Der Übergang vom Krankenhaus zur Pflegeeinrichtung Abgrenzung oder Kooperation?
|
|
- Elke Sarah Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. 4. Bundeskongress des des BKSB Pflege in in Netzwerken Der Der kommunale Ansatz in in der der Zukunft Der Übergang vom Krankenhaus zur Pflegeeinrichtung Abgrenzung oder Kooperation? Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 1
2 Übersicht und und Einführung 1. Einführung, Vorbemerkungen 2. Schnittstellenprobleme im deutschen Gesundheitswesen 3. Der optimale Übergang von der Krankenbehandlung zur Versorgung bei Pflegebedürftigkeit 4. Einzelwirtschaftliche Rationalitäten an der Schnittstelle Krankenbehandlung Versorgung bei Pflegebedürftigkeit und ihre Konsequenzen 5. Regulative Regime für ein verbessertes Schnittstellenmanagement 6. Schlussbemerkungen Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 2
3 2. 2. Schnittstellenprobleme im im deutschen Gesundheitswesen 6 deutsches Gesundheitswesen gilt im internationalen Vergleich als in hohem Maße mit Schnittstellenproblemen behaftet (z.b. WHO 2000, OECD 2002, div. Jahresgutachten SVRGW): in der Akutversorgung: ambulante Versorgung durch niedergelassene Vertragsärzte stationäre Versorgung durch Krankenhäuser zwischen Akutversorgung und Rehabilitation: nicht nur auf der Ebene der Leistungserbringer sondern auch auf der Ebene der Finanzierungsträger Zwischen Krankenbehandlung und Versorgung Pflegebedürftiger ebenfalls auf der Ebene der Finanzierungsträger und auf der Ebene der Leistungserbringer Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 3
4 3. 3. Der Der optimale Übergang von von der der Krankenbehandlung zur zur Versorgung bei bei Pflegebedürftigkeit (1) (1) 6 Krankenkasse bewirkt eine umfassende Prüfung von Präventions- und Rehabilitationsmöglichkeiten von Pflegebedürftigkeit bedrohter Versicherter durch den MDK und orientiert sich hieran proaktiv Ausschöpfung der Rehabilitationspotentiale ist aus Patientenperspektive nahezu immer vorteilhaft aus der gesellschaftlichen Perspektive (Minimierung gesamtwirtschaftlicher Ressourcenverbräuche) ist sie vielfach auch die überlegene, in weiteren Fällen eine zumindest kosteneffektive Strategie Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 4
5 3. 3. Der Der optimale Übergang von von der der Krankenbehandlung zur zur Versorgung bei bei Pflegebedürftigkeit (2) (2) 6 Krankenhaus betreibt von der Aufnahme des Patienten an als Bestandteil von Case Management ein im Qualitätsmanagement fest verankertes Entlassungsmanagement Umfassende Informationen über das Netzwerk stationärer, teilstationärer und ambulanter Pflege- und Rehaeinrichtungen ist vorhanden und wir regelmäßig aktualisiert Evaluation der im Einzelfall zur Verfügung stehenden Optionen Frühzeitige Kontaktaufnahme und Kooperation mit den relevanten Akteuren Orientierung der Entlassung an klinischen und sozialen Parametern des Einzelfalles 6 EDV-gestützte Pflegedokumentation begleitet den Patienten bei seinem Marsch durch die Institutionen Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 5
6 3. 3. Der Der optimale Übergang von von der der Krankenbehandlung zur zur Versorgung bei bei Pflegebedürftigkeit (3) (3) 6 Aufnehmende Pflegeeinrichtung verfügt über eine hinreichende Zahl von Kurzzeitpflegebetten und kann diese in einer Orientierungsphase systematisch einsetzen Pflegeeinrichtung kennt das übrige ambulante und stationäre Betreuungsangebot einschl. der Reha-Angebote Evaluation des sozialen Umfeldes und der ambulanten Betreuungspotentiale durch die Pflegeeinrichtung Individuell angemessene Entscheidung über weiteres Betreuungssetting nach angemessener Zeit 6 Pflegedokumentation der Pflegeeinrichtung ist passförmig zur Dokumentation der Krankenhäuser, baut auf diesen auf und wird an diese bei evtl. Rehospitalisierung zurückgespiegelt Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 6
7 4. 4. Einzelwirtschaftliche Rationalitäten an an der der Schnittstelle Krankenbehandlung Versorgung bei bei Pflegebedürftigkeit und und ihre ihre Konsequenzen Faktisches Schnittstellenmanagement in starkem Maße von den Rahmenbedingungen für Kranken-/Pflegekassen und Krankenhäuser abhängig: 6 Die einzelwirtschaftliche Logik der Krankenkassen 6 Die einzelwirtschaftliche Logik der Krankenhäuser Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 7
8 Die Die einzelwirtschaftliche Logik Logik der der Krankenkassen (1) (1) 6 11 Abs. 2 SGB V (2) Versicherte haben auch Anspruch auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation sowie auf unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen, die notwendig sind, um eine Behinderung oder Pflegebedürftigkeit abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, auszugleichen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern. wird von den Krankenkassen nicht proaktiv gelebt 6 Datenlage dazu ist allerdings schlecht, insbesondere zur (Nicht-) Umsetzung etwaiger Empfehlungen des MDK Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 8
9 Die Die einzelwirtschaftliche Logik Logik der der Krankenkassen (2) (2) 6 Krankenkassen im gegliederten GKV-System unter Beitragssatzwettbewerb Mehraufwendungen für Reha vor Pflege zahlt die Krankenkasse beitragssatzrelevant Einsparungen der Pflegekassen gehen im Einheitsbeitragssatz und ausgabenbezogenen Finanzausgleich des SGB XI unter Erfolgreiches Reha vor Pflege kumuliert potentiell schlechte Risiken bei unvollkommenem RSA beitragssatzwirksam: Wettbewerb um das beste Schnittstellenmanagement hat keine Chance Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 9
10 Die Die einzelwirtschaftliche Logik Logik der der Krankenhäuser 6 das DRG-System koppelt erstmals die Erlössituation der einzelnen Krankenhäuser von den (historisch entwickelten) Kostenstrukturen ab Erster budgetrelevanter Schritt in 2005 Konvergenz bis zu den Jahren 2009/10 6 Liegedauer wird vom Erlösträger zum Kostentreiber: starke Anreize zur Reduktion der Verweildauer mit ambivalentem Effekt auf die Qualität der Versorgung Ausschließliche Betrachtung der hausindividuellen Kosten 6 Gegensteuerung durch Wettbewerb um Einweiser (zu denen faktisch auch die Pflegeheime gehören) und Patienten? Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 10
11 Verweildauer Ambivalente Ergebnisse der der DRG- DRG- Einführung in in den den USA USA Instabilität bei Entlassung (11 Symptome und Zeichen) Krankenhausmortalität 30-Tage-Mortalität 180-Tage-Mortalität keine Entlassung nach Hause im Pflegeheim nach 6 Monaten Wiederaufnahme innerhalb 180 Tagen 1981/82 14,4 Tage 14,6% 16,1% 16,7% 29,6% 23% 5,6% 57% Quelle: Rand Corporation 1992 nach Selbmann /86 11,0 Tage 18,3% 12,8% 15,7% 29,2% 27% 6,6% 56% Differenz -3,4 Tage +3,7% -3,3% -1,0% -0,4% +4% +1,0% -1% Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 11
12 5. 5. Regulative Regime für für ein ein verbessertes Schnittstellenmanagement Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, ökonomische Anreize sind am besten (sehr frei nach Lenin) Diese (flapsige) Aussage soll die Sinnhaftigkeit kooperativen Engagements in Netzwerken im geltenden Rechtsrahmen in keinerlei Weise schmälern: sie ist sinnvoll und kann sicherlich gelebt werden gerade im Rahmen kommunaler Settings Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 12
13 Verbesserung des des regulativen Regimes für für die die Kranken-/Pflegekassen Zwei Strategien könnten erfolgversprechend sein: 6 Zuständigkeit der Pflegekassen für die Rehabilitation; Abkehr vom Einheitsbeitragssatz; Einführung von morbiditätsorientiertem Risikostrukturausgleich in der sozialen Pflegeversicherung 6 Eingliederung der SGB XI in das SGB V; Ausbau des Vertragswettbewerbs in der GKV mit komplettem Sicherstellungsauftrag bei den Krankenkassen; morbiditätsorientierter RSA in der GKV Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 13
14 Verbesserung des des regulativen Regimes bei bei den den Krankenhäusern 6 Integrierte Versorgung, die auch die Pflegeeinrichtungen einbezieht und eine gesamtgesellschaftliche Optimierung der Schnittstelle KH Pflegeeinrichtung lohnend erscheinen lässt, muss möglich werden: sektorübergreifende Behandlungspfade 6 Qualitätsmanagement incl. Entlassungsmanagement muss ein Wettbewerbsparameter werden können über Qualitätsberichte über selektives Kontrahieren Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 14
15 6. 6. Schlussbemerkungen 6 Kooperation statt Abgrenzung ist aus sozialethischen, sozialund gesundheitspolitischen wie fiskalischen Motiven sinnvoll 6 Kooperation beim Schnittstellenmanagement Krankenbehandlung Betreuung Pflegebedürftiger stößt heute vielfach an kontraproduktive Anreize bei unter finanziellem und/oder wettbewerblichem Druck stehenden Akteuren 6 Regulative Strategien sollten eine stärkere Anreizkompatibilität herstellen was aus gesellschaftlicher Sicht sinnvoll ist, sollte sich auch aus Sicht der Akteure lohnen 6 Anknüpfungspunkte regulativer Strategien können insbesondere die Kranken-/Pflegekassen und die Krankenhäuser sein Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 15
16 Ich Ich danke Ihnen Ihnen für für Ihre Ihre Aufmerksamkeit und und freue freue mich mich auf auf eine eine anregende Diskussion Kontakt: Tel.: Tel.: /4537 Fax: Fax: Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 16
Krankenhaus Quo Vadis?
11. 11. Konferenz der der DRK-Krankenhäuser 20./21. Oktober 2005 2005 in in Bad Bad Frankenhausen Krankenhaus Quo Vadis? Forderungen an den zukünftigen gesetzlichen Ordnungsrahmen Prof. Dr. Jürgen Wasem
MehrSymposium Wettbewerb und Solidarität --Villach, Mai Mai
Symposium Wettbewerb und Solidarität --Villach, 16. 16. Mai Mai 2008 -- Wettbewerb in der Sozialen Krankenversicherung: Erfahrungen aus der deutschen GKV Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen
MehrMenschen heute. Verkürzungen in der Diskussion um zentrale Ziele der Sicherungssysteme
DVfR-Fachtagung Verbesserung der Situation pflegebedürftiger Menschen Workshop 3 Berlin, 22. Oktober 2012 Versorgungs- und Hilfestrukturen für pflegebedürftige Menschen heute Dr. Klaus Wingenfeld Institut
MehrInnovationen - - Krankenhäuser gestalten Zukunft
11. 11. Hamburger Krankenhaustag Innovationen - - Krankenhäuser gestalten Zukunft Krankenhauspolitik und Innovationen Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für
MehrVon der Gesundheitsökonomie zur Reha-Ökonomie
Jahrestagung des des Rehabilationswissenschaftl. Forschungsverbundes Niedersachsen/Bremen Von der Gesundheitsökonomie zur Reha-Ökonomie Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl
MehrEvaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)
4. 4. Deutscher Kongress für für Versorgungsforschung Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) Wasem J, Focke A, Schillo S, Marks P, Bakowski N, Höppner K, Schulz S, Hessel F
MehrGeriatrische Versorgung und soziale Teilhabe Dr. Matthias Meinck
Geriatrische Versorgung und soziale Teilhabe Dr. Matthias Meinck 11. November 2014 I Kiel Leistungsansprüche 11 SGB V - Gründe für Ansprüche auf Leistungen in der GKV (1) zur Verhütung von Krankheiten
MehrMehr Ältere = mehr Rehabilitation? - Vier Thesen -
Rehabilitationswissenschaftliches Symposium 08. 08. April April 2011 2011 Mehr Ältere = mehr Rehabilitation? - Vier Thesen - Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl
MehrFachkonferenz Pflege der SPD-Bundestagsfraktion
Fachkonferenz Pflege der SPD-Bundestagsfraktion Inputs zur Pflegereform - Stärkung von Prävention und Rehabilitation - Berlin, 29.09.2011, Dr. Monika Kücking Dr. Monika Kücking; Berlin, 29.09.2011 Themen
MehrWettbewerb als Effizienzmaschine das Grundkonzept
Gesellschaft für sozialen Fortschritt Kollektivverträge und Selektivverträge in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, 17. Juni 2010 Wettbewerb als Effizienzmaschine das Grundkonzept Prof. Dr. Jürgen
MehrSozialdienst im Krankenhaus
Umsetzung des Entlassmanagements durch das Krankenhaus Sozialdienst im Krankenhaus S. Kraus Leitung Sozialdienst & Case Management Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH)/Sozialmanagerin Zertifizierte
MehrErfordernisse und Ansätze für ein Entlassungsmanagement und Stolpersteine bei der Umsetzung
Entlassen und was dann? 12. Plattform Gesundheit IKK, 18.03. 2015 Erfordernisse und Ansätze für ein Entlassungsmanagement und Stolpersteine bei der Umsetzung Prof. Dr. Michael Sailer . Gesetzliche Grundlagen
MehrEntlassmanagement in deutschen Krankenhäusern Ulrike Reus Referentin Dezernat I Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v.
4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 27. September 2012 - Berlin Entlassmanagement in deutschen Krankenhäusern Ulrike Reus Referentin Dezernat I Deutsche Krankenhausgesellschaft
MehrPflegebedürftiger. Workshop der Diakonie. Ministerialrat Joachim Becker. Damit Deutschland gesund bleibt.
Der politische Auftrag der Rehabilitation Pflegebedürftiger Workshop der Diakonie Ministerialrat Joachim Becker Berlin, 30. November 2007 Bedeutung der Rehabilitation Die Weiterentwicklung der Rehabilitation
MehrGesundheitsreform 2003 und Medizinische Rehabilitation Forderungen an die Gesundheitspolitik
Tagung Gesundheitsreform 2003. Was wird aus der Medizinischen Rehabilitation? Kassel, 06. Juni 2002 Gesundheitsreform 2003 und Medizinische Rehabilitation Forderungen an die Gesundheitspolitik Prof. Dr.
MehrErwartungen an die Weiterentwicklung der mobilen Rehabilitation
Erwartungen an die Weiterentwicklung der mobilen Rehabilitation Workshop der Diakonie am 7./8.11.2007, Berlin Oliver Blatt Stellv. Leiter der Abteilung Prävention und Rehabilitation Krankenkassen (VdAK)
MehrDr. Rainer Daubenbüchel, Präsident des Bundesversicherungsamtes a.d.
Die Verbesserung der Schnittstellenproblematik zwischen Kranken- und Pflegeversicherung aus aufsichtsrechtlicher Sicht Thesenpapier zur 14. Münsterischen Sozialrechtstagung am 5. Dezember 2008 Dr. Rainer
MehrAktuelle strukturelle Anforderungen an die. Soziale Arbeit in der Geriatrie
Aktuelle strukturelle Anforderungen an die Soziale Arbeit in der Geriatrie Sibylle Kraus Vorstandsmitglied Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
MehrBFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013
BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 Das Entlassmanagement nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Programm A. Einführung B. Die Hintergründe C.
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
MehrÄnderungen im SGB V und Auswirkungen auf das Case Management in Akut- und Rehabilitationskliniken
Änderungen im SGB V und Auswirkungen auf das Case Management in Akut- und Rehabilitationskliniken 1 Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Sozialmanagerin Zertifizierte Case Managerin (DGCC) Leiterin
MehrInstitut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen
Institut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Standpunkte von Akteuren
MehrReformen im Gesundheitswesen
Andreas Weyel Thorsten Mühlhauser Reformen im Gesundheitswesen Die Rolle der Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland VRG VERLAG DR. DR. ROLF GLAZINSKI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
MehrGeriatrie 2006 aus Sicht der Kostenträger Leistungsträger
15. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg Geriatrie 2006 aus Sicht der Kostenträger Leistungsträger AGENDA I. Geriatrie 2006 Fokus: Geriatrische Rehabilitation II. Geriatrie und GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz
Mehr14. Münsterische Sozialrechtstagung am 5. Dezember 2008
14. Münsterische Sozialrechtstagung am 5. Dezember 2008 Statement des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Referent: Dr. Holger Berg Geschäftsführer des MDK Westfalen-Lippe Burgstr. 16 48151
MehrPraxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege
Praxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege RA Hinrich Christophers MBA, DES 11. März 2016 I. Zahlen Palliativ- und Hospizgesetz - 715.000 Geburten in
MehrWorkshop zur Ethik der Kosten-Nutzen- Bewertung medizinischer Maßnahmen
Workshop zur Ethik der Kosten-Nutzen- Bewertung medizinischer Maßnahmen Chancen und Risiken einer indikationsübergreifenden Kosten-Nutzen- Bewertung Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und
MehrAnforderungen an den Reha-Entlassungsbericht aus Sicht der GKV
DEGEMED - Erstellung des Reha-Entlassungsberichtes, Berlin, Anforderungen an den Reha-Entlassungsbericht aus Sicht der GKV Dr. Sabine Grotkamp Leiterin der "Leistungsbeurteilung/Teilhabe" beim Agenda Hintergrund
MehrMit Rehabilitation Pflege vermeiden. Handlungsbedarf aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes
Mit Rehabilitation Pflege vermeiden Handlungsbedarf aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes BDPK Bundeskongress 2016 22.06.2016 in Potsdam Gernot Kiefer Vorstand GKV-Spitzenverband Inhalt Was bewegt die GKV?
MehrFORUM Demenz - Gesundheitsnetzwerk Duisburg -
Projektpartner: AWOcura ggmbh Evgl. Christophoruswerk e.v. PariSozial ggmbh wird Das Projekt ist trägerübergreifend angelegt. Die erste und die zweite Projektstaffel bestehen jeweils aus drei konzeptionell
MehrWettbewerb im Gesundheitswesen an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Wettbewerb im Gesundheitswesen an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung
MehrHAI 2007, Session Rauch-Stopp und Rückfallprävention. Gesundheitsökonomische Aspekte: Kosteneffektivität der Nikotinersatzbehandlung
HAI 2007, 24-09-2007 Session Rauch-Stopp und Rückfallprävention Gesundheitsökonomische Aspekte: Kosteneffektivität der Nikotinersatzbehandlung Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-
MehrGERIATRIENETZWERK OSTSACHSEN. Görlitzer Geriatriezentrum am städtischen Klinikum Görlitz
GERIATRIENETZWERK OSTSACHSEN Görlitzer Geriatriezentrum am städtischen Klinikum Görlitz Die dramatische Zunahme älterer Patienten im Gesundheitssystem erfordert neue Konzepte Das Geriatriekonzept des Freistaates
MehrIntegrierter Behandlungspfad / Patientenpfad Schlaganfall Tirol Symposium 2016
Integrierter Behandlungspfad / Patientenpfad Schlaganfall Tirol 1 Inhalt 1. Integriertes Versorgung 2. Schlaganfall das Krankheitsbild 3. Behandlungspfad 4. Integrierte Versorgung für Schlaganfallpatienten
MehrÄnderungen im Versorgungsstärkungsgesetz Schwerpunkt Entlassungsmanagement
4. Forum CMG Probstzella, 21. November 2014 Änderungen im Versorgungsstärkungsgesetz Schwerpunkt Entlassungsmanagement Dr. med. Dominik Deimel kooptiertes Mitglied im Vorstand Forum CMG Anforderung GKV
MehrVor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System -
IT-Technologie als Brücke zwischen Klinik und Praxis Vor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System - PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum
MehrPerspektiven für eine gute pflegerische Versorgung. Werner Hesse Berlin, 29. Okt. 2014
Perspektiven für eine gute pflegerische Versorgung Werner Hesse Berlin, 29. Okt. 2014 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVEBAND GESAMTVERBAND e. e. V., V., Oranienburger Straße 13 13 14, 14,
MehrAmbulant und stationär Kategorien aus der Vergangenheit!?
Ambulant und stationär Kategorien aus der Vergangenheit!? BERLINER RUNDE ZUR ZUKUNFT DER PFLEGE - Zuhause genesen Brücken in eine ambulante Zukunft Elsbeth Rütten Zuhause genesen Brücken in eine ambulante
MehrVertragswettbewerb in der GKV
Dieter Cassel Ingwer Ebsen Stefan Greß Klaus Jacobs Sabine Schulze Jürgen Wasem Vertragswettbewerb in der GKV Möglichkeiten und Grenzen vor und nach der Gesundheitsreform der Großen Koalition Wissenschaftliches
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrDie Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017
Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Der Leistungskatalog der Sozialen Pflegeversicherung sieht für Versicherte im ambulanten Pflegebereich eine Reihe an Leistungen vor, welche dem Grundsatz ambulant
MehrVerhältnis von Pflege und Eingliederungshilfe aus rechtlicher Sicht. Dr. Edna Rasch
Verhältnis von Pflege und Eingliederungshilfe aus rechtlicher Sicht Dr. Edna Rasch Übersicht 1. Schnittstelle zwischen Eingliederungshilfe und Pflegeversicherung (SGB XI) 2. Verhältnis von Eingliederungshilfe
MehrSozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin. ASFH; Arbeitsfeld Gesundheit; Kraus;
Sozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin 1 S. Kraus Tel.: (030)23 11-22 85 (d.) Email: s.kraus@alexius.de Dipl.- Sozialarbeiterin (FH)/Sozialmanagerin Zertifizierte Case Managerin (DGCC) Leiterin
MehrEntlassmanagement Eine Chance für die Optimierung der sektorübergreifenden Versorgung
Entlassmanagement Eine Chance für die Optimierung der sektorübergreifenden Versorgung Christina Sabic AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Gesundheitspolitischer Impuls Rheinland-Pfalz 10.05.2017 Mainz Was bedeutet
MehrPflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege
Pflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege Quellen: StaLa B-W Stadt KN 8.Pflegebericht 2013 Kreisseniorenplan Landkreis KN eigene Darstellung Andreas Hoffmann Entwicklung Pflegebedürftige in der Stadt
MehrFachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär
Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Positionen zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung Dr. Martina Wenker Gliederung 1. Zur Situation der fachärztlichen Versorgung 2.
MehrVertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse
Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse 2013 Präambel...4 1 Unternehmen positionieren...8 2 Markt ausbauen...10 3 Produkte weiterentwickeln...11
MehrReha vor Pflege? Workshop 7: Die Folgen der Pflegereform im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz am 9. November 2016 in Berlin
Reha vor Pflege? Workshop 7: Die Folgen der Pflegereform im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz am 9. November 2016 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik
MehrPrüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung
BDPK-Bundeskongress Dresden, 30. Juni 2011 Fachforum Rehabilitation Prüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung Dr. med. Stefan Gronemeyer Leitender Arzt und stv. Geschäftsführer Medizinischer
MehrPflege und Sorge. Diskurse. Prof. Dr. Thomas Klie Deutscher Verein Berlin 24. April 2017
Pflege und Sorge Prof. Dr. Thomas Klie Deutscher Verein Berlin 24. April 2017 Diskurse 1 Diskurse Caring Community 2 Zahlen Vielfalt des Engagements in Pflegekontexten Unter Nachbarn im Quartier Alzheimergesellschaft
Mehr2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS. Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung
2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung Dekubitus Ein komplexes Krankheitsbild Druck Feuchtigkeit Körperhygiene Medikamente Scherkraft
MehrGKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
MehrTragende Gründe. Vom 22. November Inhalt 1. Rechtsgrundlage Eckpunkte der Entscheidung Verfahrensablauf... 4
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur ambulanten Sanierungsbehandlung von Trägern des Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung
MehrNahtloser Zugang aus dem qualifizierten Entzug in die Rehabilitation: Perspektiven aus Sicht der Rehabilitationsträger
Nahtloser Zugang aus dem qualifizierten Entzug in die Rehabilitation: Perspektiven aus Sicht der Rehabilitationsträger Klaus Gerkens Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) 29. Heidelberger Kongress des
MehrInstitut für Sozialrecht und Sozialpolitik in Europa
Weiterentwicklung der Pflegeversicherung: Positive Elemente erhalten, Korrespondenz zum SGB IX (Behindertenhilfe) berücksichtigen und Zukunftsfähigkeit sichern 16. ispo-fachtagung für Leitungskräfte von
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrZweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge
Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge Stand: 24. Juni 2015 Gliederung: 1.) Überleitung von
MehrEinheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?
Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,
MehrVom Fall zum Menschen Das Regionale Psychiatrie-Budget im Kreis Steinburg
Vom Fall zum Menschen Das Regionale Psychiatrie-Budget im Kreis Steinburg Workshop Neue Versorgungsstrukturen Modelle für eine verbesserte Versorgung psychisch kranker Menschen BundesPsychotherapeutenKammer
Mehr1. Vorbemerkung 2. Begriffe und Formen der Überleitung 3. Verständnis pflegerischer Überleitung 4. Rahmenbedingungen
Bärbel Dangel Zum Erfordernis gemeinsamer fachsprachlich begründeter Kommunikation und Handlungsabfolgen der im Entlassungsmanagement/der Überleitung Beteiligten Handout zum Vortrag am 8. Juni 2012 Gliederung
MehrQualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Entlassungsmanagement
Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Entlassungsmanagement Inhalt Definition Gesetzliche Grundlage Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege Möglichkeiten der praktischen
MehrErfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg
Zentrum für Psychosoziale Medizin Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg Arno Deister
MehrStellungnahme DEGEMED NAP UN-BRK 2.0
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e. V. (DEGEMED) zum Referentenentwurf des zweiten Nationalen Aktionsplanes der Bundesregierung zur Umsetzung des Übereinkommens
MehrVorwort A Einfiihrung: Uberblickfiberdie Reform der Pflegeversicherung
Vorwort A Einfiihrung: Uberblickfiberdie Reform der Pflegeversicherung 1 B Anderungen fur Pflegebediirftige und deren Angehorige. 5 I Starkung der ambulanten Versorgung nach personlichem Bedarf 5 II Individualanspruch
MehrWettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung
Wettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung Nürnberg, 5.März 2015 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender Gesundheitspolitische
MehrNationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz?
Nationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz? Dr. Michael Brinkmeier, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Bern, 14. Juni 2017 Vorstellung STROKE
MehrMaßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick. Von Martin Lörcher, Freiburg
Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick Von Martin Lörcher, Freiburg Die pflegerische Versorgung, insbesondere die ambulante Pflege und Betreuung, wird mit der Umsetzung des Pflegeneuausrichtungsgesetzes
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrMedizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V?
Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V? QS-Konferenz des G-BA, Potsdam, 29.11.2010 Dr. Ilona Köster-Steinebach Agenda 1. Einleitung 2. Fragen zur Qualitätssicherung
MehrVorstellung der Aufgabenbereiche II Umsetzung des Grundsatzes ambulant vor stationär III Situationsbeschreibung IV Statistik
Gliederung I Vorstellung der Aufgabenbereiche II Umsetzung des Grundsatzes ambulant vor stationär III Situationsbeschreibung IV Statistik 03.06.2009 Cordula Lober / Beate Schuster 1 I Aufgaben Pflegegutachten
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
Mehr10 Jahre Reformen im Gesundheitswesen Lernpotential für die Zukunft?
9. Netzkonferenz von Schwarz Pharma: Kooperation Erfolgreich überleben in schwierigen Zeiten 10 Jahre Reformen im Gesundheitswesen Lernpotential für die Zukunft? Prof. Dr. rer.pol. Jürgen Wasem Lehrstuhl
MehrErste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken
MDS und GKV-Spitzenverband Erste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken Berlin/Essen (8. Oktober 2009) - In der Zeit vom 1. Juli bis Mitte September sind
MehrWeiterentwicklung des Systems der medizinischen Rehabilitation im Rahmen des SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen PD Dr.
Weiterentwicklung des Systems der medizinischen Rehabilitation im Rahmen des SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen PD Dr. Felix Welti CAU Kiel I. Einführung II. Der Rahmen des SGB IX
MehrPflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer
Pflegequalität Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Prüfungen Einzelprüfungen Stichproben Vergleichende Prüfungen Im Auftrag der Pflegekassen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2193 16. Wahlperiode 14.08.2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Birk und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie,
MehrZur Pflegesituation im ländlichen Raum
Zur Pflegesituation im ländlichen Raum Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum 12.November.14 Johannes Kessler Diakonisches Werk Württemberg 12.11.2014 1 Allgemeine Daten zur Pflege Einige Daten Zahl
MehrDie Krankenkasse. Solidarität und Eigenverantwortung. Leistungsarten. Gesundheitsförderung und Krankheitsverhütung
Die Krankenkasse Die Krankenkasse Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die Regelung der Krankenversicherung. Gerne sind wir bereit, Sie individuell über alle Fragen der Krankenversicherung
MehrGesundes Führen als Strategie der Fachkräftesicherung in südwestfälischen Unternehmen
Gesundes Führen als Strategie der Fachkräftesicherung in südwestfälischen Unternehmen Themen St. Marien-Krankenhaus Siegen Kurzvorstellung des Unternehmens Unsere Strategie Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
MehrWillkommen zur unseren Informationen über das. Pflegestärkungsgesetz 2
Willkommen zur unseren Informationen über das Pflegestärkungsgesetz 2 Gesetze in 2015 Überblick Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) in Kraft seit 01.01.2016 Verordnungen - durch Krankenhäuser bis zu 7 Tagen!
MehrAmbulant vor stationär? Erfahrungen aus Deutschland
Ambulant vor stationär? Vortrag beim 4. Zürcher Forum für sforschung am 22. Juni 2017 Thesen 1. Ambulante und stationäre sind in Deutschland in hohem Ausmaß voneinander getrennt. 2. Ursachen sind in erster
MehrKrankenhaus-Hygiene Über das Richtige berichten - Anforderungen an die Datenerfassung und das Reporting
Krankenhaus-Hygiene Über das Richtige berichten - Anforderungen an die Datenerfassung und das Reporting Ingo Pfenning Stationäre Versorgung Techniker Krankenkasse Vortrag am 15.Mai 2012 in Berlin Hygienesymposium
MehrVortrag. Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen
Vortrag Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni
MehrDas Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013
Das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013 Schwerpunkte 1. Verbesserte Leistungen für Demenzerkrankte 2. Betreuungsleistung 3. Zeitleistung und Kombileistung 4. Kurzzeit- und Verhinderungspflege
MehrAufgaben einer Pflegekasse
Fachtagung Niedrigschwellige Betreuungsangebote am 15. Juni 2004, Hannover Aufgaben einer Pflegekasse Torsten Dette Mitglied des Vorstandes, IKK-LV Niedersachsen -Landesverband Niedersachsen Gliederung
MehrDie Pflegeversicherung ganz praktisch Was ist in einem Pflegefall zu tun?
Die Pflegeversicherung ganz praktisch Was ist in einem Pflegefall zu tun? Sigrid Averesch Verband der Ersatzkassen, Landesvertretung NRW Leiterin Referat Grundsatzfragen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mehr5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?!
Sektorenübergreifende Verantwortung für das Entlassmanagement 5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?! Bochum, 15.02.2017 Dr. Gerald Willms AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrDie Pflegeberatung - 7a SGB XI
Die Pflegeberatung - 7a SGB XI - Die Gesundheitskasse 4. Regensburger Case Management Symposium Regensburg, 11.03.2016 - Die Gesundheitskasse Die Pflegeberatung in der Pflegeberatung Ihrer AOK 7a SGB XI
MehrIII. Der Gemeinsame Bundesausschuss als Promotor für fortschrittliche Methoden
Der Gemeinsame Nadelöhr oder Motor für Innovationen? Beitrag zur Sitzung Der Weg für Innovationen in die GKV-Versorgung beim Kongress Evaluation 2006 am 08.03.2006 von Dr. Dominik Roters, Justiziar des
MehrEntlassungsmanagement aus Sicht der Sozialen Arbeit
Entlassungsmanagement aus Sicht der Sozialen Arbeit 1 Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Sozialmanagerin Zertifizierte Case Managerin (DGCC) Leiterin Sozialdienst & Case Management St. Hedwig Kliniken
MehrTeilhabe am Arbeitsleben aus Sicht des Ärztlichen Dienstes der Bundesagentur für Arbeit
26. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 10.-12. Juni 2013 Dr. Berg 11.06.2013 Der Mensch im Mittelpunkt Was bedeutet dies für die Suchtbehandlung? Teilhabe am Arbeitsleben aus Sicht des
MehrRegional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation
Regional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation Frank Winkler Stellv. Leiter der vdek-landesvertretung Baden-Württemberg BDPK-Bundeskongress 2015 24. Juni 2015
Mehr