Röntgeninterferenz. Der komplexe Brechungsindex. Interferometer. auf Basis der Übergangsstrahlung. Vortrag: Michael Becker
|
|
- Victoria Schwarz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Röntgeninterferenz auf Basis der Übergangsstrahlung Vortrag: Michael Becker Der komplexe Brechungsindex Löst man die Maxwell-Gleichungen für einen quellenfreien Raum in einem Medium, so erkennt man, dass die Lichtgeschgwindigkeit nun durch eine vom Medium abhängige Konstante variiert. Diese ergibt sich als: Man sieht hier, dass δ, der Term des komplexen Teil des Brechungsindex, eine Phasenverschiebung hervorruft. Der Term des β verändert nur die Amplitude der Welle, es handelt sich hier um die Absorption. Im dem Bild 1 kann man dies erkennen. Nun n = ɛ r µ r (1) Dabei bezeichnet man ɛ r als Dielektrizitätskonstante, µ r als Permeabilitätszahl. Beide Konstanten sind dabei von der Frequenz der elektromagnetischen Welle abhängig. Außerdem ist es dabei möglich, dass eine der Konstanten < 0 werden und somit wird der Brechungsindex imaginär, wodurch man diesen schreiben kann als: n(ω) = a(ω) + i b(ω) (2) Wir wissen, dass der Brechungsindex dabei nur wenig von 1 abweicht: n(ω) = 1 δ(ω) i β(ω) (3) Wie verändert sich durch diesen Brechungsindex eine elektromagnetische Welle? Dazu Betrachten einer eindimensionalen Welle: A(k n, z 0, ω, t) = A e i(ωt knz0) (4) mit dem Wellenvektor k n im Medium. k 1 stellt den Wellenvektor im Vakuum dar. Nun einsetzen des Brechungsindex: k n = ωn c k 1 = ω c (5) (6) A(k n, z 0, ω, t) = A e i(ωt k1z0) e i ωz 0 c δ e ωz 0 c β (7) Abbildung 1: Der komplexe Brechungsindex sind Absorption und Dispersion für jede chemische Verbindung besonders in der Nähe von Absorptionskanten charakteristisch, so dass man durch die Bestimmung des Brechungsindex die chemische Verbindung der Probe analysieren kann(man kann z.bsp. Graphit und Benzene voneinander unterscheiden.). Interferometer Um nun den Brechungsindex zu bestimmen, muss man Absorption und Dispersion ausmessen: Absorption: erhält man durch Transmissionsexperimente, bei denen die Strahlintensität des Röntgenlichtes nach Durchdringen der Probe gemessen wird. Phasenverschiebung: 1
2 Dazu ist es nötig die Phasenverschiebung einer Welle zu bestimmen. Dies kann man durch Interferometer realisieren (Bestimmen des Ablenkwinkels in Prismen, Messung der Reflexionskurve von Einkristallen (Bragg)). Nun wollen wir den Brechungsindex bestimmen bei einer Röntgenenergie von 100 ev bis 40 kev für nahezu alle Probematerialen. Bei den meisten Interferometern werden die zwei elektromagnetischen Wellen, die man später zur Interferenz überlagern möchte, durch einen Strahlteiler aus einem Strahl erzeugt, wie man es von dem Michelson Interferometer kennt. Da für Röntgenstrahlung solche Strahlteiler sehr aufwendig und teuer sind, sollen diese bei den folgenden Interferometern nicht benutzt werden, stattdessen sollen zwei Strahlungsquellen verwendet werden. Diese müssen dann allerding immer koheränt zueinander sein. So kann man sich einen Versuchsaufbau theoretisch überlegen, wie in Bild 2. Um zwei zuein- ander kohärente Strahlungsquellen zu bauen wird der Elektronenstrahl des MAMI benutzt. Geht der Elektronenstrahl durch die erste Quelle, wird hier das erste Wellenpaket erzeugt. Dann bewegt sich der Elektronenstrahl weiter zur zweiten Quelle und erzeugt hier ein weiteres Wellenpaket. Nun ist dadurch der Abstand der beiden Wellenpakete fest und gegeben aus dem Abstand der beiden Quellen und wie lange der Elektronenstrahl braucht von einer Quelle zur anderen. Da beide Wellenpakete nun einen festen Abstand haben, sind beide Wellen auch immer kohärent zueinander und können interferieren. Jedoch handelt es sich hier um Wellenpakete, die noch voneinander getrennt sind. Um eine Interferenz möglich zu machen müssen die Wellen zu einem langen Wellenzug werden. Hierzu benutzt man ein Spektrometer. Spektrometer An einem Spektrometer wird nur eine Frequenz der elektromagnetischen Welle durchgelassen, es kommt also zu einer Monochromatisierung. Um nun zu zeigen, was am Monochromator tatsächlich passiert, benutzen wir die Fourier-Transformation. Zunächst erzeugen die Röntgenquellen Wellenpakete. Ein solches Wellenpaket ist im Bild 3 zu sehen. Nun kann man dieses Wellenpaket transformieren Abbildung 3: Ein Wellenpaket mit Hilfe der Fourier-Transformation in den Frequenzraum. Hier erhält man für ein Wellenpaket eine Gaußkurve, wie sie in dem Diagramm 4 zu sehen ist. In diesem Bild wurde die Darstellung Abbildung 2: Der theoretische Versuchsaufbau Abbildung 4: Die Fourier-Transformierte des Wellenpakets der spektralen Leistungsdichte F (ω) 2 gewählt. Nun kommt es am Spektrometer zur Monochromatisierung und nur eine Frequenz wird durchgelassen. Das bedeutet es wird in der spektralen Leistungsdichte nur ein schmales Frequenzband durchgelassen. Das heißt nach der Monochromatisierung erhält man Abbildung 5. Wenn man diesen Peak nun zurück transformiert in den Ortsraum erhält 2
3 Monochromatisierung der Wellenpakete und nun können die beiden Wellen interferieren. Am Detektor wird deswegen die Intensität zu: Abbildung 5: Nach der Monochromatisierung man eine einfache cos-welle, die nun sehr lang geworden ist (siehe hierzu Bild 6), so dass nun beide Wellenpakete der Quellen ausgedehnt sind, so dass sie sich nun überlagern und interferieren können. I = A r 2 + A A r A 0 cos ( ω }{{}}{{} c ) }{{} (8) 1 : Intensität der Welle r 2 : Intensität der Welle 0 3 : Interferenz der beiden Wellen mit Phasenverschiebung In Abhängigkeit vom Abstand d der Undulatoren kommt es somit zur Interferenz. Das heißt, wenn = nλ ist, kommt es zur konstruktiven Interferenz und wenn = 2n+1 2 λ entsteht destruktive Interferenz. So entstehen also Maxima und Minima. Dies wurde im Bild 8 als roten Verlauf dargestellt. Nun wird die Probe, die Folie, zwischen den Un- Abbildung 6: Durchführen der Rücktransformation. Das erste Experiment Der experimentelle Aufbau ist in Abbildung 7 dargestellt. Als Strahlungsquelle dienen zwei Mini- Undulatoren. Hier durchlaufen die Elektronen des Abbildung 8: Der erwartete Intensitätsverlauf dulatoren eingebracht. Deswegen ändert sich nun die Phasenbeziehung der Wellen und somit das Interferenzbild. Die Intensität am Detektor lässt sich dann folgendermaßen beschreiben: I = A r 2 + A 0 2 e 2 ω c β(ω)t0 }{{} 4 Abbildung 7: Der Versuchsaufbau mit Undulatoren Strahls zunächst die zwei Undulatoren im Abstand d und es entstehen zwei zueinander kohärente Wellenpakete mit dem Abstand. Ohne eingebracht Probe, also ohne Folie, haben beide Wellen dann eine bestimmte Phasenverschiebung zueinander in Abhängigkeit von d. Am Gitter kommt es dann zur +2A r A 0 cos ( ω c + δ(ω) ) e ω c }{{}}{{ β(ω)t0 } (9) 5 6 Hier bedeutet: 4 : Absorption der Welle 0 durch die Probe 5 : Phasenverschiebung aufgrund der Dispersion in der Probe. 6 : Absorption der Welle 0 in der Probe. Dadurch wird die am Detektor gemessene Intensität abhängig von der Dispersion, also der Phasenverschiebung der Probe, wodurch sich δ(ω) bestimmen lässt. Die zu erwartende Intensität ist auch noch einmal im Bild 8 dargestellt als blauer Verlauf. Hier sieht man auch Absorption (Intensität ist 3
4 geringer) und Dispersion (Intensitätsmaxima und - minima sind verschoben) noch einmal sehr gut. Nun kann man die Phasendifferenz beider Wellenpakete verändern durch variieren von d. Da aber die Phasenänderung im Bereich von nm liegt, müsste man auch d in diesem Bereich verändern. Jedoch ist es hier von Vorteil, dass der Abstand d im bewegten System kontrahiert: = d 2γ 2 (10) Als Beispiel bei E P h < 2 kev bedeutet es, dass d = 20 cm sich transformiert zu = 35 nm. Hier wird verständlich, dass eine große Änderungen von d eine kleine Änderungen der Phasenbeziehung zur Folge hat. Durch Verändern von d kann man also nun die Intensität verändern wie im Diagramm 8. Nun können solche Messungen wiederholt werden für verschiedene Energie des Röntgenstrahls. So entstehen viele solcher Diagramme aus denen die Phasenverschiebung und Absorption durch die Probe bestimmt wird. Diese wird in ein Diagramm eingezeichnen, so dass Absorption und Dispersion gegen die Energie der Röntgenstrahlung aufgetragen wird. Wird diese Messung für Kohlenstoff an dessen K-Absorptionskante durchgeführt, so erhält man für unterschiedliche Kohlenstoffverbindungen (Graphit & Kohlenwasserstoff) das Diagramm 9. In diesem Diagramm kann man gut beide chemischen Verbindungen voneinander unterscheiden, da die unterschiedliche Bindungsorbitale des Kohlenstoffs unterschiedliche Absorptionspeaks hervorrufen. Abbildung 9: Das Messergebnis ne dünne Scheibe aus dem Festkörper, so sieht man, dass hier aber die Dipole sich nicht mehr gegenseitig wegheben. Es enstehen also sich zeitliche veränderliche Dipole, wie in der Skizze 10. Diese Übergangsstrahlung Wenn geladene Teilchen durch ein Medium hindurchfliegen mit einer Geschwindigkeit, die größer als die Lichtgeschwindigkeit in diesem Medium ist, so entstehen in diesem Medium aufgrund der Ladung des Teilchen nicht verschwindende Dipole. Da diese sich zeitlich verändern, strahlen sie elektromagnetische Wellen in Form von Licht ab. Will man nun aber in einem Festkörper Röntgenlicht erzeugen, so sieht man, dass hier der Brechungsindex n 1 ist. Das bedeutet dann aber, dass v c sein müsste. Dies ist allerdings nicht zu realisieren. Daher kann man Röntgenlicht nicht in einem Festkörper erzeugen. Schneidet man nun ei- Abbildung 10: Eine dünne Schicht des Festkörpers erzeugen wiederum Strahlung die konstruktiv interferiert. Reiht man nun mehrere dieser Schichten aneinander entsteht ein Bild wie in der Skizze 11. Hier erkennt man nun, dass es aber irgendwo wieder eine solche Schicht gibt, an der nun die Strahlung so entsteht, so dass die Wellen beider Schichten destruktiv interferieren. Da ein Festkörper sehr vieler solcher Schichten enthält, ist es immer so, dass solche zwei Schichten existieren, deren Wellen gerade destruktiv interferieren. Es bleibt nur die Strahlung, die in kleinen, abgeschlossenen Bereichen des 4
5 Abbildung 11: Mehrere dünne Schichten Festkörpers entsteht. Es kann also nur Röntgenstrahlung am den Übergängen zwischen Festkörper und Vakuum entstehen. Dies sieht man in Bild 12. Dabei ist Z der Formationsfaktor, der angibt wie Abbildung 13: Der Abstrahlwinkel Abbildung 12: Die Übergangsstrahlung groß der Bereich ist, indem es zur konstruktiven Interferenz kommt. Die Abstrahlungscharakteristik der Übergangsstrahlung ist in Abbildung 13 dargestellt. Somit hat die Abstrahlung ihr Maximum unter: θ = 1 γ (11) Außerdem ergibt sich bei der Übergangsstrahlung ein nahezu kontinuierliches Spektrum, das bis zu einer maximalen Energie hω geht, wie in dem Diagramm 14 gezeigt. Die Grenzenergie ergibt sich mit der Plasmafrequenz ω p (eine Materialkonstante) zu: hω = γ hω p (12) ω p = 4πc 2 r 0 n e (13) Das hier gezeigte Diagramm wurde für die Messungen am MAMI erstellt. Hier liegt die Grenzenergie bei 44 kev. Abbildung 14: Das Energiespektrum Versuchsaufbau mit Übergangsstrahlung Nun kann man als Quelle für die Röntgenstrahlung auch die Übergangsstrahlung benutzen. Das bedeutet als kohärente Quellen kann man dünne Folien verwendet, an denen es zur Übergangsstrahlung kommt. Nun kann man den Versuch zur Bestimmung des Brechungsindex auch umsetzen mit dünnen Folien als Strahlungsquellen. Nun handelt es sich bei der Probenfolie auch um eine dünne Folie an der Übergangsstrahlung entstehen wird. Wodurch nun drei Folien Übergangsstahlung erzeugen. Jedoch werden nur zwei Quellen gebraucht, so dass man eine Quelle nicht benötigt. Es ergibt 5
6 sich somit die Möglichkeit den Versuch zu realisieren, wie im Abbildung 15 dargestellt ist. Die von weitere Röntgenenergien vermessen kann. Wobei dies nur möglich ist, weil nach der Bragg-Reflexion die erzeugte Röntgenstrahlung unter verschiedenen Winkeln auch verschiede Energie aufweist. Unter dem Winkel von 0 hingegen erwarten wir auch keine Strahlung (siehe Diagramm 13). Mit Hilfe der hier gewonnen Messwerte ist es nun möglich, wieder Absorption und Dispersion zu bestimmen. Hier wurde nun eine Nickelfolie vermessen. Dabei konnte für verschiedene Röntgenenergien an der Nickel K-Absorptionskante die Dispersion vermessen werden, wie man sie in Abbildung 17 sieht. Die mit Abbildung 15: Der Versuchsaufbau Quelle 2 emittierte Welle durchdringt auf dem Weg zum Detektor die Probefolie an der die Welle ensteht. Beim Durchgang der ersten Welle wird diese von der Probenfolie geschwächt (Absorption β bestimmbar) und unterliegt einer Phasenverschiebung (Dispersion δ bestimmbar). Diese Überlegungen für ein Interferometer wurden am MAMI in die Realität umgesetzt. Der Versuchsaufbau ist in Abbildung 16 dargestellt. Als Abbildung 17: Messergebnisse an der Nickel K- Absorptionskante diesem Versuch gewonnen Messwerte sind hier als schwarze, gefüllte Punkte dargestellt. Die durchgezogene Linie, die man hier sehen kann, entstammt der Kronig-Kramer-Transformation. Dies wiederum ist eine Berechnung des Verlaufs der Dispersion, die über eine Integraltransformation aus der Absorption die Dispersion bestimmt. Abbildung 16: Der Versuchsaufbau am MAMI Spektrometer muss nun hier wegen der größeren Röntgenenergie ein Bragg-Spektrometer, also ein Silizium Einkristall verwendet werden. Als Detektor wurde hier ein CCD-Kamera-Chip eingesetzt, so dass es möglich ist nicht nur unter einem Reflexionswinkel und somit nur eine Röntgenenergie zu vermessen, sondern dass man nun gleichzeitig Literaturangaben Oliver Kettig, Entwicklung und Test eines Röntgeninterferometers auf der Basis von Übergangsstrahlung, Dissertation, Institut für Kernphysik, Mainz, 2000 (Die Bilder wurden aus dieser Quelle entnommen.) Michael Cherry, Gernot Hartmann, Dietrich 6
7 Müller and Thomas Prince, Transition Radiation from relativistic electrons in periodic radiators, Physical Review D 10 (1974), P Hans Joachim Eichler, Axel Fleischer, Jürgen Kross, Michael Krystek, Heinwig Lang, Heinz Niedrig, Helmet Rauch, Günter Schmahl, Heinz Schoenebeck, Erwin Sedlmayr, Horst Weber und Kurt Weber, Optik, Bergmann- Schfer, Band 3, Walter de Gruyter, Berlin and New York,
Handout zum 2. Teil des Vortrages: Röntgenstrahlung
Handout zum 2. Teil des Vortrages: Röntgenstrahlung Alice Zimmermann, Frédéric Stein 17. Januar 2007 2 Experimente mit Röntgenstrahlung Seminarvortrag im Rahmen des F-Praktikums WS06/07 1 1 Einleitung
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 3 Beugung und Interferenz Aufgabe 1: Seifenblasen a) Erklären Sie, warum Seifenblasen in bunten Farben schillern.
MehrAnfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung
Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Vitali Müller, Kais Abdelkhalek Sommersemester 2009 1 Messung des ersten Spektrums 1.1 Versuchsaufbau und Hintergrund Es sollte das Spektrum eines Röntgenapparates
Mehr1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter
1 Beugungsmuster am Gitter Ein Gitter mit 1000 Spalten, dessen Spaltabstand d = 4, 5µm und Spaltbreite b = 3µm ist, werde von einer kohärenten Lichtquelle mit der Wellenlänge λ = 635nm bestrahlt. Bestimmen
Mehr2. Wellenoptik Interferenz
. Wellenoptik.1. Interferenz Überlagerung (Superposition) von Lichtwellen i mit gleicher Frequenz, E r, t Ei r, i gleicher Wellenlänge, gleicher Polarisation und gleicher Ausbreitungsrichtung aber unterschiedlicher
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Winkelvergrößerung einer Lupe Das Fernrohre Das Mikroskop m m = ges f f O e m = ( ) N f l fo fe N ln f f f f O e O e Abbildungsfehler
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 3. Matthias Golibrzuch 16/03/16
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 3 Matthias Golibrzuch 16/03/16 Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Kohärenz 1 2 Beugung 1 2.1 Huygenssches Prinzip.............................
MehrFortgeschrittenen Praktikum, SS 2008
selektive Reflexionsspektroskopie (SRS) Fortgeschrittenen Praktikum, SS 2008 Alexander Seizinger, Michael Ziller, Philipp Buchegger, Tobias Müller Betreuer: Reinhardt Maier Tübingen, den 3. Juni 2008 1
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs. Aufgabe 1: Kräfte auf bewegte Ladungen in Leitern im Magnetfeld
Seite 1 von 10 Abiturprüfung 2009 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Kräfte auf bewegte Ladungen in Leitern im Magnetfeld Eine bewegte elektrische Ladung erfährt in Magnetfeldern bei geeigneten
MehrÜberlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz
Überlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz Zwei ebene monochromatische Wellen mit gleicher Frequenz, gleicher Polarisation, überlagern sich mit einem sehr kleinen Relativwinkel ε auf einem Schirm
MehrPhysik ea Klausur Nr Oktober 2013
Name: BE: / 77 = % Note: P. 1. Aufgabe: Röntgenstrahlung a. Skizziere den Aufbau einer Vorrichtung zur Herstellung eines gebündelten Röntgenstrahls, beschrifte ihre Bauteile und erläutere die Prozesse,
MehrFerienkurs Experimentalphysik III
Ferienkurs Experimentalphysik III 24. Juli 2009 Vorlesung Mittwoch - Interferenz und Beugung Monika Beil, Michael Schreier 1 Inhaltsverzeichnis 1 Phasendierenz und Kohärenz 3 2 Interferenz an dünnen Schichten
Mehr= p. sin(δ/2) = F (1 p 1) δ =2arcsin. λ 2m = ± δ. λ = λ 0 ± δ ) 4πm +1
Übungsblatt 05 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt 01., 07. und 08.07.00 1 Aufgaben 1. Das Fabry Perot Interferometer als Filter Ein Fabry Perot Interferometer der optischen
Mehr1. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen
Klausur Klasse 2 Licht als Wellen (Teil ) 26..205 (90 min) Name:... Hilfsmittel: alles verboten. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen Lichtstrahls durch eine Glasplatte, bei dem Reflexion
MehrFortgeschrittenenpraktikum. 2. Praktikumsversuch aus Halbleiterphysik. Röntgenbeugung
2. Praktikumsversuch aus Halbleiterphysik Röntgenbeugung, 0555150 (Autor), 0555342 Gruppe I/1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen 3 1.1 Bragg-Bedingung.............................................
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch. März 00 Inhaltsverzeichnis Wellen. Wellen im Vakuum............................. Lösung der Wellengleichung................... Energietransport / Impuls - der
MehrPhysik 4, Übung 2, Prof. Förster
Physik 4, Übung, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt 4. April 03 Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
MehrHallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe
Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt
MehrZentralabitur 2012 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Wellen und Quanten Interferenzphänomene werden an unterschiedlichen Strukturen untersucht. In Aufgabe 1 wird zuerst der Spurabstand einer CD bestimmt. Thema der Aufgabe 2 ist eine Strukturuntersuchung
MehrBesprechung am
PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. J. Lipfert SS 2016 Übungsblatt 10 Übungsblatt 10 Besprechung am 27.6.2016 Aufgabe 1 Interferenz an dünnen Schichten. Weißes Licht fällt unter einem Winkel
MehrProtokoll in Physik. Datum:
Protokoll in Physik Datum: 04.11.2010 Protokollantin: Alrun-M. Seuwen Fachlehrer: Herr Heidinger Inhalt: h) Die Bragg-Reflexion 1) Die Wellenlänge des Röntgenlichts 2) Das Bragg-Kristall 3) Inteferenz
MehrOptik Licht als elektromagnetische Welle
Optik Licht als elektromagnetische Welle k kx kx ky 0 k z 0 k x r k k y k r k z r y Die Welle ist monochromatisch. Die Wellenfronten (Punkte gleicher Wellenphase) stehen senkrecht auf dem Wellenvektor
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch. März 00 Maxwellgleichungen a) Leiten Sie aus den Maxwellgleichungen im Vakuum die Wellengleichung im Vakuum her. Zeigen Sie, dass E, B und k senkrecht aufeinander
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Spektrometer. http://www.analytik.ethz.ch
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Spektrometer Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Allgemeiner Aufbau eines Spektrometers Lichtintensität d I 0 Probe I
MehrHinweis: Optional kann der Versuch auch mit einer Wolfram-Röntgenröhre ( ) durchgeführt werden.
Die Intensität charakteristischer Röntgenstrahlung als Funktion von Anodenstrom und Anodenspannung TEP Verwandte Begriffe Charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Bragg-Gleichung, Intensität
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD. Optik. GV Interferenz und Beugung. Durchgeführt am
UNIVERSITÄT BIELEFELD Optik GV Interferenz und Beugung Durchgeführt am 10.05.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
MehrSchriftliche Prüfung zur Feststellung der Hochschuleignung
Freie Universität Berlin Schriftliche Prüfung zur Feststellung der Hochschuleignung T-Kurs Fach Physik (Musterklausur) Von den vier Aufgabenvorschlägen sind drei vollständig zu bearbeiten. Bearbeitungszeit:
MehrZentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen
MehrAbbildungsgleichung der Konvexlinse. B/G = b/g
Abbildungsgleichung der Konvexlinse Die Entfernung des Gegenstandes vom Linsenmittelpunkt auf der vorderen Seite der Linse heißt 'Gegenstandsweite' g, seine Größe 'Gegenstandsgröße' G; die Entfernung des
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrOW_01_02 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion. Grundbegriffe der Strahlenoptik
OW_0_0 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion Unterrichtliche Voraussetzungen: Grundbegriffe der Strahlenoptik Literaturangaben: Optik: Versuchsanleitung der Fa. Leybold; Hürth 986 Verfasser: Peter
MehrLösungen zu Interferenz und Beugung
Lösungen zu Interferenz und Beugung ˆ Aufgabe : Interferenzmaxima a) Für die Intensitätsmaxima bei der Beugung an einem Gitter gilt: d sin Θ = mλ. Da es sich um kleine Winkel handelt, kann die Kleinwinkelnäherung
Mehr1. Bestimmen Sie die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Wasser durch Messung der Wellenlänge und Frequenz stehender Wellen.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 10/015 M Schallwellen Am Beispiel von Ultraschallwellen in Wasser werden Eigenschaften von Longitudinalwellen betrachtet. Im ersten
MehrBeugung am Gitter mit Laser ******
5.10.301 ****** 1 Motiation Beugung am Gitter: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Die Beugung am Gitter erzeugt ein schönes Beugungsbild
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2004/2005
Name: Gruppennummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 8 9 10 11 12 13 14 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs. Aufgabe 1: Das Fadenstrahlrohr ausgewählte Experimente und Überlegungen
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Das Fadenstrahlrohr ausgewählte Experimente und Überlegungen 1. Im Fadenstrahlrohr (siehe Abbildung 1) wird mit Hilfe einer
MehrAnhang Häufig verwendete Symbole
68 Anhang Häufig verwendete Symbole Anhang Häufig verwendete Symbole θ B exakter Braggwinkel θ B Abweichung vom Braggwinkel λ Wellenlänge d Netzebenenabstand π & σ Parallel- & Senkrechtkomponente der Polarisation
Mehr1-D photonische Kristalle
1-D photonische Kristalle Berechnung der Dispersionsrelation und der Zustandsdichte für elektromagnetische Wellen Antonius Dorda 15.03.09 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Herleitung der Relationen 2
MehrDoppelspalt. Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Beugung am Doppelspalt
5.10.802 ****** 1 Motivation Beugung am Doppelspalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Der Unterschied der Intensitätsverteilungen
Mehr3.9 Interferometer. 1 Theoretische Grundlagen
FCHHOCHSCHULE HNNOVER Physikalisches Praktikum 3.9. 3.9 Interferometer 1 Theoretische Grundlagen Licht ist eine elektromagnetische Strahlung mit sehr geringer Wellenlänge (auf den Welle - Teilchen - Dualismus
MehrOthmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm
Grundkurs IIIa für Physiker Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Vorlesung nach Tipler, Gerthsen, Hecht Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/gk3a-2002
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
MehrIn der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt.
Klausur Physik III, 7.3.2016 Aufg. 1/5 Aufgabe 1) In der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt. 1. Nennen Sie die wesentlichen Prozesse, die bei der Erzeugung von
MehrFerienkurs Experimentalphysik III - Optik
Ferienkurs Experimentalphysik III - Optik Max v. Vopelius, Matthias Brasse 23.02.09 Inhaltsverzeichnis 1 Wellen 1 1.1 Allgemeines zu Wellen.................................... 1 1.1.1 Wellengleichung für
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 214/215 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 1 Wellengleichung und Polarisation Aufgabe 1: Wellengleichung Eine transversale elektromagnetische Welle im Vakuum
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 3. Matthias Golibrzuch,Daniel Jost Montag
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 3 Matthias Golibrzuch,Daniel Jost Montag Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Elektromagnetische Wellen 1 1.1 Maxwell-Gleichungen im Medium......................
MehrFortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002
Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723
MehrPraktikumsprotokoll Diffraktometrie
Versuchstag: 30.04.2009 Name: Christian Niedermeier Gruppe: 12 Betreuer: Verena Schendel Praktikumsprotokoll Diffraktometrie 1. Einleitung Durch Bestrahlung eines Einkristalls aus Silicium bzw. LiF mit
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrInterferenz und Beugung - Optische Instrumente
Interferenz und Beugung - Optische Instrumente Martina Stadlmeier 25.03.2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kohärenz 3 2 Interferenz 3 2.1 Interferenz an einer planparallelen Platte...............................
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 10. Übungsblatt - 10. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (6 Punkte) a)
MehrIntensitätsverteilung der Beugung am Spalt ******
5.10.801 ****** 1 Motivation Beugung am Spalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). 2 Experiment Abbildung 1: Experimenteller Aufbau
Mehr1 Die Fresnel-Formeln
1 Die Fresnel-Formeln Im Folgenden werden die Bezeichnungen aus dem Buch Optik von Eugene Hecht 5. Auflage, Oldenburg verwendet, aus dem auch die Bilder stammen. In der Vorlesung wurden andere Bezeichnungen
Mehr10.6. Röntgenstrahlung
10.6. Röntgenstrahlung Am 8. November 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg die Röntgenstrahlung. Seine Entdeckung zählt zu den wohl bedeutendsten Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte.
MehrAufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen
Aufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen Röntgenstrahlung entsteht in unserem Gerät durch das Auftreffen hochenergetischer Elektronen auf eine Molybdän-Anode (Abbildung 1). Im Spektrum der Strahlung (Abbildung
MehrV. Optik in Halbleiterbauelementen
V.1: Einführung V. Optik in Halbleiterbauelementen 1. Kontakt 1. 3.. 1. Kontakt Abb. VI.1: Spontane Emission an einem pn-übergang Rekombination in der LED: - statistisch auftretender Prozess - Energie
Mehr1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte.
1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte. Linie Wellenlänge /nm eigene Beobachtung Flint Kron Quarz
MehrIV. Elektrizität und Magnetismus
IV. Elektrizität und Magnetismus IV.5 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 1 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 2 Wiederholung: Schwingkreis elektrische Feld im Kondensator wird periodisch
MehrÜbungen zur Physik des Lichts
) Monochromatisches Licht (λ = 500 nm) wird an einem optischen Gitter (000 Striche pro cm) gebeugt. a) Berechnen Sie die Beugungswinkel der Intensitätsmaxima bis zur 5. Ordnung. b) Jeder einzelne Gitterstrich
MehrPRISMEN - SPEKTRALAPPARAT
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 20 PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Versuchsziel: Bestimmung der Winkeldispersionskurve und des Auflösungsvermögens von Prismen. brechende Kante Ablenkwinkel einfallendes
Mehr5.9.4 Brechung von Schallwellen ****** 1 Motivation. 2 Experiment
5.9.4 ****** 1 Motivation Ein mit Kohlendioxid gefüllter Luftballon wirkt für Schallwellen als Sammellinse, während ein mit Wasserstoff gefüllter Ballon eine Zerstreuungslinse ergibt. Experiment Abbildung
MehrVorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves
Vorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves 1. Einleitung 2. Optische Grundbegriffe 3. Optische Meßverfahren 3.1 Grundlagen dρ 3.2 Interferometrie, ρ(x,y), dx (x,y) 3.3 Laser-Doppler-Velozimetrie
MehrGitter. Schriftliche VORbereitung:
D06a In diesem Versuch untersuchen Sie die physikalischen Eigenschaften eines optischen s. Zu diesen za hlen insbesondere die konstante und das Auflo sungsvermo gen. Schriftliche VORbereitung: Wie entsteht
Mehr2. Experimentelle Methoden
. Experimentelle Methoden.1 Eigenschaften von Röntgen- und Synchrotronstrahlung Strahlen X sind elektromagnetische Wellen, die sich im Vakuum mit der Lichtgeschwindigkeit verbreiten Wilhelm Conrad Röntgen
MehrÜbungsklausur. Optik und Wellenmechanik (Physik311) WS 2015/2016
Übungsklausur Optik und Wellenmechanik (Physik311) WS 2015/2016 Diese Übungsklausur gibt Ihnen einen Vorgeschmack auf die Klausur am 12.02.2015. Folgende Hilfsmittel werden erlaubt sein: nicht programmierbarer
MehrInterferenz von Licht. Die Beugung von Lichtwellen an einem Doppelspalt erzeugt ein typisches Interferenzbild.
Interferenz von Licht Die Beugung von Lichtwellen an einem Doppelspalt erzeugt ein typisches Interferenzbild. Verbesserung der Sichtbarkeit? (1) kleinerer Spaltabstand b s~ 1 b (2) mehrere interferierende
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A3 - Atomspektren - BALMER-Serie» Martin Wolf Betreuer: DP Emmrich Mitarbeiter: Martin Helfrich
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2008-2 Name : Vorname : Matrikelnummer : Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch 25. März 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Photoeffekt 1 2 Comptoneffekt 3 3 Bragg Streuung 4 4 Strahlungsgesetze 5 1 Photoeffekt Der Photoeffekt wurde erstmals 1839
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12:
MehrO9a Interferenzen gleicher Dicke
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum O9a Interferenzen gleicher Dicke Aufgaben 1. Bestimmen Sie den Krümmungsradius einer konvexen Linsenfläche durch Ausmessen Newtonscher
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
MehrCharakteristische Röntgenstrahlung von Wolfram
Charakteristische Röntgenstrahlung TEP Verwandte Begriffe Röntgenröhren, Bremsstrahlung, charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Kristallstrukturen, Gitterkonstante, Absorption von Röntgenstrahlung,
Mehr1 Elektromagnetische Wellen im Vakuum
Technische Universität München Christian Neumann Ferienkurs Elektrodynamik orlesung Donnerstag SS 9 Elektromagnetische Wellen im akuum Zunächst einige grundlegende Eigenschaften von elektromagnetischen
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
Mehr(no title) Ingo Blechschmidt. 16. Mai Stehende Welle in der Mechanik und der Elektrodynamik
(no title) Ingo Blechschmidt 16. Mai 2007 Inhaltsverzeichnis 0.1 Stehende Welle in der Mechanik und der Elektrodynamik........................... 2 0.1.1 Überlagerung zweier Wellenzüge........ 2 0.2 Polarisiertes
Mehrcg = = ei(!0 t k0 x) cos(!t dass die Gruppengeschwindigkeit
9.6 Phasen- und Gruppengeschwindigkeit 9.6 Phasen- und Gruppengeschwindigkeit Dass Geschwindigkeiten größer als die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum werden können, ist interessant durch die Implikationen
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 4
1 Sterne als schwarze Strahler FK Experimentalphysik 3, 4 1 Sterne als schwarze Strahler Betrachten sie folgende Sterne: 1. Einen roten Stern mit einer Oberflächentemperatur von 3000 K 2. einen gelben
Mehr1.12 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
1.12 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen 1.12.1 Die Maxwellschen Gleichungen (im Vakuum) (1831-1879) 1.12.2 Elektromagnetische Schwingungen der Schwingkreis Zum Schwingkreis Oszillografen-Bilder
MehrPraktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht
Praktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht Betreuer: Norbert Lages Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 26. April 2004 Made
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com
1. Einführung und Begriffe Eine vom Erreger (periodische Anregung) wegwandernde Störung heißt fortschreitende Welle. Die Ausbreitung mechanischer Wellen erfordert einen Träger, in dem sich schwingungsfähige
MehrWechselwirkung von Strahlung mit Materie 1. Einleitung. 2. Dipolstrahlung KAPITEL H
104 KAPITEL H Wechselwirkung von Strahlung mit Materie 1. Einleitung In der Elektrodynamik wird der Einfluß der Materie auf die Strahlung mit Hilfe der Stoffkonstanten ε r und µ r berücksichtigt, wobei
MehrPeP Physik erfahren im ForschungsPraktikum
Physik erfahren im ForschungsPraktikum Vom Kerzenlicht zum Laser Kurs für die. Klasse, Gymnasium, Mainz.2004 Daniel Klein, Klaus Wendt Institut für Physik, Johannes Gutenberg-Universität, D-55099 Mainz
MehrWelleneigenschaften von Elektronen
Seite 1 von 7 Welleneigenschaften von Elektronen Nachdem Robert Millikan 1911 die Ladung des Elektrons bestimmte, konnte bald auch seine Ruhemasse gemessen werden. Zahlreiche Experimente mit Elektronenstrahlen
MehrMartinovsky Nicole. Schwarzmann Tobias. Thaler Michael
Themen: Unbestimmtheitsrelationen, Materiewellen, Materieteilchen als Welle, Wellenfunktion, Dispersionsrelation, Wellenpaket, Wahrscheinlichkeitsinterpretation, Materie-Quanteninterferenz Martinovsky
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrDie Lichtgeschwindigkeit im Vakuum
Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum Versuch: Experimentelle Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit c s = 2 t t s 4 s = 15 km t 10 s 1 Erste Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit nach Olaf Römer 1676 Die schon
Mehr1.4 Streuung an Kristallen
34 Theoretische Festkörperphysik Prof. Heermann.4 Streuung an Kristallen.4. Elastische Streuung Wir betrachten etwa die folgende Situation. Zunächst spezifizieren wir den Anfangszustand des Kristalls durch
MehrDas Gasinterferometer
Physikalisches Praktikum für das Hautfach Physik Versuch 24 Das Gasinterferometer Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Grue: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer hysik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrMichelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015
Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher
MehrExperimente mit reellen Photonen
Experimente mit reellen Photonen Stefanie Bender und Kathlynne Tullney Der Vortrag versucht, einen Einblick auf Experimente mit reellen Photonen zu vermitteln. Diese dienen dazu, die Nukleonenresonanzen
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Sommersemester 2006
Name: Gruppennummer: Nummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 11 12 13 14 15 16 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums
MehrRöntgenbeugung. 1. Grundlagen, Messmethode
Röntgenbeugung 1. Grundlagen, Messmethode Beim Aufprall schneller Elektronen auf ein metallisches Anodenmaterial (hier: Kupfer) entsteht Röntgenstrahlung. Diese wird nach der Drehkristallmethode spektral
MehrQuantenphysik. Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN
Praktische ktivität: Bestimmung der Dicke eines Haars mittels Beugung von Licht 1 Quantenphysik Die Physik der sehr kleinen Teilchen mit großartigen nwendungsmöglichkeiten Teil 3: PRKTISCHE KTIVITÄTEN
MehrFerienkurs Teil III Elektrodynamik
Ferienkurs Teil III Elektrodynamik Michael Mittermair 27. August 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 3 1.1 Wiederholung des Schwingkreises................ 3 1.2 der Hertz sche Dipol.......................
MehrÜbungsaufgaben zu Interferenz
Übungsaufgaben zu Interferenz ˆ Aufgabe 1: Interferenzmaxima Natrium der Wellenlänge λ = 589 nm falle senkrecht auf ein quadratisches Beugungsgitter mit der Seitenlänge cm mit 4000 Linien pro Zentimeter.
Mehr