Internationale Rechnungslegung: Auswirkungen auf deutsche Versicherungsunternehmen

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1 Internationale Rechnungslegung: Auswirkungen auf deutsche Versicherungsunternehmen Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften an der Universität Ulm 17. Juli 2003 Stefan Oecking, Essen Übersicht Internationale Rechnungslegung Grundsätze unter US-GAAP IFRS für Versicherungsverträge Grundsätze Neuerungen Beispiel: US-GAAP vs. IFRS Auswirkungen der Neuerungen Folgen der Umstellung auf IAS / IFRS 2

2 Internationale Rechnungslegung Einführung Statischer Bilanzansatz Darstellung des Vermögensstatus in einem gegebenen Zeitpunkt Rückschlüsse auf grundsätzliche Kapital- und Vermögensbeschaffenheit Situation der Unternehmung Dynamischer Bilanzansatz Ermittlung des wirtschaftlichen Erfolgs einer Periode Rückschlüsse auf Gewinn der Periode Ertragskraft Ergebnis der wirtschaftlichen Tätigkeit 3 Internationale Rechnungslegung Einführung IAS/IFRS: eher statischer Bilanzansatz HGB: eher dynamischer Bilanzansatz US-GAAP: Mischform Nicht-Versicherungstechnik: eher statisch Versicherungstechnik: eher dynamisch zentrales Thema der Bilanzierung der Versicherungstechnik unter IAS/IFRS bzw. US-GAAP: Abgrenzung des Erfolgs 4

3 Grundsätze unter US-GAAP Deferral & Matching Ausgaben werden in jener Periode als Aufwand erfasst, in der die von ihnen hervorgebrachten Erträge anfallen. Einnahmen werden in jener Periode als Ertrag und damit als verdient angesehen, in der die zugehörigen Leistungen erbracht werden. 5 Grundsätze unter US-GAAP Deferral & Matching Anwendung des Deferral & Matching-Prinzips u.a. auf: Ausgaben: Verteilung der aktivierbaren Abschlusskosten ( deferrable acquisition costs - DAC) Abschreibung des Barwerts der zukünftigen Gewinne bei Bestandserwerb ( present value of future profits - PVFP) Finanzierung der Schlussgewinne ( terminal bonuses reserve - TBR) Einnahmen: noch nicht verdiente Prämien(-Teile): - unearned premium reserve UPR = Beitragsüberträge - unearned revenue reserve URR = AK / VWK / Ris.-Res. bei FLV 6

4 Grundsätze unter US-GAAP Deferral & Matching Die Verteilung über die erwartete Dauer der Risikotragung erfolgt in Relation zu den erwarteten Margen. je nach Margenkonzept (d.h. Definition des Margenbegriffes) ergeben sich unterschiedliche Verteilungsmuster Ziel ist, dass sich während der Dauer der Risikotragung ein insgesamt gleichmäßiger Ertragsstrom ergibt 7 IFRS für Versicherungsverträge Neuerungen neuer Bilanzierungsansatz: Asset-Liability-Measurement Bilanz darf nur Vermögenswerte, Schulden und Eigenkapital enthalten, keine Rechnungsabgrenzungsposten Periodenerfolg ergibt sich als Ergebnis der Veränderungen der Bilanzposten marktnahe Bewertung der Verpflichtungen Offen: Full fair value accounting u.a. für alle Kapitalanlagen 8

5 IFRS für Versicherungsverträge Neuerungen HGB & US-GAAP IFRS gemäß DSOP Bilanz: Rechnungsabgrenzungsposten zukünftig erwartete Gewinne aus Verträgen sind kein Vermögensgegenstand Erfolgsrechnung: verdiente Prämien Kapitalerträge Veränderung der Reserven Leistungen Kosten Bilanz: keine Rechnungsabgrenzungsposten (DAC, URR) nur Vermögen, Schulden und Eigenkapital zukünftige erwartete Gewinne aus Verträgen sind Vermögensgegenstand Erfolgsrechnung = Ergebnis der Wertschöpfung einer Periode Wert des Neugeschäfts roll-forward des Bestandes 9 IFRS für Versicherungsverträge Berichterstattung in der Bilanz sind auszuweisen: insurance assets and liabilities (d.h. positive und negative Barwertsalden): Saldierung nur auf Ebene von books of business vor Abzug des RV-Anteils entsprechend für die Rückversicherung Im Anhang gesonderter Ausweis erwarteter Barwerte von: Prämien des Bestandes Zahlungen an Versicherungsnehmer Kosten Saldo dieser Barwerte = Insurance Asset / Liability 10

6 IFRS für Versicherungsverträge Berichterstattung in der Erfolgsrechnung sind auszuweisen: Ergebnis der Risikoübernahme aus Neugeschäft (Barwertsaldo) Ergebnis der Risikoübernahme für Bestand ( roll forward ) Effekte aus Zins und Diskont auf Bestandsbarwerte Effekte aus Risiko und Kosten auf Bestandsbarwerte gesonderter Ausweis von Barwerten des Neugeschäftes: getrennt nach Bestandsversicherten und Neuversicherten Ausweis von Prämien / Leistungen nur in der Mittelflussrechnung 11 IFRS für Versicherungsverträge Fair Value eines Versicherungsvertrags Berücksichtigung von Sicherheitsmargen: Market Value Margin Risikofreie Diskontierung Keine Kopplung an Aktivseite Keine Modellierung von Kapitalerträgen oder Risikofreie Modellierung von Kapitalerträgen Ggf. Verteilungsannahmen für Erträge aus Kapitalanlagen Abbildung von Überschussbeteiligung noch ungeklärt Möglichkeit: risikofreie Überschussbeteiligung, d.h. Überschussbeteiligung, die zu einer risikofreien Rendite passt Berücksichtigung von Storno 12

7 Beispiel: Fünfjährige Risikopolice Bilanz nach US-GAAP Jährliche Bruttoprämie: 100,00 risikofreier Kapitalertrag: 4,00 erwartete Schäden p.a.: 90,00 tatsächlicher Kapitalertrag: 6,00 laufende Kosten p.a.: 4,00 einmalige Abschlusskosten: 10,00 BILANZ: Cash 2,00 14,00 26,00 38,00 50,00 DAC 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 Equity 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 GuV: Prämien 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Kapitalerträge 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 Schadenzahlungen -90,00-90,00-90,00-90,00-90,00 laufende Kosten -4,00-4,00-4,00-4,00-4,00 Amortisation DAC -2,00-2,00-2,00-2,00-2,00 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 13 Beispiel: Fünfjährige Risikopolice Bilanz nach IFRS (ohne Diskont) Jährliche Bruttoprämie: 100,00 risikofreier Kapitalertrag: 4,00 erwartete Schäden p.a.: 90,00 tatsächlicher Kapitalertrag: 6,00 M arket Value M argin: 3,00 laufende Kosten p.a.: 4,00 einmalige Abschlusskosten: 10,00 Jahr Beiträge 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Schäden -90,00-90,00-90,00-90,00-90,00 MVM -3,00-3,00-3,00-3,00-3,00 lfd. Kosten -4,00-4,00-4,00-4,00-4,00 Abschlusskosten -10,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Kapitalerträge (risikofrei) 4,00 4,00 4,00 4,00 4,00 "Jahreserfolg" -3,00 7,00 7,00 7,00 7,00 Vertragswert Jahresbeginn: 25,00 28,00 21,00 14,00 7,00 14

8 Beispiel: Fünfjährige Risikopolice Bilanz nach IFRS (ohne Diskont) Jährliche Bruttoprämie: 100,00 risikofreier Kapitalertrag: 4,00 erwartete Schäden p.a.: 90,00 tatsächlicher Kapitalertrag: 6,00 M arket Value M argin: 3,00 laufende Kosten p.a.: 4,00 einmalige Abschlusskosten: 10,00 BILANZ: Cash 2,00 14,00 26,00 38,00 50,00 Insurance Asset 28,00 21,00 14,00 7,00 0,00 Equity 30,00 35,00 40,00 45,00 50,00 GuV: New Business 25,00 0,00 0,00 0,00 0,00 MVM 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 Kapitalerträge 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 Abw icklung "risikofrei" -4,00-4,00-4,00-4,00-4,00 30,00 5,00 5,00 5,00 5,00 15 Beispiel: Fünfjährige Risikopolice Ergebnisse 25,00 20,00 15,00 10,00 US-GAAP IFRS 5,00 0,

9 initial profit bei Versicherungsverträgen? initial profit : Insurance asset > Aquisitionskosten Aktueller Stand der Diskussion: DSOP schließt initial profit (Gewinnausweis zu Beginn) nicht aus Großer Widerstand gegen initial profit Probleme bei Ausweis eines initial profit : Schätzung über langen Prognosezeitraum -> sehr unsicher Hoher initial profit kann über Schieflagen eines VU täuschen Nicht ausschüttbare Gewinne 17 IFRS für Versicherungsverträge Auswirkungen der Neuerungen Aktivseite: Eingeschränktes Fair Value Accounting der Kapitalanlagen zum Teil GuV-wirksam zum Teil über Eigenkapital keine (oder geringe) Reserven in den Kapitalanlagen neuer Posten: Insurance Asset keine explizite Aktivierung von Abschlusskosten Belastung aus Neugeschäft? (US-GAAP: Recoverability = best estimate; IFRS mit Sicherheiten) 18

10 IFRS für Versicherungsverträge Auswirkungen der Neuerungen Passivseite: keine (oder deutlich geringere) Sicherheitsmargen in den versicherungstechnischen Rückstellungen Diskontierung der Schadenrückstellung Schwankung der versicherungstechnischen Rückstellungen bei Änderung der zugrunde liegenden externen Parameter und internen Planungsannahmen Beitragsüberträge nur in Höhe eines evtl. Erfüllungsrückstandes keine Katastrophen- und Schwankungsreserven 19 IFRS für Versicherungsverträge Die Sicht des IASB Fiktion: Ein Versicherungsvertrag ist ein Finanzinstrument! Analoge Bewertung wie bei Finanzinstrumenten: Zeitwert Aber: Versicherungsverträge sind nicht nur Finanzinstrumente, sondern beinhalten wesentliche Dienstleistungen (z.b. Risikotragung & ~streuung, Verwaltung) Variable Leistung (Überschussbeteiligung) vs. Optionsgarantien Kein fungibler Markt für Versicherungsverträge dadurch auch keine (vernünftigen) Marktwerte! 20

11 IFRS für Versicherungsverträge Auswirkungen der Neuerungen hohe Volatilität der Bilanzwerte und des Ergebnisstroms größere Sensitivität bezüglich Zinsen und Zinsannahmen Aktiv-Passiv-Mismatch sofort in der Erfolgsrechnung sichtbar Erfordernis zu höherer Eigenkapitalausstattung Gewinne / Verluste entstehen bei jeder Veränderung der Annahmen bei jeder Abweichung von den Annahmen Langfristigkeit der Versicherungsgeschäftes wird nicht berücksichtigt fehlende Möglichkeit zum Risikoausgleich in der Zeit 21 IFRS für Versicherungsverträge Auswirkungen der Neuerungen Kein Realisationsprinzip Ausweis zukünftiger Gewinne zu Vertragsbeginn (derzeit noch stark diskutiert!) Kein Vorsichtsprinzip deutlich geringere Sicherheitsmargen keine Einzelbewertung (z.b. Unterschreiten von Mindestrückkaufswerten möglich), sondern Pooling gleichartiger Risiken in books of business separate Aufsichtsbilanz oder Solva-Bilanz? (wenn IFRS in Einzelabschlüssen zulässig) 22

12 IFRS für Versicherungsverträge Auswirkungen der Neuerungen (weiterhin) eingeschränkte Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse subjektive Wertermittlung bei Kapitalanlagen und versicherungstechnischen Rückstellungen Ergebnisprognosen werden schwieriger (insbes. für Externe) Mögliche Bewertungsabschläge können zu niedrigeren Börsenkursen führen (im Vergleich zu anderen Branchen) Benachteiligung von VU gegenüber Unternehmen anderer Branchen bei der Kapitalbeschaffung? Erhöhung der Eigenkapitalkosten? 23 IFRS für Versicherungsverträge Auswirkungen der Neuerungen Beaufsichtigung von Konzernen Konzern-Solva gemäß IFRS-Abschluss? Änderungen bei der Solvabilität aktuelles Konzept nicht auf IFRS-Abschluss übertragbar Modellbetrachtungen mit Sensitivitätsanalysen kurzfristige Betrachtung durch Stress-Tests höhere Solva-Spanne erforderlich -> Basel II 24

13 Umstellung auf IAS / IFRS Folgen für... Kapitalanlagemanagement Stärkere Kopplung von Produkt und Kapitalanlage Umstellung der internen Struktur: Aktuariat <-> Kap.Anlagen Einsatz bzw. Ausbau von Asset-Liability-Measurement (ALM) Änderung der Anlagestrategie von Versicherungsunternehmen Hedging zur Verminderung der Volatilität der Ergebnisse Einschränkungen bei bestimmten Anlageformen (z.b. Aktien) Anpassung der Strategie an Produkte und deren Garantien! 25 Umstellung auf IAS / IFRS Folgen für...: Produktentwicklung Produktrisiken Vers.-techn. Risiken: Biometrie Storno (d.h. die Option des Rückkaufs) (Garantiezins) Kapitalmarktrisiken Garantiezins Verpflichtung gekoppelt an Referenzwerte Index, Aktie, Fonds Mindestablaufleistung Gewährung / Finanzierung von Überschüssen Andere externe Risiken Äußere Einflüsse ( Marktdruck Ü.-Bet.) Steuer... 26

14 Umstellung auf IAS / IFRS Folgen für...: Produktentwicklung Volatilität der Kapitalanlagen FL(R)V Garantiezins dauerabh. Sensibilisierung für enthaltene Garantien und Optionen, ggf. Verzicht auf bestimmte Features z.b. Mindestverzinsung FLV; allenfalls über Auswahl des Fonds! Verringerung einjähriger Garantien durch Verzicht auf Bonussumme keine Garantieverzinsung bei Verz.Ans Anrechnung Verz.Ans. auf Garantie! Änderungen beim System zur Überschussbeteiligung Absenkung lfd. gar. Ü.-Bet. zu Gunsten nicht garantierter SÜA Reduzierung der Überschussbeteiligung (90:10); haftendes EK 27 Umstellung auf IAS / IFRS Folgen für...: Produktentwicklung Pricing Kosten des Garantiezinses in Prämie einrechnen (ggf. bei Ü-Bet.) (bilanzielle Auswirkung bei risikoneutraler Bewertung mit Verteilungsannahme u.u. erheblich, z.b. 4%) Wirkung der Garantiedauer ebenfalls erheblich! Bewertung von Optionen und Garantien in Versicherungsverträgen beim Pricing bisher nicht ausreichend berücksichtigt. Laufende (garantierte) Überschüsse erhöhen die Prämie, nicht garantierte SÜA reduzieren demgegenüber die Prämie! (vorbehaltlich der endgültigen Bilanzierungsvorschriften für überschussberechtigtes Geschäft) 28

15 Umstellung auf IAS / IFRS Folgen für... Aktuariat Veränderung der Überschussbeteiligung Umsetzung des stochastischen Ansatzes Entwicklung von Modellen zur Abbildung des Geschäfts (z.b. Überschussbeteiligung) Bewertung von Garantien und Optionen (Werthaltigkeit?) Bestandshochrechnungen Entwicklung von Kriterien zur Gruppierung von Beständen Umstellung Berichterstattung / Rechnungslegung verstärkte Mitwirkung bei Risikomanagement Kopplung mit Kapitalanlagemanagement 29 Umstellung auf IAS / IFRS Folgen für... Aktuariat / EDV Verdichtung von Bestandsdaten Bereitstellung technischer Möglichkeiten zur Projektion von Beständen Aktuariat / Vertrieb neue Produkte neue Provisionsregelungen 30

16 Umstellung auf IAS / IFRS Folgen für... externe Adressaten des Jahresabschlusses völlig neues Bilanzverständnis notwendig Kommunikation! Subjektivität / Vergleichbarkeit der Ergebnisse ( best estimate - Annahmen) Geschäftsbericht muss an IFRS angepasst werden (Fast) alle Bereiche des Unternehmens sind von Veränderungen betroffen. Es ergeben sich Auswirkungen auf die gesamte Versicherungswirtschaft. 31 Umstellung auf IAS / IFRS Zeitplan Phase I: Bilanzierung nach local GAAP, keine Schwankungsrückstellung Exposure Draft: Ende Juli 2003 Diskussion bis Ende Oktober 2003 IFRS-Übergangsregeln: März 2004 mit Wirkung ab 1. Januar 2005 Ab Angaben im Anhang qualitativer Art in Richtung fair value; ab fair value im Anhang Phase II: Fair Value Accounting von Versicherungsverträgen Exposure Draft geplant in 2004 Endgültige IFRS-Standards??? Erstmalig zum (Planung) 32

17 Fazit Hohe Unsicherheit bzgl. der anzuwendenden Vorschriften der endgültigen IFRS-Standards Vorbereitung bei Versicherungsunternehmen erforderlich -> Reaktionszeit ist nicht zu unterschätzen (> 2 Jahre?) Anpassung der Ergebnisplanung erforderlich Produktlandschaft muss auf den Prüfstand gestellt werden 33

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