Die Wiedergutmachung der Folgen einer Straftat

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1 Die Wiedergutmachung der Folgen einer Straftat Dem Promotionsausschuss der Juristischen Fakultät der Europauniversität Viadrina Frankfurt (Oder) zur Erlangung des akademischen Grades Doktor(in) der Rechtswissenschaften vorgelegte Dissertation Von Katja Buttig 2006

2 Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 A Die Mi'ssstände des Strafverfahrens 1 B Die Lösung - Das Problem 3 C Gang der Untersuchung '. 9 I KAPITEL: DIE WIEDERGUTMACHUNG ALS "KONFLIKTREGELUNGSPARADIGMA" 11 A Begriffsbestimmungen 15 I Grundbegriffe 17 1) Versöhnen/Aussöhnen 17 2) Konfliktschlichtung/Konfliktregelung 18 II Allgemeiner Sprachgebrauch der Wiedergutmachung 21 III Tatwiedergutmachung im Straffecht 23 1) Ausgleich 23 2) Folgen der Tat 24 a) Materielle Tatfolgen 28 b) Immaterielle Tatfolgen - Viktimisierungsfolgen 30 3) Leistungen 32 a) Materielle Wiedergutmachungsleistungen 33 b) Immaterielle (Symbolische) Wiedergutmachungsleistungen 34 4) Zusammenfassung 38 IV Schadenswiedergutmachung 39 V Täter-Opfer-Ausgleich '. 40 1) Unterschiedliche Deutung in der Literatur 41 2) Opfer und Verletzter 44 a) Allgemeiner Sprachgebrauch 45 b) Allgemeiner juristischer Sprachgebrauch 46 c) Begriffserklärung in der Viktimologie 49 3) Institutionen als Opfer bzw. Verletzter 51 4) Personalisierbarkeit des Opfers bzw. Verletzten bei Gefährdungsdelikten 53 5) Opfer bzw. Verletzteneigenschaft bei Taten gegen die Allgemeinrechtsgüter ("opferlose" Delikte) 55 6) Ausgleich immaterieller Tatfolgen bei juristischen Personen und Institutionen 57

3 VI Freiwilligkeit als Begriffsmerkmal der Wiedergutmachung 60 VII Zusammenfassung 63 B' Die bereits vorhandenen gesetzlichen Bestimmungen zur Wiedergutmachung im deutschen Recht 66 I Wiedergutmachung im StGB 66 1) Berücksichtigung der Wiedergutmachung im Rahmen der. Strafzumessung, 46 Abs. 2 S. 2 StGB 66 2) Wiedergutmachung als Grund für eine Strafrahmenverschiebung gem. 46a StGB 68 a) Voraussetzungen des 46a Nr. 1 StGB 69 b) Voraussetzung des 46a Nr. 2 StGB 73 c) Das Verhältnis von Täter-Opfer-Ausgleich ( 46a Nr. 1 StGB) und Schadenswiedergutmachung ( 46a Nr. 2 StGB) 75 d) Deliktsbezogene Beschränkungen der Norm 76 e) Rechtsfolgen des 46a StGB 79 3) Berücksichtigung der Wiedergutmachung bei Strafaussetzung zur Bewährung 56 Abs. 1 S Alt., Abs. 2 StGB und als Bewährungsauflage gem. 56b Abs. 2 Nr. 1 StGB 84 4) Berücksichtigung der Wiedergutmachung bei der Verwarnung mit Strafvorbehalt gem. 59 StGB 85 II Wiedergutmachung im Strafverfahrensrecht 86 1) Wiedergutmachung in allen Stadien des Verfahrens nach 153a, 155a StPO 86 a) Einstellungsvoraussetzungen gem. 153a Abs. 1, Abs. 2 StPO 86 b) Regelungsgehalt der "strafprozessualen Grundnorm" 155a StPO 90 c) Hinweis zur Durchführung eines Täter-Opfer-Ausgleiches nach 136 Abs. IS. 4 StPO 91 2) Einstellungen des Verfahrens gem. 153b StPO (ivm 46a StGB) 92 a) Voraussetzung des 153b StPO 92 b) Verhältnis 153a Abs. 1 S. 2 Nr. 1, 5 StPO zu 153b StPO ivm 46a StGB 92 3) Systemimmanente Wiedergutmachungsvorschriften in der StPO 95 a) Adhäsionsverfahren gem. 403 ff. StPO 95 b) Privatklageverfahren gem. 374 ff. StPO 97 c) Sühneverfahren gem. 380 StPO 98 d) Nebenklage gem. 395 ff. StPO 99 e) Zahlungserleichterungen bei Gefährdung der Wiedergutmachung gem. 459a StPO 99

4 f) Freiwillige Genugtuungsleistungen des Täters gem. 265a StPO 100 III Wiedergutmachung im Jugendstrafrecht 101 1) Täter-Opfer-Ausgleich im Rahmen der Regelungen der 45, 47 JGG. 101 a) Regelungsgehalt 102 b) Das Verhältnis des 153a StPO zu den 45,47 JGG 102 2) Täter-Opfer-Ausgleich als Weisung, 10 Abs. 1 S. 3 Nr. 7 JGG 103 3) Täter-Opfer-Ausgleich und Wiedergutmachung als Auflage 15 JGG 104 a) 15 Abs. 1 Nr. 1 JGG, Schadenswiedergutmachung 105 b) 15 Abs. 1 Nr. 2 JGG, Entschuldigung beim Verletzten 105 c) 15 Abs. 1 Nr. 3 JGG, Erbringung von Arbeitsleistungen 106 4) Strafaussetzung zur Bewährung und Wiedergutmachung, 21, 23 JGG 107 5) Aussetzung des Restes der Jugendstrafe, 88 Abs. 6 JGG 107 II KAPITEL: DIE INTEGRATION DER WIEDERGUTMACHUNG IM GELTENDEN RECHTSFOLGENSYSTEM 109 A Wiedergutmachung statt Strafe 109 B Wiedergutmachung innerhalb des bestehenden Strafrechtssystems 114 I Wiedergutmachung als unselbstständiger Bestandteil des strafrechtlichen Rechtsfolgensystems 114 II Verwirklichung der traditionellen Strafzwecke durch die Wiedergutmachung 118 1) Vergeltungstheorie 119 2) Generalprävention 120 3) Spezialprävention 125 4) Vereinigungstheorie 127 5) Wiedergutmachung und Erziehungsgedanke 127 6) Die Vereinbarkeit mit dem Schuldprinzip 128 C Wiedergutmachung als neuartiges Element des Strafrechtssystems 131 I Wiedergutmachung als Strafe 131 1) Unbeachtlichkeit der zivilrechtlichen Schadensfrage im Strafrecht 132 2) Unbeachtlichkeit der Straffrage im Zivilrecht 134 3) Keine Ersetzung der Strafe durch Wiedergutmachung 134 II Wiedergutmachung als eigenständiger Strafzweck 137 III Wiedergutmachung als sog. dritte Spur 140 1) Eigenständiges Element neben Strafe und Maßregeln 140

5 2)ÄE-WGM. 142 III KAPITEL: DIE WIEDERGUTMACHUNG IN DER STRAFRECHTSPRAXIS 147 A Kurzer statistischer Überblick 148 B Praktische Durchführung des Täter-Opfer-Ausgleiches 150 I Ablauf der Ausgleichsbemühungen.' II Formale Anforderungen der Praxis hinsichtlich der Eignung des Verfahrens für einen Täter-Opfer-Ausgleich 152 C Gründe für die zurückhaltende Anwendung der gesetzlichen Möglichkeiten 153 I Akzeptanz der Wiedergutmachung in der Bevölkerung 153 II Bedenken und Probleme der Justiz 156 IV KAPITEL: DAS VERHÄLTNIS DER WIEDERGUTMACHUNGSAUFLAGE ZUM ZIVILRECHT 161 A Tatwiedergutmachung als Synonym für Schadensersatz 161 B Tatwiedergutmachung als eigenständige Leistung 165 C Konsequenzen der Bindung der Schadenswiedergutmachung an das Zivilrecht 167 I Materiellrechtliche Probleme 167 1) Mehrere Tatbeteiligte 167 2) Leistung durch Dritte 168 3) Stundung der Forderung und Teilleistungen 170 II Prozessrechtliche Probleme 172 1) Auflagenerteilung vor Zivilurteil 172 a) Schadensfeststellung im Strafverfahren 172 b) Schadensfeststellung nach einem erfolgreichen Täter-Opfer- Ausgleich 173 2) Auflage der Schadenswiedergutmachung nach Zivilurteil 174 V KAPITEL: DIE STRAFRECHTSDOGMATISCHE EINORDNUNG DER WIEDERGUTMACHUNGSAUFLAGE 177 VI KAPITEL: BEURTEILUNG DER WIEDERGUTMACHUNGSDOGMATIK UND -PRAXIS VOR DEM HINTERGRUND RECHTSSTAATLICHEN STRAFVERFAHRENS 187

6 A Anwendbarkeit rechtsstaatlicher Grundsätze auf außergerichtliche Wiedergutmachung 187 B Unschufdsvermutung 189 I Gegenstand und Wesen der Unschuldsvermutung 189 II Anwendbarkeit der Unschuldsvermutung auf Wiedergutmachungsvereinbarungen in den unterschiedlichen Verfahrensstadien 190 III Verletzung der Unschuldsvermutung durch Wiedergutmachungsauflagen 192 1) Einstellungen unter der Auflage bzw. Weisung des 153a Abs. 1 S. 2 Nr. 1, Nr. 5 StPO 192 2) Diversionsentscheidungen gem. 45, 47 JGG 200 a) 45 Abs. 2 S. 2,47 Abs. 1 Nr. 2 JGG 203 b) 45 Abs. 3, 47 Abs. 1 Nr. 3 JGG 207 c) Registerpflicht gem. 20, 59, 60 Abs. 1 Nr. 7, Abs. 2 BZRG bei Entscheidungen gem. 45 JGG 210 IV Verletzung der Unschuldsvermutung durch sog. Polizeidiversion und Einschaltung der Jugendgerichtshilfe infolge einzelner Richtlinien 211 1) Polizeiliche Diversionstätigkeit 212 2) Zulässigkeit der Diversion auf der Ebene der Jugendgerichtshilfe 216 C Richtervorbehalt und Gewaltenteilungsprinzip 218 I Einstellung unter Auflagen gem. 153a Abs. 1 S. 2 Nr. 1, Nr. 5 StPO 218 1) Einordnung der "Rechtsprechenden Gewalt" bzw. "Strafgerichtsbarkeit" gem. Art. 92 GG 220 2) Die Eingriffsqualität der Wiedergutmachungsauflage gem. 153a Abs. 1 S. 2 Nr. 1, Nr. 5 StPO 224 3) Zustimmung des Gerichts als "rechtsprechende Gewalt" 227 4) Die Zustimmung des Beschuldigten als rechtfertigende Prozesserklärung 230 II Einstellung nach 45 Abs. 2 JGG 234 D Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 239 I Wiedergutmachung als geeignetes und mildestes Mittel 240 II Wiedergutmachung und Verhältnismäßigkeit i. e. S 241 III "net-widening" -Effekt 243 E Gleichbehandlungsgrundsatz 245 I Der allgemeine Gleichheitssatz gem. Art. 3 Abs. 1 S. 1 GG 245 II Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes gem. Art. 3 Abs. 1 GG 246

7 1) Unterschiede in der Anwendung der Wiedergutmachung im ^bundesdeutschen Vergleich 246 2) Deliktsbeschränkungen 253 ' 3) Verbindung der strafrechtlichen Wiedergutmachung mit den ' zivilrechtlichen Grundsätzen 256 F Sonstige rechtsstaatliche Grundsätze (FairTrial) 259 I Herleitung 260 II Verletzung der Grundsätze des fairen Verfahrens 263 1) Fehlender ausreichender Rechtsschutz bei Einstellungen unter Auflagen - Art. 19 Abs. 4 GG 263 a) 153, 153a Abs. 1 StPO 263 b) Diversionsentscheidungen gem. 45, 47 JGG 266 2) Missbrauch des Strafverfahrens als zivilrechtliche Vollstreckungshilfe 269 3) Unzulässige Einflussnahme des Opfers auf den Strafprozess - Überbetonung und Dominanz der Interessen des Opfers 27C 4) Verstoß gegen den Grundsatz "nemo tenetur se ipsum accusare" 274 a) Beweisverwertungsverbot aus 155b Abs. 2 S. 2, 3 StPO 21t b) Eigenständiges Beweisverwertungsverbot bzgl. der Einlassungen / Aussagen im Vermittlungsgespräch 281 c) Zeugnisverweigerungsrecht des Vermittlers 28^ 5) Recht auf Verteidigung - anwaltlicher Beistand 285 Exkurs: Zulässigkeit der rechtlichen Beratung durch nichtanwaltliche Vermittler 28S 6) Zusammenfassung 29f VII KAPITEL: FAZIT 291 Literaturverzeichnis 30i

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