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1 Caritas Austria - International Cooperation Worldwide Effizienz und Effektivität in der Entwicklungszusammenarbeit, PMA 2011 Wien Oktober 2011

2 Inhalt Kurze Historie Entwicklungszusammenarbeit UN Milleniumsziele und Pariser Deklaration Vorstellung Auslandshilfe der Caritas Österreich Effizienz und Effektivität in der Entwicklungszusammenarbeit Projekt und Programmarbeit Praktischer Zugang zur Effizienz

3 Abriss Geschichte Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungspolitischer Ansatz seit den 60er Jahren Sicherheitstechnische Überlegung: Armut = Risiko Wirtschaftliche Eigeninteressen im Vordergrund Entflechtung durch Non Profit Organisationen Caritas Beginn : Projekte einzelner Missionare Globale Ziele seit dem UN Milleniumsgipfel 2000 New York mit acht Milleniumszielen (mit über 20 Unterkategorien und 60 definierten Indikatoren):

4 Überblick Milleniumsziele (UN Beschluß 2000, Indikatoren und Zeitraum definiert bis 2015) Bekämpfung von extremer Armut & Hunger Primärschulbildung für alle Gleichstellung der Geschlechter Senkung der Kindersterblichkeit & Verbesserung der Gesundheitsversorgung für Mütter Bekämpfung v HIV Aids & anderen schweren Krankheiten Ökologische Nachhaltigkeit Aufbau v globalen Partnerschaften zur Entwicklung

5 Pariser Deklaration Hintergrund: Bedarf zu Koordinierung und Harmonisierung der Hilfsaktivitäten (Verdoppelung Hilfsleistungen ), Paris 2005 ratifiziert v 111 Staaten Ownership : Prinzip Eigenverantwortung - Partnerländer übernehmen die Führungsrolle bei Entwicklungsstrategie Alignment : Prinzip der Partnerausrichtung - Anpassung an Partnerstrategien, Nutzung der partnereigenen Systeme (öffentliches Finanzmanagement, Beschaffungswesen) Harmonisation : Synergieeffekte und höhere Transparenz steigern die Wirksamkeit der Hilfe Mutual accountability : Prinzip der gegenseitigen Rechenschaftspflicht sollen die Partnerländer über ihre Entwicklungsergebnisse gegenseitig Rechenschaft

6 Eckzahlen Caritas Österreich Caritas Österreich Mitarbeiter Gesamt: Caritas Österreich Mitarbeiter Auslandshilfe: 28 Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Gesamt: Projektumsatzentwicklung Auslandshilfe:

7 Eckpunkte Strategieplan Auslandshilfe Geographische Fokussierung auf Afrika: Sudan & Südsudan, West Sahel (Senegal, Mali, Burkina Faso), Große Seen Region (DR Kongo, Ruanda, Burundi), Äthiopien, Mosambique, Ägypten Weitere Schwerpunktländer: Pakistan, Ukraine, Moldawien Inhaltlich Fokussierung; Ernährungssicherheit & Kinder Programme Katastrophenhilfe und Rehabilitation zentrale Säulen Investition in Personalentwicklung zur Schärfung des inhaltlichen Profils Strategischer Programmansatz in der Entwicklungszusammenarbeit

8 Eckpunkte Strategieplan Auslandshilfe Schülerinnen einer neu gebauten Schule, Kunduz Afghanistan

9 Seite 9 Milleniumsziele Pariser Deklaration Große Seen xxx Menschen Menschen Hunger Programm Kinder Humanitäre Hilfe Xy Partner -Advocacy & Vernetzung national & International, - Capacity Building CÖ Intern & Partner - Finanzziele West Sahel Sudan Europa Andere Länder xxx Menschen xxx Menschen xxx Menschen Xxx Menschen Hunger Programm Kinder Programm Hunger Programm Kinder Programm Proj x Proj y Proj x Proj y Caritas Austria Lokale Partner Übergreifende

10 Effizienz und Effektivität in der Entwicklungszusammenarbeit - Begriffsdefinitionen, Beispiel aus der Praxis - Effizienz und Effektivität in der Projekt- und Programmarbeit - Weitere Blitzlichter Themen zur Effizienz und Effektivität

11 Gegenüberstellung Effizienz und Effektivität in der EZA Effizienz: Suche nach dem kostengünstigsten Weg vom Ist zum Soll unter Einbeziehung der Organisationsstrategie (Bewertung benötigt das Aufzeigen von alternativen Wegen). Effektivität: Der gewählte Weg vom Ist zum Soll wird eingehalten. Einfache aber relevante Indikatoren machen sichtbar, wie weit Abweichungen auf dem Weg zum Soll vorhanden sind und geben die Grundlage für Steuerungsmaßnahmen

12 Effizienz - Erläuterungen Effizienz impliziert, dass die kostengünstigste Alternative (Ressource, Interventionsdesign, etc.) zur Erreichung des gewünschten Ziels eingesetzt wird Die Internationale Entwicklungszusammenarbeit steht unter hoher Beobachtung und Druck der Öffentlichkeit (Politik, Steuerzahler, Firmen, etc.) das zu verifizieren Messung von Effizienz ist fest verankert in den Internationalen Richtlinien zur Evaluierung der Entwicklungszusammenarbeit (Kosteneffizienz, Zeiteffizienz, Konzepteffizienz Etc.)

13 Effizienz Fragen in der EZA Sind Kosten und Nutzen der Entwicklungsmaßnahme aus betriebsund volkswirtschaftlicher Sicht in einem vernünftigen Verhältnis? Werden die wesentlichen Indikatoren zur Messung der Effektivität definiert und eingesetzt? Werden die Richtlinien zur Sicherung der Nachhaltigkeit und Wirksamkeit (Indikatoren) der Maßnahmen berücksichtigt? Gibt es bzgl. des Einsatzes von Instrumenten und der Konzeption der Entwicklungsmaßnahme günstigere Lösungen zur dauerhaften Erreichung der Ziele? Werden die Kapazitäten und Potenziale angemessen genutzt? Werden die Wirkungen in einem angemessen Zeitraum erzielt? Inwiefern ist der Aufwand, gemessen an den erzielten Wirkungen, insgesamt noch gerechtfertigt?

14 Effizienz Beispiel Wiederaufbau von Häusern In Haiti nach dem Erdbeben Januar 2010 Modell: Implementation des Wiederaufbaus durch Beneficiaries Günstig Partizipation der Beneficiaries Teuer Zeitdauer Nachhaltigkeit der Häuser Aufwand Logistik & Procurement CÖ Wissen über das Land Ergebnis 9 Punkte 13 Punkte

15 Effizienz Beispiel Wiederaufbau von Häusern In Haiti nach dem Erdbeben Januar 2010 Modell: Wiederaufbau durch Haitianische Contractor Günstig Teuer Partizipation der Beneficiaries Zeitdauer Nachhaltigkeit der Häuser + ++ Aufwand Logistik & Procurement CÖ Wissen über das Land Ergebnis 14 Punkte 9 Punkte

16 Titel Erdbeben und Tsunami Katastrophe Japan Wiederaufbau Indonesien

17 Effektivität Instrument der Wirtschaftlichkeitskontrolle: Vergleich geplanter Größen (Planmenge, Plankosten, Planpreise) mit tatsächlich eingetretenen Größen Ziel und Zweck: Abweichungen (vom Plan) zu identifizieren, Kontrolle und Lenkungsfunktion, Beseitigung von Unwirtschaftlichkeit (Ineffizienzen) Pro s: Entscheidung auf Fakten, Fixpunkte zur Steuerung, Frühzeitige Erkennung von Abweichungen Con s: Kontinuierlicher Zeitaufwand, hohe Steuerungskosten, Definition Soll Parameter schwierig Effektivität in der Entwicklungszusammenarbeit: Messung über quantitative, qualitative und Wirkungsindikatoren! Indikatoren vor dem Projekt gemeinsam mit Partnern des Südens entwickelt und laufend gemonitort

18 Wirkung zur Sicherung der Effektivität Direkte Wirkung: Unmittelbarer Nutzen für die Zielgruppe des Projekts, Beispiele: - Weniger Krankheiten treten auf - Weniger Menschen verlassen ihr Land wegen Nahrungsmittelmangel - Mehr Kinder besuchen regelmäßig die Schule Indirekte Wirkung: Übergeordneter Nutzen durch die Erreichung der Projektziele, Beispiele: - Beitrag zur Erreichung der Milleniumsziele - Kindersterblichkeit ist reduziert

19 Zur Umsetzung der CÖ AUHI Strategie: Höhere Effizienz durch Arbeit über den Programmansatz Caritas Österreich Programmansatz: Einzelprojektübergreifendes Planungs- und Steuerungsinstrument, um die Lebenssituation von Menschen nachhaltig zu verbessern und diese Veränderung auch messbar zu machen (nach den Richtlinien der Effizienz und Effektivität): Unter Berücksichtigung folgender Aspekte: Vernetzung von Nord und Süd Partnern, Wissensmanagement Anwaltschaft auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Ausbau von Kapazitäten Partner, partizipativer Ansatz Projektarbeit an der Basis. Caritas Österreich Projektdefinition: Projekt = Reihe von Aktivitäten zur Erreichung eines spezifischen Ziels innerhalb einer definierten Zeit

20 Vom Projektansatz zum Programmansatz Teil 1 Projektansatz, angewandt wenn - Wenig Zeit zur Planung (z.b. Katastrophenhilfe) - Einmalige Aktion in einem Sektor/ Land - Auftragsarbeit für Stake Holder - Kein Auftrag/Ressource/Strategie Programmansatz, angewandt wenn - Längerfristiges Committement/ strategischer Ansatz - Ressource und Motivation zur Wissenssicherung - Etablierung von längerfristigen Strukturen - Arbeit auf mehreren Ebenen ( regional bis international ) für erhöhte Nachhaltigkeit

21 Vom Projekt- zum Programmansatz Teil 2 Vorteile Projektansatz - Ziel abgrenzbar - Zeiträume definiert - Projektstruktur abgegrenzt - Anwendung gewohnter Management Tools - Partizipativer Ansatz möglich Nachteile - Stake Holder nur tw. berücksichtigt - Querschnittsthemen nicht Ziel fördernd - Wissensmanagement nicht berücksichtigt - Management Tools beschränken die Wirklichkeit möglich - Management Tools Programmansatz - Mehr Stake Holder an Board - Gezwungenes Strategisches und Visionäres Denken - Partizipativer Ansatz notwendig - Wirkung und Nachhaltigkeit im Vordergrund - Mehr Kapazitäten zur Sicherung der Programmziele - Höhere Komplexität - Höhere Anforderungen an Strategien - Laufende visionäre Ansätze für Geldgeber nicht immer wesentlich

22 Vom Projekt- zum Programmansatz (Praxis) Teil 3 Beispiel (Sektor) Landwirtschaft Projekt Programm Anmerkung Programmansatz Äthiopische Bauern Vorratshaltung Saatgut Äthiopische und Kongolesische Bauern tauschen sich über Methoden aus u. entwickeln e. Advocacy Konzept Wissenstransfer, Gemeinsame Strategie an Forderungen, Austausch Methodik Infrastruktur Wiederaufbau v. Häusern nach Katastrophe in Indonesien in einer Community Gesundheit Wiederaufbau e. Krankenhauses Wiederaufbau von Häusern und and. Infrastruktur in mehreren Communities Wiederaufbau e Krankenhauses, Entwicklung nachhaltiger Konzepte für Betrieb Wissenstransfer, operative Nutzung gleicher Tools, Austausch Methodik, Prioritätensetzung Advocacy mit Regierung

23 Titel Myanmar Reforestation Hirseernte Senegal Brunnenbau, Burkina Faso

24 Weiterführende Querschnittthemen der EZA zur Förderung von Effizienz und Effektivität (Beispiele) Ausgewogenes Assesment der Bedürfnisse der Zielgruppen (Output, Nachhaltigkeit und Wirkung) Nutzen für die Zielgruppe in ihrem Kontext Managen mit Vision, Inspiration und Integrität Erfolgsfaktor Mitarbeiter Partnerschaftlicher Ansatz Involvierungsstrategien, ethnischer Zugang Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Forschung

25 CSR Partnerschaften Früher: Geldspende - Marketing; Heute: Involvierung, Strategische Rolle, Strategie Social Responsibility : Ziel Synergien für mehrere Stake Holder Nachhaltigkeit über Marktsteuerung durch Öffentliche Aufmerksamkeit relevant Sicherung sozialer und nachhaltiger (ökologischer) Indikatoren und Qualitätsfaktoren auch im Interesse für die Wirtschaft Bsp. Programm Afghanistan 2002: Rolle Wirtschaft: Support Management, Logistik, Finanzierung; Rolle NPO: soziale und nachhaltige Standards, Indikatoren, Finanzierung

26 Danke!

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