Durchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg
|
|
- Rainer Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Durchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg Die vorliegende Zusammenfassung der Prozeduren bei Schlaganfallpatienten im Kontext teleneurologischer Konsile ist ein Anhang zu den SOPs der Heidelberger Schlaganfallstation. Für alle Behandlungsabläufe von Schlaganfallpatienten außerhalb der unmittelbaren Durchführung von Telekonsilen und der in diesem Zusammenhang durchgeführten systemischen Lyse, die im Vorliegenden Anhang erläutert sind, wird auf diese SOPs verwiesen. Version 1.2 vom (A. Gutschalk) Vorversionen: Version 1.12 vom Version 1.0 vom Link zum Download der aktuellen SOPs der Heidelberger Schlaganfallstation: 1
2 1. Ablauf Teleneurologische Konsile Unmittelbar nachdem der Dienstarzt einen Patienten mit der Verdachtsdiagnose Schlaganfall 1 identifiziert hat meldet er ein CCT und ein teleneurologisches Konsil telefonisch und per FAX an (Vorausgegangen sind in der Regel Anamnese, klinische Untersuchung, Erhebung der Vitalparameter und Laborabnahme). Nur wenn die Indikation für die CCT unklar ist sollte zunächst mit dem Neurologen Rücksprache gehalten werden. Wenn die Indikation für die CCT für den Dienstarzt klar ist sollte, um keine Zeit zu verlieren, erst das CCT und dann das teleneurologische Konsil angemeldet werden (während das CCT durchgeführt wird). Sobald der Patient vom CCT zurück ist wird er in einen telekonsilfähigen Raum gebracht und das Telekonsil wird gestartet. Der Neurologe stellt sich vor und führt das Gespräch. Der Dienstarzt ist während des Telekonsils anwesend und assistiert bei der Untersuchung und Anamneseerhebung. optional: Das teleneurologische Konsil kann nach Maßgabe des Neurologen entfallen, wenn eine Übernahmenotwendigkeit nach Heidelberg eindeutig besteht und ein Zeitverlust durch das Telekonsil zu befürchten ist. Dies gilt vor allem bei schwerer SAB und raumfordernder Blutung. Unmittelbar nach Abschluss der teleneurologischen Untersuchung bespricht der Neurologe mit dem Neuroradiologen in Heidelberg (37570) den Befund des CCT (ggf. später auch der CTA oder cmrt). Der Neurologe sichtet parallel hierzu das CCT auf dem eigenen Rechner mittels Chili-Web (siehe unten). Sollte sich die Notwendigkeit für eine Übernahme zur interventionellen Rekanalisierung ergeben sollte dies jetzt besprochen werden um ggf. erste Vorbereitungen zu treffen. Der Neurologe bespricht dann das Vorgehen bis zum nächsten Tag mit dem Dienstarzt. Obligatorische Informationen sind Verbleib des Patienten, Verdachts-diagnose, NIH, Thromboseprophylaxe und Blutdruckgrenzen. Bei Ischämie zusätzlich Indikation zur Lyse bzw. Thrombozytenaggregationshemmung. Wenn eine Lyse indiziert wird, soll diese unmittelbar nach diesem Gespräch begonnen werden. Im Anschluss erfolgt durch den Neurologen die schriftliche Dokumentation mit dem dafür vorgesehenen Formblatt. Hierzu wird der Patient in Heidelberg im ISH angelegt; der Brief wird dann im ISH erstellt und vom Programm als FAX ans Partnerkrankenhaus versand. Die genaue Vorgehensweise ist im Appendix für Konsilärzte erläutert. Entlassbrief in Kopie (& QM-Lyse) nach Heidelberg (zu Hd. A. Gutschalk) schicken. 1 Indikationen sind der Verdacht auf einen akuten Schlaganfall (i.e. Ischämie, TIA, Sinusthrombose, Blutung oder SAB bis 72h nach Symptombeginn). Dabei spielt es keine Rolle, ob der Patient in der Notambulanz vorgestellt wurde oder sich stationär im jeweiligen KH befindet. Zusätzliche Indikation ist die klinische Verschlechterung von Schlaganfallpatienten. 2
3 2. Anmerkungen für Anforderer 2.1 Telefonische Anmeldung Die Anmeldung des teleneurologischen Konsils erfolgt telefonisch über Diensthandy Nummer Notfalls kann über die Pforte der Kopfklinik Heidelberg ( ) die Verbindung zum Festnetz des Dienstarztes erfolgen. 2.2 Schriftliche Anmeldung per FAX an Um die Patientendaten korrekt zu übermitteln soll eine schriftliche Anforderung auf dem bereitgestellten Formblatt erfolgen (Ausdrucke befinden sich in der Notambulanz) 2. Bitte die Patientendaten möglichst in Form eines Aufklebers (oder Formulardrucks) auf dem Patientenfeld anbringen, wenn nicht vorhanden Name, Geburtsdatum und Wohnort gut lesbar von Hand einfügen. Wichtig sind außerdem Verdachtsdiagnose und Symptombeginn. Eine kurze Zusammenfassung der Symptome (ggf. NIH) ist hilfreich. Bitte unbedingt gut lesbar am Ende den Namen des Anforderers und die Durchwahl vermerken. Auch andere wichtige Dokumente wie Labor und Vorbriefe per FAX übermitteln. Aus datenschutzrechtlichen Gründen vor Anmeldung des Konsils den Patienten kurz über das Hinzuziehen Heidelbergs und die assoziierte Datenspeicherung aufklären; die schriftliche Anmeldung setzt die Einwilligung implizit voraus. 2.3 CCT und Neuroradiologie Bei Verdacht auf Schlaganfall soll die Anmeldung der CCT in der Neuroradiologie ( ) vor der Anmeldung des teleneurologischen Konsils erfolgen. Die Indikation zum CCT muss formal vom Neuroradiologen gestellt werden. Nur in unklaren Fällen kann die Indikation zum CCT zunächst mit dem Neurologen erörtert werden. Nach Durchführung des CCT ist wichtig, dass die Daten unmittelbar nach Heidelberg übertragen werden. Nur dann kann das CCT von Neurologe und Neuroradiologe eingesehen werden. Die mündliche Befundübermittelung erfolgt vom Neuroradiologen zum Neurologen. Eine vorläufige schriftliche Befundmitteilung als Dokumentation dieses Gesprächs erfolgt mit der schriftlichen Befundmitteilung des teleneurologischen Konsils durch den Neurologen. Der endgültige Befund wird separat durch die Abteilung Neuroradiologie übermittelt. 2.4 Befundmitteilung Die Besprechung erfolgt unmittelbar nach Konsil und CCT Sichtung. Der Neurologe setzt sich dazu telefonisch mit dem diensthabenden Arzt vor Ort in Verbindung. Die Übermittelung des schriftlichen Befundes erfolgt etwas später per FAX. 2.5 Telekonsil Für das eigentliche Telekonsil muss der Patient vor der Kamera des VIMED Systems positioniert werden. Dazu den Telekonsilrechner hochfahren, die VIMED-Software starten (Ikon auf dem Desktop) und die Servereinstellung bestätigen. Danach kann sich der Neurologe auf das System verbinden und die Kamera steuern. Bitte während des Konsils im Raum bleiben und die neurologische Untersuchung zusammen mit dem Neurologen durchführen. 2 Wenn das kombinierte Formblatt Neurologie Neuroradiologie genutzt wird muss dieses zweimal, d.h. an beide dort aufgeführten Nummern gefaxt werden. 3
4 3. Systemische Lyse im Rahmen der Teleneurologie Die Durchführung einer systemischen Lyse erfolgt soweit möglich nach den bekannten Behandlungsstandards der Stroke Unit Heidelberg. Aufgrund der gegebenen Strukturen erfolgt als primäre Bildgebung immer eine CCT. 3.1 Einschlusskriterien Systemische Lyse Hirninfarkt mit messbarem neurologischen Defizit, nicht spontan rückläufig. Die Symptome sind nicht minimal. Zeitfenster ab Symptombeginn (bzw. zuletzt gesund gesehen) <4.5h Alter Jahre Ausnahmen: (I) <18 individuelle Therapieentscheidung, immer Verlegung nach Heidelberg! (II) >80 individuelle Entscheidung zur Lyse, vor allem wenn sich der Patient bis dato in einem guten körperlichen und kognitiven Zustand befand. Schriftliche Aufklärung über den individuellen Therapieversuch. 3.2 Ausschlusskriterien (A) Früherer Schlaganfall und Diabetes Relatives Ausschlusskriterium, Ausnahmen sind generell möglich. (B) Schweres neurologisches Defizit (z.b. Hemiplegie mit fixierter Kopf- und Blickwendung, Sopor oder Koma) bzw. NIH>25. Verlegung nach Heidelberg zur Gefäßdiagnostik mit dem Ziel einer mechanischen Rekanalisation wenn keine anderen Kontraindikationen vorliegen. Beginn rtpa 0.9mg/kg KG nach individueller Entscheidung möglich. (C) Krampfanfall bei/nach Symptombeginn Blutglucose <50 oder >400mg/dl Hirninfarkt in den letzten 3 Monaten ggf. Verlegung nach Heidelberg zur cmrt (D) INR >1.5 Heparin in den letzten 48h mit aptt>40s Neue orale Antikoagulanzien 3 in den letzten 48h 4 ggf. Verlegung nach Heidelberg zur mechanischem Rekanalisation 3 Unter Dabigatran ist eine IV- Lyse möglich wenn die Thrombinzeit normal ist 4 ausgehend von einer normalen Nierenfunktion 4
5 (E) Größere Operation in den letzten 14 Tagen (nicht komprimierbar). Infarkdemarkation bzw. Frühzeichen > 1/3 MCA Symptome verdächtig auf SAB Schweres SHT in den letzten 3 Monaten Myokardinfarkt in den letzten 3 Monaten Gastrointestinale oder urogenitale Blutung in den letzten 21 Tagen Arterielle Punktion an nicht komprimierbarer Stelle in den letzten 7 Tagen Intrazerebrale Blutung in der Anamnese Blutdruck >185/110 mmhg trotz antihypertensiver Therapie Hinweis auf eine akute Blutung oder ein akutes Trauma Thrombozyten < /ul Tumor mit erhöhter Blutungsneigung Akute Pankreatitis Endokarditis 3.3 Stationäre Aufnahme der Patienten: Die Patienten werden in der Regel nach Beginn der Lyse auf die lokale Schlaganfallstation oder die Intensivstation aufgenommen. Bitte QM-Formular Thrombolyse mit Teleneurologie ausfüllen und nach Heidelberg übermitteln. Verlegungsindikationen nach Heidelberg: Wird eine Rekanalisation trotz dem Vorliegen der Kontraindikationen B-D angestrebt, muss der Patient wie oben beschrieben nach Heidelberg verlegt werden. Patienten mit unklarem Zeitfenster können zum Schlaganfall-MRT nach Heidelberg verlegt werden, wenn eine Lyse angestrebt wird und im CCT kein Infarkt demarkiert ist. Dies gilt nicht, wenn das Zeitfenster unklar aber sicher <4.5h ist. Eine Verlegung nach Heidelberg kann immer erfolgen, wenn der V.a. einen Hauptstammverschluss besteht (zur Orientierung NIH>10) und vor Ort keine rasche Gefäßdiagnostik möglich ist. Die Lyse wird dennoch mit einer Zieldosis von 0.9mg/kg KG begonnen. Diese Verlegungsindikation setzt implizit voraus, dass im positiven Fall eine mechanische Rekanalisation angestrebt wird. Eine Verlegung nach Heidelberg muss bei laufender Lyse immer mit Arztbegleitung erfolgen. Die Verlegung muss immer so schnell wie möglich erfolgen! 5
Durchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg
Durchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg Die vorliegende Zusammenfassung der Prozeduren bei Schlaganfallpatienten im Kontext teleneurologischer Konsile
MehrDurchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg
Durchführung teleneurologischer Konsile an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg Die vorliegende Zusammenfassung der Prozeduren bei Schlaganfallpatienten im Kontext teleneurologischer Konsile
MehrErfahrungen mit Teleneurologie
Erfahrungen mit Teleneurologie Kurzvortrag auf dem Expertenhearing Telemedizin in NRW am 2. Mai 2007 im MAGS NRW in Düsseldorf Prof. Dr. Johannes Jörg Em.Univ.-Professor für Neurologie der Universitäten
Mehrn = 5017 21% 23% 7% 3% 20% 26% Makroangiopathie Mikroangiopathie Kardioembolie Andere Ursache Mehrere Ursachen Unklare Ursache
VORTRAG Präklinisches Schlaganfall-Management 23.11.2011 Dr. med. Ulrich Ebermann Oberarzt der Schlaganfallstation Kliniken Mühldorf am Inn Was ist ein Schlaganfall? Er ist immer Folge einer plötzlichen
MehrSchlaganfallakutversorgung in Niedersachsen: Das MHH Teleneurologie-Netzwerk. Hans Worthmann Neurologische Klinik
Schlaganfallakutversorgung in Niedersachsen: Das MHH Teleneurologie-Netzwerk Neurologische Klinik Aufbau 1. Teleneurologie: Netzwerklandschaft 2. Organisation und Abläufe MHH TNN 4. Zusammenfassung 3.
MehrPrähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit
1 Prähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit Interdisziplinäre Fortbildung für niedergelassene Ärzte und Spezialisten Donnerstag,
MehrAkuttherapie des Schlaganfalls: Mechanische Thrombektomie als neue Therapieoption
Akuttherapie des Schlaganfalls: Mechanische Thrombektomie als neue Therapieoption Dr. med. A. Mangold Dr. med. T. Freudenberger Neuroradiologische und Neurologische Abteilung Klinikum Traunstein Was erwartet
MehrAkutbehandlung beim kindlichen Schlaganfall
Akutbehandlung beim kindlichen Schlaganfall Allgemeines... 1 Ablauf... 1 Algorithmus: Pediatric Stroke Schema... 1 Klinische Symptome beim akuten kindlichen Schlaganfall... 2 Triage Richtlinien Notfall
MehrTIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung. Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie
TIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie Interdisziplinäres Schlaganfallzentrum München (Ludwig-Maximilians-Universität München, Standort
MehrUpdate Schlaganfall Was gibt es Neues?
Update Schlaganfall Was gibt es Neues? Prof. Jens Minnerup Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Update Akuttherapie DGN Leitlinie, i.v. Thrombolyse
MehrSchlaganfallversorgung im Neurovaskulären Netzwerk Aktuelle Therapiekonzepte im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg
Schlaganfallversorgung im Neurovaskulären Netzwerk Aktuelle Therapiekonzepte im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg Das Neurovaskuläre Netzwerk Oldenburg (NVN): Neurologie Neurochirurgie Neuroradiologie
Mehr: 11 Hauptdiagnose ICD-10-Code
Basis / Minimaldatensatz Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden. Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 Entlassender Standort 3 Betriebsstätten-Nummer 4 Fachabteilung 301 - Vereinbarung 5 Identifikationsnummer
MehrSchlaganfall. Notfall. Intolerant gegenüber Sauerstoffmangel Hirntod nach 6-8 Minuten ohne Sauerstoff
Treffpunkt Gesundheit - 2013 Schlaganfall Wettlauf mit der Zeit Prim. Doz. Dr. Stefan Oberndorfer Abteilung Neurologie, LKLK- St PöltenPölten-Lilienfeld Stroke--Unit und Zerebrovaskuläre Ambulanz: OA.
MehrAKTUELLERSTAND DER SCHLAGANFALLVERSORGUNG IN HESSEN
AKTUELLERSTAND DER SCHLAGANFALLVERSORGUNG IN HESSEN Gibt es regionale Unterschiede und wie erklären diese sich? Dr. med. Björn Misselwitz MPH Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen, Eschborn Das Schlaganfallprojekt
MehrTelemedizin in der Schlaganfallversorgung die Sicht der DSG
Telemedizin in der Schlaganfallversorgung die Sicht der DSG Prof. Dr. Armin Grau (PD Dr. F. Palm) Klinikum Ludwigshafen 3. Vorsitzender der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft Erfurt, 23.06.2017 Übersicht
MehrLysebehandlung im individuellen Heilversuch
Lysebehandlung im individuellen Heilversuch T. Ruck Neurologische Intensivstation und Stroke Unit, Städtisches Klinikum Karlsruhe Was gibt es jenseits der 3-h-Lyse? T. Ruck Neurologische Intensivstation
Mehrhandlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB
handlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB Häufige Fehlerarten in der Prähospitalphase Schlaganfall bzw. TIA nicht diagnostiziert. SAB nicht diagnostiziert
Mehr: 12 Hauptdiagnose ICD-10-Code
Basis / Minimaldatensatz Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden. Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 Aufnehmender Standort 3 Entlassender Standort 4 Betriebsstätten-Nummer 5 Fachabteilung 301
MehrSchlaganfalldie Akutversorgung. Franz Stefan Höger LSF Graz Steirische Gesundheitskonferenz am
Schlaganfalldie Akutversorgung Franz Stefan Höger LSF Graz Steirische Gesundheitskonferenz am 11.6.2013 Schlaganfall- Inzidenz als Funktion des höheren Lebensalters Ansteigender Anteil der Älteren in der
MehrÖsterreichische Schlaganfall-Gesellschaft (ÖGSF) SOP 2011
Österreichische Schlaganfall-Gesellschaft (ÖGSF) SOP 2011 Patientenkleber/Adrema DATUM:.., Uhr SYMPTOMBEGINN *:.., Uhr EINTRITT KRANKENHAUS:.., Uhr CT/MRT:.., Uhr EINTRITT STROKE UNIT:.., Uhr KÖRPERGEWICHT:
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Centrum für Schlaganfall-Forschung Berlin (CSB) Campus Virchow Klinikum Augustenburger Platz, 13353 Berlin Studienleiter: Prof. Dr. med. Eric Jüttler Tel: 030/450 560257, Fax: 030/ 450 560957 Centrum für
MehrRisikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung
Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung Anamnese Alter 55 Trauma Bekannter Tumor Fieber Gewichtsverlust Nachtschmerzen Inkontinenz Sensibilitätsstörung perianal / Gesäss Neurologisches
MehrAktuelles zum Schlaganfall
Aktuelles zum Schlaganfall Johann Willeit Univ.-Klinik für Neurologie, Innsbruck Tiroler Ärztetage 2017 Hall i.t. am 22./23. September 2017 J. Willeit Akutmanagement - Schlaganfall Schlaganfall - Klassifikation
MehrSchlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) Schlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden Berlin (17. Juli 2012) Deutlich mehr Schlaganfall-Patienten
MehrBerliner Schlaganfallregister
Berliner Schlaganfallregister Modul 86/1 Auswertung 216 Allgemeine Hinweise Der stellt die Basisstatistik für das aktuelle Jahr dar. Sämtliche Vorjahreswerte basieren auf den Rechenregeln des aktuellen
MehrPräklinische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Landkreis Fulda. Roland Stepan (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) April / Mai 2012
Präklinische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Landkreis Fulda Roland Stepan (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) April / Mai 2012 1 Inhalte Fakten und Zahlen Definition Beurteilung von Patienten mit
MehrUniversitätskliniken des Saarlandes. Notfälle in der Hausarztpraxis
Universitätskliniken des Saarlandes Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis sind nicht selten und stellen je nach Lage der Praxis eine erhebliche Belastung
MehrAkute Halbseitenlähmung / akute gekreuzte Symptomatik
Akute Halbseitenlähmung / akute gekreuzte Symptomatik Meist Schädigung im Bereich der kontralateralen Hemisphäre. Bei gekreuzten Ausfällen Hirnstammschädigung. Ätiologie - überwiegend vaskulär (siehe Vaskuläre
MehrADSR Qualitätsindikatoren/Kennzahlen 2017
ADSR Qualitätsindikatoren/Kennzahlen 2017 QI-ID Bezeichnung Zähler/Nenner Referenzbereich 02-003 Rehabilitation Physiotherapie Nenner: Fälle mit Paresen und deutlicher Funktionseinschränkung (operationalisiert
MehrCLEARINGSTELLE STROKE
Dr. med. Jens Thomsen, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg, Neurologie CLEARINGSTELLE STROKE Die Sicht des Akutmediziners Stroke Unit: Ist-Zustand im EKO (Ev. Krankenhaus OL) 6-Betten-Stroke (+optional
MehrWestfälische Wilhems-Uni versität Münster. Hauptvorlesung Radiologie. Neuroradiologie II
Westfälische Wilhems-Uni versität Münster Hauptvorlesung Radiologie Neuroradiologie II Themen Klinische Entitäten II Schlaganfall Zerebrale Ischämie Intrakranielle Blutung Neuroradiologische Interventionen
MehrTeleSchwindel. 1. OptimaMed Austria TeleMedizin und TeleNeurologieforum, Dr. Peter Müller-Barna Telekonsilarzt, Projektleiter TeleSchwindel
TeleSchwindel 1. OptimaMed Austria TeleMedizin und TeleNeurologieforum, 13.9.2018 Dr. Peter Müller-Barna Telekonsilarzt, Projektleiter TeleSchwindel www.tempis.de 13. September 2018 1 Was ist Schwindel?
MehrSchlaganfall. Nicole Kotzailias. Nicole Kotzailias. FÄ für Neurologie Wahlärztin Heinrich-Waßmuth-Straße Perchtoldsdorf Tel.Nr:
Schlaganfall Nicole Kotzailias Nicole Kotzailias FÄ für Neurologie Wahlärztin Heinrich-Waßmuth-Straße 1 2380 Perchtoldsdorf Tel.Nr: 06991 73 60 669 Diskussion Ohne Lyse: Hemiplegie li maligner Mediainfarkt?
MehrBedeutung. Schicksal 6 Monate nach ischämischem Hirnschlag. Risikofaktoren. Hirnschlag Risikostratefizierung
Hirnschlag Risikostratefizierung Bedeutung Martin Peter Internist/Kardiologe Spital Wolhusen 13.9.2013 Borbala Keserü Neurologische Praxis Luzern Klinik St. Anna Ca. 16 000 Patienten jährlich in der Schweiz
MehrDiagnostik und Therapie in der Akutphase. Dr. Gabriele Escheu Symposium Schlaganfall Chancen und Risiken
Diagnostik und Therapie in der Akutphase Dr. Gabriele Escheu Symposium Schlaganfall Chancen und Risiken 1.4.2017 große Bedeutung Neuerkrankungen/Jahr: 182 / 100 000 (Männer etwas häufiger als Frauen >
MehrNeue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag?
Neue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag? Ralf Dittrich Department für Neurologie Klinik für Allgemeine Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrAkuter Schlaganfall - was kann man tun?
Akuter Schlaganfall - was kann man tun? Priv.-Doz. Dr. Jan Sobesky, Klinik und Poliklinik für Neurologie Uniklinik Köln Kerpenerstr. 62, 50924 Köln Tel.: ++49-221-478-6696 Fax.: ++49-221-478-6695 jan.sobesky@uk-koeln.de
MehrKlinischer Pfad Kindeswohlgefährdung Kinderschutzgruppe am UKS
1 1-3h Bei Verdacht auf Kindesmisshandlung Bei erhärtetem Verdacht D-Arzt / Päd. D-Arzt / Päd. D-Arzt / Päd. O-Arzt / Päd. D-Arzt / Päd. Anamnese Eltern Kind Fremdmelder Klinische Untersuchung Vitalfunktionen?
MehrErfolge und Limitationen in der Neurologie: praktische Erfahrungen in der Sekundärprophylaxe
Erfolge und Limitationen in der Neurologie: praktische Erfahrungen in der Sekundärprophylaxe Christian Opherk Neurologische Klinik und Poliklinik & Institut für Schlaganfall- und Demenzforschung LMU München
MehrEinarbeitung neuer Ärzte
Einarbeitung neuer Ärzte 1. Tag Name: Mündliche Einweisung anhand des Überlebensskripts, Markierung der besprochenen Passagen Arbeitszeiten Umgang mit der Datenbank Teil 1: Einloggen / Zeitkonto Suchen
MehrDUQUE-DATENERHEBUNG ZUM AKUTEN SCHLAGANFALL
Ja Ja Nein Definitionen Akuter Schlaganfall DUQUE-DATENERHEBUNG ZUM AKUTEN SCHLAGANFALL Als Schlaganfall werden plötzlich auftretende klinische Zeichen für eine fokale (oder globale) Störung der Gehirnfunktion
MehrSchlaganfall. Akute und chronische Hypertonietherapie. Fortgeschrittenenkurs 2017
Schlaganfall Akute und chronische Hypertonietherapie Fortgeschrittenenkurs 2017 PD. OÄ. DR. SABINE PERL UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN GRAZ, ABTEILUNG FÜR KARDIOLOGIE Samstag 15:05; Symptome seit
MehrInformationsveranstaltung Externe Qualitätssicherung Dr. Raphael Thattil
Informationsveranstaltung Externe Qualitätssicherung Dr. Raphael Thattil Wie hoch war der Anteil der Patientinnen und Patienten mit einem stationär behandelten Schlaganfall im Jahr 2016, die mindestens
MehrDas Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel
PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer
MehrErfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe
Erfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe Dr. Kerstin Tykocinski Oberärztin Neurologische Klinik fotolia 1 Überregionale Comprehensive Stroke Unit Städt. Klinikum Karlsruhe Bislang:
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
MehrHELIOS Kliniken Gruppe
HELIOS Kliniken Gruppe Telemedizin in Deutschland interdisziplinäre Versorgung im HELIOS NEURONET Dr. Guntram W. Ickenstein Schlaganfall: Definition Akutes fokales neurologisches Defizit auf Grund eines
MehrDas Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel
PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer
MehrDr. Dirk Bartig drg market, Osnabrück
Regionalisierte Anwendungs-und Patientenpotenzialeim ambulanten und stationären Bereich - ein wichtiges Werkzeug zur Markteinschätzung in der Medizintechnik Dr. Dirk Bartig drg market, Osnabrück Wer wir
MehrStroke Unit Schlaganfälle bestmöglich behandeln. Informationen für Patienten und Angehörige. Knappschaftskrankenhaus Dortmund KLINIKUM WESTFALEN
Medizinisches Netz Informationen für Patienten und Angehörige Stroke Unit Schlaganfälle bestmöglich behandeln Knappschaftskrankenhaus Dortmund Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum KLINIKUM
MehrDr. Peter Müller-Barna Netzwerkkoordination Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin
TEMPiS ein telemedizinisches Netzwerk für die Schlaganfallakutbehandlung Bayerische TelemedAllianz München, 11.12.2013 Dr. Peter Müller-Barna Netzwerkkoordination Klinik für Neurologie und Neurologische
MehrSchlaganfall-Akutbehandlung
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Akutbehandlung Jahresauswertung 27 HIRNINFARKT Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 1-14 6576 Eschborn Inhaltsverzeichnis
MehrUniversität Heidelberg. Medizinische Klinik (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. H Katus) Klinik für Anästhesiologie (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. E.
Universität Heidelberg Medizinische Klinik (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. H Katus) Klinik für Anästhesiologie (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. E. Martin) Präklinische Lyse bei akutem Myokardinfarkt durch das Heidelberger
MehrUniversitätskliniken des Saarlandes. Notfälle in der Hausarztpraxis
Universitätskliniken des Saarlandes Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis sind nicht selten und stellen je nach Lage der Praxis eine erhebliche Belastung
MehrDie Lungenembolie in der Notfallaufnahme. Oana-Maria Driga
Die Lungenembolie in der Notfallaufnahme Oana-Maria Driga Definition: partieller oder vollständiger Verschluss eines Lungenarterienastes durch einen verschleppten (Thromb)embolus in ca. 90% sind Becken-Bein-
MehrNaheland gegen den Schlaganfall Die Rolle des Rettungsdienstes
Rettungsdienstbereiche Rheinhessen & Bad Kreuznach Naheland gegen den Schlaganfall Die Rolle des Rettungsdienstes Dr. med. Guido Scherer Ärztlicher Leiter Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen &
MehrSchlaganfall-Akutbehandlung
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Akutbehandlung Jahresauswertung 2015 HIRNINFARKT 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 10-14 65760 Eschborn
MehrT ransiente I schämische A ttacke
T ransiente I schämische A ttacke Definition: TIA Eine TIA ist ein plötzlich auftretendes fokales neurologisches Defizit,
MehrSchlaganfallversorgung in Baden- Württemberg Konzept kontinuierlicher Verbesserung
Schlaganfallversorgung in Baden- Württemberg Konzept kontinuierlicher Verbesserung Dr. med. Thomas Rösel Leiter Verbund 2 (Neckar-Enz/Stuttgart/Mittlerer Neckar) Facharzt für Neurologie, Neurologische
MehrIntegrierter Patientenpfad/Behandlungspfad Schlaganfall
Univ. Klinik für Neurologie Innsbruck Stroke Unit Integrierter Patientenpfad/Behandlungspfad Schlaganfall Patientenetikette SYMPTOMBEGINN: / EINTREFFEN KRANKENHAUS: / CT/MR: / ZEITPUNKT DER LYSEAPPLIKATION:
MehrGut ist nicht gut genug
Gut ist nicht gut genug Ergebnisse aus 6 Jahren strukturierter Nachbetreuung von 600 Patienten Dr. Thomas Staudacher Prof. Dr. Dietmar Bengel Pia Bader Prof. Dr. Hans-Joachim von Büdingen Neurologische
MehrIntegrierter Patientenpfad/Behandlungspfad Schlaganfall
Univ. Klinik für Neurologie Innsbruck Stroke Unit Integrierter Patientenpfad/Behandlungspfad Schlaganfall Patientenetikette SYMPTOMBEGINN: / EINTREFFEN KRANKENHAUS: / CT/MR: / ZEITPUNKT DER LYSEAPPLIKATION:
MehrSchlaganfall. Informationen für Patienten und Angehörige. Alfried Krupp Krankenhaus
Schlaganfall Informationen für Patienten und Angehörige Alfried Krupp Krankenhaus Sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Angehörige, nachdem Sie oder ein Angehöriger von Ihnen einen Schlaganfall erlitten
MehrFortschreibung Schlaganfallkonzeption Baden-Württemberg. Dr. Thomas Rösel Krankenhausreferat
Fortschreibung Schlaganfallkonzeption Baden-Württemberg Dr. Thomas Rösel Krankenhausreferat Schlaganfallversorgung in BW Dreistufige System der Schlaganfallversorgung: Überregionale Stroke-Units (Stand
MehrSchlaganfall-Akutbehandlung Hessen (SA_ HE)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Akutbehandlung Hessen (SA_ HE) Jahresauswertung 2017 BASISAUSWERTUNG Bogen: Intrazerebrale Blutung (ICB) / Subarachnoidalblutung (SAB)
MehrKardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View,
Kardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View, 05.11.2016 Prof. Dr. Gunnar Lund, Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, Universitätskrankenhaus
Mehr`Zuviel Druck im Kopf Möglichkeiten der chirurgischen Intervention beim erhöhten Hirndruck
`Zuviel Druck im Kopf Möglichkeiten der chirurgischen Intervention beim erhöhten Hirndruck B. Schoch Neurochirurgische Abteilung, Evang. Stift St. Martin Übersicht Diagnostik Therapie Chirurgische Intervention
MehrLogbuch Zusatzqualifikation. Interventionelle Kardiologie
Ausfüllhinweise und Hinweise zum Datenschutz Das Ausfüllen der Stammdaten in der PDF-Datei ist vor dem Ausdrucken des Logbuches unbedingt erforderlich! Ihre Stammdaten werden automatisch auf alle Folgeseiten
MehrPrähospitale und hospitale Notfallsversorgung von akuten Schlaganfallpatienten
Prähospitale und hospitale Notfallsversorgung von akuten Schlaganfallpatienten Johann Willeit Univ.-Klinik für Neurologie, Innsbruck Interuniversitäre Tagung, Brixen 05.02.2011 Schlaganfall - Notfall Diff.
MehrSchlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke)
Schlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke) Ein Schlaganfall (in der Fachsprache Apoplex oder cerebrovaskulärer Insult genannt) wird verursacht durch eine plötzliche Unterbrechung der Hirndurchblutung in
MehrEine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus"
Aus der Forschergruppe Diabetes e.v. am Helmholtz Zentrum München Vorstand: Professor Dr. med. Oliver Schnell Eine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit
MehrPJ-Logbuch Neurochirurgie
PJ-Logbuch Neurochirurgie PJ-Logbuch Neurochirurgie Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Neurochirurgie Perioperative Betreuung von mindestens
MehrStationäre Einheit für Schlaganfallpatienten. Informationen für Patienten und Angehörige
Stationäre Einheit für Schlaganfallpatienten Informationen für Patienten und Angehörige Behandlungsverlauf nach Hirninfarkt Erstversorgung in der zentralen Notaufnahme Bildgebende Verfahren Gefäßeröffnende
MehrSchicksal Schlaganfall: Jede Minute zählt. Dr. med. Stefan Wolff Leitender Arzt Abteilung für Neurologie Stadtspital Triemli
Schicksal Schlaganfall: Jede Minute zählt Dr. med. Stefan Wolff Leitender Arzt Abteilung für Neurologie Stadtspital Triemli Agenda Was ist überhaupt ein Schlaganfall? Definition Symptome Was tun bei Verdacht
MehrManagement der Antikoagulation bei Patienten mit kardiologischen invasiven/operativen Eingriffen
Klinik für Kardiologie Management der Antikoagulation bei Patienten mit kardiologischen invasiven/operativen Eingriffen Bezug nehmend auf 2 Artikel im NEJM (BRUISE CONTROL-Studie und Management der oralen
MehrZerebrale Gefäßversorgung
Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Umgehungskreisläufe Verschluss oder hämodynamisch wirksame Stenose der A. carotis interna Kontralaterale A. carotis interna
MehrFallvorstellung 1. Eintreffen um 10:56 Uhr. 73jähriger Patient. wird von Feuerwehr in die Notaufnahme gebracht
Fallvorstellung 1 Eintreffen um 10:56 Uhr 73jähriger Patient wird von Feuerwehr in die Notaufnahme gebracht Fallvorstellung, 73jähriger Patient 09:30 Uhr beim Spaziergang mit dem Hund von Passanten beobachtete
MehrDUQUE-DATENERHEBUNG ZU AKUTEN HÜFTFRAKTUREN. Hüftgelenksnaher Knochenbruch (Fraktur) am proximalen Ende des Oberschenkelknochen.
Ja Ja Nein Ja Definitionen Hüftfraktur/ Fraktur des Femurs Diagnosekriterien DUQUE-DATENERHEBUNG ZU AKUTEN HÜFTFRAKTUREN Hüftgelenksnaher Knochenbruch (Fraktur) am proximalen Ende des Oberschenkelknochen.
Mehr14. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fürf Thoraxchirurgie Integrierte Versorgung 2005 bei Patienten mit Lungenkarzinom Quo Vadis?
14. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fürf Thoraxchirurgie Integrierte Versorgung 2005 bei Patienten mit Lungenkarzinom Quo Vadis? Dr. Christel Lauer Prof. Dr. D. Kaiser Behandlungspfad Bronchialcarcinom
MehrQualitätsindikatoren für die stationäre Behandlung des akuten Schlaganfalls in Hamburg. Beschreibung der patientenbezogenen Qualitätsindikatoren
Fachgremium Externe Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung () Hamburg Qualitätsindikatoren für die stationäre Behandlung des akuten Schlaganfalls in Hamburg Beschreibung der patientenbezogenen
MehrTelemedizin im Alltag
Telemedizin im Alltag Herausforderung für Mensch und Technik? am Beispiel STENO Dr. David Stark Projektleiter STENO Neurologische Klinik Universitätsklinikum Erlangen und jetzt ganz tief einatmen Schlaganfall:
MehrDer Schlaganfall wenn jede Minute zählt. Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
Der Schlaganfall wenn jede Minute zählt Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis Aufgaben des Großhirns Bewegung Sensibilität Sprachproduktion
MehrTiefe Hirnstimulation
Münster, 09.09.2015 Tiefe Hirnstimulation N. Warneke Klinik für Neurochirurgie Universitätsklinikum Münster Direktor: Prof. Dr. med. W. Stummer Morbus Parkinson Problem: Nach 5-6 Jahren entwickeln ca.
MehrSchlaganfall. Neue Behandlungsmethoden. Wolf-Dirk Niesen Neurologische Universitätsklinik Freiburg
Schlaganfall Neue Behandlungsmethoden Wolf-Dirk Niesen Neurologische Universitätsklinik Freiburg Demographische Entwicklung und Schlaganfall Schlaganfallinzidenz >65jährigen Jahr Prozent Gesamtbevölkerung
MehrSchlaganfalldiagnostik
Schlaganfalldiagnostik Michael Kirsch Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Schlaganfall Definition Als Schlaganfall bezeichnet man die Folge
MehrWorkshop 1A/B Akutbehandlung. Intravenöse Thrombolyse. Dominik Müntener Kantonsspital Aarau
Workshop 1A/B Akutbehandlung Intravenöse Thrombolyse Dominik Müntener Kantonsspital Aarau Fallvignette 73-jähriger Patient - Arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie - Koronare Herzkrankheit - Medikation:
MehrMike P. Wattjes. Neuroradiologisches Seminar Schlaganfall - klinische Entscheidungsfindung
Neuroradiologisches Seminar Schlaganfall - klinische Entscheidungsfindung Mike P. Wattjes Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Medizinische Hochschule Hannover Email: wattjes.mike@mh-hannover.de
MehrHirnschlag - Symptome. Stroke Summer School Hirnschlag Symptom Parese. Hirnschlag - Symptome
Hirnschlag - Stroke Summer School 2017 Die weniger offensichtlichen Stroke 17.08.2017 N. Peters Neurologische Klinik - Stroke Center Universitätsspital Basel Hirnschlag - Hirnschlag Symptom Parese /Defizite
MehrWorauf achtet der MDK?
Worauf achtet der MDK? Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav- Carus Dresden Medizinischer Dienst der Krankenkassen (www.mdk.de) Finanzierung: durch gesetzliche
MehrOP: Wann und wovon profitiert der Patient? B. Orakcioglu Ethianum, Heidelberg DIVI 2016
OP: Wann und wovon profitiert der Patient? B. Orakcioglu Ethianum, Heidelberg DIVI 2016 Es liegen keine Interessenkonflikte vor Definition und Epidemiologie Non-läsionelle, atraumatische Intraparanchymale
MehrCodierung: wie entsteht eine DRG?
Codierung: wie entsteht eine DRG? O. Endrich, Leiterin Professionelle Codierung ProCod Inselspital * Ärztliche Direktion * Medizincontrolling Auf den Spuren einer DRG... Codierung: Wie entsteht eine DRG?
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrHaftpflichtgutachten im Grenzgebiet Neurologie/Neurochirurgie. Hans-Peter Vogel 18. Jahrestagung der DGNB Nürnberg 6./7. Mai 2016
Haftpflichtgutachten im Grenzgebiet Neurologie/Neurochirurgie Hans-Peter Vogel 18. Jahrestagung der DGNB Nürnberg 6./7. Mai 2016 Einleitung Die ärztliche Tätigkeit ist gefahrenträchtig Zwischen Arzt und
MehrFakten zur Stroke Unit Behandlung
Fakten zur Stroke Unit Behandlung Was macht eine Stroke Unit Behandlung aus? Die Behandlung auf einer Stroke Unit ist gekennzeichnet durch ein multidisziplinäres Team, bestehend aus in der Schlaganfalltherapie
MehrStroke-Unit. Patienteninformation
Was ist ein Schlaganfall? Jeder Schlaganfall ist ein Notfall und sollte so schnell wie möglich in einer für die entsprechende Diagnostik und Therapie ausgerichteten Klinik behandelt werden. Die Neurologische
MehrNeurochirurgische Intensivmedizin /
UniversitätsKlinikum Heidelberg Neurochirurgische Intensivmedizin 02.03. / 03.03.2007 Neurochirurgische Klinik Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Neurochirurgische Akademie für Fort- & Weiterbildung
MehrAbklärung Hirnschlag. Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation Luzerner Kantonsspital
Abklärung Hirnschlag Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation Luzerner Kantonsspital Luzern, 30.4.2015 Schlaganfall häufig Definition Schlaganfall: Zelltod durch Ischämie im Gehirn,
MehrStroke-Unit / Schlaganfallstation der Neurologischen Universitätsklinik
Abkürzungen: EKG = Elektrokardiogramm (Aufzeichnung der elektrischen Aktionspotentiale des Herzens) TTE = transthorakale Echokardiographie (Ultraschalluntersuchung durch den Brustkorb) TEE = transösophageale
MehrPJ-Logbuch Neurologie
PJ-Logbuch Neurologie PJ-Logbuch Neurologie Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Neurologie Dokumentationsbereich Bitte setzen Sie ein Häkchen
MehrDie Schlaganfall-Station
Von der Diagnose zur Therapie Die Schlaganfall-Station St. Johannes Krankenhaus Wilhelm-Busch-Straße 9 53844 Troisdorf Tel.: 02241 / 488-0 www.johannes-krankenhaus.com Krankheitsbild und Ursache Das Krankenbild
Mehr