Stundenbild: Soziale Faulheit

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1 Stundenbild: Soziale Faulheit Eingereicht von: Mag. Ulrike Bergmann, Team E Matrikelnummer: , A Lehrveranstaltung: Experimente in Psychologie, Mag. Pökl, WS 07/08 Lehrplanbezug: Soziale Phänomene und Kommunikationsstrukturen erfassen - soziale Strukturen und gruppendynamische Prozesse - Entstehung von Meinungen und Einstellungen, Manipulationsmechanismen - Berücksichtigung kommunikativer Verhaltensweisen in Hinblick auf die Berufswelt Lehrziele: - Gruppendynamische Prozesse reflektieren und verstehen - Die eigene Arbeitsleistung hinterfragen und einschätzen lernen - Verschiedene Möglichkeiten der Ideengenerierung finden - Leistungsvor- und Nachteile der Gruppe aufzählen können Unterrichtskontext: Thema: Sozialpsychologie Vorangehende Stunde: die Beziehungen in der Gemeinschaft (Soziogramm nach Moreno 1934) Nachfolgende Stunde: Die Gruppe; Führungsstile Stundenraster: Zeit Lerninhalt Methoden Materialien 5 Beginn der Stunde, Klassenbucheintrag, Organisatorisches 15 Experiment: soziale Experiment Stoppuhr, 12 leere Blätter Papier Faulheit 15 Auswertung und Besprechung des Experiments 10 Textarbeit: Einfluss der Gruppe auf das Individuum 5 Gemeinsame Besprechung der Experimente Lehrer- Schüler- Gespräch Schülerarbeit (Text lesen) Lehrer- Schüler- Gespräch Kopie oder Schulbuch: Beschreibung der Experimente von Ash und Sherif: KONECNY et al. S

2 Material: - Arbeitsanleitung Experiment - Fachlicher Inhalt zu sozialer Faulheit - Beschreibung der Experimente von Sherif und Ash Die hier angefügten Inhalte zum Thema soziale Faulheit bilden den Kern der im Lehrer-Schüler-Gespräch erarbeiteten Inhalte. Gemeinsam mit dem durchzuführenden Experiment würde ich dafür eine halbe Stunde veranschlagen. Die verbleibenden 20 Minuten können zur Erarbeitung weiterer Gruppen- Arbeitsleistungen verwendet werden: Trichtereffekt bei Schätzungen Einfluss der Gruppe auf das Individuum: Gruppendruck (Experimente: Sherif 1935, Asch 1956) Thematisierung der Vor- und Nachteile von Leistungsgruppen in der Schule Leistungen des Einzelnen in der Gruppe: Soziale Erleichterung Die dazu durchgeführten Experimente sind in KONECNY et al. (S ) beschrieben und können dort nachgelesen werden, daher verzichte ich darauf, sie hier noch einmal einzufügen. Ablauf des Experiments zu sozialer Faulheit: 6 Personen (Gruppe A) werden gebeten, den Raum zu verlassen. Gruppe B: 12 Personen bekommen den Auftrag, ein Blatt Papier mit ihrem Namen zu beschriften und innerhalb von 2 Minuten ohne Kommunikation mit den anderen Gruppenmitgliedern möglichst viele in Österreich vorkommende Tiere zu notieren. Falls sie bei einem Tier nicht sicher sind, ob es vorkommt, sollen sie es trotzdem notieren. (Das soll den Brainstorming-Charakter der Aufgabe ermöglichen: nicht nur korrekte Antworten notieren, sondern alle Einfälle). (=24 Arbeitsminuten) Nach Ende der 2 Minuten werden die Blätter eingesammelt. Alle im Raum verbliebenen Personen (Gruppe B und bisher unbeteiligte Personen) werden instruiert, im nachfolgenden Brainstorming jeweils ein Mitglied der Gruppe A zu beobachten und unauffällig mitzuschreiben, wie viele Beiträge die Person liefert. Jeweils 2 Personen beobachten den gleichen Versuchsteilnehmer der Gruppe A. Gruppe A wird hereingebeten und soll innerhalb von 4 Minuten in der Gruppe möglichst viele in Österreich vorkommende Tierarten notieren. (=24 Arbeitsminuten) Auswertung: Wie viele Tiere konnten die VP aus Gruppe B im Durchschnitt finden? Wie viele Tiere konnte Gruppe B insgesamt finden? Wie viele Tiere konnten die VP aus Gruppe A im Durchschnitt finden? Wie viele Tiere konnte Gruppe A insgesamt finden?

3 Erwartetes Ergebnis: Koordinationsverlust, Motivationsverlust Die Ergebnisse von Gruppe B (Einzelarbeit) werden vermutlich redundanter sein. (Mehrere Nennungen des gleichen Tieres). Auch nach Streichung dieser redundanten Tiere sollte die Summe der gefundenen Tiere in diesen 24 Arbeitsminuten höher sein als die Summe der im Brainstorming gefundenen Arten. Verfälschungen durch besonders motivierte Gruppenmitglieder sind aber, wie man in der Lehrveranstaltung sehen konnte möglich. Auf jeden Fall ist der Koordinationsverlust in der Gruppe A bemerkbar: Weiter weg sitzende Gruppenmitglieder werden akustisch schwer verstanden, ruhigere Gruppenmitglieder kommen nicht ausreichend zu Wort, vor Beginn der Ideensammlung muss erst ein Protokollführer gefunden werden, Auch der Motivationsverlust ist beobachtbar: einzelne Gruppenmitglieder halten sich eher zurück und steuern verhältnismäßig wenig Beiträge bei. Hier ist es wichtig, diese nicht zu stigmatisieren: WARUM sie wenig beigetragen haben, wissen wir nicht Sind sie gerade müde? Wurden sie von den anderen niedergeredet? Konnten Sie zu dem Thema aus anderen Gründen wenig sagen? Bei der Besprechung der Beiträge sollte deswegen nicht auf einzelne, sozial Faule eingegangen werden, sondern die Gruppenleistung insgesamt im Auge behalten werden! Vielleicht gibt aber auch jemand von selbst zu, sich zurückgehalten zu haben, weil die anderen ja eh geredet haben? Das ist ja ganz normal und dieses nur all zu menschliche Verhalten wurde im Ringelmanneffekt ja auch bewiesen.

4 Theoretischer Hintergrund zu sozialer Faulheit: Brainstorming (Osborn, 1957): Gruppenmitglieder sollen so viele Ideen wie möglich und diese so schnell wie möglich generieren. Sie sollten nicht auf die Qualität dieser Ideen achten und diese auch nicht evaluieren. Sie sollen auch Ideen, die auf anderen Ideen aufbauen, finden. Es konnten aber keine signifikant positiven Effekte dieser Gruppentechnik nachgewiesen werden (Diehl & Stroebe, 1987; Mullen, Johnson & Salas, 1991; Stroebe & Diehl, 1994). Gründe für diese inferiore Gruppenleistung: Furcht vor Evaluation Soziale Faulheit Produktionsanpassung Produktionsblockierung Illusion der Gruppeneffektivität (Diehl & Stroebe, 1991; Stroebe, Diel & Abakoukim, 1992; Paulus, Dzindolet, Poletes & Camacho, 1993): Subjektiver Glaube, dass wir in Gruppensituationen mehr produzieren als alleine. 3 Gründe für diese Illusion: 1. Die Gruppe produziert mehr als ein Individuum im selben Zeitraum. 2. Brainstorming macht mehr Spaß als Ideen alleine zu produzieren. 3. Personen sprechen in einer Brainstorming-Gruppe nur einen Bruchteil ihrer Ideen aus. Manche ihrer eigenen Ideen werden von anderen Gruppenmitgliedern vorgebracht. Gruppenleistung: Bei additiven Aufgaben: Gruppe besser als das beste Gruppenmitglied Bei kompensatorischen Aufgaben: Gruppenleistung ist besser als die meisten Individualleistungen Bei disjunktiven Aufgaben: Gruppenleistung ist gleich gut bis schlechter als die beste Individualleistung Bei konjunktiven Aufgaben: Gruppenleistung ist so gut wie die schlechteste Individualleistung (z.b. Streichkonzert) Soziale Faulheit (social loafing): Ringelmann-Effekt (Ringelmann, 1913): Je mehr Personen an einem Gruppenexperiment teilnahmen, desto weniger trug der Einzelne bei. Gründe für den Ringelmann-Effekt: Koordinationsverlust: Aufgrund des ständigen Gerangels können sich die Teilnehmer nicht auf ihre gesamte Kraft konzentrieren. Motivationsverlust: Die Teilnehmer verlieren an Motivation und geben nicht mehr ihr Bestes. Überprüfung der Hypothese durch Ingham, Levinger, Graves & Peckham (1974): Seilziehen Pseudogruppen und reale Gruppen getestet:

5 Motivationsverlust bei Pseudogruppen; Motivations- und Koordinationsverlust bei realen Gruppen nachgewiesen. (Motivationsverlust betrug ca. 15%, der Koordinationsverlust ca. 7%) Soziale Faulheit ist ein weit verbreitetes Phänomen (Karau & Williams, 1993): SF tritt auf bei physischen Aufgaben (Schreien, Klatschen Ziehen, Schwimmen) Kognitiven Aufgaben (Ideengenerierung) Evaluativen Aufgaben (Herausgeberschaft, Therapien, Bewertung von Gedichten) Wahrnehmungsaufgaben (Lösen eines Labyrinth-Rätsels, Aufmerksamkeitstest) Gründe für soziale Faulheit (Geen, 1991) Aufteilungsgerechtigkeit: Personen verhalten sich sozial faul, weil sie meinen, dass sich auch andere Mitglieder der Gruppe sozial faul verhalten und eine gerechte Leistungs-aufteilung durch soziale Faulheit gewährleistet ist (Jackson & Harkins, 1985). Evaluationsdiffusion: Durch die Anwesenheit anderer Gruppenmitglieder wird man anonymer und seine eigene Leistung wird zuwenig von anderen gewürdigt. Dadurch sinkt die Leistungsmotivation. In individuellen Situationen ist man klar identifizierbar und die Leistungsmotivation ist hoch (Harkins, 1987; Harkins & Szymanski, 1987). Vergleichsstandard: Es fehlt der Vergleichsstandard in der Gruppe. Reduktion der sozialen Faulheit durch: Klare persönliche Identifikation durch Vorgesetzten Persönliche Involviertheit in die Aufgabe Anstrengung der Partner Inter-Gruppen-Vergleiche Wichtige und sinnvolle Aufgaben Literaturangaben: KERN, H. et al (1985): Projekt Psychologie (einschließlich Entwicklungspsychologie), Verlegergemeinschaft Neues Schulbuch, St.Pölten, Wien, Salzburg Seite 266/267: Experiment Sherif 1935: Einfluss der Gruppe auf das Individuum KONECNY, E., LEITNER, M. (1997): Psychologie. Braumüller-Verlag, Wien Seite 299 ff.: Die Beeinflussung des Einzelnen durch das Kollektiv OLBRICH, A.: Vorlesungsunterlagen zur Vorlesung Sozialpsychologie I + II (Wahlfachmodul) nicht öffentlich zugängliche Folien für den Privatgebrauch Fachlicher Hintergrund zu sozialer Faulheit

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