Rahmenplan des Fachseminars Philosophie

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1 Rahmenplan des Fachseminars Philosophie 1. Vorbemerkungen Das Fachseminar Philosophie soll die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter bei der Entwicklung einer beruflichen Professionalität als Philosophielehrer begleiten, anregen und unterstützen. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit steht dabei - Die Beschäftigung mit Fragen der pädagogischen Praxis der Lehramtsanwärterinnen und -anwärter. - die praxisnahe Entwicklung von Unterrichtskonzepten. - die Erarbeitung, Prüfung und ggf. Revision philosophiedidaktischer Modelle und pädagogischer Leitvorstellungen. - die kritische Auseinandersetzung mit Vorstellungen von gutem Unterricht und einem guten Lehrer zum Aufbau einer eigenständigen Lehrerpersönlichkeit. 2. Ausbildungsphasen des Fachseminars Die einzelnen Phasen der Fachseminararbeit orientieren sich an den durch die OVP vorgegebenen Rahmenbedingungen, die nach einem halben Jahr Ausbildung 9 Stunden bedarfsdeckenden Unterricht (bdu) vorsieht. Das hat zur Folge, dass der erste Teil der Ausbildung (Februar - Juli 06) Ihnen den Aufbau einer unterrichtlichen Basiskompetenz für den bdu ermöglichen und pragmatische Lösungen für schulische Handlungsabläufe anbieten soll. Die Fachseminarthemen in den weiteren Ausbildungsphasen (ab August 2006), die der Systematisierung und Professionalisierung erworbener Fähigkeiten dienen, werden in Schwerpunktsetzung und Reihenfolge von den Mitgliedern des Fachseminars vereinbart (vgl. Fachseminarplan im Anhang). Die Ausbildung im Fachseminar ist insgesamt als Spiralcurriculum angelegt, so dass auf Grund Ihrer zunehmenden Sicherheit und Professionalität im Umgang mit den unterschiedlichen Lehrerfunktionen ein Progression der Ausbildungsbereiche vom Einfachen zum Komplexen / vom Elementaren zum Differenzierten stattfindet. 3. Arbeitsweise des Fachseminars Im Fachseminar werden die behandelten Themen anwendungsbezogen und im Blick auf ihre unterrichtspraktische Relevanz erarbeitet und kritisch geprüft werden. In den einzelnen Sitzungen sollen in einem (kürzeren) ersten Teil Erfahrungen aus ihrer Unterrichtspraxis, organisatorische Fragen und für alle interessante Ergebnisse von Unterrichtsbeobachtungen thematisiert werden. Der zweite Teil dient dann der Arbeit am Thema der jeweiligen Sitzung.

2 4. Vorschlag für einen Ausbildungsplan Die nachfolgenden nach den Lehrerfunktionen und deren Standards geordneten Themen der Ausbildung werden in Schwerpunktsetzung und Reihenfolge von den Mitgliedern des Seminars entsprechend Ihrer Bedürfnisse in Bezug auf Unterrichtspraxis und -theorie gemeinsam festgelegt. LEHRERFUNKTION - UNTERRICHTEN Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln Standard: Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und -durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch begründen Standard: Aufgabenstellungen didaktisch-methodisch differenzieren und individualisieren sowie reflektieren Bezug zum Seminar- rahmen- konzept Was ist guter Philosophieunterricht? Grundkompetenzen eines guten Philosophie-Lehrers Philosophieunterricht : Selberdenken und Schulung des Denkens an gewissen vorhandenen Versuchen (Kant) der Philosophie. Kriterien für gelungenen Philosophieunterricht Philosophieunterricht zielgerichtet planen Lernziele für Unterrichtstunden und reihen formulieren Lernzieltaxonomien Zielvorgaben durch Richtlinien und den Lehrplan Philosophieren lernen, aber wie? Philosophieunterricht sinnvoll strukturieren Aufbau einer Unterrichtsstunde (Phasierung von Unterricht) Beschäftigung mit ausgewählten Unterrichtsphasen (Einstiegs- und Motivationsphasen, Erarbeitungsphasen, Sicherungsphasen, Transfer- und Vertiefungsphasen) Strukturierung des Unterrichtsverlaufs durch Lernziele Auswahl sinnvoller Themen und Unterrichtsgegenstände Unterrichtssequenzen und -reihen planen Das Prinzip der Sequentialität unter den Vorgaben des Zentralabiturs (vgl. auch Lehrerfunktion: Leistung messen und beurteilen) Philosophiedidaktische Konzeptionen und ihre Bedeutung für den Unterricht Aufgabe und Ziele des Faches gemäß Richtlinien und Lehrplan Der dialogisch-pragmatische Ansatz (Martens) Der bildungstheoretische Ansatz (Rehfus) weitere Positionen Differenzierte Aufgaben stellen Lernziele durch sinnvolle Aufgabenstellungen erreichen Aufgabenstellungen im Unterricht, in Hausaufgaben und Klausuren (vgl. auch Lehrerfunktion: Leistung messen und beurteilen) Aufgaben entsprechend der Anforderungsbereiche stellen

3 Standard: Ein breites Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen einsetzen Das Methodische Grundmuster des Philosophieunterrichts Abstraktion und Konkretion Begriffs- und Beispielarbeit Aufbau eines Begriffsinventars 1.3 Methodische Grundformen des Philosophieunterrichts der textgebundende Unterricht ( philosophische Textinterpretation / Methoden der Texterschließung) das freie Problem- und Sachgespräch (Methoden textfreier Problem- und Sacherörterung) Lehrplanbezug (die Rolle von philosophischem Text und freiem Problemgespräch) Mit philosophischen Texten arbeiten Das Verfahren der Texterschließung Ganzheitliche u. elementenhaft-synthetische Verfahren anhand von Ganzschriften philosophische Denkmodelle erarbeiten Philosophische Texte selbst verfassen Verfahren der Textrevision (produktionsorientierter Umgang mit philosophischen Texten) Formen kreativen philosophischen Schreibens Philosophische Essays verfassen Das philosophische Unterrichtsgespräch Argumentieren lernen Das Gedankenexperiment das sokratische Gespräch das Ideal des herrschaftsfreien Diskurses (symmetrische Kommunikation) Lernergebnisse sichern das Heft Unterlagen/Mappen/mitschreiben von Tafelbild bis Flipchart den gemeinsamen Arbeitsprozess dokumentieren (vgl. auch Standard: (die neuen) Medien...) Portfolio den eigenen Lernprozess dokumentieren (vgl. auch Standard: Basiswissen sichern...) Hausaufgaben Ergebnisse sichern und weiterdenken

4 Standard: Basiswissen sichern und Kompetenzen nachhaltig aufbauen Standard: Selbstständiges Lernen, den Einsatz von Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situationen fördern Standard: Unterricht reflektieren und auswerten - auch gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern - und Rückmeldungen über den individuellen Lernzuwachs geben den eigenen philosophischen Lernprozess steuern Begriffe und Denkmodelle im Gedächtnis abspeichern Portfolio den eigenen Lernprozess dokumentieren (vgl. auch Lehrerfunktion unterrichten) Selber denken selbstständig Lernen den Unterricht mitgestalten (kooperatives Lernen) Techniken selbstständigen Arbeitens und Philosophierens Rückmeldung über den Unterricht geben Schülerfeedback Standard: (Die neuen) Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen Philosophische Gedanken veranschaulichen vom Tafelbild zum Schaubild (vgl. auch Lehrerfunktion unterrichten, Standard: Ein breites Repertoire von Unterrichtsformen einsetzen) Powerpoint einsetzen zur Visualisierung philosophischer Denkmodelle 1.8 Nicht nur Texte der Umgang mit Bildern und Filmen im Philosophieunterricht Philosophieren über und mit Bildern Elemente einer Filmdidaktik Die neuen Medien im Philosophieunterricht Neue Medien und Motivation Internetrecherche das virtuelle Klassenzimmer Philosophische Denkmodelle visualisieren und präsentieren philosophische Medienkritik

5 LEHRERFUNKTION: ERZIEHEN Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern Standard: Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben Erziehungsziele des Philosophieunterrichts: Aufklärung und Vernunftkultur Lehrplanbezug Werteerziehung im Philosophieunterricht die Kontroverse um die Werteerziehung philosophisches Orientierungswissen Der Schulversuch Praktische Philosophie/Ethik in NRW LEHRERFUNKTION: DIAGNOSTIZIEREN UND FÖRDERN Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern Standard: Die passive und aktive Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren und Konsequenzen für die Förderung ziehen Standard: Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lernen oder mit herausragen den Leistungen und Begabungen gezielt fördern Bezug zum Seminarrahmenkonzept Motivation und Lernausgangslage der Schüler zu Beginn des Philosophieunterricht in Jgst. 11 Zwischen Religion und Philosophie wählen am Ende der Stufe 10 Schüler mit und ohne Lernvoraussetzungen aus Praktischer Philosophie Methoden der Begriffsanalyse / Begriffsbildung / Begriffsexplikation zur Förderung der philosophischen Sprachkompetenz (vgl. auch Lehrerfunktion Unterrichten) Philosophische Begabung entdecken und fördern Anregungen zum Selberdenken der Club der toten Philosophen

6 LEHRERFUNKTION: LEISTUNG MESSEN UND BEURTEILEN Verfahren der Leistungsmessung sinnvoll anwenden, Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren Standard: Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll anwenden Standard: Fachliche Anforderungen sowie individuelle und lerngruppenspezifische Voraussetzungen bei der Bewertung und Notenfindung berücksichtigen Unterrichtsimmanente Lernzielüberprüfung Zusammenfassen, wiederholen, Ergebnisse sichern (vgl. auch Lehrerfunktion: Unterrichten) Hausaufgaben stellen, im Unterricht abrufen und bewerten (vgl. auch Lehrerfunktion unterrichten) sonstige Mitarbeit bewerten Kriterien für die Bewertung der mündlichen Mitarbeit (Kompetenzraster) weitere Formen sonstiger Mitarbeit Klausuren im Fach Philosophie Aufgabenarten Aufgabenstellungen entwickeln unter den Vorgaben des Zentralabitur Anforderungsbereiche berücksichtigen Klausuren korrigieren und bewerten Transparenz der Kriterien oder wie sag ich es meinen Schülern Die Facharbeit Themen finden Themen eingrenzen und stellen Facharbeiten begleiten und bewerten Die Abiturprüfung Klausuren die Schüler auf das Zentralabitur vorbereiten korrigieren und bewerten unter den Bedingungen des Zentralabiturs (Korrekturbogen) mündliche Abiturprüfung Aufgabenstellungen entwickeln eine mündliche Abiturprüfung durchführen und bewerten

7 LEHRERFUNKTION: EVALUIEREN, INNOVIEREN UND KOOPERIEREN Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln Standard: Fachliche und unterrichtsorganisatorische Anforderungen im kollegialen Austausch erarbeiten und weiterentwickeln Standard: Eigene berufliche Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hier aus Konsequenzen ziehen können Warum bin ich Philosophie-Lehrer/in geworden? Reflexion der eigenen Berufswahlentscheidung Berufsbild Unterrichtstätigkeit Vorkenntnisse Was erwartet mich als Philosophielehrer/in Seminarausbildung Schule Schülergeneration, Lehrerrolle Eigenen Unterricht (gemeinsam)reflektieren fachspezifische Gesichtspunkte der Unterrichtsbeobachtung (Hospitationshilfen, Lehrer-/Schülerperspektive) die Stellungnahme zur UPP simulieren (die UPP begründen und reflektieren)

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