WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 10 / Oktober 2013

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1 Ausgabe 10 / Oktober 2013 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE Die Diskussionen über den erwarteten Ausstieg der amerikanischen Notenbank (Fed) aus dem dritten Anleihenankaufprogramm QE3 beherrschte auch zwischen Mitte August und Mitte September das Handelsgeschehen. An den Devisenmärkten hat sich die Überzeugung verfestigt, dass die Fed bereits im September eine Reduzierung ihrer Wertpapierkäufe von gegen wärtig 85 Mio. US-Dollar im Monat bekannt geben wird. Vertreter der Fed wiesen zum wiederholten Male und vehement auf die Notwendigkeit einer weniger expansiven Geld politik hin. Ihrer Ansicht nach stellt die sehr lockere US-Geldpolitik vor dem Hintergrund der sich er holenden amerikanischen Konjunktur ein Risiko für die Finanzmarktstabilität dar. Dieses Szenario, das in den vergangenen Wochen immer wieder für Turbulenzen gesorgt hat, scheint die Marktteilnehmer mittlerweile weniger stark zu beunruhigen. Hintergrund sind zum einen Hinweise von US-Notenbankchef Ben Bernanke, nach denen ein Liquiditätsentzug bis auf absehbare Zeit nicht zu erwarten ist. Die Fed strebt lediglich eine geringere Zufuhr neuer Liquidität an, hält aber an ihrer offensiven Geldpolitik grundsätzlich fest. Zum anderen sind durch den überraschenden Verzicht des ehemaligen Finanzministers Lawrence Summers als Bewerber um die Nachfolge von Fed-Chef Ben Bernanke dessen Amtszeit läuft Ende Januar 2014 aus die Chancen für Janet Yellen stark gestiegen. Die Vizepräsidentin der US-Notenbank wäre in der fast hundertjährigen Geschichte der Zentralbank die erste Frau an der Spitze. Sie steht für eine Fortsetzung der sehr lockeren Geldpolitik von Amtsinhaber Ben Bernanke. Große Aufmerksamkeit fand einmal mehr die Veröffentlichung des Fed-Protokolls. Während der Euro im Vorfeld erstmals seit Februar wieder über die wichtige Marke von 1,34 US-Dollar gestiegen war, reagierte die Gemeinschaftswährung nach der Veröffentlichung des Protokolls nur wenig. Heftigen Turbulenzen waren dagegen zahlreiche Hochzins- und Schwellenländerwährungen ausgesetzt. Diese Länder hatten in den vergangenen Jahren eine Sonderstellung, boten sie doch im internationalen Vergleich hohe Renditen und Wachstumspotenziale, während die meisten Industrienationen seit 2009 bestenfalls als sichere Häfen fungierten. Sie brachten den Investoren aufgrund der historisch niedrigen Zinsen und der schwachen wirtschaftlichen Verfassung jedoch nur geringe Renditen. In den USA stabilisiert sich der konjunkturelle Aufschwung zusehends. Unterstützend wirken sich die Belebung des Immobiliensektors, steigende Konsumausgaben und eine Besserung der Lage auf dem Arbeitsmarkt aus. Die wirtschaftlichen Perspektiven im Euroraum haben sich ebenfalls weiter aufgehellt. Zuversichtlich stimmt insbesondere der erneute Anstieg des ifo- Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands. EZB-Präsident Mario Draghi hatte an der letzten Notenbanksitzung jedoch betont, er teile das Stimmungshoch über die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone nicht. Die EZB bleibt expansiv ausgerichtet, und Mario Draghi hält an seiner Aussage fest, die Leitzinsen auf absehbare Zeit nicht erhöhen zu wollen. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) aufbauen kurz- und langfristig spekulativ Schw. Franken (CHF) halten kurz- und langfristig attraktiv Jap. Yen (JPY) halten kurz- und langfristig spekulativ Kanadischer Dollar aufbauen Britisches Pfund aufbauen Türkische Lira aufbauen WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Ungarischer Forint STARPLAN TOP CALLGELD aufbauen An den Märkten wirft der Herbst bereits seine Schatten voraus. Die bevorstehenden Verhandlungen zur Obergrenze der US-Verschuldung, die latente Gefahr weiterer Mittelabflüsse in die Emerging Markets, aber auch die Diskussionen um ein drittes Hilfsprogramm für Griechenland dürften die Unsicherheit im Markt erhalten und nach der Bundestagswahl in Deutschland erneut in den Fokus der Berichterstattung rücken.

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE Im August verlief die Performance von STARPLAN Top Callgeld ähnlich wie im Mai dieses Jahres, womit einer der schwächsten Monate in der Geschichte des Produkts markiert wurde. Alle im Portfolio befindlichen Fremdwährungen wurden deutlichen Kursverlusten unterworfen. Die türkische Lira etwa gab über 4,5 Prozent gegenüber dem Euro nach. Die Bewegungen sind zum Teil erratisch gewesen, sodass eine Reaktion auf den Markt nicht mehr möglich war. Strategisch haben wir im August jedoch auch Schritte unternommen, die Schwankungsbreite abzubauen. Als Mitte August der Euro wieder zu einem Höhenflug ansetzte, entschloss sich das Portfoliomanagement den mexikanischen Peso gegen die schwankungsarme dänische Krone einzutauschen. Das Risiko konnte so deutlich verringert werden. Aufgrund der Stärke des Euro sind weitere Bewegungen in die Verlustzone möglich, was uns zu einem neuerlichen Positionsabbau zwingen könnte. Die Strategie des gemischten Ansatzes, also einen Teil der Währungen in soliden Ländern wie beispielsweise Norwegen oder den Vereinigten Staaten und den anderen Teil in zinstragenden Valuten anzulegen, wird derzeit vom Markt geprüft. Dabei tut sich ein Spannungsfeld auf: Währungen aus soliden Ländern wie die norwegische Krone und der US-Dollar beginnen nun, Verluste zu machen, und Fremdwährungen wie der ungarische Forint sind zu einem stabili sie ren den Element im Portfolio geworden. Doch auch für Fremdwährungsinvestoren gibt es einen Silberstreifen am Horizont. Mario Draghi hat jüngst erwähnt, dass er bereit sei, weiter unterstützend zu wirken. Verschiedene Marktteilnehmer lesen das als einen Hinweis darauf, dass die Geldschleusen ähnlich wie zu Beginn 2012 wieder geöffnet werden könnten war ein gutes Jahr für Fremdwährungen. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 17,47 21,42 19,46 24,05 NOK USD DKK HUF TRY 17,61 Kanadischer Dollar (CAD) Nachdem die Wechselkursentwicklung des Euro gegenüber dem Loonie im vergangenen Jahr weitgehend vom Verlauf der Staatsschuldenkrise geprägt war, haben sich die Akzente in der Wahrnehmung der Investoren inzwischen verschoben. Im Fokus des Anlegerinteresses standen zuletzt Faktoren wie der Ausstieg der US-Notenbank aus der extrem expansiven Geldpolitik, der Zeitpunkt der Leitzinsanhebung durch die Bank of Canada (BoC) und die konjunkturelle Erholung in den USA. Vor diesem Hintergrund verzeichnete die kanadische Landeswährung im Berichtsmonat gegenüber dem Euro ausgeprägte Schwankungen. Per saldo schwächte sich die kanadische Währung um rund 0,5 Prozent ab. Die europäische Gemeinschaftswährung legte um 0,72 Cent auf 1,3761 kanadische Dollar zu. Angesichts der nachlassenden Wachstumsdynamik signalisierte die BoC in diesem Frühjahr eine Verschiebung der geplanten Leitzinserhöhung. Angesichts des aktuell geringen Preisdrucks und der fortschreitenden Stabilisierung des Häusermarktes wird eine Zinsanhebung derzeit als weniger vordringlich erachtet. In der zweiten Jahreshälfte rechnen wir mit einer zunehmend positiven Dynamik der kanadischen Wirtschaft, unterstützt durch den privaten Konsum und eine rege Investitionstätigkeit. Der Exportsektor dürfte zudem vom konjunkturellen Aufschwung in den USA, dem mit Abstand wichtigsten Handelspartner Kanadas, profitieren. Nicht zu vernachlässigende Risikofaktoren für Kanada bestehen zum einen in einer unerwartet schwachen US-Konjunktur sowie einem möglichen Rückgang der Rohstoffpreise. Zum anderen werden Risiken auch in einem weiterhin hohen Niveau der privaten Verschuldung und einem Rückgang der Immobilienpreise, die den inländischen Konsum beeinträchtigen könnten, gesehen. Auf Jahressicht sollte der kanadische Dollar gegenüber dem Euro leichte Gewinne verzeichnen und im Bereich um 1,33 CAD notieren. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 09/12 11/12 01/13 03/13 05/13 07/13 09/13 1 EUR in CAD 90-Tage-Linie CAD 200-Tage-Linie CAD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1,80 1,60 1,40 1,00 0,80 0,60 0,40 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in CAD Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Dem US-Dollar gelang es im Berichtszeitraum nur beschränkt, von der zunehmenden Risikoaversion der Investoren zu profitieren und seinem Status als sicherer Hafen gegenüber dem Euro gerecht zu werden. Die leicht enttäuschende Entwicklung der US-Valuta geht mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die absehbare Normalisierung der US-Geldpolitik zurück. In Erwartung steigender Kapitalmarktrenditen trennte sich in den vergangenen Monaten eine Vielzahl von Anlegern von ihren Beständen an amerikanischen Staatsanleihen. Die hieraus resultierenden Bargeldbestände wurden aufgrund der weniger negativen Realverzinsung in der Eurozone in Euro getauscht. Der Greenback schwächte sich in der Folge weiter ab. Die Währung der Eurozone wurde zwischenzeitlich auf einem Niveau von 1,3420 US-Dollar gehandelt. Zuversichtlich stimmende Konjunkturdaten verhalfen dem US-Dollar im weiteren Verlauf gegenüber dem Euro zu neuen Kursgewinnen. Schließlich gab der Greenback um 0,3 Prozent nach. Der Euro legte um 0,38 US-Cent auf 1,3294 US-Dollar zu. Die Wirtschaft der USA legte im zweiten Quartal um revidiert 2,5 Prozent zu (Q/Q, annualisiert). Positiv wirkten sich insbesondere die deutliche Belebung des Immobiliensektors, steigende Konsumausgaben und eine Verbesserung der Arbeitsmarktlage aus. Der ISM-Index lag im August mit 55,7 Indexpunkten so hoch wie seit zwei Jahren nicht mehr und weist auf eine sichtbare Erholung im Industriesektor hin. Der Konsumklimaindex kletterte um 1,5 Punkte auf einen Stand von 81,5 Punkten und hält sich damit weiterhin auf einem hohen Niveau. Die US-Notenbank (Fed) wird voraussichtlich noch diesen Herbst entscheiden, zu welchem Zeitpunkt mit dem Tapering begonnen wird. Notenbankpräsident Ben Bernanke hatte nochmals darauf hingewiesen, dass eine Anhebung der Leitzinsen bis auf Weiteres nicht in Betracht gezogen werde. Die Wirtschaftslage wird demnach weiterhin von niedrigen Zinsen geprägt sein. Die Aufmerksamkeit der Fed richtet sich derzeit vor allem auf die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt, dessen Zustand als entscheidendes Kriterium bei der Festlegung der Geldpolitik angesehen wird. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 0,70 0,60 0,50 0,40 09/10 03/11 09/11 03/12 09/12 03/13 09/13 Leitzinssatz der Fed Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 86 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,10 1,00 09/07 09/08 09/09 09/10 09/11 09/12 09/13 09/14 1 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 86 Banken Höchste Prognose von 86 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,50 ZINSEN Auch wenn sich die US-Notenbank ihren Handlungsspielraum erhalten hat, indem sie die Anleihenkäufe je nach wirtschaftlicher Entwicklung erhöhen oder reduzieren möchte, kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die unkonventionellen Maßnahmen sehr wahrscheinlich noch in diesem Jahr zurückgefahren werden. Die Fed weist jedoch darauf hin, dass ein Liquiditätsentzug und höhere Leitzinsen auf absehbare Zeit nicht vorgesehen sind. Die Fed strebt lediglich eine geringere Zufuhr neuer Liquidität an. Da die Nachfrage nach US-Staatsanleihen nach wie vor hoch bleiben wird, sollten die Renditen am langen Ende des Laufzeitenspektrums auf Sicht von drei Monaten leicht sinken. 0,45 0,40 0,35 0,25 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-USD-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Sobald die Fed im weiteren Jahresverlauf den geplanten Ausstieg aus ihrer quantitativen Lockerung umsetzt, könnte die amerikanische Währung zusätzliche Unterstützung erhalten. Angesichts der sich zugunsten der US-Wirtschaft abzeichnenden Strukturänderungen besteht längerfristig eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich der US-Dollar gegenüber dem Euro aufwertet. Strategisch orientierte Investoren sollten daher Engagements in den Greenback in ihre Anlageüberlegungen einbeziehen. Kreditnehmer: Im Juni hatte Notenbank-Chef Ben Bernanke noch angekündigt, er wolle die Anleihenkäufe ab Herbst zurückfahren und Mitte kommenden Jahres ganz einstellen. Daraufhin erstarkte der US-Dollar auf Werte unter 1,28 Dollar je Euro. Nun lässt die Federal Reserve das Volumen ihrer monatlichen Wertpapierkäufe bis auf Weiteres unverändert bei 85 Mrd. Dollar und stellt für sehr lange Zeit niedrige Zinsen in Aussicht. Grund für diesen Kurswechsel seien die schlechten ökonomischen Daten, die in den kommenden Monaten keine nachhaltige Erholung der US-Wirtschaft vermuten lassen. Die Reaktion an den Devisenmärkten kam prompt: Der US-Dollar stürzte auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten ab und notiert oberhalb von 1,35 Dollar je Euro. Die Weiterführung der Anleihenkäufe spricht vorerst für einen schwächeren US-Dollar. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,3526 1,3641 1,3907

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die Hinweise, nach denen sich das Wachstum in der Eurozone zusehends verstetigt, begrenzten zunächst das Interesse an Anlagen in der als sicher an gesehenen Schweizer Währung. Aufkommende Diskussionen über die Notwendigkeit eines neuen Schuldenschnitts in Griechenland und das zunehmende Risiko einer Regierungskrise in Italien lösten jedoch eine Trendwende aus. Per saldo verbesserte sich die eidgenössische Währung um etwa 0,3 Prozent. Der Euro schwächte sich gegenüber dem Schweizer Franken um 0,41 Rappen auf 1,2360 Schweizer Franken ab. Für die Schweiz rechnet die Schweizerische Nationalbank (SNB) im zweiten Halbjahr mit steigenden Exporten. Auch der Dienstleistungssektor sollte sich positiv entwickeln. Angesichts der unerwartet kräftigen Binnenkonjunktur erhöhte die SNB ihre Wachstumsprognose für 2014 auf 1,5 bis zwei Prozent. Die Währungshüter der Schweiz verweisen auf die weiterhin bestehenden strukturellen Probleme in Europa, die an den Märkten zu neuen Spannungen führen und die Wirtschaft beeinträchtigen könnten. Risiken für den Konjunkturverlauf bergen auch die getrübten Aussichten für die Schwellenländer, die Situation im Nahen Osten und mögliche Turbulenzen im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Geldpolitik in den USA. Nachdem das Kof-Konjunkturbarometer bereits im Juli mit revidiert 1,25 Zählern auf den höchsten Stand seit Dezember 2012 angestiegen war, verzeichnete das Barometer im August einen weiteren Anstieg um 0,11 Zähler auf 1,36 und signalisierte eine leichte Beschleunigung des im April begonnenen Aufschwungs. Die SNB hat bekräftigt, dass sie angesichts der hohen Bewertung des Frankens am Mindestkurs von Schweizer Franken je Euro festhalten wird. Falls erforderlich, wollen die eidgenössischen Währungshüter die Kursuntergrenzen zum Euro durch den Kauf von Devisen in unbeschränkter Höhe durchsetzen. Bei Bedarf würden auch zusätzliche Maßnahmen ergriffen, so die Vertreter der SNB. Nach ihrer Einschätzung besteht weiterhin die Gefahr, dass die Ungleichgewichte auf dem inländischen Hypothekar- und Immobilienmarkt zunehmen. Der Preisanstieg in einigen Segmenten des Immobilienmarktes habe sich zwar im zweiten Quartal abgeschwächt, die Hypo thekarkredite würden aber weiterhin schneller wachsen als die Wirt schaftsleistung. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,25 0,15 0,05 09/10 03/11 09/11 03/12 09/12 03/13 09/13 Leitzinssatz der SNB Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 65 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,10 1,00 09/07 09/08 09/09 09/10 09/11 09/12 09/13 09/14 1 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 65 Banken Höchste Prognose von 65 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,14 0,12 0,08 0,06 ZINSEN Im Kampf gegen die Frankenstärke ist die SNB im August 2011 zur Nullzinspolitik übergegangen und hat das Zielband für ihren Leitzinssatz auf null bis 0,25 Prozent verengt. Eine Normalisierung der äußerst lockeren Geldpolitik ist angesichts der insgesamt noch weiterhin existierenden Überbewertung der Währung und des deflationären Drucks auf absehbare Zeit keine Option. 0,04 0,02 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-CHF-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der Schweizer Franken dürfte auch künftig von Zeit zu Zeit als sicherer Hafen in den Fokus des Anlegerinteresses rücken. Dies insbesondere aufgrund des Enttäuschungspotenzials der Bemühungen, die europäische Staatsschuldenkrise zu entschärfen, sowie wegen der zunehmenden Ungewissheit über den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank. Längerfristig ist hingegen von tendenziell schwächeren Frankennotierungen auszugehen. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die Währung der Schweiz daher weiterhin nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält auch zukünftig an ihrer Geldpolitik fest. Dies bekräftigte sie bei der letzten geldpolitischen Lagebeurteilung am 19. September. Gemäß dieser wird die SNB die Kursuntergrenze von Schweizer Franken je Euro beibehalten. Wenn nötig sollen der Kurs durch den Kauf von Devisen in unbeschränkter Höhe durchgesetzt und bei Bedarf weitere Maßnahmen ergriffen werden. Auch ihre Nullzinspolitik werde die SNB weiterverfolgen, um eine unerwünschte Aufwertung der Währung zu verhindern. Mit dieser Politik scheinen die Währungshüter vorerst Erfolg zu haben, denn das Wirtschaftswachstum der Eidgenossen entwickelt sich positiv und sollte auch im kommenden Jahr robust bleiben. Daraus resultiert für interessierte Kreditnehmer, dass bei Vertrauen in das Versprechen der SNB und einem zumindest mittelfristig weiterhin günstigen Zinsniveau das aktuelle Umfeld gute Voraussetzungen zum Einstieg bietet. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2326 1,2137 1,1893

5 JAPANISCHE YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum schwankte der japanische Yen gegenüber dem Euro innerhalb der engen Bandbreite, die sich seit dem Frühjahr 2013 herausgebildet hat. Nach einer vorübergehenden Erholungsphase im Zuge der vertagten politischen Lösung des Syrienproblems setzte der Yen seinen Abwertungskurs fort. Als positives Signal wurde gewertet, dass der Yen einen Widerstand aus der seit April vorherrschenden übergeordneten Handelsspanne bei etwa 132,80 Yen je Euro durchbrechen konnte. Der Yen hatte seit Mitte letzten Jahres deutlich an Wert verloren und handelte bis vor Kurzem nahe seinem Fünfjahrestief. Letztlich verlor der japanische Yen gegenüber dem Euro rund 1,5 Prozent. Die europäische Gemeinschaftswährung legte um 1,95 auf 132,10 Yen zu. Das Fiskalpaket der Regierung Abe, das im Juni nochmals aufgestockt wurde, sorgte im bisherigen Jahresverlauf insbesondere im Staatssektor und im Exportbereich für kräftige Impulse, während die Zunahme der Konsumausgaben bei den privaten Haushalten moderater ausfiel. Zuversichtlich stimmte die BIP-Revision für das zweite Quartal von 2,6 Prozent auf 3,8 Prozent (Q/Q, annualisiert). Finanzminister Taro Aso wies im Vorfeld des G-20- Gipfeltreffens darauf hin, dass die politische Führung Japans ihre Pläne für die Erhöhung der Mehrwertsteuer bekräftigen werde und zusätzliche Staatsausgaben plane, um den dämpfenden Effekt der Steuererhöhung auf die Wirtschaft des Landes abzufedern. Die obersten Währungshüter fordern von der japanischen Regierung zudem weitere Schritte, um die Haushaltskonsolidierung voranzubringen. Damit soll die Glaubwürdigkeit der Haushaltspolitik sowie die Stabilität des aktuellen Zinsniveaus gewährleistet werden. Die von der japanischen Regierung verfolgte Strategie einer expansiven Fiskalund Geldpolitik ist zum Teil umstritten. Japans Leistungsbilanz weist keine massiven Überschüsse mehr auf, was das Land zum Kapitalimporteur macht. Dies und die demografischen Entwicklungen werden Japan in Zukunft abhängig von ausländischen Kapitalströmen machen. Sollten der Strategie Shinzo Abes keine raschen Erfolge beschieden sein, könnte die Phase des schwachen Wirtschaftswachstums und der Deflation anhalten. Darüber hinaus ergeben sich zusätzliche Belastungen durch steigende Finanzierungskosten. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,25 0,15 0,05 09/10 03/11 09/11 03/12 09/12 03/13 09/13 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 67 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /07 09/08 09/09 09/10 09/11 09/12 09/13 09/14 1 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 67 Banken Höchste Prognose von 67 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,25 0,15 ZINSEN Angesichts der schwachen konjunkturellen Entwicklung sollten sich die Zinsen entlang der gesamten Kurve auf weiterhin niedrigen Niveaus halten. Dennoch hat sich die expansivere Ausrichtung der Notenbankpolitik Japans in steigenden Zinsen am langen Ende des Laufzeitenspektrums niedergeschlagen. Ob dieser Trend anhält, dürfte vor allem von der japanischen Notenbank abhängen, die den Investoren bereits zugesagt hat, einen weiteren Anstieg der Zinsen möglichst zu verhindern. 0,05 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-JPY-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Wie erwartet hält die Bank of Japan (BoJ) unverändert an ihrer extrem lockeren Geldpolitik fest. Um Unsicherheiten über die geplante Mehrwertsteuererhöhung zu dämpfen, signalisierte die BoJ eine Ausweitung ihrer stimulierenden Maßnahmen. Das Interesse an Anlagen in der japanischen Währung in ihrer Rolle als sicherer Hafen dürfte vor diesem Hintergrund weiter zurückgehen. Dieser Tendenz wird wohl auch der Zuschlag für die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2020 nichts entgegensetzen. Von Anlagen in japanischen Yen raten wir weiterhin ab. Kreditnehmer: Der japanische Yen weist aktuell auf Jahressicht gesehen eine Rekordschwäche zum Euro auf und notierte bereits bei knapp 135 Yen je Euro. Als Gründe dafür sind die lockere Geldpolitik der führenden Notenbanken sowie die sich abzeichnende Erholung der Weltwirtschaft anzuführen. Die zunehmende Risikofreude der Marktteilnehmer reduziert die Nachfrage nach sicheren Häfen wie dem japanischen Yen. Wirtschaftlich führten die schwache Währung und die bessere Weltkonjunktur zum kräftigsten Anstieg bei den Exporten seit drei Jahren. Zu dem stellt die Vergabe der Olympischen Spiele 2020 an Tokio neue Jobs und zusätzliche Inves ti tionen, die der Wirtschaft Impulse verleihen können, in Aussicht. Doch der Erfolg ist teuer erkauft: Die Kursverluste im Yen sowie die Abschaltung von Atomkraftwerken nach der Fukushima-Katastrophe lassen die Kosten für die Einfuhr von Energie steigen. Dadurch zahlte Japan den 14. Monat in Folge mehr für Importe, als es durch Exporte einnahm. Es bleibt abzuwarten, wie stabil sich der wirtschaftliche Erfolg Japans fortsetzt bzw. inwieweit dieser durch notwendig gewordene fiskalpolitische Maßnahmen wie die Anhebung der Umsatzsteuer beeinträchtigt wird. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 133,51 131,22 126,66

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Ungarischer Forint (HUF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Der Forint hat sich auch in den vergangenen Wochen von der näher rückenden Fed-Entscheidung über eine Reduzierung der Anleihenkäufe nur wenig verunsichern lassen. Die Aufwärtsbewegung der Währung gegenüber dem Euro auf vorübergehend über 303 HUF wird in erster Linie der Zuspitzung des Syrienkonfliktes und der damit einhergehenden globalen Zunahme der Risikoaversion zugeschrieben. Per saldo verlor die ungarische Währung etwa 0,5 Prozent. Der Euro legte geringfügig um 1,60 Forint auf 300,65 HUF zu. Die Wirtschaft Ungarns wird sich nach Einschätzung von Marktbeobachtern in der zweiten Jahreshälfte moderat erholen. Die Exportindustrie des Landes profitiert in hohem Maße von der erwarteten konjunkturellen Erholung im Euroraum. Dagegen dürfte die private Konsumnachfrage vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Arbeitslosenrate eher schwach ausfallen. Für das Jahr 2014 wird mit einem Wachstum von 1,6 Prozent gerechnet. Das ungünstige Investitionsklima behindert jedoch eine rasche Erholung der Wirtschaft. Die ungarische Notenbank (NBH) hat am 11. September eine Aufstockung ihrer Konjunkturhilfen um 6,7 Mrd. Euro auf 9,2 Mrd. Euro angekündigt. Sie erhofft sich von dem ursprünglich im April aufgelegten Programm einen kräftigen Wachstumsimpuls. Da die globale Risikoaversion zunächst weiterhin erhöht bleiben dürfte, ist ein temporärer Rückschlag nicht auszuschließen. Zudem dürften die erwarteten Leitzinssenkungen und die verhaltene Konjunkturentwicklung des Landes einer Aufwertung des Forint auf kurze Sicht entgegenstehen. Gegen eine stärkere Aufwertung der ungarischen Währung sprechen auch das schlechte Investitionsklima und der zu erwartende Anstieg des staatlichen Budgetdefizites. Im Hinblick auf weitere mögliche Leitzinssenkungen und eine zunächst noch zögerlich wachsende Wirtschaft dürfte sich der Wechselkurs des Forint weiterhin unter größeren Schwankungen im Bereich von 300 HUF pro Euro bewegen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG /12 11/12 01/13 03/13 05/13 07/13 09/13 1 EUR in HUF 90-Tage-Linie HUF 200-Tage-Linie HUF LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG EUR in HUF DREIMONATSINTERBANKENSATZ ZINSEN Die ungarische Notenbank (NBH) hat den Leitzins Ende August um 20 Basispunkte auf 3,80 Prozent und damit stärker als vom Markt erwartet gesenkt. Bemerkenswert ist, dass der Entscheid erstmals seit der Ernennung des neuen Präsidiums nicht einstimmig gefallen ist. Wie dem Protokoll der NBH zu entnehmen ist, votierten zwei der sieben Mitglieder des Gremiums für eine Lockerung der geldpolitischen Zügel um zehn Basispunkte. Angesichts der geringen Inflation eröffnet sich für die Zentralbank neuer Handlungsspielraum für eine expansiv ausgerichtete Geldpolitik. In einer außerordentlichen Pressekonferenz hat NBH-Chef György Matolcsy angekündigt, der Leitzins werde ungeachtet der von der Zentralbank erwarteten moderaten Konjunkturerholung in den kommenden Monaten bis in den Bereich zwischen drei und 3,50 Prozent gesenkt werden. Dies könnte nach seinen Aussagen auch in Schritten von je zehn Basispunkten erfolgen. 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im HUF Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Angesichts der wirtschaftlichen Probleme Ungarns und der noch erwarteten Leitzinssenkungen dürfte sich der Euro auf kurze Sicht gegenüber dem ungarischen Forint behaupten. dürften dann die endenden Leitzinssenkungen sowie die moderate Erholung der ungarischen Wirtschaft ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau der Währung wieder Kurspotenzial nach oben verschaffen. Auf Sicht von einem Jahr kann von moderaten Kursgewinnen gegenüber dem Euro ausgegangen werden.

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Britisches Pfund (GBP) Das britische Pfund notierte zuletzt gegenüber dem Euro im Bereich eines Acht- Monate-Hochs. Dazu beigetragen haben dürfte neben der Entscheidung der US-Notenbank, ihre Anleihenkäufe zunächst beizubehalten, auch die Veröffentlichung des Protokolls zur jüngsten Sitzung der Bank of England (BoE). So hoben die britischen Währungshüter aufgrund der zuletzt mehrheitlich besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten ihre Wachstumsprognose für das dritte Quartal dieses Jahres von 0,5 Prozent auf 0,7 Prozent an (jeweils J/J). Das britische Pfund stieg in der Berichtsperiode gegenüber dem Euro um rund zwei Prozent. Die europäische Gemeinschaftswährung verlor 1,71 Pence und schloss bei 0,8374 britischen Pfund. Das Wachstum der britischen Wirtschaft im zweiten Quartal hat mit 0,6 Prozent (Q/Q) positiv überrascht. Trotz der schwachen Verfassung des Arbeitsmarktes sorgte insbesondere der Anstieg des privaten Konsums für eine weitere Zunahme der wirtschaftlichen Aktivitäten. Mögliche Risiken für den weiteren Konjunkturaufschwung ergeben sich im Hinblick auf die Verschuldungslage der privaten Haushalte und die Teuerung. Im August hat die BoE das Konzept einer vorausschauenden geldpolitischen Steuerung, der forward guidance, eingeführt: Der Leitzins soll auf historisch niedrigen Niveaus verbleiben, bis die Arbeitslosenquote unter sieben Prozent gefallen ist. Dies sollte nach den Prognosen der BoE nicht vor Mitte 2016 der Fall sein. Angesichts der latenten Ungewissheit über die anstehenden geldpolitischen Schritte der US-Notenbank ist auch der Ausblick für das britische Pfund von großer Unsicherheit geprägt. Gegenüber dem US-Dollar hat das britische Pfund wieder Boden gutgemacht, bleibt aber anfällig auf Kurskorrekturen. Gegenüber dem Euro sollte sich das Pfund deutlich besser behaupten können. Wir rechnen auf Jahressicht mit einer Aufwertung bis auf 0,80 britische Pfund je Euro. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 0,90 0,88 0,86 0,84 0,82 0,80 0,78 0,76 09/12 11/12 01/13 03/13 05/13 07/13 09/13 1 EUR in GBP 90-Tage-Linie GBP 200-Tage-Linie GBP DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1,80 1,50 0,90 0,60 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im GBP Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR Türkische Lira (TRY) Angesichts der Spekulationen über einen weniger expansiven Kurs der US- Notenbank und der seit Ende Mai schwelenden politischen Unruhen geriet die türkische Lira kräftig unter Druck. Die türkische Zentralbank (CBRT) befindet sich aktuell in einer schwierigen Situation. So droht die schwache Lira, das Leistungs bilanzdefizit sowie die Inflationsdynamik zu erhöhen. Die jüngsten Tur bulenzen verdeutlichten die hohe Anfälligkeit der Türkei gegenüber einem abrupten Vertrauensverlust ausländischer Investoren. Per saldo gab die türkische Lira in Relation zum Euro um rund 5,3 Prozent nach. Die europäische Gemeinschaftswährung zog um 0,14 Lira auf 2,6974 Lira an. Die CBRT versucht, einen restriktiveren geldpolitischen Kurs zu verfolgen, ohne den Leitzins zu verändern. Neben Devisenmarktinterventionen setzt die Notenbank dabei auf eine Feinsteuerung durch die Ausweitung des Zinskorridors. So beschlossen die obersten Währungshüter zuletzt eine Anhebung des Zinssatzes, zu dem sich die Geschäftsbanken kurzfristig Geld ausleihen können, um 0,50 Prozent auf 7,75 Prozent. Den offiziellen Leitzins, den Zinssatz für Refinanzierungsgeschäfte, beließ die Zentralbank hingegen bei 4,50 Prozent. Bislang gelang es der türkischen Zentralbank mit ihrer Feinsteuerung nicht, der Lira nachhaltig Auftrieb zu verleihen. Der Euro kletterte im Berichtszeitraum erstmals überhaupt über die Marke von 2,76 türkischen Lira. Hauptgrund für die Liraschwäche ist die Tatsache, dass es weder der Regierung noch der Zentralbank gelingt, das Vertrauen der internationalen Investoren zurückzugewinnen. Neben einem entschlosseneren Auftreten der Notenbank könnten vor allem robuste Daten zum Wirtschaftswachstum einen positiven Beitrag leisten. Voraussichtlich wird die türkische Wirtschaft im Jahr 2013 um 3,4 Prozent zulegen, wobei insbesondere der öffentliche Konsum und die Investitionstätigkeit unterstützend wirken sollten. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 2,80 2,70 2,60 2,50 2,40 2,30 2,20 2,10 09/12 11/12 01/13 03/13 05/13 07/13 09/13 1 EUR in TRY 90-Tage-Linie TRY 200-Tage-Linie TRY DREIMONATSINTERBANKENSATZ 14,00 12,00 1 8,00 6,00 4,00 2,00 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in TRY Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxembourg-Strassen DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8001 Zürich kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen Telefon info@dz-privatbank.com LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Redaktion Portfoliomanagement LuxCredit Redaktionsschluss 15. September 2013 Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird Alle Angaben in der Währungsinformation dienen ausschließlich der Information. Sie können eine persönliche Anlage- oder Kreditberatung nicht ersetzen und gelten nicht als Angebot zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Die Inhalte dieser Währungsinformation sind unter Beachtung größtmöglicher Sorgfalt aktuell zusammengestellt worden. Sämtliche Daten und Prognosen können sich jedoch seit dem Druck verändert haben. Zukünftige Entwicklungen können aus den Daten nicht abgeleitet werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir trotz sorgfältiger Erstellung keine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Angaben übernehmen können.

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