Prof. Dr. Hans-Christoph Mertins
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- Martin Althaus
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1 Physik I+II Prof. Dr. Hans-Christoph Mertins Umfang Biomedizintechnik 2 Semester Modul Physik I+II Lasertechnik 3 Semester Module Physik I+II und Physik III Vorlesung 4h / Wo Übung 1h / Wo, evtl. in halber Gruppengröße 2x / Wo selbe Veranstaltung angeboten Tutorium 1h/Wo freiwillig, hält älterer Student/in Praktikum im Semester 14-tägig 4h/Wo Klausur: nach 2. Semester über Stoff von Physik I+II, d.h. für ganzes Modul Klausurzulassung : a) 50% der wöchentlichen Hausaufgaben b) Praktikum im 2. Semester absolvieren für Biomedizintechnik Praktikum im Semester für Lasertechnik Hausaufgaben 1 x pro Woche 5 Aufgaben In Gruppen zu 2 3 Personen lösen, nicht alleine! Austeilen in Übung, Abgabe 1 Woche später in Übung Lösungsblatt auf Internetseite bei Rückgabe Internetseite / Fachbereiche / Physikalische Technik / /Lehre u. Forschung / Physik I-III Anmerkungen Sprechstunde nach Absprache, nach VL, schicken Physik I+II Prof. Dr. Hans-Christoph Mertins Literatur Haliday, Resnick Walker Physik, Wiley VCH-Verlag Tipler, Physik, Spektrum Akadem. Verlag Mertins, Gilbert Prüfungstrainer Experimentalphysik, Spektr. Akadem. Verl. 1
2 2
3 3
4 Geradlinige Bewegung Freier Fall 4
5 Trigonometrische Funktionen Bewegung im 3-dim Raum 5
6 6
7 v y v x = v x-skate v x-skate 7
8 Exp. v x und v y sind unabhängig 8
9 Zacchini als menschliche Kanonenkugel (1922) Inertialsystem & beschleunigtes Bezugssystem 9
10 Inertialsystem & beschleunigtes Bezugssystem Cavendish-Drehwaage 10
11 Kreisbewegung - Ort Kreisbewegung - Geschwindigkeit 11
12 Kreisbewegung - Beschleunigung 12
13 Federkraft Kinetische Energie E kin = ½ mv 2 Potenzielle Energie U = mgy Gesamtenergie E = E kin + U = konstant 13
14 Höhen-Potential Energieerhaltung bei Federkräften 14
15 Energieerhaltung bei Federkräften 15
16 16
17 17
18 Elastischer Stoßprozess Inelastische Stoßprozesse Arizona, Meteorit Ø = 1200 m Tiefe = 180 m Vor Jahren m = 250 t Kollision von Fe-Ionen Experiment am CERN 18
19 Nur für kleine Werte verhält sich der Rotationswinkel wie ein Vektor. Die Reihenfolge der Addition, d.h. der Drehungen spielt dann keine Rolle. 19
20 20
21 Rotierendes Bezugssystem 21
22 Rotierendes Bezugssystem Rotierendes Bezugssystem 22
23 Rotierendes Bezugssystem 23
24 T = r x F Satz von Steiner 24
25 Drehimpuls Rollendes Rad 25
26 26
27 Federmanometer Kraft F = (p 0 -p Vakuum )A Aräometer 27
28 Turbulente Strömung Laminare Strömung Laminare Strömung Turbulente Strömung, Wirbel 28
29 Kontinuitätsgleichung Bernoulli-Gleichung 29
30 Auftrieb 30
31 Venturi-Rohr 31
32 Die Sommerformel: Wie lange dauert es, bis das Bier kühl ist? t = c m T ln k A T Bier Trink T T Kühl Kühl c = Spez. Wärmekapazität Bier 4180 J / (kg * K) m = Masse des Bieres = 0,5 kg A = Oberfläche der Flasche = 0,04 m² TBier Temperatur vor Abkühlung 25 C TKühl Kühlschranktemperatur 2 C TTrink Trinktemperatur 7 C 1 1 d 1 = + + k a λ i a a Wärmeübertragungsrate ai, aa = d = Wärmetransport im Inneren und Äußeren der Flasche Stärke der Glasflasche 3mm λ = Wärmeleitfähigkeit Glas 1 Lösung => t = s = 3,24 h Prost! Historische Kompressionskältemaschine (Verein Historische Kälte- und Klimatechnik, Maintal) Thermische Ausdehnung 32
33 Eiskristalle Hohlräume O H Kalorimeter 33
34 Gasthermometer p 0 34
35 Wärme & Arbeit 35
36 36
37 Kreisprozess 37
38 Freie Expansion Freiheitsgrade 1-atomig 2-atomig mehr-atomig f = 3 f = 5 f = 6 38
39 Adiabatische Zustandsänderung Dampfdruck 39
40 Dampfdruck Adiabatischer Prozess 40
41 Phasendiagramm Phasendiagramm: Wasser 41
42 Van der Waals Kurven Schnee machen bei T > 0 C a) Luft /Wasser-Gemisch komprimieren b) Expansion durch Düsen Abkühlung durch: - adiabatische Expansion => T f < T i - Wasser verdunstet => T f < T i wenn Luftfeuchtigkeit < 100% p Bsp. Piste mit 70 x 100 m 2, 35 cm (-12 o C) kostet 12h, 600 kwh, 10 6 Liter Wasser Fest Flüssig Gas Temp T 42
43 Gasverflüssigung nach Linde Entropie Vorher Zustand i) Nachher Zustand f) 43
44 44
45 Carnot-Prozess 45
46 46
47 Arbeitsdiagramme von Wärme-Kraft-Maschinen 47
48 Arbeitsdiagramme von Wärme-Kraft-Maschinen Arbeitsdiagramme von Wärme-Kraft-Maschinen 48
49 49
50 50
51 Thermographie Wärmeabstrahlung: niedrig hoch Thermographie in der Medizin Wärmebild gibt Aufschluss über die Durchblutung 51
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