Foto: Siegfried Klaus. Pilotprojekt zum Artenschutzprogramm Auerhuhn
|
|
- Elizabeth Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Foto: Siegfried Klaus Pilotprojekt zum Artenschutzprogramm Auerhuhn
2 Pilotprojekt zur Umsetzung des Artenschutzprogramms Auerhuhn des Landes Brandenburg Ergebnisse Lars Thielemann Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft 2
3 Ein Projekt viele Unterstützer EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Landkreis Elbe-Elster Bundesforstbetrieb Lausitz 3
4 Lage und historische Situation 4
5 AG Auerhuhn 15 Jahre Vorarbeit 5
6 AG Auerhuhn 15 Jahre Vorarbeit
7 Unser Ansatz Freisetzung von jeweils 30 schwedischen Wildfängen in der Liebenwerdaer Heide und Rochauer Heide in den Jahren 2012 bzw Überprüfung der Lebensraumeignung und der Voraussetzungen sowie die praktische Erprobung geeigneter Methoden für ein umfangreiches Wiederansiedlungsvorhaben in der Niederlausitz Wissenschaftliches Begleitprogramm: Dismigration Habitatnutzungsanalyse Verhaltens- und Aktivitätserfassung Bestandsentwicklung Überprüfung Habitatmanagement
8 Unser Ansatz
9
10
11 Ergebnisse Beispielhafte Habitate 11
12 Ergebnisse Beispielhafte Habitate 12
13 Ergebnisse Beispielhafte Habitate 13
14 Ergebnisse Beispielhafte Habitate 14
15 Ergebnisse Beispielhafte Habitate 15
16 Ergebnisse Beispielhafte Habitate 16
17 Ergebnisse - Ortungen Rohdaten der Henne
18 Ergebnisse - Raumnutzung 18
19 Ergebnisse Raumnutzung Landnutzung Wälder & Forsten Siedlungen Straßen Planung Entwicklungsraum Die Suchräume der einzelnen Tiere sind farbig dargestellt, die der Hähne sind durch dicke Linien hervorgehoben. 19
20 Überlebenswahrscheinlichkeit Ergebnisse - Überlebenswahrscheinlichkeit Kaplan-Meier-Schätzung Untere Vertrauensintervallgrenze Obere Vertrauensintervallgrenze Mediane Überlebensdauer = 186 Tage Zeit [Tage] Art der Population / Region bzw. Land Wiederansiedlung (born-tobe-free) / Polen Wiederansiedlung (Wildfänge) / Thüringen Wiederansiedlung (Zuchttiere) / Thüringen Wiederansiedlung (Zuchttiere) / Harz Mediane Überlebensdauer [Tage] Wildlebend / Schweden >
21 Habitatmodellierung Herangehensweise Modellierung mit Random Forest Prädiktoren aus Biotop- und Landnutzungskartierung des Landes Brandenburg (CIR- Biotoptypen 2009), erweitert um Waldstrukturparameter Ortungen Suchraum Entwicklungsraum Landnutzung Siedlungen Wälder & Forsten 21
22 Habitatmodellierung Herangehensweise Multiskalenansatz unter Nutzung von moving windows 3 Skalen: 1) 1 ha (Bestandesskala) 2) 200 ha (Lokalskala, Median Kerngebietsgröße) 3) ha (Regionalskala) D Wälder & Forsten Ortungen Analysefenster, Skala1 Analysefenster, Skala2 Analysefenster, Skala3 22
23 Erklärende Variablen Kategorie Variable Fenstergröße [ha] Landnutzung Distanz zu landwirtschaftlicher Nutzfläche x Distanz zu / Anteil an Straßen x x x Distanz zu / Anteil an Siedlungen x x x Distanz zu Wegen x Waldtyp Anteil Eichen- und Eichenmischbestände x Waldstruktur Mittlerer Kronenschlussgrad x Variation im Kronenschlussgrad x x getestet x verwendet im Multiskalenmodell Waldfragmentierung Häufigste Wuchsklasse x Waldanteil x x Durchschnittliche Waldpatchgröße x x Kantenzahl x x 23
24 Ergebnisse - Variablenbedeutung 24
25 Ergebnisse - Habitateignung, Multiskala Gebietskategorien kein Wald außerhalb Vorhersagegebiet Planung Entwicklungsraum Vorkommenswahrscheinlichkeit 0-0,1 > 0,1-0,2 > 0,2-0,3 > 0,3-0,4 > 0,4-0,5 > 0,5-0,6 > 0,6-0,7 > 0,7-0,8 > 0,8-0,9 > 0,9 25
26 Ergebnisse Der Fang und die Translokation schwedischer Wildvögel ist erfolgreich praktiziert worden und steht als geeignete Methode für eine Wiederansiedlung zur Verfügung. Die Tiere zeigten im Vergleich zu anderen Stützungs- und Ansiedlungsprojekten eine hohe Überlebensfähigkeit. Im Projektgebiet und im Umfeld sind insbesondere in den großen Waldgebieten geeignete Lebensräume identifiziert worden. Die Mobilität der translozierten Tiere sollte den genetischen Austausch zwischen Eignungsgebieten ermöglichen. Auf Landschaftsebene ist das Thema Lebensraumfragmentierung und Aufbau einer Metapopulation von herausragender Bedeutung. 26
27 Ausblick Aufbauend auf den Erfahrungen des Pilotprojektes hat sich das Land Brandenburg für eine Wiederansiedlung entschieden. Kombination der Methoden Translokation und born to be free zum Aufbau einer überlebensfähigen Population in den ehemaligen Lausitzer Auerhuhnlebensräumen. 27
Auerhuhns (Tetrao urogallus)
Statusbericht 2015 zur Wiederansiedlung des Auerhuhns (Tetrao urogallus) in der westlichen Niederlausitz zusammengestellt von Dr. Reinhard Möckel Langes Ende 8, 03249 Sonnewalde Tel.: 035323/60716, Mobil:
MehrAus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg
Aus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg Großschutzgebiete als Teil der Landesverwaltung Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Landesamt für Umwelt Nationalpark Unteres Odertal
MehrWiederansiedlung des Hirschkäfers in Dänemark 2013
Wiederansiedlung des Hirschkäfers in Dänemark 2013 Jan Stegner Hirschkäfer für Dänemark Ein internationales Wiederansiedlungsprojekt 1. Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 2. Einige Hintergründe zum Wiederansiedlungsprojekt
MehrEUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
w Wiederaufbau von durch Naturkatastrophen und Katastrophenereignisse geschädigten landwirtschaftlichen Produktionskapital sowie Einführung geeigneter vorbeugender Aktionen (Art. 19) EUROPÄISCHE UNION
MehrDie Löwenstadt. Biotopverbundkonzept der Stadt Braunschweig
Biotopverbundkonzept der Stadt Braunschweig Was ist ein Biotop? Bio = Leben auf einem Topos = Ort/Platz, also ein von Pflanzen und Tieren belebter Flecken Erde. Das kann sowohl ein Amphibientümpel, ein
MehrDer Luchs. Präsentation des Vereins Luchs-Projekt Pfälzerwald / Vosges du Nord e. V. bei der Luchs-Initiative Baden-Württemberg in Schwenningen
Der Luchs Präsentation des Vereins Luchs-Projekt Pfälzerwald / Vosges du Nord e. V. bei der Luchs-Initiative Baden-Württemberg in Schwenningen Luchs-Projekt Pfälzerwald / Vosges du Nord e.v., Karl-Heinz
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrNaturpark Hohes Venn-Eifel: Projekte im Einzugsgebiet der Our
Naturpark Hohes Venn-Eifel: Projekte im Einzugsgebiet der Our 1 1. Der Naturpark Hohes Venn-Eifel (Ziele und Missionen) 2. Die Projekte des Naturparks Hohes Venn-Eifel im Einzugsgebiet der Our 2.1 Interreg
MehrManagement von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum
Management von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum Gliederung: Überblick über das Projekt Situation Gefährdungen Schutz-Strategien Maßnahmen: 1. Genetische Untersuchungen 2. Populations-Management
MehrVon Sielmanns Biotopverbund Bodensee ins Projekt Jeder Gemeinde ihr Biotop in Deutschland
Von Sielmanns Biotopverbund Bodensee ins Projekt Jeder Gemeinde ihr Biotop in Deutschland Prof. Dr. Peter Berthold Stiftungsrat, Heinz Sielmann Stiftung Geographische Einordnung des Projektgebietes Konstanz
MehrTagung "Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel" Braunschweig, 25./26. Februar 2013
Gefördert durch Dokumentation Veränderungen von Wasser- und Stoffflüssen im Forst unter veränderten Umweltbedingungen - Initialisierung der Waldbestände in Deutschland Arbeitsstand der 4C-Arbeitsgruppe
MehrDIE WILDEN HÜHNER ÖSTERREICHS. Raufußhühner in Österreich Status quo
DIE WILDEN HÜHNER ÖSTERREICHS Raufußhühner in Österreich Status quo Grundlsee, 2016 4 Arten quer durch viele Lebensraumtypen Wieviele Hühner gibt es nun? Gab es? Daten? Erhaltungszustand? IUCN, CITES,
MehrLebensraumgröße und konnektivität als wichtige Bausteine für das Überleben von Birkhuhnpopulationen
Lebensraumgröße und konnektivität als wichtige Bausteine für das Überleben von Birkhuhnpopulationen Tobias Ludwig Wildtierökologie und Wildtiermanagement Albert-Ludwigs- Universität Freiburg Albert-Ludwigs-Universität
MehrStrahlwirkung und Trittsteine aus Sicht der Naturschutzverbände. Dr. Christoph Aschemeier
Strahlwirkung und Trittsteine aus Sicht der Naturschutzverbände Dr. Christoph Aschemeier Gebietsforum Ems Münster, 25.11.2008 Strahlwirkung und Trittsteine aus Sicht der Naturschutzverbände Die Bombe entschärfen
MehrInformationsveranstaltung Managementplanung
Informationsveranstaltung Managementplanung Stand der Managementplanung innerhalb der Großschutzgebiete Abteilung Großschutzgebiete, Regionalentwicklung FFH-Managementplanung Potsdam LfU Foto: W. Klaeber
MehrBechsteinfledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Vom Leben einer Waldart in der offenen Kulturlandschaft
Bechsteinfledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Vom Leben einer Waldart in der offenen Kulturlandschaft Julia Kropfberger, Guido Reiter & Isabel Schmotzer Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) mittelgroßen
MehrPlanungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes
Institut für Landschaftsplanung und Ökologie - ILPÖ Universität Stuttgart Planungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes - Stand 03/2012 - Auftraggeber Ministerium
MehrAuenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen BfN-Fachtagung
MehrLandnutzung ohne Grenzen
Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der
MehrBundes- und landesweiter Biotopverbund im Rettungsnetz Wildkatze
Bundes- und landesweiter Biotopverbund im Rettungsnetz Wildkatze Thomas.Stephan Dr. Friederike Scholz BUND Bundesverband, Berlin LEBENSRAUMFRAGMENTIERUNG Lebensraumfragmentierung und zerschneidung gehört
MehrWiederansiedlung des Bibers im Emsland
"Der Biber kommt! - Information und Austausch" Hamm, 31. März 17 Wiederansiedlung des Bibers im Emsland - Konflikte und öffentliche Wahrnehmung - Stefan Ramme Dr. Brigitte Klenner-Fringes Nibelungenweg
MehrLongitudinale Populationsvernetzung des Kiesbankgrashüpfers an der Sense
Sense Feldarbeitvorbereitungsmeeting Longitudinale Populationsvernetzung des Kiesbankgrashüpfers an der Sense Theresa Karpati Fribourg - 16.03.2009 Modelorganismus Kiesbankgrashüpfer Habitat Nur flussbegleitend
MehrLandratsamt Rastatt und Stadt Baden-Baden
Landratsamt Rastatt und Stadt Baden-Baden Herzlich Willkommen zur Abschlussveranstaltung zum LEADER Projekt Entwicklungskonzept für brachfallende Reblagen und die Sanierung von Trockenmauern in der LEADER-
MehrRotwild in der Colbitz-Letzlinger-Heide
Fakultät Umweltwissenschaften, Institut für Waldbau und Forstschutz, Dozentur für Wildökologie und Jagdkunde Rotwild in der Colbitz-Letzlinger-Heide Vorstellung des Forschungsprojektes zur Untersuchung
MehrLebensraum Stromlandschaft Elbe eine Synthese
265 6 Lebensraum Stromlandschaft Elbe eine Synthese Jörn Hildebrandt, Frank Dziock, Hans Jürgen Böhmer, Klaus Follner, Matthias Scholten, Mathias Scholz und Klaus Henle Auf Organismen an Wasser wie an
MehrRaue Zeiten? Hindernisse im Lebensraum von Raufußhühnern. Bauvorhaben Gutachten - Ausgleichsmaßnahmen. Büro am Berg Wildtierökologie
Raue Zeiten? Hindernisse im Lebensraum von Raufußhühnern Bauvorhaben Gutachten - Ausgleichsmaßnahmen Wildtierökologie Ausseer Naturraumgespräche 11./12., Grundlsee Bauvorhaben in alpinen Lebensräumen von
MehrBirkhuhn Management in der Lüneburger Heide
Birkhuhn Management in der Lüneburger Heide Dr. Egbert Strauß, Dr. Gunter Sodeikat, Daniel Tost, Denise Neubauer Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung - ITAW Gefördert durch Jagdabgabemittel
MehrWie viele ökologische Ausgleichsflächen braucht es zur Erhaltung und Förderung typischer Arten des Kulturlands?
Wie viele ökologische Ausgleichsflächen braucht es zur Erhaltung und Förderung typischer Arten des Kulturlands? Dr. Markus Jenny Die Suche nach einfachen Antworten in einem komplexen System Welche Arten
MehrForstlicher Fachbeitrag Für den Regierungsbezirk Köln
Forstlicher Fachbeitrag Für den Regierungsbezirk Köln www.wald-und-holz.nrw.de 28.09.2018 Fröhlingsdorf 1 Analyse der Waldsituation Ziele zum Umgang mit Wald 2 Als Instrument der Planung: - seit 1975 gesetzlich
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
MehrWohngebiet "Birkenhain"
Wohngebiet "Birkenhain" Beschreibung des Wohngebiets Birkenhain in Schönewalde Objekt: Das Bebauungsgebiet befindet sich in Schönewalde, eine Stadt im Landkreis Elbe-Elster, der Landkreis Elbe-Elster im
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrBRIKETTFABRIK LOUISE
Innovativer Energieort Uebigau-Wahrenbrück in der Klimaschutzregion Elbe-Elster und der Energieregion Lausitz LOUISE gestern - ein Ort, wo Briketts gepresst wurden LOUISE heute - ein Ort, an dem die Besucher
MehrRaufußhühner wichtige Schirmarten für weitere bedeutende Waldvögel?
Raufußhühner wichtige Schirmarten für weitere bedeutende Waldvögel? Schutz, Erhalt und Verbesserung der Vogellebensräume im Karwendel Hermann Sonntag, Naturpark Karwendel Übersicht Der Naturpark Karwendel
MehrGemeinde Biolandhof Braun Massen Schaffung einer eigenen Wertschöpfungskette durch Agrarholz
Gemeinde Biolandhof Braun Massen Schaffung einer eigenen Wertschöpfungskette durch Agrarholz Amt Kleine Elster (Niederlausitz) // Turmstraße 5 03238 Massen-Niederlausitz// Telefon: 03531 7820 Fax: 03531
MehrDie Klimaschutzregion Elbe-Elster
Die Klimaschutzregion Elbe-Elster Praktische Beispiele eines Landkreises auf dem Weg zur Klimaschutzregion Herr Dr. Spillmann-Freiwald Der Landkreis Elbe-Elster Lage, Struktur 1.890 Quadratkilometer 105.000
MehrEinführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez
Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als
MehrAbhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft
Abhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft Wolfgang Scheller (Projektgruppe Großvogelschutz beim LUNG M-V ) 1. Ernst-Boll-Naturschutztag Neubrandenburg, 6. November 2010
MehrBoden- und Pachtpreise
ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH Boden- und Pachtpreise Entwicklung, Stand, Ausblick Dr. Klaus Siegmund Bodenpreisstatistik: Definitionen
MehrGenetische Strukturen einer Waschbärpopulation im Müritz- Nationalpark: Landschaftseinflüsse oder barrierefreie Liebe?
Genetische Strukturen einer Waschbärpopulation im Müritz- Nationalpark: Landschaftseinflüsse oder barrierefreie Liebe? N. Balkenhol, S. Sommer (Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin) F.-U.
MehrInhaltsverzeichnis. Kalb, Roland Bär, Luchs, Wolf digitalisiert durch: IDS Luzern
Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Die Rückkehr der großen Beutegreifer 11 Der Luchs Der Nord-Luchs 13 Biologie und Ökologie 14 Luchsarten und ihre systematische Einordnung 14 Luchsforschung 14 Körpermerkmale,
MehrRegionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming. Regionalplan Havelland-Fläming Tücken der Abwägung
Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming 2020 Tücken der Abwägung 1 Festlegungen des Regionalplans Vorzugsraum Siedlung Funktionsschwerpunkte der Ober- und Mittelzentren Funktionsschwerpunkte der
MehrBiosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring. Guido Puhlmann & Annett Schumacher
Biosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring Guido Puhlmann & Annett Schumacher Gliederung Einführung Auenmanagement im BRME Naturschutzprojekte Wasserstraßenunterhaltung/ Sohlerosion Monitoring
MehrProfil gesperrter Spieler
Profil gesperrter Spieler Ergebnisse Tanja Strohäker & Tilman Becker 8. März 2017 Inhalt Einführung Untersuchungsgegenstand Forschungsfragen Variablen & Daten Methodik Spielbankensperren Deskriptive Statistik
MehrDeutscher Bundestag. Dokumentation. Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland. Wissenschaftliche Dienste
Deutscher Bundestag Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland 2010 Deutscher Bundestag Seite 2 Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der
MehrOrganisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland
Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied
MehrLandkreis Harburg. Schutzgut Landschaftsbild. Bearbeitung der Naturräumlichen umlichen Einheiten im Landkreis Harburg. Dipl.-Ing.
Landkreis Harburg Schutzgut Landschaftsbild Bearbeitung der Naturräumlichen umlichen Einheiten im Landkreis Harburg Dipl.-Ing. Detlef Gumz Landschaftsbild im Landschaftsrahmenplan am Beispiel des Landkreises
MehrArtenschutz und Genetik der Aspisviper (Vipera aspis) im Schweizer Mittelland und dem Jura
Artenschutz und Genetik der Aspisviper (Vipera aspis) im Schweizer Mittelland und dem Jura Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Kulturlandschaft Mitteleuropa
MehrHeidearten benötigen Management Lebensraumspezialisten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide
Heidearten benötigen Management Lebensraumspezialisten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide Th. Aßmann 1, C. Drees 1,2, K. Homburg 1, H. Krause 1, A. Taboada 1,3, E Völler 1 & A. Schuldt 1 1 Institut
MehrNaturparkstrategien für die Zukunft aus der Sicht von sieben Ländern
Naturparkstrategien für die Zukunft aus der Sicht von sieben Ländern unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen VNÖ-Tagung Naturparke die nächsten 50 Jahre 30. Mai 2012, Schlosspark
Mehrmafolgenforschung orschung in Niedersachsen
- Klima mafolgenforschung orschung in Niedersachsen Anpassung an den Klimawandel Wie weit sind Landwirte Niedersachsens informiert? Sektion Waldökosystemforschung im Zentrum für Biodiversität und nachhaltige
MehrEinfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten. Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014
Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk
MehrWaldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten
Waldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen NUA-Workshop, 9. September 2015 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk
MehrAuerhuhn und Windenergienutzung im Schwarzwald
Auerhuhn und Windenergienutzung im Schwarzwald Dr. Rudi Suchant Dr. Veronika Braunisch Stefan Bä Bächle Forstliche VersuchsVersuchs- und Forschungsanstalt BadenBadenWürttemberg Rechtlicher Schutz Europa
MehrRückschau und Ausblick. ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Rückschau und Ausblick Förderperioden 2007-2013 sowie 2014 2020 ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014 Minister Jörg Vogelsänger 12.02.2014 ELER-Jahrestagung
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räumet des Landes Schleswig-Holstein Situation der Saatkrähen in Schleswig-Holstein,
Situation der Saatkrähen in, Rüdiger Albrecht, ländliche Räume 1 Rabenvögel in S.-H. Kolkrabe Jagdrecht keine Jagdzeit Rabenkrähe Nebelkrähe seit 2015 keine Jagdzeit Elster seit 2015 keine Jagdzeit Dohle
MehrBiotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen
Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen Kernflächen als Lebensräume der Flora und Fauna in einem Biotopverbund wesentlich für die Erhaltung genetisch und ökologisch stabiler Populationen
MehrFlächenpools in der Bergbaufolgelandschaft Das Projekt ReNat in Sachsen
Flächenpools in der Bergbaufolgelandschaft Das Projekt ReNat in Sachsen Fachtagung des BFAD am 24. September 2008 Klaus Meier, Alica Tschierschke, Lars Stratmann Projekthintergrund und Ziele Situation:
MehrStand zum Projekt OPTIHERB
Stand zum Projekt OPTIHERB II Modell für eine schlagspezifische Entscheidungshilfe zur Herbizidaufwandmengebestimmung DPG Arbeitskreis Herbologie 24. 25.02.2015 Bingen am Rhein Paolo Racca, Petra Harig,
MehrDas Auenprogramm Bayern
Das Auenprogramm Bayern BfN-Workshop Typologie und Leitbilder für Flussauen in Deutschland 19.-20. Oktober 2004 Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier BayLfW Ref. 41 Das Auenprogramm Bayern ist ein Vorhaben im Auftrag
MehrDer Einsatz des digitalen Geländehöhenmodells (DGM2) im Hochwasserrisikomanagement
Der Einsatz des digitalen Geländehöhenmodells (DGM2) im Hochwasserrisikomanagement 25.01.2013 Marko Oelze ( Brandenburg) Quellen: LUGV, LGB 0 Hochwasserrisikomanagement in Brandenburg Elbe 08/2002 11.800
MehrBiotopverbund in NRW
Dialogforum Biotopverbund 03.11.2010 bis 04.11.2010 Bundesamt für Naturschutz Bonn Biotopverbund in NRW Fachbereich 22 Planungsbeiträge zu Naturschutz und Landschaftspflege, Biotopverbund 1 Biotopverbund
MehrLuchs und Wolf - Biologie, Verbreitung und Monitoring
Information zu Luchs und Wolf Sabrina Streif Luchs und Wolf - Zwei Großraubtiere in der Kulturlandschaft Raumnutzung und Verhalten Jagdtechnik und Nahrungsbedarf Einfluss auf Beutetiere Biologie, Verbreitung
MehrDie Arbeit der Loro Parque Fundacion und ihrer Kooperationspartner für den weltweiten Papageienschutz
Die Arbeit der Loro Parque Fundacion und ihrer Kooperationspartner für den weltweiten Papageienschutz Dr. Matthias Reinschmidt, Zoologischer Direktor Loro Parque Fundacion, Tenerife LPF und Papageienschutz
MehrFördert Lebensraumvernetzung die Biodiversität?
Fördert Lebensraumvernetzung die Biodiversität? Bruno Baur Institut für Natur-, Landschafts- und Umweltschutz, Universität Basel Inhalt Warum Vernetzung? Wie lässt sich der Erfolg von Vernetzung messen?
MehrWald & Wasser. Albert Knieling. Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und. Risikomanagement. Subline Arial Bold 26.
Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Wald & Wasser Risikomanagement Wissen ist Macht Albert Knieling Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold 26 Aufzählungspunkt Aufzählungspunkt
MehrModellierung von Unsicherheiten in klassifizierten, räumlich hoch aufgelösten Fernerkundungsszenen
Modellierung von Unsicherheiten in klassifizierten, räumlich hoch aufgelösten Fernerkundungsszenen Jochen Schiewe 1 Manfred Ehlers 2 Christoph Kinkeldey 1 Daniel Tomowski 2 1HafenCity Universität g2lab
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrBiotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte, vom Klimawandel betroffener Arten
Biodiversität und Klimawandel -Vernetzung der Akteure -in Deutschland VII vom 29.08 bis 01.09.2010 -BFN-Internat. Naturschutzakademie Insel Vilm Biotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte,
MehrWaldweidelandschaften
Waldweidelandschaften - ein tragfähiges Konzept des Naturschutzes? Die europäische Dimension des E+E-Projektes Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des es Wahmbeck, 18.10.2005 Geschichte der Waldweide in D
MehrWaldbeweidung am Beispiel der Ivenacker Eichen
Waldbeweidung am Beispiel der Ivenacker Eichen Karow, 14.05.2014 Ralf Hecker Forstamt Stavenhagen 1 DER IVENACKER TIERGARTEN GESCHICHTE DER WALDMAST ZIELE UND PROJEKTE AUSBLICK Karow, 14.05.2014 Ralf Hecker
MehrBiodiversität & Naturschutz. 9. Populationsbiologie gefährdeter Arten
Biodiversität & Naturschutz 9. Populationsbiologie gefährdeter Arten Welche Informationen benötigen Naturschützer, um eine Art oder Population zu erhalten? Management von Populationen Landschaft Population
MehrWildökologische Anforderung an die Alpenkonvention aus der Sicht der CIPRA
Wildökologische Anforderung an die Alpenkonvention aus der Sicht der CIPRA Alpenkonvention Wildökologische Relevanz eine Zwischenbilanz Heffterhof/Salzburg 23. Mai 2014 Josef Essl CIPRA Österreich Alpenkonventionsbüro
MehrInstitut für Waldökosysteme. Oberhof, Name des Wissenschaftlers 25. Juni 2014
Kann man durch Baumartenwahl und Forstmanagement den Wasserhaushalt der Moore beeinflussen? Jürgen Müller, Thünen-Institut für Waldökosysteme, E-Mail: juergen.mueller@ti.bund.de, A.-Möller -Str. 1 16225
MehrBürgerbusse im ländlichen Raum
Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg 30. November 2016 09:30 13:15 Uhr Informationsveranstaltung zum EU-Projekt RUMOBIL Bürgerbusse im ländlichen Raum Wilfried
MehrEichenzentrum Hochspessart mit Akademie Wald und Gesellschaft
Eichenzentrum Hochspessart mit Akademie Wald und Gesellschaft am ehemaligen Hofgut in Erlenfurt Friedrich Nebl Kreistag des Landkreises Aschaffenburg Sitzung des Ausschusses für Umwelt und ÖPNV am 14.
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
Mehr1. Akteursforum: Gesundheit und Naturschutz im Naturpark Hohes Venn-Eifel
1. Akteursforum: Gesundheit und Naturschutz im Naturpark Hohes Venn-Eifel Silvia Schäffer Thomas Kistemann Institut für f r Hygiene und Öffentliche Gesundheit Abteilung Medizinische Geographie & Public
MehrFledermaus-Forschung in Westösterreich
Fledermaus-Forschung in Westösterreich Aktuelle Beiträge von Ecotone Vortrag: Michael Dobner, Ecotone (Projektmanagement Säugetierkunde & Naturschutz) Tagung: Fledermausforschung in Österreich,, 5. März
MehrBestand Vogelschutzgebiete
Bestand e Projektinforationen Planung Vorzugstrasse EUGAL Trassenvariante EUGAL Stationierung Vorzugstrasse EUGAL Stationierung Trassenvariante EUGAL erweiterter Untersuchungskorridor EUGAL Leitungsnetz
MehrGroßflächige Schätzung der Biomasse- Produktivität mit Hilfe von Fernerkundung: Das Modell BMP
Großflächige Schätzung der Biomasse- Produktivität mit Hilfe von Fernerkundung: Das Modell BMP Jens Schröder 1, Rolf Lessing 2, Philipp Lehmann 2, Michael Körner 1 1 Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
MehrChinas gefährdete Tierarten und deren Schutz
Chinas gefährdete Tierarten und deren Schutz Welche Arten sind in China besonders gefährdet? Was sind die Gründe für die drohende Ausrottung dieser Arten? Welche Gegenmaßnahmen werden getroffen? - Vorstellung
MehrEignung des europaweiten Copernicus Dienstes für die Erkennung von Waldflächen
Eignung des europaweiten Copernicus Dienstes für die Erkennung von Waldflächen Überprüfung des Thüringer Verfahrens der Waldflächenerkennung im Einzugsgebiet des Forstamtes Finsterbergen Referent: Constantin
MehrFotofallenmonitoring am Hochrhein. Biotopverbund S T S T. K Große Kernfläche B Barriere S Siedlung. T Trittstein. Waldshut-Tiengen,
Biotopverbund K S T B S T T B T S S B K T K Große Kernfläche B Barriere S Siedlung T Trittstein Biotopverbund > Fragmentierung von Lebensräumen zählt weltweit zu einer der wichtigsten Ursachen für den
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrBis ins 16. JH: Bäuerliche Nieder- und Mittelwaldwirtschaft Man lebte vom Wald Die Nothdurft kam mit dem Angebot aus. LÖWE
Bis ins 16. JH: LÖWE und NATURA 2000 im Landeswald Bäuerliche Nieder- und Mittelwaldwirtschaft Man lebte vom Wald Die Nothdurft kam mit dem Angebot aus. Christian Boele Keimer NNA 27.09.2012 Gliederung
MehrBiotopverbund als Anpassungsstrategie für den Klimawandel?
Biotopverbund als Anpassungsstrategie für den Klimawandel? Michael Reich Sarah Matthies Rüdiger Prasse Stefan Rüter Nana Wix FKZ 3505850500 Biotopverbund - Funktionen und Skalen Lokal Regional Über- Inter-
MehrZusammenarbeit von Landwirtschaft und Naturschutz bei der Umsetzung der Cross Compliance- Regelung
Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Naturschutz bei der Umsetzung der Cross Compliance- Regelung Nora Kretzschmar Fachreferentin für Naturschutz und Umweltrecht Fachbereich Nachhaltige Landnutzung, Ländlicher
MehrWochenendgrndstück Kiekebusch
Liegenschaftsmanagement Frankfurt (Oder) Exposé Exposé Gebäudeund Landwirtschaftsfläche in Drasdo Wochenendgrndstück Kiekebusch Kaufgegenstand GeoBasis-DE/LGB 2016 Waldstraße, 03051 Cottbus Ziegelei 34
MehrErfahrungen in der Landschaftspflege in Europa
Am Beispiel der Erasmus+ Reise nach Schweden im Juli 2016 über den DVL Reise nach Mittelschweden zu den Sommerfarmen im Juli 2016 Fokus: halbnatürliche Weidelandschaften, gezäunt bzw. ohne Zäunung im Wald
MehrBiodiversität und Energieholz
Die Modellfläche Reicherskreuzer Heide im Projekt Biodiversität und Energieholz (in Kooperation mit der Naturparkverwaltung Schlaubetal und der Oberförsterei Lieberose) Heideworkshop am 12.09.2011 Dierk
MehrAnhang. Anhang 1 Lage des Planungsgebiets Anhang 2 Bodenkarte... 2
GEMEINDE Gutach i. Brsg. Fassung vom 23.04.2013 1 Lage des Planungsgebiets... 1 2 Bodenkarte... 2 3 Klimatische Verhältnisse im Gebiet um Gutach i. Brsg. (aus REKLIP 1995)... 3 4 Wertstufen und Faktoren
MehrKontrolliertes Brennen als Maßnahme zur Pflege von großen Heideflächen
Foto: Frank Meyer, RANA Foto: Frank Meyer, RANA Foto: Frank Meyer, RANA Einführungsvortrag Umweltaudit BFB Niedersachsen // Sabine Stein //01.04.2014// Seite 3 Foto: Frank Meyer, RANA Integriertes Feuermanagement:
MehrArtenschutz bei der Gewässerunterhaltung
Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung Gemäß 37 ff BNatSchG Mathias Holsten Dipl.-Ing. Landespflege Landkreis Lüneburg Fachdienst Umwelt Untere Naturschutzbehörde Gliederung 1. Definition 2. Rechtsgrundlagen
MehrVerbreitungsschwerpunkte der Amphibien in Brandenburg. Kleingewässer (der Agrarlandschaft) als Schlüsselhabitate
Amphibien in der Agrarlandschaft Situationsbericht und Empfehlungen Norbert Schneeweiß Gliederung Verbreitungsschwerpunkte der Amphibien in Brandenburg Kleingewässer (der Agrarlandschaft) als Schlüsselhabitate
MehrVon der Schneisenpflege zum Trassenmanagement
Expertenworkshop Von der Schneisenpflege zum Trassenmanagement "Ökologisches Trassenmanagement Unterhaltungsmaßnahmen von Trassenflächen als Chance für den Biotop- und Artenschutz Bonn, 1. + 2. Juli 2015
MehrDie Großräuber in Deutschland
Großräuber in Deutschland Die Großräuber in Deutschland http://wwww.naturlexikon.de http://www.lcie.org http://www.wolfsregion-lausitz.de 1 Großräuber in Deutschland Gliederung 1. Der Wolf in Kultur und
MehrLandesbetrieb Forst Brandenburg Betriebszentrale - Abteilung Forstliche Gemeinwohlleistungen / Forsthoheit. Auswertung Waldbrandsaison 2014
Auswertung Waldbrandsaison 2014 im Land Brandenburg Landesbetrieb Forst Brandenburg 19. November 2014 Waldbrandgefahrenstufen Waldbrandwa rnstufe alt Definition alt Waldbrandgefa hrenstufe neu Definition
MehrSystematische Erfassung von Baummarder und Iltis MuD Vorhaben im Verbund mit:
Systematische Erfassung von Baummarder und Iltis MuD Vorhaben im Verbund mit: TU Dresden Gefördert durch: Baummarder, Iltis, Jagd und FFH-Richtlinie Fangjagd einzigartige Möglichkeit Marderartige zu erfassen
Mehr