-Marketing. Jörg Reschke. Gefördert von. Ein Projekt von

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Hennie Straub
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1 Marketing Jörg Reschke

2 Jörg Reschke Unternehmer und Berater Gründer von ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien Beratung für digitale Kommunikationsstrategien seit 12 Jahren Chief goood Officer beim sozialen Mobilfunkanbieter goood Autor Studien u.a. zu Fundraising-Ausbildungen, Online-Fundraising Fachblog Herausgeber-Team des Handbuchs Fundraising (Fundraising-Akademie) 2

3 Agenda für das Webinar I. Fakten zur II. Adressen generieren III. ing-Software IV. Erfolgsfaktoren V. Erfolgsmessung VI. Rechtliche Hinweise VII. Trends 3

4 I. Fakten zur In diesem Jahre wird 84 Prozent des -Verkehrs aus Spam bestehen. 82 Prozent der der Kunden öffnen s von Unternehmen. 33 Prozent der -Empfänger öffneten eine Mail lediglich aufgrund der Betreff-Zeile. Betreff-Zeilen mit weniger als 10 Zeichen erhielten eine Öffnungs-Rate von 58 Prozent. 44 Prozent der -Empfänger tätigten einen Kauf auf Basis einer Werb . Enthalten s Social-Media-Buttons, erhalten diese Mails eine um 158 Prozent höhere Click-Through-Rate. Für jeden in -Marketing investierten Euro kommt durchschnittlich der vierfache Ertrag zurück. A.Quelle: t3n 4

5 II. Adressen generieren Lohnt es sich adressen zu kaufen? Nein, das lohnt sich in der Regel nicht: häufig schlechtere Response-Rate stimmen nicht zwangsläufig mit der Zielgruppe überein Ausnahme war: Change.org nach dem alten Geschäftsmodell 5

6 II. Adressen generieren Wenn nicht kaufen, wie dann?! 6

7 II. Adressen generieren Wenn nicht kaufen, wie dann?! Newsletter auf der Internetseite bewerben In Zuführmedien auf den Newsletter verweisen -Signatur aller Mitarbeitenden Geschenke an Newsletter-Registrierung koppeln Newsletter-Registrierung auf Social Media Landingpage Offline Adressen auf Veranstaltungen sammeln Durchführung von Gewinnspielen oder saisonalen Aktionen 7

8 III. ing-Software Welche Anbieter gibt es (Beispiele)? 8

9 III. ing-Software Worauf sollte man achten? Komfortabilität des Editors Responsive/Schöne Templates Anpassbarkeit des Design Autresponder Anbindung an eigene Datenbanken Verwalten von Listen/Tagging Einrichtung von -Serien A/B Testing Preis-/Leistungsverhältnis Sprache Server-Standort 9

10 IV. Erfolgsfaktoren Was macht einen -Newsletter erfolgreich? 10

11 IV. Erfolgsfaktoren Was macht einen -Newsletter erfolgreich? Betreffzeile Inhalt Darstellung Aufbereitung Versand-Uhrzeit Versandtag Empfangsgerät Personalisierung Individualisierung 11

12 IV. Erfolgsfaktoren A.Quelle: inxmail -Marketing Benchmark 12

13 IV. Erfolgsfaktoren A.Quelle: inxmail -Marketing Benchmark 13

14 IV. Erfolgsfaktoren Öffnungsrate A.Quelle: inxmail -Marketing Benchmark 14

15 IV. Erfolgsfaktoren Klickrate A.Quelle: inxmail -Marketing Benchmark 15

16 IV. Erfolgsfaktoren Effektive Klickrate A.Quelle: inxmail -Marketing Benchmark 16

17 V. Erfolgsmessung Wie ermitteln wird den Erfolg? 1. Zielsetzung festlegen 2. Kennzahlen festlegen 3. Messmethode festlegen 4. Machen! 17

18 V. Erfolgsmessung Wichtige Kennzahlen Bouncerate Öffnungsrate (Effektive) Klickrate Conversionrate Abbestellrate 18

19 V. Erfolgsmessung Messmethoden Link-Tracking Geo-Tracking Conversion-Tracking A/B-Testing 19

20 V. Erfolgsmessung 20

21 V. Erfolgsmessung A.Quelle: Campaignmonitor.com 21

22 VI. Rechtliche Hinweise Keine Rechtsberatung! Aber woran sie denken sollten... Newsletter-Formulare korrekt beschriften Formulare immer mit aktiver Einwilligung Double Optin zur Registrierung Impressumspflicht Abbestellhinweis in der Datensicherheit (z.b. verwendete Software/Server) Analyse der Nutzerdaten nur pseudonymisiert 22

23 VII. Trends Drei Themen, die eine größere Bedeutung bekommen werden Mobile First Automatisierte -Serien Hyperindividualisierung 23

24 2016 VIELEN DANK. Link-Tipps:

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