Infoblatt 2 zum "FV-Shuttle"

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1 Infoblatt 2 zum "FV-Shuttle" Inhalt 1 Ziele und Programmkonzeption Zeitplan zur Programm-Einführung Die Programmfunktionen im Einzelnen ANDI-Datenimport ANDI-Datenansicht Adressdaten Schlagdaten Agrarumweltmaßnahmen (AUM) Vertragsabschluss Regionaler Maßnahmenkatalog Auszahlungsanträge Kombinationstabelle Datenübergabe zum Doppelförderungsabgleich Weitere Programmfunktionen Checkliste für die Nutzung des FV-Shuttle Anlage 1: ANDI-Daten-Versandanleitung zur Weitergabe an Landwirte Anlage 2: Dateivorlage für die Datenweitergabe zum Doppelförderungsabgleich FV-Shuttle Infoblatt

2 1 Ziele und Programmkonzeption Der FV-Shuttle dient zur Verwaltung von Freiwilligen Vereinbarungen (FV) zum Wasserschutz in Trinkwassergewinnungsgebieten (TGG) gemäß 28 (3) Ziffer 4b des Niedersächsischen Wassergesetzes (NWG). Er soll die Umsetzung der EU-Anforderungen zum Doppelförderungsabgleich (DFA) und die Berichterstattung an die EU vereinfachen. Das Programmkonzept wurde mit Vertretern von MU, ML, NLWKN und SLA 1 sowie den Wasserversorgungsunternehmen (WVU) und der Wasserschutz-Zusatzberatung (WZB) abgestimmt. Es entspricht der EU-seitigen Forderung eines mindestens fünfjährigen FV-Verpflichtungszeitraumes und ist mit den neugestalteten Vertragsvordrucken des NLWKN kompatibel. Haupt-Inhalte des Programms sind: Importfunktion für Agrarantragsdaten (Adresse, Schlagdaten, Anbaukulturen und Agrarumweltmaßnahmen) aus ANDI Zuordnung von Schlagkennungen der Wasserschutz-Zusatzberatung Formulare für die Erfassung von Freiwilligen Vereinbarungen und die Erstellung von Vordrucken zur Unterschrift InVeKoS-kompatible Datenbereitstellung für den Doppelförderungsabgleich durch das SLA (Flächenliste mit ANDI-internen Schlagnummern) Funktionen zur Datenzusammenführung aus mehreren FV-Shuttle-Dateien Der FV-Shuttle ist als Access-Datenbank mit Möglichkeit zur Einbindung der FV-Daten in andere EDV-Anwendungen angelegt. 2 Zeitplan zur Programm-Einführung Fertigstellung des FV-Shuttle 1.0 und Versand auf Anfrage 2. Das Programm ist bis dahin im Büro IGLU (Ingenieurgemeinschaft für Landwirtschaft und Umwelt) im praktischen Einsatz getestet worden. Es kann aber prinzipiell nicht ausgeschlossen werden, das unter andern Systemumgebungen Schwierigkeiten auftreten. Diese sollen zur Behebung an den Programmentwickler gemeldet werden. ab Versand an alle Beratungsträger und die interessierten WVU. Die in die vorige Version eingegebenen Daten können übernommen werden Programmvorstellung für alle mit der Verwaltung von FV Befassten Programmvorstellung im Rahmen der Posterausstellung zum Grundwasserworkshop in Cloppenburg 1 in Worten: "Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz", "Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung", "Niedersächsischer Landesbetrieb für ", "Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung" 2 Bestellungen bitte per an burkhard.goedecke@iglu-goettingen.de FV-Shuttle Infoblatt

3 3 Die Programmfunktionen im Einzelnen Alle Programmfunktionen werden über das nebenstehende Startformular erschlossen. Mit den Schaltflächen wird jeweils ein Formular geöffnet. Die Schaltflächen sind vier Themenbereichen zugeordnet. Ein Mausklick auf die blauen Rahmen führt - auch an anderen Stellen im Programm - zu einem Hilfe-Formular. Die Programmfunktionen werden nachfolgend entsprechend ihrer Anordnung im Startformular beschrieben. Die Screenshots zeigen den aktuellen Stand der Formular-Layouts. Diese werden sich bis zur Programm- Übergabe in manchen Fällen noch ändern. Abb. 1: Startformular 3.1 ANDI-Datenimport Eine zentrale Programmfunktion des FV-Shuttles ist die Importschnittstelle für die Agrarantragsdaten der Betriebe, die im SLA-Programm ANDI erfasst wurden. 3 Die Übergabe der ANDI- Daten muss aus Datenschutz-Gründen durch die Landwirte selbst erfolgen. Hierzu verpflichten sich die Betrieb mit Unterzeichnung von Freiwilligen Vereinbarungen. Abb. 2 zeigt das Importformular. 3 ANDI steht für "Agrarförderung Niedersachsen Digital". Die ab 2010 gültigen Mustervorlagen für Freiwillige Vereinbarungen enthalten unter 2 die Verpflichtung zur jährlichen Bereitstellung ders GAP- Gesamtflächen- und Nutzungsnachweises einschl. Agrarumweltmaßnahmen durch die Betriebe. FV-Shuttle Infoblatt

4 (2) (1) (3) (4) (5) (6) Abb. 2: Import-Formular für ANDI-Daten Der Import läuft folgendermaßen ab: (1) Auswahl des Verzeichnisses, in dem die ANDI-Dateien stehen. (2) Eintragen der ANDI-Dateien in die Liste durch Betätigen der entsprechend beschrifteten Schaltfläche. Hierbei wird bereits der Bewirtschafter-Name + Ort aus den Dateien ausgelesen. (3) Auswahl der Dateien zum Import (durch Anklicken in der Liste oder z.b. durch Anklicken der Schaltfläche nicht importierte ) (4) Import der ausgewählten Dateien (Schaltfläche) Beim Datenimport werden die vollständigen Adressdaten und die Flächendaten mit Feldblock- ID (FLIK), Schlagnummer des Betriebes, Anbaufrucht und Größe übernommen. Außerdem werden die beantragten Agrarumweltmaßnahmen importiert. Die Schaltflächen mit blauer Schrift dienen (5) zur Anbindung der ANDI-Daten an die individuelle Flächenverwaltung der Beratungsinstitution (WZB) oder des Wasserversorgers (WVU), sowie (6) zur Kennzeichnung der Feldblöcke mit Zugehörigkeit zu einem Trinkwassergewinnungsgebiet, denn diese Information ist in den ANDI-Daten nicht enthalten. Die beiden letztgenannten Funktionen sind in Form von Hilfstabellen mit zugehöriger Abfragen realisiert, durch welche die Zuordnungen an die importierten ANDI-Daten angefügt werden. FV-Shuttle Infoblatt

5 3.2 ANDI-Datenansicht Das Formular zur ANDI-Datenansicht zeigt die importierten Daten nach Betrieben geordnet an. Adressdaten, Schlagdaten und Agrarumweltmaßnahmen (Schlag-AUM) sind in drei Registerblättern untergebracht, vgl. Abb. 3 bis Abb Adressdaten Das Registerblatt Adressdaten (Abb. 3) zeigt neben den Kontaktdaten auch die Bankverbindung und die Agrarantrag-Bewilligungsstelle. Die Adressdaten werden jahresbezogen gespeichert, d.h. für jedes Jahr wird ein neuer Datensatz angelegt. Hierin folgt der FV-Shuttle notwendigerweise der Logik von ANDI. Um bereits vor der Übernahme von ANDI-Daten z.b. die Erstellung von Vordrucken für Freiwillige Vereinbarungen zu ermöglichen, können Betriebe, für die noch kein Agrarantrag vorliegt, manuell eingegeben werden. Ebenso ist die Übernahme vorhandener Betriebsdaten in das Folgejahr möglich. Abb. 3: ANDI-Datenanzeige - Registerblatt Adressdaten Schlagdaten Das Registerblatt Schlagdaten (Abb. 4) enthält neben den Angaben der Kultur und Schlaggröße auch die ANDI-Angaben, ob die Fläche den Gebietskulissen WRRL und/oder Erosionsschutz zugeordnet (und damit prinzipiell für entsprechende AUM-Maßnahmen geeignet) sind. In blau werden die nach dem Import zugeordnete SchlagID und die TGG-Zuordnung angezeigt. 4 Die Einträge können in diesem Formular auch manuell bearbeitet werden. 4 Für Interessierte: 3 der 4 in Abb. 4 sichtbaren Schläge sind einem TGG zugeordnet. Zwei dieser Schläge konnte (über die auch in der WZB-Datenbank verwaltete FLIK und SchlagNr aus ANDI) eine SchlagID zugeordnet werden. In dem dritten Fall ist diese Zuordnung nicht gelungen, z.b. weil sich die FLIK gegenüber dem Stand der WZB-Datenbank geändert hat. FV-Shuttle Infoblatt

6 Abb. 4: ANDI-Datenanzeige - Registerblatt Schlagdaten Agrarumweltmaßnahmen (AUM) Das Registerblatt Schlag-AUM (Abb. 5) zeigt die schlagbezogenen Agrarumweltmaßnahmen (AUM) aus dem Agrarantrag. Dargestellt wird die Nummer der Fördermaßnahme (FM), der Status (B=bestehender Antrag, N=Neuantrag), Teilschlag (Buchstabe) 5, Flächenumfang und Herkunft der Fläche (P=Pacht etc.). Die Anzeige listet wahlweise alle Schläge auf, oder nur die Schläge mit AUM. Das Filter-Symbol aktiviert. Schläge mit mehreren AUM werden mehrfach angezeigt. Abb. 5: ANDI-Datenanzeige - Registerblatt Schlag-AUM (Agrarumweltmaßnahmen) mit und ohne Filterung nach AUM-Teilnahme 5 Hinweis: Der Doppelförderungsabgleich zwischen AUM und FV-Umsetzung gemäß Flächenlisten berücksichtigt keine Teilschlag-Differenzierung. Die FV-Flächenlisten enthalten deshalb keine Teischlag- Kennnungen. Bei Doppelförderungs-relevanten Kombinationen zwischen AUM und FV auf einem Schlag erfolgt eine Detailprüfung durch das SLA, die u.a. die Summe der Maßnahmenflächen mit der Schlaggröße abgleicht und (nach Auskunft des SLA) im Zweifelsfall zu einer Anfrage bei der Wasserschutz-Zusatzberatung führt. FV-Shuttle Infoblatt

7 3.3 Vertragsabschluss Der Abschluss von Freiwilligen Vereinbarungen erfolgt betriebsbezogen auf Basis des Landes- Maßnahmenkataloges mit Differenzierung entsprechend der Kombinationstabelle zum Doppelförderungsabgleich. Abb. 6: Vertragsabschluss-Formular (Eingabeformular und tabellarische Übersicht) Das Eingabeformular entspricht im Aufbau dem Formular der ANDI-Datenansicht. Es enthält ein Registerblatt zur Dateneingabe und eine tabellarische Übersicht der abgeschlossenen Vereinbarungen (Abb. 6). Die Eingaben in die grau hinterlegten Felder können als Voreintrag für die folgenden Eingaben festgelegt werden. FV-Shuttle Infoblatt

8 3.4 Regionaler Maßnahmenkatalog Der regionale Maßnahmenkatalog ist für die schlagbezogene Umsetzung der Freiwilligen Vereinbarungen und für die Erstellung der Auszahlungsanträge maßgeblich. Abb. 7 zeigt das Eingabeformular. (1) (2) (3) (4) Abb. 7: Formular zur Eingabe des regionalen Maßnahmenkatalogs Die grün hinterlegten Auswahlfelder dienen zur Einschränkung der Anzeige verfügbarer Maßnahmen auf eine Region und ein Jahr bzw. zur Auswahl einer einzelnen FV. Die Zuordnung zu den Maßnahmenkategorien des Landes-Kataloges gemäß der Kombinationstabelle zum Doppelförderungsabgleich erfolgt über das Auswahlfeld FV-Land (1). Der Entschädigungsbetrag (2) kann Hektar-bezogen oder pauschal (Entschädigung je Schlag) eingetragen werden. Der Verweis auf eine Textmarke in der Katalog-Datei (3) dient zur Identifizierung der Bewirtschaftungsbedingungen, die in den Auszahlungsantrag-Vordruck (4) eingefügt werden können. Die entsprechenden Word-Vorlagen sind im gleichen Verzeichnis wie der FV-Shuttle abzulegen. Die abschließbaren Maßnahmen werden jedes Jahr neu eingegeben. Zur Arbeitserleichterung ist eine Kopierfunktion zur Fortschreibung bestehender FV eingerichtet. FV-Shuttle Infoblatt

9 3.5 Auszahlungsanträge Zur Erstellung der jährlichen Auszahlungsanträge ist das Formular gemäß Abb. 8 angelegt. Die Flächenliste zeigt alle Schläge aus ANDI, die einem TGG zugeordnet wurden. Abb. 8: Formular zur Erstellung der Auszahlungsanträge Die Schläge, auf denen eine bestimmte FV umgesetzt wird, können durch Anklicken ausgewählt werden. Das Auswahlfeld unter der Flächenliste bietet nur die (regionalen) FV zur Auswahl an, für die eine (betriebliche) Freiwillige Vereinbarung abgeschlossen wurde. Mit der Schaltfläche Planungsdaten speichern werden die Flächen in die FV-Flächenliste übernommen. Dabei wird standardmäßig die volle Schlaggröße als Vertragsfläche übernommen. Alternativ können die Vertragsflächen manuell eingegeben werden (ANDI-Flächenangabe als Obergrenze). Nach dem Speichern kann der vorausgefüllte Auszahlungsantrag zur Unterschrift ausgedruckt werden. Abb. 9: Tabellarische FV-Flächenübersicht Die tabellarische FV-Flächenübersicht zeigt die tatsächlich abgeschlossenen FV in Tabellenform. FV-Shuttle Infoblatt

10 3.6 Kombinationstabelle Die Kombinationstabelle ist aktuell nicht in das Programm eingebunden. Die aktuelle Fassung finden Sie unter, Wasserwirtschaft > Grundwasser > Grundwasserschutz & Landwirtschaft > Material Kooperationsmodell. 3.7 Datenübergabe zum Doppelförderungsabgleich Das Formular "Datenübergabe" enthält die für den Doppelförderungsabgleich (DFA) benötigten Daten entsprechend der überarbeiteten Excel-Vorlage für die Datenübergabe zum Doppelförderungsabgleich Neu gegenüber dem bisherigen Verfahren sind die Angabe der GFN-Schlagnummer und der Abrechnungs-Schlagnummer, die vom SLA festgelegt werden. Diese Felder ermöglichen dem SLA einen einfacheren Doppelförderungsabgleich. Sie sind nur aus der Antragsdaten-xml-Datei zu entnehmen. Das erledigt der FV-Shuttle. Abb. 10: Tabellarische FV-Flächenübersicht Abb. 10 zeigt im Fordergrund gleichzeitig die Darstellung der DFA-Daten als Abfrage, die für die Übernahme handlicher ist. Im Einzelnen enthält die DFA-Abfrage die folgenden Felder (Tabellenspalten): Feldname Inhalt BST NLWKN-Betriebsstelle RegNr EU-Registriernummer (ohne Staats- und Landes-Ziffern) Nachname Name des Vertragspartners Vorname Vorname des Vertragspartners FLIK Feldblock-Kennung SchlagNr_LW Schlagnummer des Betriebs laut Agrarantrag Vertragsflaeche Fläche, auf der die FV auf dem Schlag umgesetzt wird (<= Schlaggröße) FV_Typ FV-Code (Vertragstyp) gemäß Landes-Katalog / Kombinationstabelle GFN_NR_SLA ANDI-interne Schlagkennung (wird durch das SLA vergeben) FV-Shuttle Infoblatt

11 Feldname Rech_Nr_SLA Antragsjahr Vertragsgeber WZB Inhalt ANDI-interne Schlagnummer für Abrechnungszwecke des SLA Jahr des Agrarantrags Vertragspartner des landwirtschaftlichen Betriebes (Wasserversorger oder Verweis auf NLWKN-Betriebsstelle) Beratungsinstitution Der "Export" erfolgt auf einfache Weise: Kopieren und Einfügen in die Excel-Vorlage per drag & drop. 3.8 Weitere Programmfunktionen Als weitere Programmfunktion wird u.a. noch eine Importschnittstelle für die Zusammenführung von FV-Shuttle-Dateien angelegt. FV-Shuttle Infoblatt

12 4 Checkliste für die Nutzung des FV-Shuttle Der FV-Shuttle ist auf das "neue" Verfahren 6 zum Abschluss Freiwilliger Vereinbarungen und die hierzu in MS Word erstellten Formulare abgestimmt. Für die Nutzung des vollen Funktionsumfangs des FV-Shuttle müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Agrarantragsdaten der Betriebe: Bereitstellung der "..._work.xml"-dateien durch die Betriebe Der beigefügten Handzettel enthält hierzu eine detaillierte Anleitung, die Sie an die Betriebe weitergeben können. Hinweis: In Abhängigkeit von den Sicherheitseinstellungen Ihres Rechners kann der E- mail-empfang von xml-dateien gesperrt sein. In diesem Fall müssten Sie die Betriebe bitten, die Dateien vor dem -Versand zu zippen oder Sie ändern die Sicherheitseinstellungen oder nutzen andere Wege der Übermittlung. Die gelb hinterlegten Bereiche des Handzettels sollten Sie vor Weitergabe an die Betriebe für anpassen (Versand-Modalitäten, ggf. -Adresse angeben). Word-Dateivorlagen (Ablage im gleichen Verzeichnis, wie der FV-Shuttle): (A) Für den Ausdruck der Vereinbarungen aus dem FV-Shuttle heraus: Bewirtschaftungsbedingungen des Landes-Maßnahmenkatalogs gemäß Kombinationstabelle mit Textmarken, wie von den NLWKN-Betriebsstellen versandt (z.b. MaßnKatalog_Textbausteine_100330_Es_Lö.doc oder MaßnKatalog_Textbausteine_ doc) Muster-Vereinbarungstext mit Textmarken zum Ausfüllen, wie von den NLWKN-Betriebsstellen versandt (z.b. NLWKN_Muster_Vereinbarung_100325_mitTextmarken_Lö.doc) 6 Betriebsbezogene, mindestens 5-jährige Freiwillige Vereinbarungen mit Angabe des FV-Codes gemäß DFA-Kombinationstabelle und Festlegung eines Mindest-Flächenumfangs im Mittel des 5-Jahreszeitraumes, sowie jährliche Auszahlungsanträge mit Angabe der regionalen FV-Codes und Schlag- Kennungen gemäß EU-Agrarantrag (FLIK + betriebsinterne Schlagnummer) FV-Shuttle Infoblatt

13 (B) Für den Ausdruck der Auszahlungsanträge aus dem FV-Shuttle heraus: Muster-Auszahlungsantrag mit Textmarken zum Ausfüllen, wie von den NLWKN-Betriebsstellen versandt (z.b. NLWKN_Muster_Auszahlung_100323_mitTextmarken_Lö.doc) regionaler Maßnahmenkatalog mit Bewirtschaftungsbedingungen in Textmarken (muss von den Betriebsstellen, WVU oder der WZB erstellt werden 7 ) Die Bewirtschaftungsbedingungen werden beim Ausfüllen der Auszahlungsanträge durch den FV-Shuttle aus dem Maßnahmenkatalog übernommen. Anstelle eines Muster-Auszahlungsantrags kann auch für jede regionale FV ein Muster-Auszahlungsantrag mit bereits eingefügten Bewirtschaftungsbedingungen angelegt werden. Auf Dauer ist aber die Verwendung einer Blanko-Vorlage in Verbindung mit einem mit Textmarken versehenen Maßnahmenkatalog sinnvoller. Software-Anforderungen: MS Access 2000 oder höher MS Word 2000 oder höher Anlage 1: ANDI-Daten-Versandanleitung zur Weitergabe an Landwirte Die folgenden zwei Seiten enthalten eine detaillierte Anleitung für die Auskopplung und Übergabe der Agrarantragsdaten aus ANDI. Die gelb hinterlegten Passagen sollten Sie prüfen und z.b. durch Ihre -Adresse ergänzen. Die Anleitung zum zippen der.xml-datei können Sie weglassen, wenn Ihr -Zugang den Empfang von xml-dateien zulässt, bzw. wenn diese nicht durch Ihre Firewall blockiert werden. Anlage 2: Dateivorlage für die Datenweitergabe zum Doppelförderungsabgleich Die Excel-Dateivorlage für die Datenübergabe zum Doppelförderungsabgleich ist der Versandmail als Entwurfsfassung beigefügt. Diese wurde am mit dem SLA abgestimmt. 7 Anleitung: Bewirtschaftungsbedingung der FV im Maßnahmenkatalog markieren, Menübefehl Einfügen Textmarke wählen, Textmarkenname eingeben und notieren (einheitliches Benennungsschema verwenden, z.b.: "FV" + FV-Code, wobei "," und "." durch "_" zu ersetzen sind) FV-Shuttle Infoblatt

14 Anleitung zur Übergabe der ANDI-Daten als Basis für den Abschluss Freiwilliger Vereinbarungen Freiwillige Vereinbarungen (FV) zum Wasserschutz in Trinkwassergewinnungsgebieten werden durch das SLA auf Doppelförderung geprüft. Als Doppelförderung wird die Kombination von Freiwilligen Vereinbarungen mit Agrarumweltmaßnahmen ähnlichen Inhalts auf derselben Fläche angesehen. Welche Kombinationen im Einzelnen unzulässig sind, ist der "Kombinationstabelle" des NLWKN zu entnehmen. Der Doppelförderungsabgleich durch das SLA war bisher mit einem erheblichen Aufwand verbunden, weil hierfür zunächst eine Zuordnung der Schlagkennungen der Beratungsträger zu den FLIK und Schlagnummern aus den Agraranträgen vorgenommen werden musste. Zur Vereinfachung des Verfahrens sollen die FV-Flächenlisten zukünftig bereits auf Basis der Agrarantragsdaten erstellt werden. Das setzt die Weitergabe der Daten des Agrarantrags an den Beratungsträger oder das Wasserversorgungsunternehmen voraus. Das Verfahren für den Datenexport aus ANDI heraus wird nachfolgend beschrieben. 1. Nachdem Sie Ihren Agrarantrag in ANDI fertiggestellt haben, gehen Sie zu Menüpunkt "Extras", Untermenü "Agrarantragsdaten kopieren" (Abb. 11) Abb. 11: Menübefehl zum ANDI-Datenexport 2. Es erscheint das folgende Fenster zur Angabe des Verzeichnisses, in dem die Daten gespeichert werden sollen. Klicken Sie sich zu dem gewünschten Verzeichnis durch. Keinen Dateinamen eingeben! Abb. 12: Auswahl des Speicherorts Anleitung zur Übergabe der ANDI-Daten

15 3. Bestätigen Sie die Auswahl durch Klick auf die Schaltfläche "Kopieren". Es erscheint die folgende Meldung: Abb. 13: Erfolgsmeldung nach dem Kopieren der ANDI-Daten 4. Im Windows-Explorer (oder einem anderen Dateimanager) finden Sie jetzt im ausgewählten Verzeichnis einen Unterordner, der mit Ihrer Registriernummer benannt ist. Abb. 14: Der neu angelegte Ordner mit der "...work.xml"-datei im Windows-Explorer Der neu angelegte Ordner enthält u.a. eine Datei, deren Name aus Ihrer Registriernummer + "_work.xml" besteht (Abb. 14). Diese Datei müssen Sie an Ihren Wasserschutz-Berater [...] weitergeben. 5. Zum Versand per sollten Sie die Datei vorher "zippen", d.h. als ".zip"-datei komprimieren, denn manche Firerwalls lassen keine.xml-dateien durch. Hierzu klicken Sie z.b. im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen "Senden an" + "zip-komprimierter Ordner", oder "zu zip-datei hinzufügen" das ist auf jedem Rechner etwas anders. Anschließend klicken Sie die erstellte.zip-datei mit der rechten Maustaste an und wählen "Senden an" + " -Empfänger" und geben als Empfänger... an. Oder Sie öffnen Ihr mail-programm, schreiben die und fügen die Datei als Anlage an. Die Adressdaten, Bankverbindung, Schlagdaten und Agrarumweltmaßnahmen werden in ein Programm ("FV-Shuttle") eingelesen, in dem auch die Freiwilligen Vereinbarungen und die Auszahlungsanträge erfasst werden. Jährlich zum 10.August werden diese Daten dann für den Doppelförderungsabgleich an das SLA übersandt. Anleitung zur Übergabe der ANDI-Daten

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