Die Bilanzierung von Finanzderivaten dargestellt am Beispiel ausgewählter Zinsderivate

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1 -I- Die Bilanzierung von Finanzderivaten dargestellt am Beispiel ausgewählter Zinsderivate Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main vorgelegt von Diplom-Kaufmann Karsten Schuck aus Mainz im Jahr 2000

2 -III- Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis X XI XII Teil I - Grundlagen 1 1 Einleitung Problemstellung und Zielsetzung Gang der Untersuchung Begriffsabgrenzungen 7 2 Grundlagen des unternehmerischen Einsatzes von Finanzderivaten, dargestellt am Beispiel der Steuerung des Zinsrisikos Zinsrisiko Steuerung des Zinsrisikos Zinsrisikomanagement als Form des Risikomanagements Zinsrisikomanagement mit Finanzderivaten - Einsatzmöglichkeiten von Zinsderivaten Hedging Spekulation Arbitrage Risiken des Einsatzes von Zinsderivaten Marktrisiko Erfüllungsrisiko Liquiditätsrisiko Sonstige Risiken 27

3 -IV- Teil II - Methoden der Bilanzierung von Finanzderivaten 29 1 Die Bilanzierung von Finanzderivaten nach deutschen und internationalen Rechnungslegungsnormen Behandlung von Finanzderivaten nach deutschem Bilanzrecht Vorbemerkungen Relevante Grundlagen des deutschen Bilanzrechts Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung als Basis für die Bilanzierung von Finanzderivaten bei allen Kaufleuten Die Bedeutung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung : Der Grundsatz der Vollständigkeit und des Verrechnungsverbotes Der Grundsatz der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte Der Grundsatz der Vorsicht Der Grundsatz der Einzelbewertung Der Grundsatz der Stetigkeit Sonstige Grundsätze 52 " Die vermeintliche Generalnorm des True and Fair View" als besondere Vorschrift für Kapitalgesellschaften Der True and Fair View als europarechtlich motivierte Norm Der True and Fair View und sein Verhältnis zu den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung Die Bilanzierung spekulativer Finanzderivate Die Bilanzierung sichernder Finanzderivate Grundlagen der Bildung von Bewertungseinheiten Divergenz zwischen strenger Einzelbewertung und wirtschaftlichem Charakter von Sicherungsgeschäften Bewertungseinheiten als naheliegende Problemlösung Elementare Rechtfertigung von Bewertungseinheiten Darstellung der aktuellen Bewertungseinheiten-Konzepte Mcro-Hedges - Begriffund konzeptionelle Anforderungen Portfolio-Hedges - Begriffund konzeptionelle Anforderungen Macro-Hedges - Begriff und konzeptionelle Anforderungen Aus dem deutschen Bilanzrecht ableitbare Anforderungen an Bewertungseinheiten Anforderungen an Bewertungseinheiten vor dem Hintergrund gesetzlicher Regelungen Anforderungen an Bewertungseinheiten vor dem Hintergrund der Bilanzrechtsprechung Kritische Würdigung der aktuellen Bewertungseinheiten-Konzepte unter besonderer Beachtung von Sinn und Zweck des Jahresabschlusses Kritische Würdigung der Micro-Hedges ; Kritische Würdigung der Portfolio-Hedges 102

4 -V Kritische Würdigung der Macro-Hedges Zusammenfassung Behandlung von Finanzinstrumenten innerhalb internationaler Rechnungslegungsvorschriften Vorbemerkungen Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach US-GAAP Darstellung der einschlägigen US-GAAP-Vorschriften Angabepflichten für Finanzinstrumente Bilanzansatz und -bewertung von Finanzinstrumenten Kritische Würdigung der US-GAAP-Vorschriften zur Bilanzierung von Finanzinstrumenten aus deutscher Sicht Kritische Würdigung der Angabepflichten Kritische Würdigung der Vorschriften zu Bilanzansatz und-bewertung Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IAS Darstellung der einschlägigen IAS-Vorschriften Angabepflichten für Finanzinstrumente Bilanzansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten Kritische Würdigung der IAS-Vorschriften zur Bilanzierung von Finanzinstrumenten aus deutscher Sicht Zusammenfassung Die reine Fair Value-Bilanziemng als international motivierte Methode zur bilanziellen Behandlung derivativer und originärer Finanzinstrumente Vorbemerkungen Fair Value und Marktwert Buchungstechnische Funktionsweise der reinen Fair Value-Bilanzierung Bilanzierung bei Beginn einesfinanzinstrumentellenengagements Bilanzierung an den folgenden Bilanzstichtagen Bilanzierung von Zahlungen während der Laufzeit Bilanzierung bei Beendigung einesfinanzinstrumentellenengagements Begründung der reinen Fair Value-Bilanzierung Einschränkung subjektiver Gestaltungsspielräume des Bilanzierenden Verzicht auf ein Hedge-Accounting Aufhebung unterschiedlicher Bewertungen von Finanzinstrumenten des Umlauf-oder Anlagevermögens Konsistente Bilanzierung durch Integration originärer Finanzinstrumente Kompatibilität von Controlling und externem Rechnungswesen Verbesserte Informationsgewährung durch Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung Vollständigkeit des Jahresabschlusses Aktualität der Bilanzwerte Vergleichbarkeit der Bilanzwerte 168

5 -VI Einfache Umsetzbarkeit aufgrund verminderter Komplexität Die reine Fair Value-Bilanzierung aus Sicht des deutschen Bilanzrechts- Betrachtung de lege lata Die reine Fair Value-Bilanzierung als konzeptionelle Neuerung für das deutsche Bilanzrecht - Möglichkeiten und Grenzen de lege ferenda Internationale Entwicklung und deutsche Rechnungslegung Neues Verständnis des Vorsichtsprinzips Realisationsprinzip Erfordernisse des Gläubigerschutzes Marktbewertung als Realisationstatbestand Marktbewertung und Abschlußstichtagsbetrachtung Marktbewertung und stille Reserven Imparitätsprinzip Gesellschafterschutz Grenzen der reinen Fair Value-Bilanzierung Objektivierende Anforderungen einer Fair Value-Bilanzierung an einzubeziehende Finanzinstrumente Existenz eines Marktes Bewertbarkeit durch Marktdaten Realisierbarkeit am Markt Möglichkeiten und Grenzen der Realisierbarkeit bei originären Finanzinstrumenten Möglichkeiten und Grenzen der Realisierbarkeit bei derivativen Finanzinstrumenten Besonderer Problembereich: Realisierbarkeit bei originären Finanzinstrumenten der Passivseite Zusammenfassung Alternativmethoden zur Bilanzierung derivativer und originärer Finanzinstrumente de lege ferenda Vorbemerkungen Streng vorsichtige Marktwertbilanzierung Konzeptionelle Grundlagen Bilanzierung bei Beginn einesfinanzinstrumentellenengagements Bilanzierung an den folgenden Bilanzstichtagen Bilanzierung von Zahlungen während der Laufzeit Bilanzierung bei Beendigung einesfinanzinstrumentellenengagements Kritische Würdigung der streng vorsichtigen Marktwertbilanzierung Streng vorsichtige Marktwertbilanzierung im Vergleich zur reinen Marktwertbilanzierung und zum Hedge-Accounting Konzeptioneller Nachteil: Bilanzielle Gestaltungsspielräume Konzeptioneller Nachteil: Kategorische Ablehnung der Erfolgswirksamkeit überschießender positiver Martwertänderungen 240

6 -VII Chancen der streng vorsichtigen Marktwertbilanzierung aus Sicht des deutschen Bilanzrechts Gemildert vorsichtige Marktwertbilanzierung Konzeptionelle Grundlagen Bilanzierung bei Beginn einesfinanzinstrumentellenengagements Bilanzierung an den folgenden Bilanzstichtagen Die gemildert vorsichtige Marktwertbilanzierung als Weiterfuhrung der streng vorsichtigen Marktwertbilanzierung Ausschaltung bilanzpolitischer Gestaltungsspielräume durch Typisierung Verfeinerung der gemildert vorsichtigen Marktwertbilanzierung durch Bewertungsergebniskonten Bilanzierung von Zahlungen während der Laufzeit Bilanzierung bei Beendigung eines finanzinstrumentellen Engagements Kritische Würdigung der gemildert vorsichtigen Marktwertbilanzierung Chancen der gemildert vorsichtigen Marktwertbilanzierung aus Sicht des deutschen Bilanzrechts Zusammenfassung 263 Teil III - Die Bilanzierung ausgewählter Zinsderivate Zinsswaps Finanzwirtschaftliche Grundlagen Bedeutung der Swapvereinbarungen Aufbau und Wirkungsweise von Zinsswaps Einsatzmöglichkeiten von Zinsswaps Mittlerfunktion Hedging Spekulation Arbitrage 278 v 1.2 Zivilrechtliche Grundlagen von Zinsswaps Finanzwirtschaftliche Bewertung von Zinsswaps Bilanzierung von Zinsswaps IBilanzierung von Zinsswaps in der Handelsbilanz de lege lata Bilanzierung spekulativer Zinsswaps Bilanzierung sichernder Zinsswaps Bilanzierung von Zinsswaps unter Anwendung der gemildert vorsichtigen Marktwertbilanzierung de lege ferenda Die Qualität der Marktbewertung von Zinsswaps als Ausgangsbasis der bil anziellen Würdigung Bilanzierung anläßlich der verschiedenen Phasen" der Swapvereinbarung Bilanzierung bei Geschäftsabschluß 305

7 -vm Bilanzierung noch laufender Geschäfte zum Bilanzstichtag Bilanzierung von Ausgleichszahlungen zum Zahlungszeitpunkt Bilanzierung bei Beendigung des Geschäftes Anwendungsbeispiel zur gemildert vorsichtigen Marktwertbilanzierung von Zinsswaps Forward Rate Agreements Finanzwirtschaftliche Grundlagen Zinstermingeschäfte Aufbau und Wirkungsweise von Forward Rate Agreements Einsatzmöglichkeiten von Forward Rate Agreements Hedging Spekulation Arbitrage Zivilrechtliche Grundlagen von Forward Rate Agreements Finanzwirtschaftliche Bewertung von Forward Rate Agreements Bilanzierung von Forward Rate Agreements Bilanzierung von Forward Rate Agreements in der Handelsbilanz de lege lata Bilanzierung spekulativer Forward Rate Agreements Bilanzierung sichernder Forward Rate Agreements Bilanzierung von Forward Rate Agreements unter Anwendung der gemildert vorsichtigen Marktwertbilanzierung de lege ferenda Die Qualität der Marktbewertung von Forward Rate Agreements als Ausgangsbasis der bilanziellen Würdigung Bilanzierung anläßlich der verschiedenen Phasen" des Forward Rate Agreements Bilanzierung bei Geschäftsabschluß Bilanzierung noch laufender Geschäfte zum Bilanzstichtag Bilanzierung von Ausgleichszahlungen zum Zahlungszeitpunkt Bilanzierung bei Beendigung des Geschäftes Anwendungsbeispiel zur gemildert vorsichtigen Marktwertbilanzierung von Forward Rate Agreements Zinsbegrenzungsvereinbarungen Finanzwirtschaftliche Grundlagen Zinsoptionen als Ausgangsbasis für Zinsbegrenzungsvereinbarungen Aufbau und Wirkungsweise von Zinsbegrenzungsvereinbarungen Caps Floors Einsatzmöglichkeiten von Zinsbegrenzungsvereinbarungen Hedging 364

8 -IX Spekulation Arbitrage Zivilrechtliche Grundlagen von Zinsbegrenzungsvereinbarungen Finanzwirtschaftliche Bewertung von Zinsbegrenzungsvereinbarungen Bilanzierung von Zinsbegrenzungsvereinbarungen Bilanzierung von Zinsbegrenzungsvereinbarungen in der Handelsbilanz delegelata Bilanzierung spekulativer Zinsbegrenzungsvereinbarungen Bilanzierung sichernder Zinsbegrenzungsvereinbarungen Bilanzierung von Zinsbegrenzungsvereinbarungen unter Anwendung der gemildert vorsichtigen Marktwertbilanzierung de lege ferenda Die Qualität der Marktbewertung von Zinsbegrenzungsvereinbarungen als Ausgangsbasis der bilanziellen Würdigung Bilanzierung anläßlich der verschiedenen Phasen" der Zinsbegrenzungsvereinbarung Bilanzierung bei Geschäftsabschluß Bilanzierung noch laufender Geschäfte zum Bilanzstichtag Bilanzierung von Ausgleichszahlungen zum Zahlungszeitpunkt Bilanzierung bei Beendigung des Geschäftes Anwendungsbeispiel zur gemildert vorsichtigen Marktwertbilanzierung von Zinsbegrenzungsvereinbarungen 404 Thesenfdrmige Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 411 Literaturverzeichnis xvn Lebenslauf. LXVm

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