1.1 Zur Situation empirischer Sozialforschung (ZF)
|
|
- Nikolas Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.1 Zur Situation empirischer Sozialforschung (ZF) Wozu Methoden empirischer SF? Ergebnisse ESF prägen unseren Alltag und wir begegnen ihnen tagtäglich, direkt oder indirekt. Auch Politik ist von der Demoskopie (=Meinungsforschung) abhängig. Bei der Auseinandersetzung mit Gutachten und Infos aus emprischen Erhebungen ist es von Vorteil, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was ESF leisten kann und wo ihre Grenzen liegen, um sich nicht ledigich auf Glauben zu verlassen. Für studierende der SoWi (die sich als empirische Disziplinen verstehen) sind folgende Basiskenntnisse unerlässlich, um das gewählte Fach als Wissnschaft und nicht edigich als Glaubenslehre zu konsumieren: - (gleiche) Forschungslogik - (gleicher) Werkzeugkasten - Begründung & Überprüfung wissenschaftlicher Aussagen Der Kurs ist insb. an der wissenschaftstheoretischen Position des Kritischen Rationalismus ausgerichtet, da die gängigen Methoden empirischer, standardisiert verfahrender SF von Vertretern dieser Richtung der Erfahrungswissenschaft entwickelt wurden. Hauptvertreter des KR sind Karl R. Popper und in Deutshcland Hans Albert. (Kapitel 1.3, S. 27) Die Orientierung an zentralen wissenschaftstheoretischen Postulaten (Krit. Rationalismus) lieget daran, dass die gängigen Methoden ESF sowie deren theoretische Begründungen und die Regeln ihrer Anwendung (Methodologie) von Vertretern dieser Richting entwickelt wurden (s.o.). ABER: Es gibt nicht die Wissenschaft als einheitliches und unbetsrittenes Syste, der Erkenntnisgewinnung, sondern es existieren höchst unterschiedliche Richtungen, die sich zu einigen Hauptströmungen zusammenfassen lassen. analytisch-nomologisch: Empirismus, Krit. Rationalismus hermeneutisch-dialektisch: Frankfurter Schule dialektisch-materialistisch: (Neo)Marxismus, marxistisch-leninistsich qualitatitive SF: interpretatives Paradigma, Phänomenologie 1
2 Der Vergleich zwischem KR als analyt.-nomologische Position und der Frankfurter Schule als hermeneutisch-dialektische Position zeigt unterschiedliche Auffassungen in Bezug auf: (vergl. S ) 1. Kritik & Erkenntnisziel 2. Thematisierung der Wirklichkeit Der Vergleich zwischen dem empirischen Vorgehen des KR und alternativen Wissenschaftspositionen, z. B. interpretative (qualitativ orientierte) Soziologie zeigt auf, dass empirisches Vorgehen bei der Beschaffung von Infos über die Realität nicht beschränkt ist auf den KR, sondern dass empirisches Vorgehen auch in anderen wissenschaftstheoretischen Positionen a) nicht bedeutungslos b) sich die Regeln des empirischen Vorgehens (Methodologie) nicht wesentlich unterscheiden Im Hinblick auf die Methodologie sind die Auffassungen teilweise deckungsgleich, während die Unterschiede insb. im Bereich des Entdeckungszusammenhangs Wie kommt Wissenschaftler zu seinem Forschungsproblem? Was ist das Erkenntnisinteresse? und im Verwertungszusammenhang zu finden sind Für wen und in wessen Intresse werden die neu gewonnenen Erkenntnisse genutzt? (vergl. auch 1.4) 2
3 1.1.1 Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft früher: Erfahrungen, die im praktischen Umgang mit der Welt gewonnen und als Handlungswissen (z.t. Geheimwissen) von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Wissenschaft war quasi selbstverständlich Naturwissenschaft in Abgrenzung zur Lehre, dem Umgang mit dem Wort. Eine ausdrückliche Definition von Sozialwissenschaft gab es nicht. Der Begriff Soziologie gehet zurück auf August Comte, der gemäß der psotiven NatWi auch die gesellschaftlichen Erscheinungen studieren und ihre Gesetze aufzeigen wollte. Comte bot seine Werek as konzeptuelle Basis für die Lücke an, die nach dem Schwinden de bedeutung verbindlicher Zielvorgaben und zentraler Orientierungs- und Handlungsgrundlagen (Religion & Tradition) entstanden war. Comte postulierte das sog. Dreistadiengesetz - für die Entwickung jeder historischen Gesellschaft - der gesamten Menschheitsgeschichte - individuelle Erkenntnisfähigkeiten - Wissenschaften - Zivilisationen notwendigerweise und unumkehrbar drei Entwicklungsstadien zunehmender Aussonderung & Konkretisierung 1. theologisch-fiktiv - Existenz willensbegabter Götter (personenähnliche Wesen) - Priester & Theologen 2. metaphysisch-abstrakt - abstrakte Wesensbegriffe (Substanz, Äther) - Philosophie - zunehmend abstraktere Regeln - abstrakt-willkürliche Regelungen 3. positiv-real - gesetzmäßige Zusammenhänge - wissenschaftliche Erklärungen Fachwissen & Berufserfahrung - raus aus Bereich des Willkürlichen - Aufgabe: Maßstab für Erkenntnis liefern, was gut und was richtig 3
4 Man erhoffte sich von der Wissenschaft Hilfen, Orientierung, sichere Basis zur Rechtfertigung gesellschaftl. Handelns, unbestreitbare & handlungsleitende Erkenntnisse auf der Grundlage empirischer Daten. Neben objektiven Daten (was ist) zur Entscheidungsfindung sollte Wissenschaft auch herausfinden, was sein soll. Streit um Werte & ihre wiss. Begründbarkeit (KR vs. Frakfurter Schule) Mittlerweile abgeklungen,a ber ohne eindeutiges Ergebnis Die Hoffnungen in die Wissenschaft sind zunehmend einer Ernüchterung gewichen: Wissenschaft wird nicht mehr als die Institution gesehen, die letzte endgülige Wahrheiten bereitsstellt. Ein derart skeptische Haltung ist jedoch wesentliches Merkmal wissenschaftlichen Wissens is des Krit. Rationalismus: - Zweifel - neu testen - Prüfung in neuen Zusammenhängen Empirische Wissenschaft soll nicht Glaubenssicherheit vermitteln, sondern die Welt (wie sie ist) beschreiben und erkären 4
5 1.1.2 Zum Verhältnis von Wissenschaft und Praxis Der Verzicht auf wiss. Begründung wertender Handlungsanweisungen ist kein Nachteil, denn auch wenn eine Erfahrungswissenschaft nicht begründen kann, was sein soll, so besteht doch Bedarf an wiss. abgesicherten beschreibenden und erklärenden Aussagen darüber, was ist und welche folgen aus Handlungen resultieren können. Es geht zunehmend nicht mehr darum, dass technologisch Machbare unbedingt zu realisieren, sondern darum, das Machbare an psychischen, sozialen und gesellschaftlichen Erfordernissen und Konsequenzen zu messen. SoWi als Produzent praxisrelevanter soz.wiss. Forschungsresultate (statt Begründer von Zielen) eingeschränkte Funktion der SoWi Trotz der eingeschränkten Funktion hat die SoWi Schwierigkeiten, mit der sozialen Praxis zusammenzukommen, weil sie in Konkurrenz zu vorhandenem (kumulierten) Alltagswissen tritt, welches sich durch einen hohen Grad an praktischer Bewährung im Alltag auszeichnet. Dabei haben es die SoWi deutlich schwerer als die NatWi, welche von alltäglicher Anschauung, Alltagswissen und alltäglicher Lebenserfahrung weiter entfernt sind. Bei den NatWi richtet sich Kritik nicht an die Richtigkeit oder vermutete Trivialität der wiss. Aussagen, sondern gegen (beobachtete/befürchtete) Konsequenzen; in den SoWi richtet sich die Kritik bereits gegen die Aussagen selbst. Für Themen soz.wiss. Forschung gibt es Konjunkturen vor dem Hintergrund 1. Chance auf Bewilligung von Forschungsmitteln 2. Akzeptanz der Ergebnisse 3 wesentliche Fälle: Alltagswissen und wiss. + Wenn Legitimation und wiss. Absicherung Erkenntnisse stimmen überein stimmen nicht überein + Wenn Alltagswissen nicht mehr funktioniert Bisher kein/nur wenig Alltagswissen + Wenn Praxis in Krise Wenn Befunde nicht im Widerspruch zu Wertvorstellungen der Adressaten - Wenn unwichtiger Gegenstandsbereich ( Wiss. im Elfenbeinturm ) 5
6 1.1.3 Zum Verhältnis Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung von Bedeutung, weil einerseits Forschungslogik und methodik vor Hintergrund des Vorgehens in Grundlagenforschung entwickelt und begründet, andererseits der Großteil tatsächlicher Forschungen durch anwendungsorientierte Fragestellungen initiiert. G A Vorgehen in Grundlagenforschung entwickelt & begründet Forschungslogik & -methodik tatsächliche Forschung initiiert anwendungsorientierte Fragestellungen Methodologie Untersuchungsgegenstand faktisches Forscherverhalten = Kompromiss Verhältnis wissenschaftliche Erfahrung vs. Alltagserfahrung 6
1.1 Zur Situation empirischer Sozialwissenschaft
1.1 Zur Situation empirischer Sozialwissenschaft 1.1.1 Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft Früher wurden Erfahrungen von Generation zu Generation als Handlungswissen weitergegeben. Religion und
MehrLeseleitende Fragen - Kap. 1.1 Zur Situation empirischer Sozialwissenschaft (inkl. Vorbemerkungen )
Leseleitende Fragen - Kap. 1.1 Zur Situation empirischer Sozialwissenschaft (inkl. Vorbemerkungen ) 1. Welche Basiskenntnisse benötigt ein Sozialwissenschaftler und warum? [S.1] Alle SoWi verstehen sich
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung 8., durchgreifend überarbeitete und erweiterte Auflage Leske + Budrich, Opladen Inhalt Vorbemerkung:
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung mit ausführlichen Annotationen aus der Perspektive qualitativ-interpretativer Methoden
MehrEinführung in die Wissenschaftstheorie
Einführung in die Wissenschaftstheorie von Dr. Wolfgang Brauner Was ist Wissen? Wissen = Kenntnis von etwas haben (allg.) Wissen = wahre, gerechtfertigte Meinung (Philosophie: Platon) Formen des Wissens:
MehrWissenschaftstheorie für Pädagogen
2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte
MehrEINFUHRUNG IN DIE EMPIRISCH-ANALYTISCHE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT
EINFUHRUNG IN DIE EMPIRISCH-ANALYTISCHE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT Wissenschaftsbegriff, Aufgaben und Werturteilsproblematik von Helmut Lehner 1994 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN Inhalt 1. Einleitung
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Vorbereitung I: Logik und Argumentation
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrForschungsmethoden in der Sozialen Arbeit. Einführung in die empirische Sozialforschung. Stefan Heeg 2008
Einführung in die empirische Sozialforschung Zum Begriff Der Begriff Empirie (von griech.: empereia = Erfahrung) bezeichnet: eine Methode, die sich auf Erfahrungen stützt, um wissenschaftliche Erkenntnisse
MehrArbeits- und Präsentationstechniken 1
Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen SS 2014 APT 1 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft was ist
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Was sind wissenschaftliche Theorien?
MehrAnalytische Wissenschaftstheorie. Aylin Ilhan und Christine Meschede Diskurs WS 2015/16
Aylin Ilhan und Christine Meschede Diskurs WS 2015/16 Analytische Wissenschaftstheorie 2 Analytische Wissenschaftstheorie 3 Wissenschaft Definition Wissenschaft Prozess Ergebnis Der Weg zu geordneter Erkenntnis
MehrEinführung in wissenschaftliches Arbeiten. Proseminar 2 ECTS (entspricht 50 Zeitstunden)
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Proseminar 2 ECTS (entspricht 50 Zeitstunden) Voraussetzungen für Zeugnis Regelmäßige Teilnahme (80%) (11,2 Montage) schreiben von kleinen Texten (1 ECTS) kleine
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Kurseinheit 2: Messung und Datengewinnung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrWerner J. Patzelt. Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung
Werner J. Patzelt Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung Wissenschaftsverlag Richard Rothe Passau 1992 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 I. Das Fach und
MehrLernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie
Lernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Helfrich, Hede: Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler,
Mehr20 1. Empirische Sozialforschung und empirische Theorie. Kompromisse bei anwendungsorientierter. Interesse am Generellen / am konkreten Fall
20 1. Empirische Sozialforschung und empirische Theorie Kompromisse bei anwendungsorientierter Forschung Interesse am Generellen / am konkreten Fall Wissenslücken/ Bedürfnisse der Praxis Genauigkeit /
MehrEinführung in die Wissenschaft Vorlesung/Seminar Prof. Dr. U. Toellner-Bauer
Einführung in die Wissenschaft Vorlesung/Seminar Prof. Dr. U. Toellner-Bauer 1. Was ist Wissenschaft? Definition des Begriffs Wissenschaft Was ist Wissenschaft? Der deduktive Ansatz Natur-, Geistes-, Sozialwissenschaften
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrUTB. FlJRWISSEN SCHAFf. Uni -Taschenbücher Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Uni -Taschenbücher 1040 UTB FlJRWISSEN SCHAFf Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Wilhelm Fink Verlag München Gustav Fischer Verlag Jena und Stuttgart Francke Verlag Tübingen Paul Haupt Verlag Bem und
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheorie: Lehre von der Vorgehensweise bei der wissenschaftlichen Tätigkeit (Methodologie) Wissenschaftstheorie ist der Sammelbegriff für alle metawissenschaftlichen
MehrForschungsfrage Forschungsseminar-Unterlagen
Forschungsfrage Forschungsseminar-Unterlagen Christian Seubert Arbeitsgruppe Angewandte Psychologie 2017 Christian Seubert Forschungsfrage 1 Die Bedeutung der Forschungsfrage Die Forschungsfrage ist der
MehrEinführung in die Politikwissenschaft
Werner J. Patzelt Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumsbegleitende Orientierung Wissenschaftsverlag richard rothe Passau 1997 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage
MehrWissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren bilderlernen.at. Grundlagen
Wissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren Grundlagen Zur Erinnerung Wissenschaftliche Theorien sind Systeme von Aussagen über einen Gegenstandsbereich, die es erlauben, möglichst viele Beobachtungen
MehrJoachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften
Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Die theoretische Wissenschaft ist so für Aristoteles und das gilt im gleichen Sinne für Platon später als die Wissenschaften, die zur Praxis und ihren Künsten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturwissen Evangelische Religion. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturwissen Evangelische Religion Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Gebrauchsanweisung.....................................
MehrWolfgang Schönpflug. Einführung in die Psychologie
Wolfgang Schönpflug Einführung in die Psychologie Vorwort xi 1 Der Begriff der Seele Die Ganzheit der Seele und die Vielfalt seelischer Phänomene 1.1 Seele als eigenständiges Wesen 2 1.1.1 Seele - Inbegriff
MehrDie methodologischen Grundlagen der Sportgeschichte als Wissenschaftsdisziplin >Hermeneutik und theoriegeleitetes Vorgehen<
Prof. Dr. A. Luh Fakultät für Sportwissenschaft RUB Die methodologischen Grundlagen der Sportgeschichte als Wissenschaftsdisziplin >Hermeneutik und theoriegeleitetes Vorgehen< Vergangenes Geschehen 1 Quelle
MehrDER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet
DER NEUKANTIANISMUS erstreckt sich im Zeitraum von ca. 1870 1920 Wegbereiter: Hermann von Helmholtz (1821 1894): die Naturwissenschaften brauchen eine erkenntnistheoretische Grundlegung ihrer Begriffe
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Viktoria Kaina Einführung in die politische Soziologie Materialband zur Online-Vorlesung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrDie Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung
Geisteswissenschaft Stefanie Backes Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Qualitative Sozialforschung...
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 2 Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 27. Oktober 2008 1 / 22 Online-Materialien Die Materialien zur Vorlesung finden
MehrMethodologie der Sozialwissenschaften
Karl-Dieter Opp Methodologie der Sozialwissenschaften Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 10
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBSASO Modultyp: Pflicht Soziologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: Keine
MehrProfilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren
Schulinternes Curriculum Philosophie Profilkurs Einführung in das Philosophieren Anhand der vier Fragen Kants Philosophiegeschichte im Überblick sowie Überblick über die zentralen Fragen der Reflexionsbereiche
MehrKritik der wissenschaftliclien Vernunft
Kurt Hübner Kritik der wissenschaftliclien Vernunft Verlag Karl Alber Freiburg / München Inhalt Vorwort 13 Vorwort zur 4. Auflage 15 Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrWissenschafts- und Erkenntnistheorie
Dr. Christian Schicha (www.schicha.net) Erkenntnistheoretiker Sokrates, Platon, Aristoteles, Descartes Locke, Hume, Kant, Wittgenstein Piaget, Popper, Rawls, Habermas, Watzlawick Potenzielle Referatsthemen
MehrWissenschaftstheorien
Wissenschaftstheorien Erkenntnis Macht Wissenschaft 1. Definitionen: Gliederung a. Erkenntnis, Macht, Wissenschaft b. Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie c. Wissenschaftspyramide d. Induktion, Deduktion
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 19 Alexander Schwan Humanismen und Christentum Nikolaus Lobkowicz / Henning Ottmann Materialismus, Idealismus und christliches Weltverständnis Alexander
MehrFührung und Ethik in Unternehmen
Führung und Ethik in Unternehmen Christiane E. Theiss Workshop Teil I Führung und Ethik in Unternehmen WS Teil I 1. Einführung in Thematik Unternehmensethik 2. Ethik, Moral, Werte, Normen, Haltungen
MehrSTUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG SOZIOLOGIE
03-1 STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG SOZIOLOGIE vom 17. März 1995 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Geltungsbereich I. Ziele, Inhalte und Gliederung des Diplomstudiums
MehrVorlesung 9 Sportpädagogik als Wissenschaft - zwischen Theorie und praktischer Anleitung
Vorlesung 9 als Wissenschaft - zwischen Theorie und praktischer Anleitung Literaturhinweise zur als Praxisanleitung als Wissenschaft Aufgaben der Betrachtungsweisen der Systematische Einordnung der Literaturempfehlung
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrAlbert Keller. Allgemeine Erkenntnistheorie. Grundkurs Philosophie 2. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage. Verlag W. Kohihammer
Albert Keller Allgemeine Erkenntnistheorie Grundkurs Philosophie 2 3., durchgesehene und ergänzte Auflage Verlag W. Kohihammer Inhalt A. Fragestellung der Erkenntnistheorie 9 I. Das Fragen 9 1. Das Gefragte
MehrTheorien der Erziehungswissenschaft
Eckard König / Peter Zedler Theorien der Erziehungswissenschaft Einführung in Grundlagen, Methoden und praktische Konsequenzen 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen WS 2014/2015 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014 Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und gelingendem
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1
Wissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen WS 2016/2017 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Rational-Choice-Ansatz, Konstruktivismus und Sozialkonstruktivismus 30.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
MehrThema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF
Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen
MehrGeschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie
Geschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie König, René: Theorie und Praxis in der Kriminalsoziologie. In: Sack, König (1968): Kriminalsoziologie. Frankfurt am Main: Akademischer Verlagsgesellschaft,
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrKindheits- und Jugendforschung
Cathleen Grunert Kindheits- und Jugendforschung Einführung zum Modul Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Gemeinsame Annahme von allen wissenschaftstheoretischen Ansätze der empirischen Wissenschaften Es existiert eine reale Welt, die unabhängig ngig vom Beobachter ist.
MehrTheorien der Erziehungswissenschaft
f /,. " - / Eckard König/Peter Zedler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Theorien der Erziehungswissenschaft
MehrEinführung in die Pflegewissenschaft Vorlesung/Seminar Prof. Dr. U. Toellner-Bauer
Einführung in die Pflegewissenschaft Vorlesung/Seminar Prof. Dr. U. Toellner-Bauer 1. Was ist Wissenschaft? Definition des Begriffs Wissenschaft Was ist Wissenschaft? Der deduktive Ansatz Natur-, Geistes-,
MehrINHALT. Vorwort: Hans Albert 11. Einführung und Überblick 13. TeilA: Werte in der Philosophie 19
INHALT Vorwort: Hans Albert 11 Einführung und Überblick 13 TeilA: Werte in der Philosophie 19 1. Wie kamen die Werte in die Philosophie? Das.Gute', Tugenden, Werte - Die Entstehung der Werte in der Philosophie
MehrMethodologie der Sozialwissenschaften
Karl-Dieter Opp Methodologie der Sozialwissenschaften Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung 3., voll ig neubearbeitete Auflage Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrBildung anders denken
Hans-Christoph Koller Bildung anders denken Einführung in die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse Verlag W. Kohlhammer Inhalt Kapitel 1 Einleitung: Der Grundgedanke einer Theorie transformatorischer
MehrWAS DÜRFEN WIR HOFFEN?
RICHARD SCHAEFFLER WAS DÜRFEN WIR HOFFEN? Die katholische Theologie der Hoffnung zwischen Blochs utopischem Denken und der reformatorischen Rechtfertigungslehre 1979 WISSENSCHAFTLICHE BUCH GESELLSCHAFT
MehrEinleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrHans Alberts Traktat
Hans Alberts Traktat über kritische Vernunft Vortrag am 21.11.2012 in Nürnberg, N Dr. Frank Schulze Ablauf 1. Zu Person und Werk Hans Alberts 3. Ausblick/Diskussion 1. Zu Person und Werk Hans Alberts Hans
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
MehrKritische Psychologie. Eine Einführung
Kritische Eine Einführung Moritz Kirchner ASTA Montagskultur 6) Kritik an der Kritischen Gliederung 1) Historische Herleitung der Kritischen 2) Kurzvorstellung der bürgerlichen 3) Kritik der Kritischen
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft erkennen die Besonderheit philosophischen Denkens und d.h. philosophischen Fragens und
MehrPhysik und Metaphysik
WWU Münster Studium im Alter Eröffnungsvortrag 27. März 2007 Physik und Metaphysik Prof. Dr. G. Münster Institut für Theoretische Physik Zentrum für Wissenschaftstheorie Was ist Physik? Was ist Metaphysik?
MehrDas Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1
Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1 Was ist Gegenstand der Soziologie? MENSCHEN? Obwohl es die Soziologie
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel 0. Organisatorisches Leistungsnachweis: Klausur in der letzten Vorlesungswoche (6 10 Fragen) Gegenstand
MehrText: Ausschnitt aus dem ersten Kapitel (Morality, Religion, and the Meaning of Life) des Buchs Evolution, Morality, and the Meaning of Life (1982)
Jeffrie G. Murphy: Warum? * 1940 1966 Ph.D. mit einer Arbeit über Kants Rechtsphilosophie Lehre an der University of Minnesota, der University of Arizona, ab 1994 als Professor of Law and Philosophy an
MehrSOZIALWISSENSCHAFTEN
SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften
MehrLehrbuch Entdeckende Sozialforschung
Gerhard Kleining Lehrbuch Entdeckende Sozialforschung Band I Von der Hermeneutik zur qualitativen Heuristik PsychologieVerlagsUnion Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Kapitel 1: Aktualität und Probleme qualitativer
MehrEinführung in die empirische Sozialforschung BA VM, 45 Minuten, Probeklausur
Gesamtpunktzahl der Empirie-Klausur: 12 Einführung in die empirische Sozialforschung BA VM, 45 Minuten, Probeklausur Name, Vorname: Matrikelnr.: - Bei Antwortmöglichkeiten mit müssen Sie jeweils alle die
MehrTutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft
Jan Stuckatz Sommersemester 2011 BA KuWi Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft 2. Sitzung, 18. 04. 2011 - Was ist Wissenschaft? Struktur 1. Organisatorisches 2. Vorbereitungsfragen 3. Forschungsdesign
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 10. Februar 2014 Unterrichtsinhalte Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Inhaltliche Schwerpunkte: Jesus der Christus,
Mehr3 Empirische Überstzung des Forschungsproblems (X aus 5)
Eigene MC-Aufgaben 3 Empirische Überstzung des Forschungsproblems (X aus 5) 1. Wie kann man die Präzisierung der Aufgabenstellung (A) bezeichnen und worin soll ihr Ergebnis (B) bestehen? (A) dimensionale
MehrMethoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft?
Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester 2017 04.05.17 VL 2: Was ist Wissenschaft? Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen, Kunst und
MehrErnst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop Grundwissen Pädagogik 8., aktualisierte Auflage Mit 29 Abbildungen und 12 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorworte 11 Hinweise zur Arbeit
Mehr5. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie
5. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Was ist Wissenschaft? 2. Gütekriterien von Wissenschaft 3. Exkurs: Wissenschaftssprache 4. Hypothese,
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrWissenschaftstheorie und Ethik
Wissenschaftstheorie und Ethik Kritischer Rationalismus (KR) Doz. Dr. Georg Quaas: Wissenschaftstheorie und Ethik, SoSe 2012 1 3.4 Kritik des Psychologismus in der Erkenntnistheorie Gegenstand: Erkenntnis
Mehrzu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:
1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel 0. Organisatorisches Leistungsnachweis: Klausur in der letzten Vorlesungswoche (6 10 Fragen), Wiederholungsklausur
MehrVortrag Weltethos- Tiefenpsychologie
Vortrag Weltethos- Tiefenpsychologie Im Rahmen der Vortragsreihe Mensch-Sein und Weltethos Veranstalter Michael Weiss und Linda Rötlisberger Interdialog www.psyqnetz.net Trilogos-PsyQNetz www.trilogos-psyq.net
MehrModul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie
Modul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie Kennnummer: M.05.127.010 90 h / 2 SWS 1. Semester c) Ü Argumentationstheorie 30 h 1 LP 2. Lehrformen / Veranstaltungen: Übung Kompetenz zur Identifikation
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 26.10.2011 Was ist Wissenschaft? Tutorien Montag 16-18 Uhr, GD 206 (Julian Irlenkäuser) Mittwoch 16-18 Uhr,
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
Mehr