Von der Gesundheitsökonomie zur Reha-Ökonomie

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1 Jahrestagung des des Rehabilationswissenschaftl. Forschungsverbundes Niedersachsen/Bremen Von der Gesundheitsökonomie zur Reha-Ökonomie Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 1

2 Übersicht und und Einführung 1. Warum Ökonomie der Rehabilitation? 2. Träger- und Finanzierungsstrukturen von Rehabilitation aus ökonomischer Sicht 3. Ökonomische Evaluation von Rehabilitationsmaßnahmen 4. Gesamtwirtschaftliche und regionalpolitische Bedeutung des Rehabilitationssektors 5. Schlussbemerkungen Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 2

3 1. 1. Warum Ökonomie der der Rehabilitation? (1) (1) 6 knappe Ressourcen erzwingen möglichst effizienten Mitteleinsatz. auf der Systemebene sowie durch die einzelwirtschaftlichen Akteure 6 Werden die eingesetzten Mittel effektiv und effizient eingesetzt: Produktionseffizienz? Behandlungseffizienz? aus Kostenträger-Sicht optimaler Behandlungserfolg? volkswirtschaftlich optimaler Behandlungserfolg? 6 nicht Maximal-Reha sondern optimale Zweck-Mittel-Relation ist anzustreben Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 3

4 1. 1. Warum Ökonomie der der Rehabilitation? (2) (2) 6 Gesetzgeber stellt zunehmend die Weichen auf eine Berücksichtigung auch ökonomischer Aspekte beim Design der Arrangements der Gesundheitsversorgung Finanzieller Druck durch Budgetierung Regulierung der Zulassung von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Installierung des IQWIG 6 Rehabilitationsökonomie, als Spezialgebiet der Gesundheitsökonomie, kann Entscheidungsgrundlagen für einen ökonomisch rationalen Mitteleinsatz beisteuern Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 4

5 2. 2. Träger- und und Finanzierungsstrukturen von von Rehabilitation aus aus ökonomischer Sicht Sicht Überblick: 6 die Beziehungen zwischen Reha-Leistungsträgern und Finanzierungsträgern 6 die Beziehungen zwischen Finanzierungsträgern und Versicherten 6 die Organisation der Schnittstellen von Reha zu Erwerbsminderungsrenten, zur Akutversorgung und zur Pflege Pflegebedürftiger Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 5

6 Die Die Beziehungen Beziehungen zwischen zwischen Reha- Reha- Leistungserbringern und und Finanzierungsträgern (1) (1) 6 Beziehungen unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht von den für das Gesundheitswesen im übrigen (durch die GKV) prägenden Strukturen: Strukturverantwortung in der Hand der Finanzierungsträger monistische Finanzierung auch der stationären Einrichtungen kein Kontrahierungszwang, keine (natürlichen oder gesetzlich geschaffenen) Angebotsmonopole Wettbewerb zwischen Eigeneinrichtungen und Vertragseinrichtungen Innovationsmöglichkeiten bei den Vergütungsformen Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 6

7 Die Die Beziehungen Beziehungen zwischen zwischen Reha- Reha- Leistungserbringern und und Finanzierungsträgern (2) (2) 6 generell günstige Voraussetzungen für effiziente Produktion von medizinischen Rehabilitationsleistungen Problem: Strukturkonservatismus aufgrund der Eigeninteressen an Eigeneinrichtungen? Problem: teilweise Nachfragemonopol Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 7

8 Die Die Beziehungen Beziehungen zwischen zwischen Finanzierungsträgern und und Versicherten Versicherten 6 auch diese Beziehungen unterscheiden sich von den für die Gesundheitsversorgung gegenwärtig typischen (=GKV-) Strukturen: kein Wahlrecht des Versicherten zwischen GRV- Versicherungsträgern 6 Verzicht auf die Steuerungspotentiale des Konzeptes von managed competition Chancen und Grenzen des besonderen Antragsverfahrens für Reha-Leistungen vergleichsweise hoher Anteil von Zuzahlungen der Patienten: Effizienzsicherung oder Unterversorgung als Resultat? Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 8

9 Die Die Organisation Organisation der der Schnittstellen Schnittstellen von von Reha Rehazu zu Erwerbsminderungsrentenminderungsrenten, zur zur Akutversorgung Akutversorgung und und zur zur Pflege Erwerbs- Pflege 6 Schnittstelle Reha / Erwerbsminderungsrente folgt der ökonomischen Regel der Internalisierung externer Effekte als Voraussetzung für Effizienz 6 Schnittstelle Reha / Akutversorgung (= Schnittstelle zw. GKV und GRV) kann zu Reibungsverlusten und gesamtgesellschaftlich ineffizienter Externalisierung von Kosten führen 6 dem Vorrang von Reha vor Pflege folgt keine adäquate Regelung der Strukturverantwortung und Finanzierung Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 9

10 3. 3. Ökonomische Evalation der der Rehabilitation Überblick: 6 Methodische Überlegungen 6 Ergebnisse rehaökonomischer Studien aus den rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbünden Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 10

11 Methodische Überlegungen 6 Wessen Perspektive soll bei der Beurteilung der Effekte von Rehabilitation eingenommen werden? die gesellschaftliche Perspektive? die Perspektive des Sozialversicherungssystems? die Perspektive einzelner Sozialversicherungsträger (GKV, GRV)? 6 Welche Outcomes sind relevant? Effekte auf die Erwerbsfähigkeit? Monetäre Effekte? Medizinische Endpunkte? Lebensqualität? 6 Welche Studien sind möglich? Rechtsanspruch auf Reha und Studiendesign sektorübergreifende Probleme der Datenverfügbarkeit Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 11

12 Ergebnisse aus aus den den deutschen Reha-Forschungsverbünden 6 8 Regionale Forschungsverbünde mit insgesamt 149 Projekten davon 32 Projekte mit gesundheitsökonomischem Studienteil 6 Ziele und thematische Schwerpunkte der Ökonomie-Projekte 19 x ökon. Evaluation von Reha-Technologien (Schwerpunkte: Schulungsprogramme sowie amb. vers. stat. Reha) 3 x Prädiktion von Kosten und Folgekosten bei unterschiedlichen Patientengruppen 5 x empirische Entwicklung von Vergütungssystemen für Reha 5 x Methodenentwicklung Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 12

13 Ergebnisse Ergebnisse ökonomischer ökonomischer Evaluationen Evaluationen im im Förderschwerpunkt: Schulungen Schulungen 6 Intensivierte Schulungen gegenüber Standard-Reha scheinen ein kosten-effektiver Einsatz der Mittel zu sein 6 Dies gilt insbesondere für die indirekten Kosten (AU, vorzeitiger Erwerbsminderung) Mehr dazu im Beitrag von PD Dr. Krauth Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 13

14 Ergebnisse ökonomischer Evaluationen im im Förderschwerpunkt: ambulant-stationär 6 keine signifikanten Unterschiede im Outcome 6 ambulante Reha aus Perspektive der Rentenversicherungsträger mit geringeren Kosten verbunden 6 Potential der ambulanten Reha größer als ihr bisheriger Anteil an Reha-Maßnahmen Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 14

15 Ergebnisse ökonomischer Evaluationen im im Förderschwerpunkt: Patientenklassifikationssysteme x) x) Ziel der Projekte: 6 Entwicklung bedarfs- und aufwandshomogener Fallgruppen, die die medizinisch homogen sind (Patienten mit gleichem Behandlungsbedarf) die ökonomisch homogen sind (Patienten lösen ähnliche Kosten aus) 6 Fernziel: Entwicklung neuer Management- und Vergütungsmodelle für die medizinische Rehabilitation x) Dank an Dr. Thomas Hansmeier, Deutsche Rentenversicherung Bund, für die freundliche Unterstützung bei diesem Abschnitt des Vortrags; die Bewertungen spiegeln die Auffassung des Vortragenden wider Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 15

16 Patientenklassifikation in in der der Rehabilitation Rehabilitation --Projekte Projekte nach nach Indikationen Indikationen -- Orthopädie Kardiologie Neurologie Psychosomatik (Neubauer/Ranneberg, München) Bedarfs-/Kostenhomogenität Abhängigkeitserkrankungen RBG-Orthopädie RMK-Kardiologie (Müller-Fahrnow/Spyra, Berlin) Aufwandshomogenität der KTL-Zeiten RBG-Neurologie Psychosomatik (Koch/Andreas, Hamburg) Homogenität der psychologischen KTL-Kosten RMK-Sucht (Phase 1 und 2) (Müller-Fahrnow/Spyra, Berlin) Aufwandshomogenität der KTL-Zeiten RBG-Kardiologie (Neubauer/Ranneberg, München) Bedarfs-/Kostenhomogenität (Neubauer/Ranneberg, München) Bedarfs-/Kostenhomogenität

17 Patientenklassifikation in in der der Rehabilitation Rehabilitation --Ergebnisse Ergebnisse -- Orthopädie RBG-Orthopädie AHB: 4 Basis-RGB, VA Kosten: 17% HV: 4 Basis-RGB, VA Kosten: n. verfgb. Kardiologie RMK-Kardiologie (repräsent. Daten) 6 RMK, VA KTL-Leistungszeit: 6,1%, für KTL-Kap. Sport und Bewegung : 12,4% RBG-Kardiologie AHB: 9 Basis-RGB, VA Kosten: 4,2% HV: 7 Basis-RGB, VA Kosten: n. verfgb. Neurologie Psychosomatik Abhängigkeitserkrankungen RBG-Neurologie Post-akut : 6 Basis-RBG, VA Kosten: 1,1% Chronisch : 9 Basis-RBG, VA Kosten: 4,1% Psychosomatik 21 Fallgruppen VA Behandlungsdauer: 37% RMK-Sucht Phase 1: 8 RMK, VA KTL-Leistungshäufigkeit: 18% Phase 2: 8 RMK, VA KTL-Leistungshäufigkeit: 20% VA= Varianzaufklärung

18 Patientenklassifikation in in der der Rehabilitation Rehabilitation --Schlussfolgerungen -- 6 Patientenklassifikationen in der Rehabilitation sind wahrscheinlich nicht völlig unmöglich, aber extrem schlechte Varianzaufklärung stimmt skeptisch, ob damit Vergütungen gezahlt werden können bisher fehlende Vergleichbarkeit bei den Ergebnissen, da unterschiedliche Zielgrößen deutliche Unterschiede bei den Patientenfallgruppen in den einzelnen Indikationen nur wenig Analysen mit bundesweit repräsentativen Daten 6 Weitere Forschung (mit repräsentativen Daten und einheitlicher Zielgröße) ist notwendig! Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 18

19 4. 4. Gesamtwirtschaftliche und und regionalpolitische regionalpolitische Bedeutung Bedeutung des des Reha-Sektors Reha-Sektors 6 Rehabilitation stellt einen volkswirtschaftich relevanten Bereich dar insgesamt, mehr aber noch in regionalen Schwerpunkten 6 die Arbeitsplatzintensität des Reha-Bereichs ist überdurchschnittlich hoch 6 nahezu ausschließliche Orientierung auf Reha als Kostenfaktor ist verkürzt 6 kein Freibrief für ineffektive Maßnahmen, aber bei gegebener Kosteneffektivität 6 Finanzierungsreform der Krankenversicherung sollte die Verabschiedung von der einseitigen Fixierung auf den Kostenfaktor fördern Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 19

20 Ich Ich danke Ihnen Ihnen für für Ihre Ihre Aufmerksamkeit und und freue freue mich mich auf auf eine eine anregende Diskussion Kontakt: Tel.: Tel.: /4537 Fax: Fax: Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Jürgen Wasem 20

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