Die qualitative Studie

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1 Prof. Dr. Dieter Hermann Die qualitative Studie Überblick Stefan Altmeyer (Bonn) 0 S. Altmeyer (Bonn), M. Duda (Dortmund), S. Hiller (Tübingen), M. Mähr (Frankfurt)

2 Die qualitative Studie Ziel: Deutendes Verstehen des katechetischen Prozesses, das die Beteiligten selbst zu Wort kommen lässt Sample: 20 ausgesuchte Erstkommunionkinder, deren Eltern und Katechet/innen bzw. Pfarrer 20 weitere Familien ohne Erstkommunion Erhebung und Auswertung: Empathisch-akzeptierender Interviewstil Entwicklungssensible Leitfäden Verdichtung auf Schlüsselqualitäten hin Entwicklung dokumentierende Familienporträts 1 Überblick Stefan Altmeyer (Bonn)

3 Prof. Dr. Dieter Hermann Die qualitative Studie Forschungsmethodik Michael Mähr (Frankfurt St. Georgen) 2 S. Altmeyer (Bonn), M. Duda (Dortmund), S. Hiller (Tübingen), M. Mähr (Frankfurt)

4 Entwicklungen im Blick qualitativ-empirischer Forschung Forschungsfrage Wirkweisen der Erstkommunionkatechese Entwicklungen in den Bereichen: Religiosität & Werteorientierung Wie lassen sich Entwicklungen qualitativ-empirisch erheben? 1. Theoretische Merkmale 2. Praktische Wege 3. Kindgerechte Zugänge 3 Forschungsmethodik Michael Mähr (Frankfurt)

5 Theoretische Merkmale von Entwicklung Vier Merkmale nach Oerter & Montada: 1. Veränderungen und Stabilitäten von Kompetenzen Überzeugungen Interessen Motivationen Selbstkonzepten usw. 2. Zeitliche Dimension: Lebensalter 3. Lebensalter als alleinige Ursache reicht nicht; Zusammenspiel mit Prozessen oder Ereignissen 4. Dauerhaftigkeit Entwicklung Veränderung Stabilität Bist Du aber groß geworden! Literaturangabe: Rolf Oerter & Leo Montada, Entwicklungspsychologie, 6. Auflage, Weinheim 2008, Forschungsmethodik Michael Mähr (Frankfurt)

6 Praktische Wege zur Interviewsituation gesucht: entwicklungssensible Fragen! prospektive Fragen prospektiv Erstkommunion retrospektive Fragen Erstkommunion retrospektiv erinnernd-zusammenfassend weiterführende Fragen weiterführend parallele Fragebereiche Erstkommunion Religion Werte inhaltlich neue Fragebereiche Versöhnung 5 Forschungsmethodik Michael Mähr (Frankfurt)

7 Beispiel aus dem Leitfaden der zweiten Erhebung Das Fest der Erstkommunion Haben sich Deine Erwartungen aus dem 1. Interview erfüllt? 1. Erhebung retrospektiv 2. Erhebung Vorfreude: Dass die Leute mich anlächeln und akzeptieren Du hast gesagt, du freust dich drauf, dass die Leute dich anlächeln und akzeptieren. Und diese Aufmerksamkeit, wie war das für dich? 6 Forschungsmethodik Michael Mähr (Frankfurt)

8 Du hast gesagt, du freust dich drauf, dass die Leute dich anlächeln und akzeptieren. Und diese Aufmerksamkeit und so, wie war das für dich? Was gefällt dir daran so gut? Und das war den ganzen Tag so? Ach, das war <betonend> schön!. Dass ich einfach mal der wichtigste Mensch im, im Moment da war. Das fand ich schön. Dass mich einfach mal alle beachten, weil (kurze Pause) normalerweise bin ich ja <betonend> fast die kleinste, und meine Cousine noch. Und die beachten mich alle gar nicht, die haben ja ihren Großen-Kram. Und jetzt wurde ich einfach mal von allen beachtet, und das fand ich schön. Transkript TG-K-2W (Zeilen ) Den ganzen Tag. 7 Forschungsmethodik Michael Mähr (Frankfurt)

9 Kindgerechte Zugänge: Erstkommunion als Reise 8 Forschungsmethodik Michael Mähr (Frankfurt)

10 Ich und Jesus vorher 9 Forschungsmethodik Michael Mähr (Frankfurt)

11 Ich und Jesus -nachher 10 Forschungsmethodik Michael Mähr (Frankfurt)

12 Gemeinde vorher/nachher 11 Forschungsmethodik Michael Mähr (Frankfurt)

13 Prof. Dr. Dieter Hermann Die qualitative Studie Verdichtung auf Schlüsselqualitäten hin Monika Duda (Dortmund) 12 S. Altmeyer (Bonn), M. Duda (Dortmund), S. Hiller (Tübingen), M. Mähr (Frankfurt)

14 Verdichtung auf Schlüsselqualitäten 1. Theoretische Hintergründe zu unserer Verdichtungspraxis 2. Vom Suchen und Finden der Qualitäten: Auszug aus einem Verdichtungsprotokoll 3. Andere Schlüsselqualitäten 13 Verdichten auf Schlüsselqualitäten hin Monika Duda (Dortmund)

15 Leitfaden zur Erstellung der Verdichtungsprotokolle 1. Gliedern, Zusammenfassen, Paraphrasieren, Zitieren 2. Charakteristische O-Töne kennzeichnen 3. (Non)verbale, inhaltliche, strukturelle Besonderheiten markieren 4. Qualitäten benennen 5. Schlüsselsatz/-sätze identifizieren 5. Schlüsselsatz -> Schlüssel zu einer besonderen Qualität des Gesprächs 1.Thema u. kurze Zusammenfassung 2. O- Töne 3. Sprachl., strukturelle Besonderheiten 4. Qualitäten benennen deskriptiv nonverbale Zeichen Ansatz zur Interpretation reduziert Wortwiederholungen inhaltl. Leitmotive paraphrasiert etc. etc. 14 Verdichten auf Schlüsselqualitäten hin Monika Duda (Dortmund)

16 Verdichtungsprotokoll TG-K-1W Man feiert sehr viel, weil man dann ein Stück größer wird und ein Teil von seinem Lebensweg schon geschafft hat Ich möchte zur Erstkommunion gehen, weil das für mich ein Teil des Lebensweges sein wird. Erwartungen an die Feier der EK -wird am EK-Tag irgendwas über dem weißen Kleid tragen. -befürchtet aufgeregt zu sein -neben der Feier freut sie besonders, dass sie bald nicht mehr in der 3. Klasse sein wird, sie sich älter fühlen darf O- Tö ne 95 Sprachlich, strukturelle Besonderheiten - die Bezeichnung Kutte fällt ihr nicht direkt ein -längere Nachdenkpausen - besonders konzentriert Qualitäten benennen Ritual der EK als Markierung in der eigenen Biografie verbunden mit neuem Status 15 Verdichten auf Schlüsselqualitäten hin Monika Duda (Dortmund)

17 Transkript TG-K-1W Weil das ein Teil des Lebenswegessein wird. Man feiert sehr viel, weil man dann ein Stück größerwird und einen Teil von seinem Lebensweg schon geschafft hat. Transkript TG-E-1W Es ist ein Weiterwachsen. Also ich weiß nicht, ob es wirklich was verändern wird. Vielleicht Großwerden. es ist ein Fest. Es ist eine Station im Leben, aber es gibt auch viele, viele andere Möglichkeiten ein Fest aus dem Leben zu machen. Und das ist halt eine Möglichkeit. Transkript TG-E-1W Ja, irgendwie is dat für die Kinder schon-sind wieder n Stück, n Schrittchen weiter. Und nach der Feier sind se schon wieder Kommunion aus, größer, erwachsener. Irgendwie is dat wieder so n Schritt." 16 Verdichten auf Schlüsselqualitäten hin Monika Duda (Dortmund)

18 Andere Schlüsselqualitäten aus den Interviews Ritual als Markierung in Biografie neuer Status Kind im Mittelpunkt Familienfest: gemeinsames Essen und Trinken Hypothesengenerierende Anfragen: In welcher Weise wird die Katechese dieser offensichtlichen Sehnsucht nach Leibhaftigkeit / Feierkultur gerecht? In welcher Weise stehen anthropologische Dimensionen des Sakraments der Erstkommunion christologischen bzw. ekklesiologischen gegenüber Bestätigt sich J. B. Metz Kurzdefinition von Religion 17 Verdichten auf Schlüsselqualitäten hin Monika Duda (Dortmund)

19 Prof. Dr. Dieter Hermann Die qualitative Studie Auswertung und Darstellung Simone Hiller (Tübingen) 18 S. Altmeyer (Bonn), M. Duda (Dortmund), S. Hiller (Tübingen), M. Mähr (Frankfurt)

20 Das Porträt im Auswertungsprozess (wörtliches) Transkript des Interviews Auswertung im Vierschritt Verdichtungsprotokoll= Dokumentation des für die weitere Auswertung relevanten Materials Porträt= eine für mit dem Material bisher nicht vertraute Außenstehende knappe und gut verständliche Darstellung des Gesprächspartners, wie er im Interview kennen zu lernen war 19 Auswertung und Darstellung Simone Hiller (Tübingen)

21 Das Familienporträt 3. Welle 2. Welle 1. Welle TranskriptKind 1 VerdichtungsprotokollKind 1 TranskriptKind 2 VerdichtungsprotokollKind 2 TranskriptKind 3 VerdichtungsprotokollKind 3 Synopse der Verd dichtungsprotokolle mit besond derem Fokus auf Entw wicklungen TranskriptEltern 1 VerdichtungsprotokollElternteil 1 TranskriptEltern 2 VerdichtungsprotokollElternteil 2 TranskriptElternteil 3 VerdichtungsprotokollElternteil 3 Familienporträt 20 Auswertung und Darstellung Simone Hiller (Tübingen)

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit S. Altmeyer (Bonn), M. Duda (Dortmund), S. Hiller (Tübingen), M. Mähr (Frankfurt)

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