Caritas Austria - International Cooperation Worldwide
|
|
- Theodor Färber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Caritas Austria - International Cooperation Worldwide Effizienz und Effektivität in der Entwicklungszusammenarbeit, PMA 2011 Wien Oktober 2011
2 Inhalt Kurze Historie Entwicklungszusammenarbeit UN Milleniumsziele und Pariser Deklaration Vorstellung Auslandshilfe der Caritas Österreich Effizienz und Effektivität in der Entwicklungszusammenarbeit Projekt und Programmarbeit Praktischer Zugang zur Effizienz
3 Abriss Geschichte Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungspolitischer Ansatz seit den 60er Jahren Sicherheitstechnische Überlegung: Armut = Risiko Wirtschaftliche Eigeninteressen im Vordergrund Entflechtung durch Non Profit Organisationen Caritas Beginn : Projekte einzelner Missionare Globale Ziele seit dem UN Milleniumsgipfel 2000 New York mit acht Milleniumszielen (mit über 20 Unterkategorien und 60 definierten Indikatoren):
4 Überblick Milleniumsziele (UN Beschluß 2000, Indikatoren und Zeitraum definiert bis 2015) Bekämpfung von extremer Armut & Hunger Primärschulbildung für alle Gleichstellung der Geschlechter Senkung der Kindersterblichkeit & Verbesserung der Gesundheitsversorgung für Mütter Bekämpfung v HIV Aids & anderen schweren Krankheiten Ökologische Nachhaltigkeit Aufbau v globalen Partnerschaften zur Entwicklung
5 Pariser Deklaration Hintergrund: Bedarf zu Koordinierung und Harmonisierung der Hilfsaktivitäten (Verdoppelung Hilfsleistungen ), Paris 2005 ratifiziert v 111 Staaten Ownership : Prinzip Eigenverantwortung - Partnerländer übernehmen die Führungsrolle bei Entwicklungsstrategie Alignment : Prinzip der Partnerausrichtung - Anpassung an Partnerstrategien, Nutzung der partnereigenen Systeme (öffentliches Finanzmanagement, Beschaffungswesen) Harmonisation : Synergieeffekte und höhere Transparenz steigern die Wirksamkeit der Hilfe Mutual accountability : Prinzip der gegenseitigen Rechenschaftspflicht sollen die Partnerländer über ihre Entwicklungsergebnisse gegenseitig Rechenschaft
6 Eckzahlen Caritas Österreich Caritas Österreich Mitarbeiter Gesamt: Caritas Österreich Mitarbeiter Auslandshilfe: 28 Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Gesamt: Projektumsatzentwicklung Auslandshilfe:
7 Eckpunkte Strategieplan Auslandshilfe Geographische Fokussierung auf Afrika: Sudan & Südsudan, West Sahel (Senegal, Mali, Burkina Faso), Große Seen Region (DR Kongo, Ruanda, Burundi), Äthiopien, Mosambique, Ägypten Weitere Schwerpunktländer: Pakistan, Ukraine, Moldawien Inhaltlich Fokussierung; Ernährungssicherheit & Kinder Programme Katastrophenhilfe und Rehabilitation zentrale Säulen Investition in Personalentwicklung zur Schärfung des inhaltlichen Profils Strategischer Programmansatz in der Entwicklungszusammenarbeit
8 Eckpunkte Strategieplan Auslandshilfe Schülerinnen einer neu gebauten Schule, Kunduz Afghanistan
9 Seite 9 Milleniumsziele Pariser Deklaration Große Seen xxx Menschen Menschen Hunger Programm Kinder Humanitäre Hilfe Xy Partner -Advocacy & Vernetzung national & International, - Capacity Building CÖ Intern & Partner - Finanzziele West Sahel Sudan Europa Andere Länder xxx Menschen xxx Menschen xxx Menschen Xxx Menschen Hunger Programm Kinder Programm Hunger Programm Kinder Programm Proj x Proj y Proj x Proj y Caritas Austria Lokale Partner Übergreifende
10 Effizienz und Effektivität in der Entwicklungszusammenarbeit - Begriffsdefinitionen, Beispiel aus der Praxis - Effizienz und Effektivität in der Projekt- und Programmarbeit - Weitere Blitzlichter Themen zur Effizienz und Effektivität
11 Gegenüberstellung Effizienz und Effektivität in der EZA Effizienz: Suche nach dem kostengünstigsten Weg vom Ist zum Soll unter Einbeziehung der Organisationsstrategie (Bewertung benötigt das Aufzeigen von alternativen Wegen). Effektivität: Der gewählte Weg vom Ist zum Soll wird eingehalten. Einfache aber relevante Indikatoren machen sichtbar, wie weit Abweichungen auf dem Weg zum Soll vorhanden sind und geben die Grundlage für Steuerungsmaßnahmen
12 Effizienz - Erläuterungen Effizienz impliziert, dass die kostengünstigste Alternative (Ressource, Interventionsdesign, etc.) zur Erreichung des gewünschten Ziels eingesetzt wird Die Internationale Entwicklungszusammenarbeit steht unter hoher Beobachtung und Druck der Öffentlichkeit (Politik, Steuerzahler, Firmen, etc.) das zu verifizieren Messung von Effizienz ist fest verankert in den Internationalen Richtlinien zur Evaluierung der Entwicklungszusammenarbeit (Kosteneffizienz, Zeiteffizienz, Konzepteffizienz Etc.)
13 Effizienz Fragen in der EZA Sind Kosten und Nutzen der Entwicklungsmaßnahme aus betriebsund volkswirtschaftlicher Sicht in einem vernünftigen Verhältnis? Werden die wesentlichen Indikatoren zur Messung der Effektivität definiert und eingesetzt? Werden die Richtlinien zur Sicherung der Nachhaltigkeit und Wirksamkeit (Indikatoren) der Maßnahmen berücksichtigt? Gibt es bzgl. des Einsatzes von Instrumenten und der Konzeption der Entwicklungsmaßnahme günstigere Lösungen zur dauerhaften Erreichung der Ziele? Werden die Kapazitäten und Potenziale angemessen genutzt? Werden die Wirkungen in einem angemessen Zeitraum erzielt? Inwiefern ist der Aufwand, gemessen an den erzielten Wirkungen, insgesamt noch gerechtfertigt?
14 Effizienz Beispiel Wiederaufbau von Häusern In Haiti nach dem Erdbeben Januar 2010 Modell: Implementation des Wiederaufbaus durch Beneficiaries Günstig Partizipation der Beneficiaries Teuer Zeitdauer Nachhaltigkeit der Häuser Aufwand Logistik & Procurement CÖ Wissen über das Land Ergebnis 9 Punkte 13 Punkte
15 Effizienz Beispiel Wiederaufbau von Häusern In Haiti nach dem Erdbeben Januar 2010 Modell: Wiederaufbau durch Haitianische Contractor Günstig Teuer Partizipation der Beneficiaries Zeitdauer Nachhaltigkeit der Häuser + ++ Aufwand Logistik & Procurement CÖ Wissen über das Land Ergebnis 14 Punkte 9 Punkte
16 Titel Erdbeben und Tsunami Katastrophe Japan Wiederaufbau Indonesien
17 Effektivität Instrument der Wirtschaftlichkeitskontrolle: Vergleich geplanter Größen (Planmenge, Plankosten, Planpreise) mit tatsächlich eingetretenen Größen Ziel und Zweck: Abweichungen (vom Plan) zu identifizieren, Kontrolle und Lenkungsfunktion, Beseitigung von Unwirtschaftlichkeit (Ineffizienzen) Pro s: Entscheidung auf Fakten, Fixpunkte zur Steuerung, Frühzeitige Erkennung von Abweichungen Con s: Kontinuierlicher Zeitaufwand, hohe Steuerungskosten, Definition Soll Parameter schwierig Effektivität in der Entwicklungszusammenarbeit: Messung über quantitative, qualitative und Wirkungsindikatoren! Indikatoren vor dem Projekt gemeinsam mit Partnern des Südens entwickelt und laufend gemonitort
18 Wirkung zur Sicherung der Effektivität Direkte Wirkung: Unmittelbarer Nutzen für die Zielgruppe des Projekts, Beispiele: - Weniger Krankheiten treten auf - Weniger Menschen verlassen ihr Land wegen Nahrungsmittelmangel - Mehr Kinder besuchen regelmäßig die Schule Indirekte Wirkung: Übergeordneter Nutzen durch die Erreichung der Projektziele, Beispiele: - Beitrag zur Erreichung der Milleniumsziele - Kindersterblichkeit ist reduziert
19 Zur Umsetzung der CÖ AUHI Strategie: Höhere Effizienz durch Arbeit über den Programmansatz Caritas Österreich Programmansatz: Einzelprojektübergreifendes Planungs- und Steuerungsinstrument, um die Lebenssituation von Menschen nachhaltig zu verbessern und diese Veränderung auch messbar zu machen (nach den Richtlinien der Effizienz und Effektivität): Unter Berücksichtigung folgender Aspekte: Vernetzung von Nord und Süd Partnern, Wissensmanagement Anwaltschaft auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Ausbau von Kapazitäten Partner, partizipativer Ansatz Projektarbeit an der Basis. Caritas Österreich Projektdefinition: Projekt = Reihe von Aktivitäten zur Erreichung eines spezifischen Ziels innerhalb einer definierten Zeit
20 Vom Projektansatz zum Programmansatz Teil 1 Projektansatz, angewandt wenn - Wenig Zeit zur Planung (z.b. Katastrophenhilfe) - Einmalige Aktion in einem Sektor/ Land - Auftragsarbeit für Stake Holder - Kein Auftrag/Ressource/Strategie Programmansatz, angewandt wenn - Längerfristiges Committement/ strategischer Ansatz - Ressource und Motivation zur Wissenssicherung - Etablierung von längerfristigen Strukturen - Arbeit auf mehreren Ebenen ( regional bis international ) für erhöhte Nachhaltigkeit
21 Vom Projekt- zum Programmansatz Teil 2 Vorteile Projektansatz - Ziel abgrenzbar - Zeiträume definiert - Projektstruktur abgegrenzt - Anwendung gewohnter Management Tools - Partizipativer Ansatz möglich Nachteile - Stake Holder nur tw. berücksichtigt - Querschnittsthemen nicht Ziel fördernd - Wissensmanagement nicht berücksichtigt - Management Tools beschränken die Wirklichkeit möglich - Management Tools Programmansatz - Mehr Stake Holder an Board - Gezwungenes Strategisches und Visionäres Denken - Partizipativer Ansatz notwendig - Wirkung und Nachhaltigkeit im Vordergrund - Mehr Kapazitäten zur Sicherung der Programmziele - Höhere Komplexität - Höhere Anforderungen an Strategien - Laufende visionäre Ansätze für Geldgeber nicht immer wesentlich
22 Vom Projekt- zum Programmansatz (Praxis) Teil 3 Beispiel (Sektor) Landwirtschaft Projekt Programm Anmerkung Programmansatz Äthiopische Bauern Vorratshaltung Saatgut Äthiopische und Kongolesische Bauern tauschen sich über Methoden aus u. entwickeln e. Advocacy Konzept Wissenstransfer, Gemeinsame Strategie an Forderungen, Austausch Methodik Infrastruktur Wiederaufbau v. Häusern nach Katastrophe in Indonesien in einer Community Gesundheit Wiederaufbau e. Krankenhauses Wiederaufbau von Häusern und and. Infrastruktur in mehreren Communities Wiederaufbau e Krankenhauses, Entwicklung nachhaltiger Konzepte für Betrieb Wissenstransfer, operative Nutzung gleicher Tools, Austausch Methodik, Prioritätensetzung Advocacy mit Regierung
23 Titel Myanmar Reforestation Hirseernte Senegal Brunnenbau, Burkina Faso
24 Weiterführende Querschnittthemen der EZA zur Förderung von Effizienz und Effektivität (Beispiele) Ausgewogenes Assesment der Bedürfnisse der Zielgruppen (Output, Nachhaltigkeit und Wirkung) Nutzen für die Zielgruppe in ihrem Kontext Managen mit Vision, Inspiration und Integrität Erfolgsfaktor Mitarbeiter Partnerschaftlicher Ansatz Involvierungsstrategien, ethnischer Zugang Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Forschung
25 CSR Partnerschaften Früher: Geldspende - Marketing; Heute: Involvierung, Strategische Rolle, Strategie Social Responsibility : Ziel Synergien für mehrere Stake Holder Nachhaltigkeit über Marktsteuerung durch Öffentliche Aufmerksamkeit relevant Sicherung sozialer und nachhaltiger (ökologischer) Indikatoren und Qualitätsfaktoren auch im Interesse für die Wirtschaft Bsp. Programm Afghanistan 2002: Rolle Wirtschaft: Support Management, Logistik, Finanzierung; Rolle NPO: soziale und nachhaltige Standards, Indikatoren, Finanzierung
26 Danke!
Caritas und die Partnerschaft Nord-Süd. Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, 14. Mai 2011
Caritas und die Partnerschaft Nord-Süd Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, 14. Mai 2011 Übersicht Ein paar Informationen zur Organisation Caritas Zum Selbstverständnis der Caritas 2
MehrIhr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ
DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten
MehrZukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz
Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz 1 Allgemeine Einführung in die SDGs Was ist neu an den SDGs? Umsetzung der
MehrLED damit aus Hilfe Entwicklung wird
LED damit aus Hilfe Entwicklung wird Der Liechtensteinische Entwicklungsdienst (LED) führt die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der Regierung Liechtensteins aus. engagiert sich vor allem
MehrKonzept und Analyseraster zur Evaluierung der BREBIT 2012 Fragestellungen für die Referent/ innen. Vorgestellt von Gabi Struck
Konzept und Analyseraster zur Evaluierung der BREBIT 2012 Fragestellungen für die Referent/ innen Vorgestellt von Gabi Struck 15.10.2012 Oberziele der BREBIT laut Antrag Visionen für eine gerechtere Welt
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch. Michael Krake, BMZ
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch Michael Krake, BMZ INHALT Grundverständnis von PPP in der EZ Gründe für mehr PPP in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrWirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik
Wirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik Michaela Zintl, Evaluierung der EZ; Außenrevision DZI Spenden-Siegel Forum 2009, Berlin, 28.04.2009
Mehr7. Brandenburger Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationstage vom 11. bis 25. November 2010
7. Brandenburger Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationstage vom 11. bis 25. November 2010 von Birgit Mitawi, RAA Brandenburg Schirmherr: Holger Rupprecht Minister für Bildung, Jugend und Sport
Mehr20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis. Partner für Nachhaltige Entwicklung
20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis der europäischen Städte mit den indigenen Völkern der der Regenwälder Partner für Nachhaltige Entwicklung die Zerstörung des Waldes betrifft die gesamte Menschheit. Seit
MehrPerspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik
Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen
MehrDie Rolle der Agenda 2030/SDG für M&E von EZ-Projekten Ansatzpunkte aus Sicht der GIZ
Die Rolle der Agenda 2030/SDG für M&E von EZ-Projekten Ansatzpunkte aus Sicht der GIZ AK Entwicklungspolitik Frühjahrstagung 2017: Die Rolle der SDGs für Monitoring und Evaluation von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit
MehrVon der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG)
Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG) Gerd Oelsner, Agenda-Verein Karlsruhe, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Workshop Karlsruhe 3. Juni 2016 Agenda 2030 & Sustainable Development
MehrSDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft
Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 30. November 2009 zum Thema "Entwicklungshilfe im Dialog Oberösterreich engagiert sich für eine gerechte Welt" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrBegleitforschung in Gesundheitsvorhaben der deutschen TZ
in Gesundheitsvorhaben der deutschen TZ Lessons learned und Ausblick Fachgespräch Bonn, Stefan Weinmann Seite 1 Forschung als Tool für Gesundheit und Entwicklung Gesundheitsinformation Evidenzbasierung
MehrKMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus
KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus CSR messbar gemacht! Symposium Corporate Social Responsibility im Tourismus Hamburg 9.- 10. Mai 2008 Angela Giraldo, KATE KATE- Kontaktstelle für Umwelt
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrArmutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit?
Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Gabriele Weigt Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.v. (bezev) Übersicht: 1. Zur Situation von Menschen mit Behinderung
MehrHow To Implement The Small Business Act
Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und
MehrBerichte aus der Geowissenschaft. Diana Marquardt. Tourismus in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit
Berichte aus der Geowissenschaft Diana Marquardt Tourismus in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit Ansätze, Wirkungen und spezifische Kooperationsbedingungen dargestellt an Beispielen
MehrPartizipative Qualitätsentwicklung
Partizipative Qualitätsentwicklung Michael T. Wright Martina Block Hella von Unger Forschungsgruppe Public Health Rolf Rosenbrock Holger Kilian Marco Ziesemer Sven Brandes Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrWirkt s schon? Wirkung und Förderung
Wirkt s schon? Wirkung und Förderung 4th Impact Forum Berlin, 28. März 2017 Seite 1 PHINEO-Analyse PHINEO die Organisation Seite 2 Seite 2 PHINEO gag PHINEO das Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles
MehrDoris Läer. Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ)
Doris Läer Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ) 15.02.2011 Seite 1 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrVeranstaltung Entwicklungspolitik SS Ziele der Entwicklung
Veranstaltung Entwicklungspolitik SS 2010 Ziele der Entwicklung Ziele der Entwicklung Nicht alle sollen gleich sein Aber Probleme in der Lebenssituation, in der Gesundheit, Bildung, Zugang zu Ressourcen
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrKnowledge without boundaries
Knowledge without boundaries www.eifl.net Bibliotheken fűr Gesundheit, Bildung, Entwicklung: Die Rolle Őffentlicher Bibliotheken bei der Umsetzung der Milleniums Entwicklungsziele. Monika Elbert Millenium
MehrAusfüllhilfe. Zur Erleichterung des Ausfüllens Ihres Antrages haben wir einige Hinweise für Sie zusammengefasst.
Ausfüllhilfe Zur Erleichterung des Ausfüllens Ihres Antrages haben wir einige Hinweise für Sie zusammengefasst. Denken Sie daran, dass es verbindliche inhaltliche Anforderungen an alle Projekte gibt: 1.
MehrQualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?
Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
Mehr16. Jahrestagung der DeGEval: Komplexität und Evaluation
16. Jahrestagung der DeGEval: Komplexität und Evaluation Session D6 des AK Entwicklungspolitik Evaluierung der deutschen staatlichen humanitären Hilfe Dr. Lioba Weingärtner Teamleiterin der Evaluierung
MehrAktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
MehrSchritt 2: Wirkungsmodell entwickeln
Schritt 2: Wirkungsmodell entwickeln Damit die Wirkung des Projekts gemessen und überprüft werden kann, muss klar sein, wie die geplante Wirkung erzielt werden soll. Eine weitere Grundlage der Wirkungsmessung
MehrGanzheitliches CRM im Finanzbereich. CRM-Expo Dr. Roland Röder Leiter Vertriebsservice
Ganzheitliches CRM im Finanzbereich CRM-Expo Dr. Roland Röder Leiter Vertriebsservice Strategisches Geschäftsmodell der Helaba 2 Standorte 3 Luxemburg New York Dublin London Paris Kassel Erfurt Frankfurt
MehrÜberlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013
Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Dr. Michael Pielke Konsistenz der ländlichen Entwicklung GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission C Judith
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW)
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Barbara Mannert-Grosser, Julia Nina Roth 30.11.2017, Frankfurt am Main Seite 1 Die
MehrPartizipative Entwicklung von Maßnahmen für die Studieneingangsphase und deren Wirksamkeitsmessung in hochschulübergreifenden Projekten
Partizipative Entwicklung von Maßnahmen für die Studieneingangsphase und deren Wirksamkeitsmessung in hochschulübergreifenden Projekten Stuttgart, 21.03.2018 Dipl.Päd., Projektleitung, h_da Zum Projekt
MehrInternationales Engagement das wirkt?!
Inhalt Ihr Logo 1. Internationale Leitplanken 2. Wirkungen ein Überblick 3. Planung und Analyse von Wirkungen 4. Wirkungsmessung 1. Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) Bild: Tryfonov - Fotolia.com 2.
MehrNachhaltigkeit sichtbar gemacht
für gemeinden für menschen für morgen Nachhaltigkeit sichtbar gemacht Qualitätsmanagement für Gemeindeentwicklungsprozesse Argumente Es wurde schon viel getan, aber...... wer hat noch den Überblick?...
MehrGlobale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland
Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland Workshop zum aktuellen Europa & Zentralasien Assessment des Weltbiodiversitätsrats
MehrMaßnahmen. Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung
EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 Maßnahmen für Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung Netzwerktagung am 5. November 2013 in Dresden Förderperiode 2014-2020 Verordnungsvorschläge der Kommission vom
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrFührung & Organisation in föderalistischen Strukturen Erfahrungen und Erkenntnisse (Auszug aus Referat) Werner Schärer, Direktor Pro Senectute
Führung & Organisation in föderalistischen Strukturen Erfahrungen und Erkenntnisse (Auszug aus Referat) Werner Schärer, Direktor Pro Senectute Schweiz Agenda Pro Senectute: Wer sind wir? Die Herausforderungen:
MehrZur Anwendung der DAC-Kriterien in der AKBP Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Evaluierenden
Zur Anwendung der DAC-Kriterien in der AKBP Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Evaluierenden Vortrag im Rahmen der 13. Jahrestagung der DeGEval 15. bis 17. September 2010 in Luxembourg Referentin:
MehrDas Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
Mehr9 Handlungsempfehlungen
Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und
MehrFairantwortlich leben
Workshop Fairantwortlich leben Ideen und Inspirationen für kleine Schritte mit großer Wirkung Gaby Löding & Stefanie Desamours ABLAUF - Kleine Vorstellungsrunde mit einer kurzen Info zu Erfahrungen und
MehrWorld Vision macht Schule
World Vision macht Schule Der mündige Bürger fällt nicht vom Himmel. Wenn wir den zur politischen Kritik befähigten Bürger wollen, dann müssen wir seinen Verstand ausbilden und ihm angemessenes Wissen
MehrEINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN
BUILDING BRIDGES: EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN Markus Lichtner Manager Corporate Programs & Projects
MehrEINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder /
WORLD VISION SCHWEIZ EINE WELT FÜR KINDER World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / 2016 1 Eine Welt voller Hoffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsorgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925
MehrEinführung in die Wirkungsorientierung
Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung
MehrTearFund Schweiz Leitbild
TearFund Schweiz Leitbild Bild: Oli Rust, TearFund Schweiz Vision und Auftrag Frauen, Männer und Kinder in Ländern des Globalen Südens durchbrechen die Armutsspirale und führen ein Leben in Würde und Sicherheit.
MehrNachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen
Nachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Martina Fleckenstein, 26. Januar 2012 26. Januar 2012 1 Herausforderungen Ökonomisch Sozial Energiesicherheit
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
Mehr11. DEVAP- BUNDESKONGRESS Forum I/6 Chancen nutzen im Themenfeld CSR
11. DEVAP- BUNDESKONGRESS 2011 Forum I/6 Chancen nutzen im Themenfeld CSR Was steckt hinter dem Begriff CSR? CSR steht für Corporate Social Responsibilty Grundlagen und Begriffe Was steckt hinter den Begriffen
MehrÖsterreichische. Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsreform
Österreichische Pti sstrategie t ih hit t t i Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsreform Mag. Patrizia Theurer BMG Abteilung I/B/13 Qualität im Gesundheitssystem, Gesundheitssystemforschung
MehrWorkshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich
Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz für Österreich 1 Z i e l e -Feedback bezüglich vorliegender Thesen - Schärfung des Focus durch ExpertInnen - Diskussion mit zentralen Akteuren 2 D E S I
MehrDas neue Gesundheitsziel Rund um
Das neue Gesundheitsziel Rund um die Geburt Bedeutung und Chancen Thomas Altgeld & Andrea Kuhn Bonn, den 15. November 2016 Gliederung 1. Hintergründe des Gesundheitsziels 2. Relevanz des Themas und Erarbeitung
MehrFörderung und Management von Netzwerkprojekten in Arbeitsmarktprogrammen. -Vortrag im Rahmen der Tagung von UNIVATION
Referat X B4 Arbeitsgruppe Technische Hilfe Förderung und Management von Netzwerkprojekten in Arbeitsmarktprogrammen -Vortrag im Rahmen der Tagung von UNIVATION- 28.01.2005 Das Programm Ziele der Gemeinschaftsinitiative
MehrDie 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung. und ihre Bedeutung für Rostock
Die 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung und ihre Bedeutung für Rostock Jens Martens Rostock 1. Juni 2016 1. Die neue 2030-Agenda der Vereinten Nationen 2. Der Kern der neuen Agenda: Die SDGs 3. Umsetzungsperspektiven
MehrLeitartikel Weltnachrichten 4 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Mit Eigenverantwortung zu einer wirksamen Entwicklung? Die Staaten der Welt haben im September 2015 neue Globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung bis 2030 beschlossen.
MehrHerzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden
Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden Grundsätzlich gilt Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen werden traditionell von Unternehmen unterstützt. Rund 64 % der Unternehmen in Deutschland
MehrFreiheit von Armut Millenniumsentwicklungsziele
Millenniumsentwicklungsziele Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria 8 Millenniumsentwicklungsziele Von der UN Generalversammlung am 18 Dezember 2005 angenommen. Sollen bis 2015 erzielt werden,
MehrAntragsbewertung in Interreg B Nordseeprogramm
Antragsbewertung in Interreg B Nordseeprogramm Jeder zu bewertende Unterpunkt des Projektantrags erhält das Ergebnis: sehr gut, gut, ausreichend oder mangelhaft. Dabei definiert sich das Beurteilungsergebnis
MehrChancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen. Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin
Chancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz 06.06.2013 Inhalt
MehrAnschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien
MehrNorbert Barthle, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Die entwicklungspolitische Inlandsarbeit was ist die aktuelle Agenda des BMZ? 9. Entwicklungspolitische Herbstkonferenz des DEAB e.v. Stuttgart am 14. November 2018 Norbert Barthle, MdB, Parlamentarischer
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrSocial Reporting Standard Wirkungsorientierung als Qualitätsmerkmal und zukünftiger Türöffner. Praxisbeispiel Irrsinnig Menschlich e.v.
Social Reporting Standard Wirkungsorientierung als Qualitätsmerkmal und zukünftiger Türöffner. Praxisbeispiel Irrsinnig Menschlich e.v. Jahrestagung Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Dresden, 21.06.2018
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
MehrVielfältige Formen Unterlagen für die Lehrperson. Autor: Patrick Gilliard
Vielfältige Formen Unterlagen für die Lehrperson Autor: Patrick Gilliard 1 «Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt. Lehre ihn fischen, und er wird nie wieder hungern.» Chinesisches Sprichwort
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste
Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen
MehrFrühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen
Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,
MehrEinführung ins Projektplanungstool quint-essenz
Einführung ins Projektplanungstool quint-essenz 3. Vier-Länder-Symposium Ergotherapie in Gesundheitsförderung und Prävention Dr. phil. Hubert Studer Büro für Qualitätsentwicklung, Zürich iterum gmbh, Zürich
MehrEU-weiten Partnerschaft bei
Treten Sie unserer EU-weiten Partnerschaft bei und setzen Sie sich ein für die Verbesserung von Würde und Wohlbefinden älterer hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Wir wollen mit kleinen Schritten starten:
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrSozio-Controlling im Unternehmen
Frank Dubielzig Sozio-Controlling im Unternehmen Das Management erfolgsrelevanter sozial-gesellschaftlicher Themen in der Praxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schaltegger GABLER EDITION WISSENSCHAFT
MehrErnährung und Wasser Kampagnen als Form des globalen Lernens
Ernährung und Wasser Kampagnen als Form des globalen Lernens I. Kampagne Menschenrecht Wasser Hintergrund Rahmendaten Ziele Strategien Höhepunkte 1. Hintergrund 1,2 Milliarden Menschen ohne Trinkwasserversorgung
MehrIndikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien
Indikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien Dr. Justine Hunter GIZ, Stabsstelle Monitoring & Evaluierung Frühjahrstagung AK DeGEval Evaluierung von Politikberatung, 5.-6.
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
Mehr1.16. Programme und Portfolios
1.16. Programme und Portfolios 04/11/2014 1 Ein Projekt viele Projekte Der wachsende Anteil der Projektarbeit in Unternehmen bedingt es, mehrere Projekte gleichzeitig zu realisieren. Projekte sind 1. von
Mehr2. Forum N. Gestalten Beteiligen Messen
2. Forum N. Gestalten Beteiligen Messen Nachhaltige Entwicklung im Betrieb von Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen 31.03. bis 02.04.2014 in Berlin Die Idee 2 Die Partner 3 Die Marke 4 Das
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da Erstanträge da Folgeanträge Albanien 121 84 76 90,5% 8 9,5% 52 - - - - 7 13,5% 7 13,5% 30 57,7% 15 28,8% 71 7 Bosnien und Herzegowina 122 206 167 81,1% 39 18,9% 256 - - - - 4 1,6% 4 1,6% 160
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrWir verpflichten uns zu. Leitbild
Wir verpflichten uns zu. Leitbild Service Excellence Hoch zufriedene Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen uns am Herzen. Im Mittelpunkt steht eine sichere und gesunde Umwelt, wobei eine feste
MehrWissensstand zur Anpassung in europäischen Kommunen: Erfolgsfaktoren und Barrieren bei der Umsetzung
A culture of local climate action Mainstreaming good practice Climate Alliance International Conference Krems, Austria 5-8 October 2016 Workshop 6: Kommunen und Klimawandelanpassung vom Risiko zur Chance"
MehrKWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG
KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung, CR, CSR, Sustainability tolle Begriffe! Was steckt dahinter? Einbeck, 25. Juni 2012 Stichwort Nachhaltigkeit 1713: Leitbegriff
MehrLänder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015
Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrPraxisbeispiel Wirkungsorientierung in der AGES
Praxisbeispiel Wirkungsorientierung in der AGES Mag. Wolfgang Hermann Geschäftsführer Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Berlin, 23. Januar 2015 Österreichische
MehrKommunen in der einen Welt Urbane Agrikultur im Norden und Süden. Welche Rolle spielen die Frauen?
Diskussionsreihe Vom Süden Lernen Urbanes Gärtnern, Ernährungssouveränität und Nachhaltige Entwicklungsziele (SDGs*) Kommunen in der einen Welt Urbane Agrikultur im Norden und Süden. Welche Rolle spielen
MehrLED-Strategie Microfinance ( )
LED-Strategie Microfinance (2010 2012) Funktion der Sektorstrategie Die Sektorstrategie Microfinance dient drei Zwecken: 1. Die Strategie dient als Leitfaden für die Unterstützungsentscheide des LED. 2.
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
Mehr