der eigenen dialogischen und reflexiven Kompetenz als Psychomotoriker/in und der professionellen Haltung. Basisthemen: Planung, Durchführung und Reflexion von psychomotorischen Praxissituationen Psychomotorische Entwicklungsbegleitung im Dialog Beobachtung von Entwicklungsprozessen Psychomotorische Arbeit unter Berücksichtigung einrichtungsspezifischer Bedingungen Kritische Auseinandersetzung mit der eigenen psychomotorischen Arbeitsweise und Rolle INFO Der Abschlusskurs der Berufsqualifikation Psychomotorik umfasst die Inhalte der ersten beiden Handlungsfelder Kind und Gruppe, Gestaltung psychomotorischer Situationen sowie professionelle Haltung und Rolle, die als Module 1 und 2 der sich fakultativ anschließenden Vertiefungsqualifikation Psychomotorik in der Kindheit (s. S. 14) gelten. Bitte beachten Sie, dass die Kurse und andere Schwerpunkte abdecken und nicht als Einstieg in die Vertiefungsqualifikation anerkannt werden können! Kursgebühren Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , Studierende Mitglieder AKP , Studierende Nichtmitglieder , KURS 4 PRAXIS BEGREIFEN PSYCHOMOTORISCH ARBEITEN FEBRUAR 16 Kurs: Kurstermin: Mo Fr Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Jutta Müller, Michael Müller-Schwarz Schwerpunkt: Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter mit Stärken und Schwächen in den maßgeblichen Entwicklungsbereichen MÄRZ 16 Kurs: Kurstermin: So Do Kursort: Psychomotorisches Förderzentrum FluVium, Dortmund Leitung: Silvia Bender, Helge Afflerbach Schwerpunkt: Kinder aus Krippe und Kindergarten (0-7 Jahre) mit Stärken und Schwächen in den entsprechenden Entwicklungsbereichen APRIL 16 Kurs: Kurstermin: Mo Fr Kursort: Heilpädagogisches Zentrum der Lebenshilfe, Amberg-Sulzbach e.v. Leitung: Michaela Lamy, Silvia Bender Schwerpunkt: Behinderte Menschen im Schul- und Erwachsenenalter Nicht als VQ-Modul geeignet! MAI 16 Kurs: Kurstermin: Mo Fr Kursort: Pallotti-Haus, Neunkirchen Leitung: Kerstin Twellmeyer, Wolfgang Müller Schwerpunkt: Kinder und Jugendliche in der Erziehungshilfe Nicht als VQ-Modul geeignet! 12
13 PRAXIS BEGREIFEN PSYCHOMOTORISCH ARBEITEN JUNI 16 Kurs: Kurstermin: Mo Fr Kursort: Dreifürstensteinschule Mössingen Leitung: Prof. Dr. Frank-Ulrich Nickel, Hans-Peter Färber Schwerpunkt: Kinder einer Förderschule mit motorischem, sensorischem und kognitivem Entwicklungsbedarf In Kooperation mit dem Institut Erziehung und Therapie in Mössingen JULI 16 Kurs: Kurstermin: So Do Kursort: Kinderzentrum Frankenberg Leitung: Silvia Bender, Hubert Bisping Schwerpunkt: Krippen- und Kindergartenkinder (1-7 Jahre) eines integrativen Kindergartens mit angeschlossenem Frühförderzentrum mit den entsprechenden Entwicklungsaufgaben OKTOBER 16 Kurs: Kurstermin: Mo Fr Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Jutta Müller, Michael Müller-Schwarz Schwerpunkt: Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter mit Stärken und Schwächen in den maßgeblichen Entwicklungsbereichen JANUAR 17 Kurs: Kurstermin: Mo Fr Kursort: Institut für Soziale Berufe, Ravensburg Leitung: Peter Bentele Schwerpunkt: Kinder aus Kindergarten, Vorschule und Grundschulförderklasse mit Stärken und Schwächen in den maßgeblichen Entwicklungsbereichen FEBRUAR 17 Kurs: Kurstermin: Mo Fr Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Jutta Müller, Michael Müller-Schwarz Schwerpunkt: Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter mit Stärken und Schwächen in den maßgeblichen Entwicklungsbereichen APRIL 17 Kurs: Kurstermin: Mo Fr Kursort: Caritas Förderzentrum Laurentius und Paulus, Landau Leitung: Michaela Lamy, Silvia Bender Schwerpunkt: Kinder einer Förderschule mit motorischem, sensorischem und kognitivem Entwicklungsbedarf Eckert/Hammer Der Mensch im Zentrum Der Mensch steht im Zentrum der Psychomotorik. Auf anthropologischer Grundlage wird in diesem Buch deutlich gemacht, wie wir uns als Psychomotoriker auf einer leiblichen Ebene dem Mitmenschen nähern und ihn bei der Bewältigung seiner Entwicklung begleiten können. Neben eigenen Beiträgen stellen Eckert und Hammer ausgewählte Texte von Mattner, Seewald, Fellmann und Berg in den Mittelpunkt dieses Buches. Zu beziehen über: Kleiner Schratweg Lemgo 2004, 139 Seiten 9,90 (zzgl. Porto- und Verpackungskosten) 13
14 VERTIEFUNGSQUALIFIKATION VERTIEFUNGSQUALIFIKATION PSYCHOMOTORIK IN DER KINDHEIT dakp Psychomotorik als Entwicklungsförderung und Begleitung ist in der Diskussion um Bildungsprozesse in der Kindheit immer mehr in den Fokus gerückt. Bewegung, Handlungsangebote und Erfahrungen zum selbstkompetenten Lernen sind zentrale Aspekte kindlicher Entwicklungsbegleitung. Dabei wird Bewegung aus psychomotorischer Sicht nicht nur allein unter gesundheitlichen Gesichtspunkten gesehen, sondern als basale, notwendige und handlungsleitende Aufgabe der Auseinandersetzung mit der Entwicklung der eigenen Identität. Die vertiefende Weiterbildung setzt sich mit den Merkmalen des leiborientierten Zugangs zu Bildungsprozessen und Bildungsaufträgen auseinander. Sie qualifiziert zur passgenauen Umsetzung von psychomotorischen Arbeitsweisen in den eigenen Einrichtungen, der Arbeit mit Eltern und Teams sowie der Auseinandersetzung mit der eigenen Psychomotorik. I. Ziele Die neue Vertiefungsqualifikation Psychomotorik in der Kindheit bietet eine Auseinandersetzung mit den mehrdimensionalen Anwendungsperspektiven psychomotorischer Begleitung und Entwicklungsförderung in der Kindheit auf der Grundlage einer handlungsübergreifenden Kompetenz im Bereich Psychomotorik. Mit erprobten und neuen entwicklungsorientierten psychomotorischen Theorie- und Praxisbezügen stellt sich die Vertiefungsqualifikation der Aufgabe, aktuelle Bildungsaufträge zu beleuchten, zu analysieren und in den Arbeitsalltag zu implementieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben Kompetenzen, sich durch einen prozessorientierten Zugang zu verschiedenen Themenfeldern, Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen, die sie befähigen, individuell und institutionell psychomotorische Begleitung in ihren Einrichtungen anzubieten, zu reflektieren und nach innen und außen zu vertreten. Nach Abschluss der Vertiefungsqualifikation sollen die TeilnehmerInnen über folgende Kompetenzen verfügen: Psychomotorische Angebote auf entwicklungsrelevanter Ebene zu gestalten und zu begleiten Das eigene Handeln in Begleitungssituationen zu reflektieren Entwicklungsprozesse von Kindern und Eltern sowie Arbeitsteams zu kennen Netzwerkarbeit zu kennen und selbst aktiv zu gestalten Die Bedeutung von Transitionsprozessen zu kennen, zu begleiten und zu reflektieren Bewegungsorientierte Bildungsarbeit nach außen zu präsentieren Möglichkeiten und Bedeutung der Gestaltung von Bewegungsund Erkundungsräumen zu kennen und umzusetzen Biographische Bewegungserfahrungen zu reflektieren Verstehens- und Veränderungsprozesse im Team leiblich zu spüren und zu reflektieren Geeignete Formen und Methoden der bewegten Zusammenarbeit mit Eltern zu kennen und umzusetzen. II. Struktur und Inhalte Nach Abschluss der Berufsqualifikation Psychomotorik ist es möglich, in der Qualifikation Psychomotorik in der Kindheit die fach lichen, psychomotorischen Kompetenzen zu vertiefen und zu erweitern. Diese Vertiefungsqualifikation umfasst insgesamt 120 Stunden, davon 100 Präsenzstunden und 20 Stunden in Eigenarbeit. Der Kurs 4 der Berufsqualifikation ist Teil der Vertiefung und bearbeitet in 40 Stunden die ersten beiden Handlungsfelder Kind und Gruppe, Gestaltung psychomotorischer Situationen sowie Professionelle Haltung und Rolle. Die weiteren drei Module sind 20-stündig und umfassen folgende Handlungsfelder: Familie / Netzwerk Bedeutung von Bewegung für Übergangsprozesse Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie und Handlungsweisen Modelle von Transition und die Möglichkeit von Elternarbeit Raum Beziehung von Körper und Raum Subjektivität des Raumes in der Wahrnehmung im Bezug zur Raumgestaltung Partizipative Spielraumgestaltung und Bedürfnisklärung Team Implementierung von Bewegung in das eigene Arbeitsfeld Auseinandersetzung mit der eigenen Funktion im Arbeitsfeld Anregungen zur Konzeptarbeit. Jedes Modul ist einzeln buchbar. Das Einhalten einer Reihenfolge bei der Belegung der Module 3 bis 5 ist nicht erforderlich. Die mehrstufige, modulare Umsetzung ermöglicht eine individuelle kompetenzorientierte Weiterbildung im Bereich Bewegung in der Kindheit. Die Vertiefungsqualifikation orientiert sich am Qualifikationsprofil Bewegung in der frühen Kindheit (BiK). Sie entspricht der Niveaustufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen. III. Zugangsvoraussetzungen Abschluss der Berufsqualifikation Psychomotorik dakp, da die ersten beiden Handlungsfelder in der Berufsqualifikation verankert sind. Andere Zugangsvoraussetzungen können auf Antrag anerkannt werden. IV. Abschluss Nach der erfolgreichen Teilnahme erhalten Sie das dakp-zertifikat: Psychomotoriker/in dakp - Fachkraft für Bewegung in der Kindheit 14
15 PSYCHOMOTORIK IN DER KINDHEIT dakp Kursgebühr je nach Modul Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , Handlungsfeld Familie/Netzwerk: Brücken bauen Übergänge psychomotorisch gestalten Modul 3 Im Mittelpunkt des Moduls steht die Aufarbeitung der Bedeutung von Bewegung und Spiel für die Gestaltung von Übergangsprozessen. Die eigenen biographischen Anteile werden thematisiert und in das eigene Handeln integriert. Modelle von Transition werden mit psychomotorischen Zugängen verknüpft, die eigene Rolle als Begleiter sowie die bewegten Möglichkeiten von Eltern und Fachpersonal eingebunden. Kurs: 15K31 Kurstermin: Fr So Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Caterina Schäfer, Stephanie Bahr Kurs: 16K31 Kurstermin: Fr So Kursort: Sportschule Hachen, Sundern + 115, Unterkunft und Verpflegung Leitung: Caterina Schäfer, Aida Kopic Handlungsfeld Raum: Raum schaffen - Raum wahrnehmen und gestalten Modul 4 Im Mittelpunkt des Moduls steht die Auseinandersetzung mit der Beziehung von Körper und Raum. Dabei werden Themen wie die Bedeutung des Raumes als erlebte, persönliche und physikalische Dimension, die Subjektivität des Raumes in der Wahrnehmung in Bezug auf die Bedeutung von Raumgestaltung auf die kindliche Entwicklung thematisiert. Die Unterscheidung eigener und kindlicher Bedürfnisse, der Handlungsspielraum innerhalb gesetzlicher Vorgaben und partizipative Spielraumgestaltung sind weitere Themen dieses Moduls. Kurs: 16K41 Kurstermin: Fr So Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Jutta Müller, Michael Müller-Schwarz Kurs: 16K42 Kurstermin: Fr So Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Jutta Müller, Michael Müller-Schwarz Handlungsfeld Team: Den Stein ins Rollen bringen Transfer in die eigene Arbeitswelt Modul 5 Im Mittelpunkt des Moduls steht die Gestaltung von Möglichkeiten der Implementierung von Bewegung in das eigene Arbeitsfeld unter der Berücksichtigung der eigenen Funktion im Arbeitsfeld. Es wird eine Sensibilität für den Umgang mit Veränderungen im Kontext von Differenzen und Widerständen entwickelt und eine Reflexion der eigenen Konzepte angeregt. Kurs: 16K51 Kurstermin: Fr So Kursort: Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Marburg, Jugendherberge Leitung: Björn Prieske, Annette Röttger Kurs: 16K52 Kurstermin: Fr So Kursort: Landesturnschule des NTB, Melle + 135,- Unterkunft und Verpflegung Leitung: Björn Prieske 15
16 FACHQUALIFIKATION I. Ziele Die Fachqualifikationen bieten eine praxisbezogene, berufliche Kompetenzerweiterung in ausgewählten psychomotorischen Themenschwerpunkten. Auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Theorien und in der Praxis erprobter Förderangebote werden handlungsorientierte Konzepte für die eigene berufliche Praxis vorgestellt und erarbeitet. II. Struktur Alle Fachqualifikationen bestehen aus 3 Modulen. Das erste Modul der jeweiligen Qualifikation findet mit einem Umfang von 16 Stunden zweitägig statt, teilweise an verschiedenen Orten, regional und alternativ. Die zweitägigen Kurse dienen sowohl als eigenständige thematische Fortbildung wie auch als Einstieg und Modul 1 in die jeweilige Fachqualifikation. Die Module 2 und 3 ermöglichen danach in jeweils 22 Unterrichtsstunden ein vertiefendes Eindringen in die Fachthematiken, sodass der Umfang jeder Qualifikation insgesamt 60 Stunden beträgt. Das Modul 1 kann bei diesen Fachqualifikationen einzeln gebucht werden. Sollten TeilnehmerInnen die Fachqualifikation abschließen wollen, so können sie sich bereits im Vorfeld für alle 3 Module anmelden. Nach Modul 1 kann man sich für die beiden restlichen Module 2 und 3 entweder einzeln oder zu beiden komplett anmelden. Außer bei der Fachqualifikation Natur Er-Leben muss Modul 2 vor Modul 3 absolviert werden, da Modul 3 den Abschlusskurs darstellt! Die zweitägigen Kursmodule beginnen in der Regel am Anreisetag gegen Uhr und enden am Abreisetag gegen Uhr. Die dreitägigen Kursmodule beginnen in der Regel am Anreisetag gegen Uhr und enden am Abreisetag gegen Uhr. III. Abschluss Nach der erfolgreichen Teilnahme an den ausgewiesenen Pflichtkursen erhalten Sie das entsprechende dakp-zertifikat. IV. Anerkennung Für LogopädInnen, Physio- und ErgotherapeutInnen können für die Kursmodule Fortbildungspunkte vergeben werden. Die Beantragung der Punkte erfolgt über die Geschäftsstelle in Lemgo und sollte bis 5 Wochen vor Kursbeginn erfolgen. Die Anmeldung für ein Modul 1 ist einzeln als eigenständige Themenfortbildung möglich. Um das Zertifikat einer Fachqualifikation zu erlangen, ist eine anschließende Anmeldung für die Module 2 und 3 vorzunehmen! Fachqualifikation PSYCHOMOTORIK IN FRÜHKINDLICHEN ENTWICKLUNGS- UND BILDUNGSPROZESSEN dakp Die Fachqualifikation basiert auf der besonderen Bedeutung der Bewegungs- und Interaktionsentwicklung von Kindern unter drei Jahren. Die Förderung von kindlichem Bewegungsverhalten, spielerische Unterstützung von Erfahrungen der eigenen Wirksamkeit im Kontext der sozialen und dinglichen Umwelt ist eine wichtige Aufgabe, um die geistige und körperliche Entwicklung des Kleinkindes zu fördern. Hierzu eignen sich psychomotorische Bewegungsangebote, in denen Kinder ihre Kreativität und ihre Spielfreude ausprobieren und entdecken können. Die Gesamtentwicklung des Kindes wird, eingebettet in liebevolle dialogische Begleitung, durch selbstbestimmtes Tun und Ausprobieren gefördert. Durch die Entdeckung eigener Handlungswirksamkeiten und die Auseinandersetzung mit sich selbst und der eigenen Bewegungsfreude und Kreativität kann das Kleinkind im psychomotorischen Setting ein hohes Maß an Wissen erwerben es lernt mit allen Sinnen. Als roter Faden ziehen sich eine ressourcenorientierte Sichtweise auf Entwicklung im Kleinkindalter, die Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle in der psychomotorischen Begleitung von Kleinkindern und der Transfer in den Arbeitsalltag durch die Fachqualifikation. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den ausgewiesenen Pflichtkursen erhalten Sie das dakp-zertifikat: Fachqualifikation Psychomotorik in frühkindlichen Entwicklungs- und Bildungsprozessen dakp. Kursgebühr der gesamten Fachqualifikation Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , Kursgebühr Modul 1 (16-stündig) Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , Kursgebühr je Modul (22-stündig) Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , 16
17 FRÜHKINDLICHE ENTWICKLUNGS- UND BILDUNGSPROZESSE dakp Ich bin da Über Bindung und Inter aktion Sicherheit erlangen Modul F1 Das Wesentliche am Menschsein ist die Interaktion und der Aufbau von Beziehungen. Das Modul wird sich in psychomotorisch gestalteten praktischen und theoretischen Zugängen mit der emotionalen Entwicklung und der Gestaltung von Beziehung befassen. Die Entwicklungsthemen des Säuglings und Kleinkindes werden psychomotorisch am eigenen Leib erlebbar gemacht und auf den eigenen Arbeitsalltag übertragen. Umsetzungen in die direkte Arbeit werden in Videobeispielen verdeutlicht. Kurs: 16F11 Kurstermin: Sa So Kursort: Sprach- und Bewegungszentrum - SBZ, Hamburg Leitung: Silvia Bender, Ricarda Menke oder alternativ: Kurs: 16F12 Kurstermin: Mo Di Kursort: Heimathäuser Haselünne Leitung: Nadine Matschulat Ich probier das mal - Über Erfahren und Begreifen der Welt begegnen Modul F2 Die Entwicklung sensomotorischer Fähigkeiten eröffnet dem Kleinkind den Zugang zur Welt. Die Überwindung der Schwerkraft und die Auseinandersetzung mit Körper und Umwelt sind einige Entwicklungsthemen, die in psychomotorisch gestalteten Situationen erfahrbar werden und in den Arbeitsalltag übertragen werden können. Weitere Seminarinhalte sind: Auseinandersetzung mit dem Entwicklungsverständnis, unterschiedliche Aspekte von Beobachtung, Gestaltung von Bewegungsräumen und Möglichkeiten, die Inhalte in der eigenen Arbeit umzusetzen. Kurs: 16F21 Kurstermin: Fr So Kursort: Sprach- und Bewegungszentrum - SBZ, Hamburg Leitung: Annette Röttger Ich kann das alleine Über Entdecken und Handeln wirksam werden Modul F3 Die Welt entdecken, sie verändern und selbst wirksam werden sind Voraussetzungen zum Lernen. Dabei bekommt das Spiel im Kleinkindalter eine zentrale Bedeutung. Die Bedeutung von Spiel im Kleinkindalter, die Auseinandersetzung und Erfahrungen mit der materialen Umgebung wird Kernthema des Seminars sein. Viele praktische psychomotorische Angebote werden den Zugang zu diesen Themen erlebbar machen und einen Transfer in den Arbeitsalltag ermög lichen. Kurs: 16F31 Kurstermin: Fr So Kursort: Sprach- und Bewegungszentrum - SBZ, Hamburg Leitung: Peter Keßel 17
18 FACHQUALIFIKATION Fachqualifikation PSYCHOMOTORISCHE DIAGNOSTIK dakp Diagnostisches Handeln in der psychomotorischen Praxis, die sich im Spannungsfeld zwischen Pädagogik und Therapie bewegt, erfordert von den Praktikern eine ständige Reflexion des Ziels, der Vorgehensweise und der theoretischen Konstrukte, auf denen das eigene Arbeiten basiert. Die Ausarbeitung individueller psychomotorischer Förderpläne setzt eine umfassende Kenntnis und Analyse der persönlichen Stärken, Schwächen, Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten des Individuums voraus. Die Auswahl adäquater diagnostischer Verfahren in Abhängigkeit von der jeweiligen Fragestellung, die Beschreibung und Hypothesenbildung sowie die Interpretation der Ergebnisse erfordern ein komplexes Wissen und den persönlichen Erfahrungshintergrund. Die kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Vorstellungen und diagnostischen Handlungsschritten bilden einen Bestandteil der fachlichen und persönlichen Kompetenzerweiterung. Darüber hinaus sind Qualitätssicherung und Darstellung eigener Wirksamkeit im psychomotorischen Handeln ein wesentliches Ziel dieser Fachqualifikation. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den ausgewiesenen Pflichtkursen erhalten Sie das dakp-zertifikat: Fachqualifikation Psychomotorische Diagnostik dakp. In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Kursgebühr der gesamten Fachqualifikation Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , Kursgebühr Modul 1 (16-stündig) Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , Kursgebühr je Modul (22-stündig) Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , Basiswissen psychomotorischer Diagnostik Modul D1 In diesem Modul werden elementare theoretische Grundlagen der psychomotorischen Diagnostik vermittelt. Die Klärung gängiger diagnostischer Fachbegriffe sowie die Vorstellung verschiedener Methoden sollen die Auswahl geeigneter Verfahren für spezifische Fragestellungen in der Praxis erleichtern und zugleich Sicherheit im fachlichen Austausch mit Kollegen anderer Berufsgruppen vermitteln. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Erproben und Erlernen von Beobachtungs- und Beschreibungskompetenzen als Grundlage für die Dokumentation, die Hypothesenbildung und die anschließende Interpretation erhobener Daten. Kurs: 16D11 Kurstermin: Fr Sa Kursort: Pädagogische Hochschule, Karlsruhe Leitung: Prof. Dr. Christina Reichenbach Beudels / Hammer / Hamsen / Kuhlenkamp / Volmer Bewegung in der Lebensspanne In der Festschrift für Prof. Dr. Gerd Hölter beleuchten namhafte Autoren (Balgo, Beudels, Fischer, Hammer, Seewald u.a.) aus der psychomotorischen Praxis und Lehre die Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten von Bewegung über die gesamte Lebensspanne. Grundlagenartikel und Praxisberichte aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern vermitteln einen umfassenden Einblick in die Bewegungsarbeit in pädagogischen und therapeutischen Einrichtungen. Zu beziehen über: Kleiner Schratweg Lemgo akp@psychomotorik.com 2008, 295 Seiten 14,90 (zzgl. Porto- und Verpackungskosten) 18
19 PSYCHOMOTORISCHE DIAGNOSTIK dakp Diagnostische Verfahren in der Anwendung Entwurf eines eigenen Handlungskonzepts zur psychomotorischen Diagnostik Modul D2 In diesem Modul steht die Vorstellung unterschiedlicher diagnostischer Verfahren aus der psychomotorischen Praxis im Vordergrund. Dadurch werden die in Modul 1 vorgestellten Methoden konkretisiert und dementsprechend spezielle Verfahren einzelnen Methoden zugeordnet. Die Teilnehmer lernen die theoretischen Bezüge ausgewählter Verfahren, ihre praktische Anwendung als auch die Auswertungsmöglichkeiten kennen. Diese Kenntnis soll den Teilnehmern die Auswahl und den gezielten Einsatz in der Praxis erleichtern. Kurs: 16D21 Kurstermin: Fr So Kursort: Pädagogische Hochschule, Karlsruhe Leitung: Prof. Dr. Christina Reichenbach Modul D3 Im Mittelpunkt dieses Moduls steht die Entwicklung eines Entwurfs für ein eigenes Konzept zur psychomotorischen Diagnostik. Anhand konkreter Fallbeispiele aus der Praxis der TeilnehmerInnen wird der diagnostische Prozess im jeweiligen Arbeitsfeld analysiert und individuell erarbeitet. Begründungszusammenhänge zur Auswahl und zum Einsatz spezifischer diagnostischer Verfahren, die theoretischen Grundannahmen zur Interpretation der Ergebnisse sowie die daraus resultierende Ableitung von Förderansätzen werden transparent gemacht. Die Erweiterung der diagnostischen Kompetenzen und die fachlich fundierte Darstellung eigener Ansätze werden das eigene psychomotorische Handeln reflektieren und unterstützen. Kurs: 16D31 Kurstermin: Fr So Kursort: Pädagogische Hochschule, Karlsruhe Leitung: Prof. Dr. Christina Reichenbach, Juliane Bertram Kuhlenkamp Sprache in Bewegung Auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten der Sprachförderung bietet die Psychomotorik einen großen Fundus. In den Beiträgen dieses Buches beschreiben Fachpersonen aus den Bereichen Förderung, Therapie und Bildung, ihre Konzepte und ihre Praxis einer psychomotorischen Förderung von Kommunikation und Sprache. Es werden Argumente für eine ganzheitliche bewegte Sprachförderung und zahlreiche Anregungen für die eigene Praxis gegeben. Zu beziehen über: Kleiner Schratweg Lemgo akp@psychomotorik.com 2011, 214 Seiten 11,90 (zzgl. Porto- und Verpackungskosten) 19
20 FACHQUALIFIKATION Fachqualifikation PSYCHOMOTORISCHE FÖRDERUNG VON SPRACHE UND KOMMUNIKATION dakp Die Unterstützung der kindlichen Sprachentwicklung stellt eine zentrale Bildungsaufgabe im pädagogischen Alltag dar und zwar von Anfang an. Sprache als bedeutsames Handlungsinstrument und wesentliches Merkmal menschlicher Interaktion zu erwerben und zu festigen, ist ein ganzheitlicher, aktiver und konstruktiver Prozess. Psychomotorische Sprachbildung und Sprachförderung kann diesen Prozess alltagsbezogen umsetzen, da sie von der Körperlichkeit des Kindes ausgeht, welches über Bewegung und Handlung seine Umwelt wahrnimmt und durch fördernde Interaktionsmodelle bei dieser Entwicklung begleitet wird. Funktionale Förderprogramm können unter dieser Sichtweise nur punktuell ansetzen, wesentlicher sind alltagsintegrierende Modelle und Auseinandersetzung mit dem eigenen Sprachvorbild. Die Sprachqualifikation setzt sich daher mit folgenden Themen auseinander: entwicklungs- und ressourcenorientierte sowie verstehende Sichtweisen auf Spracherwerb und der Bedeutung von Spiel und Bewegung als Kommunikations- und Lernformen des Kindes psychomotorischer Dialog als Medium der Sprachförderung und Sprachbildung im alltagsintegrierendem Setting Sprachförderung im Kontext von Mehrsprachigkeit Dialogische Kompetenzen von Fachkräften über reflexive Modelle anregen und entwickeln. Kursgebühr der gesamten Fachqualifikation Mitglieder AKP , Kursgebühr Modul 1 (16-stündig) Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , Nichtmitglieder , Kursgebühr je Modul (22-stündig) Mitglieder AKP , Nichtmitglieder , 20 Erste Schritte in die Sprache Bewegung, Spiel und Dialog als Schlüssel zur Sprachbildung Modul SK1 Kindliches Spiel in Bewegung betrachten wir als den Königsweg des Lernens. Wir werden den Bereich der frühen Sprachbildung und Sprachförderung in Entwicklungszusammenhänge einbetten und eine vertiefende Auseinandersetzung mit Sprache als Handlungsmodell anregen. Im psychomotorischen Dialog liegt die Möglichkeit für den systematischen Aufbau der Grammatik, der sich auf das Spiel und die frühkindlichen Dialogerfahrungen bezieht. Die Rolle der Pädagogin/Therapeutin wird fokussiert und Modelle zur Sprachanregung erarbeitet und ausprobiert. Praktische Beispiele für sprachanregende Situationen und den Umgang damit sowie Videobeispiele aus der Entwicklung und Förderarbeit runden das Angebot ab. Kurs: 16S11 Kurstermin: Do Fr Kursort: Kinderzentrum Frankenberg Leitung: Silvia Bender oder alternativ: Kurs: 16S12 Kurstermin: Mo Di Kursort: Haus Neuland, Bielefeld + 98,50 Unterkunft/Verpflegung im DZ bzw. 113,50 im EZ Leitung: Silvia Bender Meine Sprache, deine Sprache Vom inneren Bild zum sprachlichen Ausdruck im kulturellen Kontext Modul SK2 Im Vordergrund steht die Bearbeitung handlungsauslösender Dialogsituationen als Sprach- und Kommunikationsförderung. Diese Dialogsituationen sind wesentlich für den Mutterspracherwerb, aber auch für den Erwerb von Zweitsprache. Die nonverbalen Kompetenzen werden angesprochen und über praktische Ideen zu alltagsintegrierender Sprachbildung und -förderung angeregt. Die Erweiterung der psychomotorischen Methodik im Übergangsraum zwischen Pädagogik und Therapie wird spielerisch erfahren und auf das eigene Arbeitsfeld übertragen. Weiterhin werden durch spielerische Umsetzung von Geschichten in Handlungsräume Perspektiven aufgezeigt, wie Sprache als Ausdrucksmittel in aller Vielfalt in die Bildungsaufträge einbezogen werden kann. Kurs: 16S21 Kurstermin: Mi Fr Kursort: Haus Neuland, Bielefeld + 167,00 Unterkunft/Verpflegung im DZ bzw. 192,00 im EZ Leitung: Sophie Reppenhorst, Dr. Nadine Madeira Firmino In Kooperation mit Haus Neuland, Bielefeld
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