- Einführung in das Modul Controlling (CO) -
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- Lieselotte Baum
- vor 8 Jahren
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1 Vertiefendes Übungsprojekt 1 Unternehmensmodellierung mit Standardardsoftware: SAP R/3 - Einführung in das Modul Controlling (CO) - Stefan Koch und Lale Koch / Wirtschaftsuniversität Wien Bundesrechenzentrum GmbH Inhalt Internes Rechnungswesen Komponenten des Moduls CO Integration der CO-Komponenten und Integration anderer Module ins CO Organisationselemente Stammdaten Buchungen Seite 2 Seite 1
2 Internes Rechnungswesen Interne Benutzer Flexibilität Gegensatz zu externem Rechnungswesen Seite 3 Die 9 Komponenten des Moduls CO Kostenarten- und Erlösartenrechnung Gemeinkostencontrolling Kostenstellenrechnung, Gemeinkostenauftragsrechnung, Prozeßkostenrechnung Produktkostencontrolling Produktkostenplanung, Kostenträgerrechnung, Istkalkulation/Material Ledger Ergebniscontrolling Ergebnisrechnung, Profit-Center-Rechnung Seite 4 Seite 2
3 Kostenarten- und Erlösartenrechnung CO-CEL: Cost Element Ledger Welche Kosten sind angefallen? Geordnete Erfassung aller angefallenen Kosten einer Abrechnungsperiode Bei BuKr- oder GeBe- übergreifender Kostenrechung: Abstimmledger gegenüber FI Anlegen von Kosten- und Erlösarten, die verwendet werden, um die Kosten und Erlöse des Abstimm-Ledger zu planen und zu buchen. Seite 5 Gemeinkostencontrolling CO-OM: Overhead Management zur Analyse und Steuerung der Gemeinkosten (d.h. Kosten, die nicht direkt einem Kostenträger, z.b. einem Fertigungsauftrag, zugeordnet werden können) Kosten- und Erlöscontrolling auf Objekte des Gemeinkostenbereichs Seite 6 Seite 3
4 Gemeinkostencontrolling Kostenstellenrechnung (CO-OM-CCA) Wo fallen die Kosten innerhalb der Organisation an? Kostenstellen können zu Kostenstellengruppen zusammengefaßt werden (Summeninformationen möglich) Bildung einer Standardhierarchie für einen KoReKr (Gesamtstrukter aller Kostenstellen mit Kostensummen an jedem Knoten der Struktur) Seite 7 Kostenstellenverrechnungen Kostenbuchungen aus vielen Modulen möglich (z.b. FI, MM) Mit Hilfe der Kontierung werden bei einer Buchung die Kosten einer Kostenstelle belastet. Umverteilung von (insb. sämtlichen) Kosten einer Kostenstelle auf ein anderes CO- Kontierungsobjekt möglicherweise sinnvoll siehe später: periodische Verrechnungen oder Verrechnungen zu einem beliebigen Zeitpunkt Seite 8 Seite 4
5 Innenaufträge flexibles CO-Werkzeug, das auf vielfältige Weise zur Dokumentation von Kosten und manchmal auch von Erlösen innerhalb eines Kostenrechnungskreises verwendet werden kann. 4 Kategorien Gemeinkostenaufträge Investitionsaufträge Abgrenzungsaufträge Aufträge mit Erlösen Seite 9 Gemeinkostenaufträge Überwachung von Gemeinkosten, die zum Erreichung eines bestimmten Zieles anfallen z.b. Durchführung einer Messe oder ein Instandhaltungsauftrag Seite 10 Seite 5
6 Investitionsaufträge Überwachung von Kosten, die beim Bau einer Anlage, z.b. einer Lagerhalle, aufgewendet werden. Seite 11 Abgrenzungsaufträge Gegenbuchung kalkulatorischer Kosten, welche in CO berechnet wurden, auf Kostenstellen Seite 12 Seite 6
7 Aufträge mit Erlösen Wenn SD nicht verwendet wird: Ersetzen aus CO Sicht die Kundenaufträge Seite 13 Modell der Prozeßkostenrechnung Finanzbuchhaltung Kostenstellen Prozesse Kostenträger Ressourcentreiber Kostentreiber Zuschläge, Leistungsverrechnung Seite 14 Seite 7
8 Produktkostencontrolling CO-PC beinhaltet alle Aspekte der Kostenplanung für die Produktion von Waren und Dienstleistungen sowie die Dokumentation und Analyse der Istkosten, die im Rahmen des Produktionsprozesses anfallen. besteht aus Produktkostenplanung, Kostenträgerrechnung, Istkalkulation/Material Ledger Seite 15 Produktkostenplanung Soll Fragen der Vorkalkulation klären: Was wird die Produktion eines bestimmten Produktes kosten? Externe Beschaffung oder Eigenproduktion? Was sind die günstigsten Produktionsmethoden? Sensibilitätsanalyse bzw. Analyse der Kostenverschiebung bei unterschiedlichen Situationen Seite 16 Seite 8
9 Produktkostenplanung Kalkulation (Standardkosten) für die Produktion von Waren oder Dienstleistungen ohne Bezug zu einem Fertigungsauftrag entweder anhand eines Mengengerüsts (Stückliste und Arbeitsplan) aus PP (Produktionsplanung) oder anhand einer Einzelkalkulation (manuell) oder über Batch-Input aus einem Nicht-SAP System Seite 17 Kostenträgerrechnung behandelt die mitlaufende Kalkulation Vergleich der Plankosten mit den Istkosten einer bestimmten Produktionsphase und den Periodenabschluß Ermittlung des Wertes von Waren, die noch Teil des Produktionsprozesses sind (Ware in Arbeit). Abweichungen zwischen der Kalkulation und den Istkosten werden weiterverrechnet (CO-PA, EC-PCA, FI). Seite 18 Seite 9
10 Kostenträgerrechnung Verrechung der angefallenen Kosten im Rahmen des Produktionsprozesses auf einen Kostenträger z.b. auf einen Fertigungsauftrag, Kundenauftrag, Prozeßauftrag, usw. Seite 19 Istkalkulation/Material Ledger liefert für jedes Material am Periodenende Istkosten Material und ihre Bewegungen werden während der Periode mit einem Standardpreis bewertet Abweichungen vom Standardpreis werden im Material Ledger gesammelt Im Rahmen des Periodenabschlusses werden diese Abweichungen zur Berechnung des Istpreises für das Material verwendet Seite 20 Seite 10
11 Ergebniscontrolling Ergebnisrechnung vertriebsorientierte (externe) Sicht auf das Ergebnis der Marktsegmente des Unternehmens. Profitcenter Rechnung In der Profitcenter Rechnung erfolgt eine unternehmensbezogene (bzw. interne) Sicht auf die Profitabilität einzelner Unternehmensbereiche. Seite 21 Ergebnisrechnung CO-PA (Profit-Ability-Analysis) Zweck Unterstützung des Vertriebes, des Produktmanagements und der unternehmensweiten Planung und Entscheidungsfindung durch die Verwendung einer externen Sicht aus einer marktorientierten Perspektive Seite 22 Seite 11
12 Ergebnisrechnung Marktsegmente werden durch Merkmale wie Produkte, Produktgruppen, Kunden, Kundengruppen, geographische Bereiche, etc. definiert Jede eindeutige Merkmalskombination definiert ein Ergebnisobjekt Die Werte (=Kennzahlen) der Ergebnisobjekte können flexibel definiert werden Seite 23 Ergebnisrechnung Typische Fragen: Wer sind die größten und wachstumsstärksten Kunden? Wie haben sich Umsatz und Deckungsbeitrag der Produktgruppe X in der Region Y in der letzten Periode verändert? Welche Verkaufsorganisationen haben in den verschiedenen Regionen die besten und die schlechtesten Ergebnisse erzielt? Seite 24 Seite 12
13 Ergebnisrechnung Konzept der Recherche 3-dim. Ergebniswürfel 3 Dimensionen wie bsp. Region, Sparte, Kundengruppe Seite 25 Profitcenter Rechnung Ziel ist die Ermittlung der Ertragskraft der Verantwortungsbereiche einer Organisation interne Sicht der Rentabilität einzelner Bereiche Viele Analysemöglichkeiten Standardberichte und selbst erstellte Berichte Darstellung verschiedenster Bilanzpositionen ROI Anlagen, Forderungen/Verbindlichkeiten,... Kostenstellen oder Innenaufträge, die das Profitcenter belasten,... Seite 26 Seite 13
14 Kostenarten & Erlösartenrechnung Integration innerhalb von CO - Wertefluß Gemeinkosten- Controlling Gem.ko.auftr.-Rg KoSt-Rechng Prozeßko.R. Profit-Center- Rechnung PrCe 1, PrCe 2,... echter Kostenfluß statistischer Kostenfluß Seite 27 Kostenarten & Erlösartenrechnung Integration innerhalb von CO - Wertefluß Gemeinkosten- Controlling Gem.ko.auftr.-Rg Produktkosten- Controlling KoSt-Rechng Prozeßko.R. Ko.träger Rechng. Profit-Center- Rechnung PrCe 1, PrCe 2,... echter Kostenfluß statistischer Kostenfluß Seite 28 Seite 14
15 Kostenarten & Erlösartenrechnung Integration innerhalb von CO - Wertefluß Gemeinkosten- Controlling Gem.ko.auftr.-Rg Produktkosten- Controlling Ergebnisrechnung KoSt-Rechng Prozeßko.R. Ko.träger Rechng. Ergebnis-objekte Profit-Center- Rechnung PrCe 1, PrCe 2,... echter Kostenfluß statistischer Kostenfluß Seite 29 CO-Integration mit anderen Modulen FI,AA --- ins CO: verschiedene Kostenbuchungen resultierend aus Aufwandsbuchungen des Hauptbuches wie Kreditoren- oder Abschreibungsbuchungen usw. --- aus dem CO: verschiedene Abstimmbuchungen FI,AA FI Seite 30 Seite 15
16 CO-Integration mit anderen Modulen HR Arbeitskosten HR Planpersonalkosten Seite 31 CO-Integration mit anderen Modulen MM z.b. Warenausgang verursacht Kostenbuchung auf ein bestimmtes CO-Objekt MM andere Richtung: Lieferung von Fertigerzeugnissen verursacht Bestandsbuchung im MM oder Preisaktualisierungen im MM Seite 32 Seite 16
17 CO-Integration mit anderen Modulen PP PP (Produktionsplanung) liefert Stücklisten und Arbeitspläne; PP Fertigungsaufträge als Kostenträger SD SD als Primärquelle für Erlösbuchungen Seite 33 CO-Integration mit anderen Modulen FI,AA HR,MM SD,PP FI,MM,SD,PP HR FI,SD,PP Seite 34 Seite 17
18 Abbildung des Unternehmens im CO Organisationselemente und -zuordnungen überwiegend im Customizing Grunddaten und Strukturen teilweise Customizing (Vorbereitungen für das Anlegen von Stammsätzen: Kontengruppen, Feldstatusvarianten, etc) überwiegend über das Anlegen von Stammdaten, z.b. Kostenarten, Kostenstellen,... Seite 35 Organisationselemente (Buchungskreis) Kostenrechnungskreis Gesellschaft Geschäftsbereich Ergebnisbereich Seite 36 Seite 18
19 Kostenrechnungskreis (KK) Ein KK ist ein eigenständiges Organisationsobjekt, dass zur Erfassung von Kosten und Erträgen für das interne Rechnungswesen dient. Ein (oder mehrere ) Buchungskreis(e) kann (bzw. können) einem KK zugeordnet werden. Bei Verwendung mehrere BK innerhalb eines KK können firmenübergreifende Leistungsverrechungen erfolgen. Seite 37 Kostenrechnungskreis (KK) BKe innerhalb eines KK müssen mit demselben Kontenrahmen und demselben Geschäftsjahr arbeiten. Der KK ist ein 4-stelliges alphanumerisches Feld. Seite 38 Seite 19
20 Die Gesellschaft (GS) Die GS ist die Konsolidierungseinheit, der Buchungskreise (ein oder mehrere BK) zugeordnet werden. Die GS ist ein 6-stelliges alphanumerisches Feld. Seite 39 Geschäftsbereiche (GB) Damit können für interne Zwecke Bilanzen und G&V Rechnungen erstellt werden. Zusätzlich werden GB zur Erleichterung des externen Segmentberichtswesens verwendet. Jeder GB kann von jedem BK genutzt werden. Der GB ist ein 4-stelliges alphanumerisches Feld. Seite 40 Seite 20
21 Der Ergebnisbereich (EB) ist das zentrale Organisationsobjekt der Ergebnisrechnung. Kostenrechnungskreise werden höchstens einem Ergebnisbereich zur internen Marktsegmentanalyse herangezogen. Aber einem Ergebnisbereich können mehrere Kostenrechungskreise zugeordnet werden. Seite 41 Der Ergebnisbereich (EB) In den meisten Fällen reicht ein EB. Ein EB ist ein 4-stelliges, alpanumerisches Feld. Seite 42 Seite 21
22 Stammdaten Kostenart Kostenstelle Leistungsart Stat. Kennzahlen Innenauftrag Geschäftsprozeß Kostenträger Ergebnisobjekt Profit-Center Seite 43 Kostenart Primärkosten für Ausgaben im FI entsprechen Aufwandskonten im Hauptbuch (entsprechendes Konto dazu muß existieren) daher: FI und CO gleicher Kontenplan (mehrere BuKr - ein KoReKr - nur bei gleichem Kontenplan) im FI bei Buchung Angabe des Controlling-Objekts Sekundärkosten für CO-interne Transaktionen Kostenartengruppen können gebildet werden Seite 44 Seite 22
23 Primärkosten Ausgaben im FI, die auch Auswirkungen auf die Kostenrechnung haben, werden im CO über primäre Kostenarten erfaßt Primäre Kostenarten müssen zuerst im Hauptbuch des FI als Aufwandskonten vorhanden sein, bevor Sie im CO automatisch oder manuell angelegt werden können Im Stammsatz jeder Kostenart: Kostenartentyp 1 (Primär) Seite 45 Sekundärkosten werden ausschließlich für CO-interne Transaktionen verwendet Es gibt keine entsprechende Zuordnung bzw. Hauptkonten im FI. Im Stammsatz jeder Kostenart: anderer Kostenartentyp als 1 Seite 46 Seite 23
24 Kostenart anlegen entweder über Kostenstellenrechnung: Rechnungswesen- Controlling-Kostenstellen-Stammdaten-Kostenart- Einzelbearbeitung-Anlegen Primär oder Sekundär oder über Kostenartenrechnung: Rechnungswesen-Controlling-Kostenarten-Stammdaten-Kostenart- Einzelbearbeitung-Anlegen Primär oder Sekundär Sekundäre Kostenart 6200XX im KoReKr 0001, Kostenartentyp 43, Name: Anlagen prüfen-xx Sekundäre Kostenart 6201XX im KoReKr 0001, Kostenartentyp 43, Name: Anlagen reparieren-xx Seite 47 Kostenstelle Gehört zur Kostenstellenrechnung Organisationseinheit innerhalb eines KoReKreises Kostenstellenhierarchie (insb. Standardhierarchie: eindeutig und enthält alle Kostenstellen des verwendeten KoReKr) Seite 48 Seite 24
25 Kostenstellenstammsatz Kopfzeile (Kostenstellen-ID, der Kostenrechnungskreis, der Gültigkeitsbereich) Grunddaten (Bezeichnung und Beschreibung, KoSt- Verantwortlicher, Abteilung, Art der Kostenstelle beschreibt den Zweck wie z.b. Fertigung, Service, Vertrieb,...) Das Feld Hierarchiebereich : Knoten der Standardhierarchie, dem die KoSt zugeordnet wurde Seite 49 Kostenstelle Kostenstelle anlegen Rechnungswesen-Controlling-Kostenstellen- Stammdaten-Kostenstelle-Einzelbearbeitung- Anlegen KoSt SERV-XX im KoReKr 0001, Hilfskostenstelle, Hierarchie Hilfskostenstellen, Name: Service XX KoSt PROD-XX im KoReKr 0001, Fertigungskostenstelle, Hierarchiebereich Fertigung, Name: Produktion XX Seite 50 Seite 25
26 Kostenstelle Kostenstellengruppe anlegen Rechnungswesen-Controlling-Kostenstellen- Stammdaten-Kostenstellengruppe-Anlegen KoStGr STELLEN-XX umfaßt PROD-XX und SERV-XX, gehört nicht zur Standardhierarchie Seite 51 Leistungsart Form der Leistungserbringung einer KoSt ermöglicht eine interne Leistungsverrechung zur Verrechnung von Kosten von einer KoSt (SenderKoSt) auf andere (Empfänger-)Controlling- Objekte (KoSt, Auftrag,..) SenderKoSt wird entlastet EmpfängerKoSt wird belastet Seite 52 Seite 26
27 Leistungsartenstammsatz Kopfzeile (Namen der Leistungsart, KoReKr, Gültigkeitszeitraum) Grunddaten (Bezeichnung und Beschreibung, Leistungseinheit: z.b. Stunden, KoSt-Arten: legt fest, welche KoSt-Arten diese Leistungsart erbringen dürfen) Verrechnungseinstellungen Seite 53 Leistungsart Leistungsart anlegen Rechnungswesen-Controlling-Kostenstellenrechnung- Stammdaten-Leistungsart-Einzelbearbeitung-Anlegen Leistungsart REP-XX in Stunden, Leistungsartentyp 1, Verrechnungskostenart 6201XX, Kostenstellenarten: Hilfsstellen, Name: Reparieren- XX Leistungsart CHK-XX in Stunden, Leistungsartentyp 1, Verrechnungskostenart 6200XX, Name: Prüfen-XX, Hilfsstellen Seite 54 Seite 27
28 Leistungsart Leistungsart planen Rechnungswesen-Controlling- Kostenstellenrechnung-Planung- Leistungserbringung/Tarife-Ändern Leistungsarten für KoSt SERV-XX und Version 0 planen (Leistung und Tarif) Perioden, Geschäftsjahr nicht vergessen Seite 55 Statistische Kennzahlen Meßwerte zur Anwendung auf KoSt, Profit-Center,... Als Verrechnungsbasis z.b. Mitarbeiterzahl, Ferngespräche in Minuten,... Festwert (von einer Periode in die andere übertragen, z.b. Fläche) oder Summenwert (immer neu bebucht, z.b. Stromverbrauch) Seite 56 Seite 28
29 Statistische Kennzahlen Statistische Kennzahlen anlegen Rechnungswesen-Controlling- Kostenstellenrechnung-Stammdaten-Stat. Kennzahlen-Einzelbearbeitung-Anlegen Stat. Kennzahl MIT-XX (Anzahl MA), Festwert, Einheit Stück Seite 57 Innenauftrag Planung, Sammlung, Überwachung und Verrechnung von Kosten Erstellung, Planung, Buchung, Verrechnung z.b. Gemeinkostenauftrag (für bestimmten Zweck anfallende Gemeinkosten, z.b. Messe) Seite 58 Seite 29
30 Innenauftrag Gemeinkostenauftrag anlegen Rechnungswesen-Controlling-Innenaufträge- Stammdaten-Order Manager Ein Innenauftrag-Marketing mit Bez. Gemeinkostenauftrag für Messe Gruppe XX, KoSt SERV-XX, Abrechnungsvorschrift: Periodisch 100% auf KoSt SERV-XX Auftragsstatus unter Steuerung prüfen (muss freigegeben sein) Auftragsnummer notieren Seite 59 Geschäftsprozeß Prozeßkostenrechnung funktionsübergreifendes Controlling-Objekt Seite 60 Seite 30
31 Kostenträger Verschiedene Möglichkeiten Material, Fertigungsauftrag, Kundenauftrag,... Seite 61 Ergebnisobjekt Ergebnisrechnung Kombination von Merkmalswerten (z.b. Vertrieb Produkt X an Kunden Y in Region Z) Seite 62 Seite 31
32 Profit-Center Profit-Center-Rechnung Organisatorische Einheit für interne Controlling- Zwecke Ermittlung der internen Rentabilität Profit-Center-Hierarchie Anlegen eines Profit-Centers Rechnungswesen-Profit-Center-Rechnung- Stammdaten-Profit-Center-Einzelbearbeitung- Anlegen Seite 63 Profit-Center Stammsatz Kopfdaten (ID,KoReKr,Gültigkeitszeitraum, verschiedene Textfelder) Grunddaten (Name des Verantwortlichen, Name der Abteilung sowie der Hierarchiebereich, welcher die Position des PC innerhalb der Profitcenter-Standardhierarchie für den jeweiligen KoReKr beschreibt) Zusatzdaten (Telefonnummern,Fax,...) muß explizit aktiviert werden (Icon) Seite 64 Seite 32
33 Stammdatengruppen Gruppierung von verschiedenen Stammdaten in CO-OM (Gemeinkostencontrolling) zu Analysezwecken Verarbeitung von mehreren Stammsätzen in einer Transaktion Seite 65 Buchungen Buchungen aus FI Buchungen aus AM Buchungen aus MM (Bestellung, Obligo) Buchungen aus SD (Fakturierung) Statistische und echte Buchungen - auf Auftrag, Ergebnisobjekt Umbuchungen, Leistungsverrechnung Berichte Abrechnen Seite 66 Seite 33
34 Buchungslogik FI-Datenerfassung: Einzelposten 001 -Sachkonto (GuV) -Betrag, -CO Objekt Einzelposten 002 -Sachkonto (Bilanz) -Betrag FI-Beleg # : Sachkonto (GuV) Betrag CO-Beleg # : Sachkonto (Bilanz) Betrag CO-Objekt Kostenart Betrag (420000) Seite 67 Buchungslogik Bei der Buchung von Primärkosten in CO werden diese zunächst als einseitige Journalbuchung behandelt - Anders als herkömmlich saldierte Journalbuchungen aus der FIBU Alle nachfolgenden Kostenbuchung in CO sind saldierte Buchungen (bei jeder Buchung: Entlastung und Belastung von CO-Objekten) Seite 68 Seite 34
35 Erfassung von IST-Kosten Die IST-Kosten werden über die Primärkosten von der FIBU in das Modul CO weitergeleitet. Diese Buchung in CO aus den Modulen FI,MM,SD oder AM erfolgt in Echtzeit. Bei der Kontierung wird ein KoRe-Objekt mitkontiert Seite 69 Bsp: Buchung aus MM auf eine KoSt MM: Warenausgangstransaktion - Materialentnahme aus dem Lager (Kostenherkunft: Kostenstelle X) FI: Belastung eines Aufwandskontos für Materialverbrauch und Entlastung eines Materialbestandskontos CO: Belastung der Kostenstelle X unter einer Kostenart (=Aufwandskonto) Anmerkung: Bei Warenausgängen muß im System eine Bewegungsart (hier z.b. Materialverbrauch) angegeben werden. Seite 70 Seite 35
36 Bsp: Buchung MM-Bestellung auf KoSt MM: Bestellung eines Materials bei einem Kreditor (Besteller: Kostenstelle X) FI: Eine Bestellung erzeugt keine FI-Buchung! CO: Jede Bestellposition kann einer separaten Kostenstelle zugeordnet werden. Nach der Buchung wird ein Obligoposten für die KoSt (jeder Bestellpos.) erzeugt Obligo: zukünftige Zahlungsverpflichtung Wenn die IST-Kosten entstehen, wird das Obligo aufgelöst und die IST-Kosten verbucht. Seite 71 Buchungen Aufwand aus FI auf KoSt buchen Rechnungswesen-Finanzwesen-Hauptbuch- Buchung-Sachkontenbeleg erfassen Soll Kto , Haben Kto , KoSt SERV- XX, Betrag: 200 EUR Bericht KoStellenrechnung-Infosystem-Berichte zur KoStrechnung-Plan/Ist Vergleiche-KoSt Ist-Plan- Abweichung ausführen Beleg mit KoRe-Beleg verknüpft Beleg anzeigen, dann Umfeld-Belegumfeld-ReWeBelege Seite 72 Seite 36
37 Buchungen Kosten von KoSt auf KoSt buchen Rechnungswesen-Controlling- Kostenstellenrechnung-Istbuchungen-Manuelle Umbuchung Kosten-Erfassen von KoSt SERV-XX auf KoSt PROD-XX, Erfassungsvariante KoSt, Kostenart Änderung wieder im Bericht anzeigen lassen; für beide Kostenstellen Im Bericht einen Belegaufriß durchführen, um festzustellen, welche Kostenarten vorliegen Seite 73 Buchungen Auf Auftrag buchen Rechnungswesen-Finanzwesen-Hauptbuch- Buchung-Sachkontenbuchung Soll Kto Haben Kto auf Gemeinkostenauftrag Messe Bericht Innenaufträge-Infosystem-Berichte zur Innenaufträgen-Plan/Ist Vergleiche-Auftrag Plan/Ist/Abweichung ausführen Seite 74 Seite 37
38 Statistische und echte Buchungen Echte Buchungen können auf andere CO-Objekte abgerechnet werden Statistische Buchungen dienen ausschließlich Informationszwecken Normalerweise legt das Kontierungsobjekt die Art der Buchung fest: zb: echte GemKoAufträge können nur echte Buchungen aufnehmen; umgekehrt für statistische GemKoAufträge Seite 75 Statistische und echte Buchungen Ausnahme nur KoSt: Eine Kostenstelle ist immer ein echtes Objekt, kann aber sowohl echte als auch statistische Buchungen aufnehmen Bei der Durchführung einer Kostenbuchung muß das entsprechende echte CO-Kontierungsobjekt angegeben werden; zusätzlich kann auf statistische Objekte gebucht werden Ein Profit Center wird immer statistisch bebucht Seite 76 Seite 38
39 z.b.: Buchung auf echten Auftrag FI-Journalbuchung; Kostenherkunft: Auftrag Der interne Auftrag wird als Kontierungsobjekt erfaßt; echte Kostenbuchung Möglichkeit der zusätzlichen statistischen Buchung auf weitere Kostenträger, Kostenstelle, statistisches Projekt, Profit Center,... Seite 77 Korrekturbuchungen:Umbuchungen Mit Referenz auf den FI-Beleg (Korrektur im CO: CO Umbuchungsbeleg verweist auf ursprünglichen FI-Beleg: Verbindung dazu bleibt erhalten) FI-Storno: und neu buchen Ohne Referenz: Primärkosten werden von einem CO-Objekt vorgangsbezogen auf ein anderes umgebucht (Problem: direkte Verbindung zw. FI und CO geht verloren) Seite 78 Seite 39
40 Direkte Leistungsverrechnung Messung und Zuordnung einer Menge von Leistungsarteneinheiten, die von einer KoSt erbracht werden Angabe von Senderkostenstelle (Leistungserbringung) Empfängerobjekt Leistungsart und -menge Es werden Sekundärkostenarten verwendet (KoArtenTyp=43) Erbrachte Leistungsmenge wird mit Plantarif multipliziert Seite 79 Buchungen Direkte Leistungsverrechnung buchen Rechnungswesen-Controlling-Kostenstellen- Istbuchungen-Leistungsverrechnung-Erfassen von KoSt SERV-XX auf KoSt PROD-XX Leistungsart REP-XX sowie CHK-XX, Erfassungsvariante Kostenstelle KoSt SERV-XX auf Innenauftrag, Leistungsart REP-XX, Erfassungsvariante Auftrag Seite 80 Seite 40
41 Auftrag abrechnen Abrechnen eines Auftrag Rechnungswesen-Controlling-Innenaufträge- Periodenabschluss-Einzelfunktionen-Abrechnung- Einzelverarbeitung eigenen Auftrag abrechnen Abrechnungsvorschrift überprüfen, Testlauf danach Echtlauf, Berichte zu Auftrag (Saldo sollte 0 sein) und KoSt prüfen Seite 81 Seite 41
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