WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 6 / Juni 2012

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1 Ausgabe 6 / Juni 2012 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE An den internationalen Finanzmärkten war das Handelsgeschehen im Berichtszeitraum von Mitte April bis Mitte Mai von drastisch erhöhter Unsicherheit durch die politischen Entwicklungen innerhalb der Eurozone geprägt. Ursächlich dafür war vor allem der Ausgang der griechischen Parlamentswahl. So verfügen in Griechenland die bislang regierenden und europafreundlichen Parteien nicht mehr über eine Mehrheit im Parlament. Angesichts des enormen Stimmenzuwachses der Parteien, die den bisherigen Konsolidierungskurses nicht so fortführen wollen, sind für die Marktteilnehmer die ungeordnete Zahlungsunfähigkeit und der Austritt aus der Währungsunion deutlich wahrscheinlicher geworden. Alle Versuche zur Bildung einer Regierung scheiterten. Selbst der vom griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias vorgeschlagene Kompromiss, eine Technokratenregierung zu bilden, wurde von den Vorsitzenden der wichtigsten Parteien nicht angenommen. Laut griechischer Verfassung müssen nun Neuwahlen bis Mitte Juni stattfinden. Nach neuesten Umfragen zeichnet sich unter Führung des radikalen Linksbündnisses Syriza, das danach gegenwärtig die Position der stärksten politischen Kraft innehat, eine Mehrheit derjenigen Parteien ab, die den Sparkurs ablehnen. Dabei kommt einer Besonderheit des griechischen Wahlrechts eine hohe Bedeutung zu. Gemäß einer verfassungsmäßigen Sonderregel erhält die Partei mit den meisten Stimmen 50 Extrasitze im Parlament. Nur dieser Regel ist es zu verdanken, dass es bei der Wahl am ersten Maiwochenende zu einem Patt zwischen den Befürwortern und Gegnern des Konsolidierungskurses gekommen ist. Ohne diese Sonderregel hätten die bisherigen Regierungsparteien lediglich rund ein Drittel der Parlamentsabgeordneten gestellt. Die Übernahme der Regierungsgewalt durch euroskeptische Parteien könnte die Einhaltung der im Rahmen des Rettungsschirms mit der Europäischen Zentralbank (EZB), der EU-Kommission und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) ausgehandelten Sparziele gefährden. In diesem Fall forderten europäische Politiker, die Hilfszahlungen zu stoppen. Griechenland wäre dann zahlungsunfähig. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) abbauen kurzfristigattraktiv Schw. Franken (CHF) abbauen kurzfristigspekulativ / langfristigattraktiv Jap. Yen (JPY) abbauen kurzfristigspekulativ / langfristigspekulativ Australischer Dollar abbauen Kanadischer Dollar abbauen Tschechische Krone aufbauen WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Norwegische Krone STARPLAN TOP CALLGELD halten Nach Berichten bereiten sich bereits seit geraumer Zeit Unternehmen, Banken und auch Privatpersonen auf einen Austritt des Landes aus der Eurozone vor. Dabei wird insbesondere für die griechischen Banken die Lage immer prekärer. Bereits direkt nach der Wahl meldeten die Banken des Landes eine erhöhte Kapitalflucht. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, droht dem gesamten griechischen Bankensystem der Zusammenbruch, der auch auf den internationalen Finanzmärkten erhebliche Turbulenzen auslösen könnte. Zudem wurde auch ein Übergreifen der Krise auf Spanien und Italien befürchtet. AUCH ALS - NEWSLETTER UND ÜBER DAS VR-BANKENPORTAL ERHÄLTLICH

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE Angesichts der im Berichtszeitraum wieder drastisch verschärften europäischen Staatsschuldenkrise hat das Sicherheitsbedürfnis der Anleger nochmals deutlich zugenommen. In der Folge setzen die Marktteilnehmer im großen Stil ihre Strategie des Abbaus von Risikoanlagen fort. Diesen Entwicklungen konnten wir uns nicht entziehen. Lediglich dem ungarischen Forint gelang es, gegenüber dem Euro an Wert zuzulegen. Hintergrund seiner positiven Entwicklung trotz des allgemeinen Anstiegs der Risikoaversion ist die Einstellung des Verfahrens der Europäischen Kommission, das aufgrund von Bedenken um die Unabhängigkeit der Zentralbank eingeleitet worden war. Auch in den kommenden Wochen ist von einer hohen Volatilität an den internationalen Finanzmärkten auszugehen. Die für Mitte Juni in Griechenland angesetzten Neuwahlen und die Sorgen um den Verbleib Griechenlands in der Eurozone werden das Handelsgeschehen vorerst bestimmen. Meist prägen politische Einflüsse das Marktumfeld nur für einen überschaubaren Zeitraum. Strategisch ausgerichtete Währungsanlagen sollten sich demgegenüber an den langfristigen ökonomischen Gegebenheiten ausrichten. Drei der aktuellen Starplanwährungen kommen aus Ländern, in denen Deutschland der größte Auslandsinvestor ist. Die Aussichten für die größte Volkswirtschaft in der Eurozone sind noch immer günstig. Flankiert wird unsere Strategie durch die in den skandinavischen Währungen aufgebauten Investitionen. Solange die Schulden- und Strukturkrise in Europa weiter akut bleibt, bilden die skandinavischen Devisen aufgrund der dort vorbildlichen Haushaltsführung immer eine Alternative für Anleger. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 17,04 17,27 19,20 23,97 NOK PLN SEK CZK HUF 22,74 Australischer Dollar (AUD) Der australische Dollar, auch Aussie genannt, gab im Berichtszeitraum gegenüber dem Euro um 1,7 Prozent nach. Der Euro legte um über zwei Cents auf 1,2811 australische Dollar zu. Die Währung wurde durch die hohe Risikoaversion der Marktteilnehmer, die nachlassende chinesische Wirtschaftsleistung und die fallenden Rohstoffpreise belastet. Die australische Wirtschaft legte im letzten Quartal 2011 mit einem Zuwachs von 0,4 Prozent (Q/Q) deutlich schwächer als allgemein erwartet zu. Überwiegend wird davon ausgegangen, dass es sich nur um eine temporäre Schwächephase handelt. Im laufenden Jahr sollte das BIP um 3,2 Prozent steigen dürfte die australische Wirtschaft dann noch etwas an Dynamik zulegen können. Die australische Notenbank RBA hat den Leitzins Anfang Mai überraschend deutlich von 4,25 auf 3,75 Prozent gesenkt. Dies ist der niedrigste Stand seit Als Begründung für diesen Schritt nannte die RBA ihre Erwartung, wonach die Inflation in den kommenden zwei Jahren vermutlich niedriger als zunächst erwartet ausfallen wird. Nach dieser deutlichen Lockerung der geldpolitischen Zügel dürfte sich die RBA nun in den kommenden Monaten abwartend verhalten. Der Aussie dürfte sich in den kommenden Monaten weitestgehend seitwärts bewegen. Das auf Jahressicht erwartete Comeback des Euro sollte sich nur geringfügig auf den australischen Dollar auswirken. Den Aussie unterstützen dürften die robuste australische Wirtschaft, die rückläufige Risikoaversion und das im internationalen Vergleich weiterhin recht hohe Leitzinsniveau. Als Risikofaktor für die Währung gilt hingegen die Abkühlung des australischen Immobilienmarktes. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1 EUR in AUD 90-Tage-Linie AUD 200-Tage-Linie AUD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1 8,00 6,00 4,00 2,00 05/11 07/11 09/11 11/11 01/12 03/12 05/12 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im AUD Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Durch die erheblich höhere Risikoaversion der Investoren stand die US-Währung in der Betrachtungsperiode in einem deutlich gestiegenen Anlageinteresse. Der sogenannte Greenback wurde seiner Funktion als sicherer Hafen mehr als gerecht. Insgesamt legte die US-Valuta um 2,7 Prozent gegenüber dem Euro zu. Der Kurs des Euro gab um rund 3,5 US-Cents auf 1,2730 US-Dollar nach. Neben dem Wahlausgang in Griechenland wurde die Flucht in den US-Dollar auch durch das sich eintrübende Wachstumsumfeld in der Eurozone begünstigt. Eine schwache Konjunktur im Euroraum erschwert die Konsolidierung der Staatshaushalte und damit die Lösung der Schuldenkrise. So fiel der umfassende Stimmungsund Vertrauensindikator der Eurozone im April wieder auf sein niedriges Niveau von Dezember 2011 zurück. Die Zugewinne im ersten Quartal wurden damit egalisiert. Ein separat von der EU-Kommission ermittelter industrieller Geschäftsklimaindex rutschte zudem noch tiefer ins Minus. Demgegenüber deuteten wichtige amerikanische Konjunkturdaten auf eine anhaltende Konjunkturerholung hin. Zwar schwächte sich das Wachstumstempo der US-Wirtschaft im Auftaktquartal 2012 sichtbar auf annualisiert 2,2 Prozent ab, doch notierten die Einkaufsmanagerindizes weiterhin deutlich innerhalb der auf Wachstum weisenden Zone. Auch die Konsumnachfrage, die das US-Wachstum zu rund 70 Prozent beeinflusst, entwickelte sich zufriedenstellend. Auch wenn vorläufig noch immer wieder mit einzelnen, den Euro belastenden Rückschlägen zu rechnen ist, erscheint ein stärkerer Euro wahrscheinlich, sobald sich die Stabilisierung der europäischen Staatsschuldenkrise abzeichnet. Zudem dürften dann wieder die in den letzten Jahren omnipräsenten US-Strukturprobleme in den öffentlichen wie privaten Haushalten sowie in der Wirtschaft den Dollar in seinem langfristigen Abwärtstrend bestätigen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN US-DOLLAR GEGENÜBER DEM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 Leitzinssatz der Fed Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 52 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 05/09 11/09 05/10 11/10 05/11 11/11 05/12 05/06 05/07 05/08 05/09 05/10 05/11 05/12 05/13 1 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 52 Banken Höchste Prognose von 52 Banken ZINSEN Die US-Notenbank Fed belässt die Leitzinsen auch weiterhin im Zinskorridor zwischen null und 0,25 Prozent. Die Währungshüter gehen von einem Niedrigzinsniveau bis Ende 2014 aus. Die Fed erteilte Gerüchten über ein weiteres Ankaufprogramm von Staatsanleihen (QE3) eine klare Absage. In einem Votum hatte sich eine klare Mehrheit der Notenbanker gegen einen zusätzlichen Ankauf ausgesprochen. Unabhängig davon wird die Umschichtung der Notenbankbilanz von längeren hin zu kürzeren Laufzeiten von US-Treasuries im Rahmen des TWIST-Programms fortgesetzt. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,70 0,60 0,50 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-USD-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Die europäische Staatsschuldenkrise und die überraschend besser als erwartet ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten können zunächst weiterhin Druck auf den Euro auslösen. Der Kursverlauf des US-Dollars sollte daher zunächst noch ausgesprochen schwankungsintensiv verlaufen. Mittel- bis langfristig muss jedoch wegen der Probleme in der US- Wirtschaft und der hohen Verschuldungsquote in den USA mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends des US-Dollars gerechnet werden. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die amerikanische Währung daher weiterhin nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Nach einer geringen Bandbreite in der Devisenkursentwicklung in den letzten Wochen hat der Greenback die Marke von 1,30 Dollar je Euro deutlich unterschritten. Während die Nachrichten aus Übersee eher wenig nennenswerte Impulse lieferten, schauen die Marktteilnehmer mit Argusaugen auf das Geschehen in der Eurozone. Die Tragödie um den politischen Stillstand sowie die Nachwehen der Parlamentswahlen in Griechenland haben die Gemeinschaftswährung zusätzlich geschwächt. Die weitere Entwicklung des Devisenpaares steht und fällt mit dem Krisenmanagement in der Währungsunion. Daher sollte eine Finanzierung im US-Dollar nur unter Abwägung der Risikoparameter in der Eurozone erwogen werden. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2656 1,2606 1,2648

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG In den vergangenen Wochen sah sich auch der Schweizer Franken angesichts der wieder stärker ausgeprägten Risikozurückhaltung einem hohen Anlageinteresse ausgesetzt. Durch die höhere Nachfrage näherte sich die eidgenössische Währung immer wieder der von der Schweizer Nationalbank SNB gesetzten Untergrenze von 1,20 Schweizer Franken je Euro. Es wird davon ausgegangen, dass die Notenbank daher massiv zu Lasten ihrer Währung am Markt intervenierte, um Kurse unter der von ihr festgelegten Grenze zu verhindern. Gegen Ende des Berichtszeitraums notierte der Euro mit 1,2008 Schweizer Franken nur knapp oberhalb der Barriere. Im Monatsvergleich zeigte sich die eidgenössische Währung gegenüber dem Euro mit einem Anstieg von rund 0,1 Prozent nahezu unverändert. Die noch im Vorjahr so beachtliche Dynamik der Schweizer Wirtschaft lässt inzwischen spürbar nach. Immer mehr Schweizer Unternehmen betrachten die anhaltende Währungsstärke als enorme Bürde, was sich im KoF-Geschäftsklima sowie im Export und am Arbeitsmarkt (Gastgewerbe) niederschlägt. Auch Investitionen und Konsum dürften zurückgehen. Im Gegensatz zu einigen Ländern der Eurozone droht der Schweiz allerdings kein dauerhafter Wirtschaftsrückgang. Die Wachstumseinbußen im Zusammenhang mit der Haushaltskonsolidierung in der EWU, die globale Konjunkturberuhigung sowie der auch weiterhin relativ starke Schweizer Franken trüben allerdings die weiteren Aussichten. Gemessen an der Kaufkraftparität ist der Schweizer Franken derzeit weiterhin deutlich überbewertet. Mittel- und langfristig kann davon ausgegangen werden, dass die Einflüsse der europäischen Staatsschuldenkrise und die Furcht vor einer globalen Rezession auf die Währungsentwicklung nachlassen. Sollte diese Annahme zutreffen, entsteht Spielraum für einen nennenswert schwächeren Schweizer Franken. Dem Euro würde sich dann ein Zuwachspotential auf rund 1,30 Schweizer Franken eröffnen. Zudem hat die Schweizer Nationalbank mit ihren Interventionen deutlich gemacht, dass sie ihrer Ankündigung nachkommt, die am 6. September 2011 öffentlich genannte Untergrenze von 1,20 Schweizer Franken pro Euro mit allen Mitteln zu verteidigen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN GEGENÜBER DEM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,45 0,35 0,25 0,15 0,05 Leitzinssatz der SNB Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 41 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 05/09 11/09 05/10 11/10 05/11 11/11 05/12 05/06 05/07 05/08 05/09 05/10 05/11 05/12 05/13 1 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 41 Banken Höchste Prognose von 41 Banken ZINSEN Im Kampf gegen eine zu starken Franken ist die SNB im August zur Nullzinspolitik übergegangen und hat das Zielband für den 3M-CHF-Libor auf null bis 0,25 Prozent verengt. Eine Normalisierung der ultralockeren Geldpolitik ist angesichts der offensichtlich aktuell noch hohen Attraktivität der Währung auf absehbare Zeit keine Option. Die Einführung der Wertuntergrenze im Verhältnis zum Euro birgt auf mittlere Sicht Inflationsgefahren, da die Notenbank durch ihre Interventionen am Devisenmarkt die heimische Geldmenge ausweitet (Kauf Euro, Verkauf Schweizer Franken). GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,15 0,05-0,05 - Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-CHF-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Zumindest längerfristig kann von einem schwächeren Franken ausgegangen werden. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die Schweizer Währung daher weiterhin nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Nach der missglückten Regierungsbildung in Griechenland ist die europäische Einheitswährung weltweit unter starken Abgabedruck geraten. Dass ausgerechnet der Schweizer Franken seit Ende März unbeeindruckt knapp über der Marke von 1,20 Franken je Euro verharrt, hat einen guten Grund: Die ungebrochene Interventionsbereitschaft der SNB am Devisenmarkt. Wie wichtig die Verteidigung dieser Kursuntergrenze mittlerweile auch für die SNB selbst ist, verdeutlicht ein Blick in die Bilanz des ersten Quartals Bei den im Zuge der Frankenstabilisierung angewachsenen Fremdwährungsanlagen in Euro, Yen und US-Dollar verursachten die Fremdwährungspositionen einen Verlust von 2,60 Milliarden Franken. Nach Kompensation positiver Faktoren musste der erst im April gewählte Notenbankpräsident Jordan ein Defizit von 1,70 Milliarden Franken verkünden. Eine bittere Pille zum Einstand und ein Beweis dafür, dass selbst die Notenbank zur Stabilisierung des Franken vorübergehend schwache Ergebnisse einkalkuliert. Sollte die Eurokrise weitere Kreise ziehen, erhöht sich die Gefahr, dass die Marke von 1,20 für die SNB immer schwerer zu halten sein wird. Gleichwohl stellt schon der gegenwärtige Kurs für die schweizerische Wirtschaft eine extreme Herausforderung dar. Längerfristig werden derartige Kurse oder ein noch stärkerer Franken der Schweizer Wirtschaft nachhaltig schaden. Kreditkunden mit wenig Spielraum sollten dennoch frühzeitig über Ausstiegsstrategien nachdenken. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1996 1,1741 1,1503

5 JAPANISCHE YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG In dem Umfeld der sich drastisch verschärfenden europäischen Staatsschuldenkrise und des hieraus resultierenden Interesses an sicheren Anlagen präsentierte sich der japanische Yen in der Betrachtungsperiode ebenfalls sehr robust. Gegenüber dem Euro legte die japanische Währung seit Mitte April erneut kräftig um 3,7 Prozent zu. Der Euro schwächte sich um über 3,5 auf 102,06 japanische Yen ab. Gefördert wurde der Kursanstieg durch aufkommende Befürchtungen, China könnte seine Funktion als Lokomotive der Weltwirtschaft einbüßen, wodurch die Anlegerstimmung zusätzlich beeinträchtigt wurde. So schwächte sich im April in China die Wachstumsrate der Investitionsnachfrage weiter ab. Die jährliche Expansionsrate der Industrieproduktion verlief im Mai zum ersten Mal seit rund drei Jahren mit 9,3 Prozent wieder einstellig. Weniger kräftig expandierten auch die Einzelhandelsumsätze setzt sich in Japan durch den erwarteten Wiederaufbau nach der Naturkatastrophe im letzten Jahr die Konjunkturerholung fort. Nach einer Wachstumsrate von 1,8 Prozent in diesem Jahr wird ein leicht schwächerer Zuwachs mit 1,5 Prozent 2013 erwartet, da der Quartalsverlauf zeigte, dass die Wachstumsdynamik schon Anfang 2013 wieder leicht an Boden verlieren könnte. Die enormen Kosten für den Wiederaufbau haben 2011 die bereits extrem angespannte Haushaltslage weiter verschärft. Auch im diesem Jahr dürfte das Budgetdefizit mit prognostizierten 8,3 Prozent sehr hoch ausfallen, wobei der Staatsverbrauch auch 2012 einen positiven Beitrag zum BIP leisten wird. Der private Verbrauch, im Jahr 2011 noch leicht schwächer, sollte 2012 ebenso wie die Investitionen zulegen können. Solange die Krise in der Eurozone das Anlegervertrauen belastet, sollte der Euro gegenüber dem japanischen Yen weiterhin unter Druck stehen und weiter schwächer tendieren. Erst eine entschärfte Schuldenkrise sollte es dem Euro ermöglichen, gegenüber der japanischen Devise wieder an Boden zu gewinnen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN GEGENÜBER DEM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,60 0,50 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 40 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /09 11/09 05/10 11/10 05/11 11/11 05/ /06 05/07 05/08 05/09 05/10 05/11 05/12 05/13 1 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 40 Banken Höchste Prognose von 40 Banken ZINSEN Im Kampf gegen die Deflation und den starken Yen hatte die japanische Notenbank BoJ im Oktober 2010 den Leitzins von Prozent auf null bis Prozent gesenkt und seitdem auf diesem historisch niedrigen Niveau belassen. Aufgrund der weiterhin wirtschaftlich angespannten Lage wird sie auf absehbare Zeit an ihrer ultralockeren Geldpolitik festhalten. Die BoJ kündigte zudem an, Anleihen im Gesamtwert von 40 Billionen Yen zu kaufen, was eine zusätzliche Ausweitung des bereits bestehenden Programms bedeutet. Die BoJ hält außerdem an ihren Inflationsziel fest und gibt sich in jüngsten Äußerungen optimistisch, dass dies erreicht werden wird. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,50 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-JPY-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Das hohe Niveau des Yen bleibt fundamental ungerechtfertigt und eine Abschwächung ist auf mittelfristige Sicht unausweichlich. Sowohl mittel- wie langfristig halten wir Anlagen in japanischen Yen für nicht empfehlenswert. Kreditnehmer: Die Negativmeldungen aus den Krisenstaaten Griechenland (Diskussion über Ausstieg aus der Eurozone) und Spanien (Zweifel am Bankensystem) haben dem Euro stark zugesetzt. In diesem von Unsicherheit geprägten Umfeld suchten viele Anleger Schutz im japanischen Yen. Sowohl zur europäischen Einheitswährung als auch zum US-Dollar hat die asiatische Währung zugelegt und bei 100 Yen je Euro sowie 80 Yen je Dollar markante Unterstützungslinien ins Visier genommen. Die im Januar begonnene Abwertung des Yen hat damit binnen kürzester Zeit eine deutliche Kehrtwende erfahren und die japanische Notenbank auf den Plan gerufen. Die guten Exportzahlen im ersten Quartal 2012 sollen durch unverhältnismäßige Entwicklungen am Devisenmarkt nicht gefährdet werden. Daher könnten die japanischen Währungshüter auf weitere Kursverluste von Euro und US-Dollar mit Interventionen reagieren. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 100,26 98,44 96,27

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Norwegische Krone (NOK) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Entgegen den Erfahrungen im vergangenen Jahr gelang es der norwegischen Krone in den zurückliegenden vier Wochen nicht, von der höheren Unsicherheit an den Märkten zu profitieren. So gab die skandinavische Währung gegenüber dem Euro um 1,3 Prozent nach. Der Euro legte auf 7,6391 norwegische Kronen zu. Gegenüber dem Jahresanfang notierte sie aber weiterhin in der Gewinnzone. Ihr historisch hohes Niveau, der geringe Liquiditätsgrad der Währung und die globale Wachstumsberuhigung, der sich Norwegens Wirtschaft mittlerweile nicht mehr ganz entziehen kann, werden gegenwärtig vermehrt als Risikofaktoren wahrgenommen, die ihrer Funktion als sicherer Hafen entgegenwirken. Die überhitzte Lage am norwegischen Immobilienmarkt mahnt ebenfalls zur Vorsicht. Die norwegische Konjunktur wächst derzeit mit zufriedenstellendem, allerdings nicht überragendem Tempo. Mit einer Wachstumsrate des BIP von 0,5 Prozent (Q/Q) im vierten Quartal machen sich die globale Wachstumsberuhigung und die Rückschläge in der Eurozone langsam bemerkbar. Die beiden Vorquartale verliefen dagegen noch überraschend robust. Im weiteren Jahresverlauf sollten die Wirtschaftsperspektiven freundlich bleiben. Die in der EWU notwendige fiskalische Konsolidierung und die damit verbundenen Wachstumseinbußen werden den norwegischen Export aber nicht verschonen. Der Zwillingsüberschuss in Haushalt und Leistungsbilanz ist angesichts der Bedrohung durch die globale Staatsverschuldung ein wichtiges Plus für die Währung Norwegens. Diese Sicherheit und relativ hohe Leitzinsen wirken auf Investoren attraktiv. bleibt der Ölpreis die Devise strukturell unterstützend, was der Währung tendenziell ebenfalls zugute kommt. Von der erwarteten Konjunkturerholung in der Eurozone im zweiten Halbjahr sollte die Krone ebenfalls profitieren. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 8,10 7,90 7,70 7,50 7,30 05/11 07/11 09/11 11/11 01/12 03/12 05/12 1 EUR in NOK 90-Tage-Linie NOK 200-Tage-Linie NOK LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 10,50 1 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 1 EUR in NOK ZINSEN Norwegen gehört typischerweise zu den Industrieländern mit den höchsten Zinsen. Mit einer der reaktionsfreudigsten Notenbanken dürfen aggressive Schritte weder nach oben noch nach unten überraschen. Der weltweite Konjunkturpessimismus verunsichert auch die norwegische Zentralbank und bewog sie dazu, sich dem weltweiten Trend an Zinssenkungen anzuschließen. Mit der Zinssenkung vom März sollte die Lockerung aber abgeschlossen sein. Diese Vorsichtsmaßnahmen könnten sich schon Anfang 2013 als überflüssig erweisen und wieder den Weg zu erneuten Zinserhöhungen öffnen. DREIMONATSINTERBANKENSATZ 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in NOK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund der guten Verfassung der Staatsfinanzen, der möglichen Zinserhöhungen sowie der verbesserten Wirtschaftsaussichten in der Eurozone erscheint die Währung trotz der angesprochenen Risiken gegen Wertverluste gegenüber dem Euro gut abgesichert. Risikobewusste Anleger können unter Diversifikationsaspekten Engagements in der Währung überlegen.

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Kanadischer Dollar (CAD) Der kanadische Dollar präsentierte sich in den vergangenen vier Wochen vor dem Hintergrund der hohen Unsicherheit an den Märkten fester. Der Loonie profitierte zudem von der robusten kanadischen Wirtschaft. Per Saldo gewann die kanadische Devise 1,9 Prozent gegenüber dem Euro. Der Euro büßte 2,5 Cents ein und gab auf 1,2810 kanadische Dollar nach. Kanadas Wirtschaft dürfte auch weiterhin wachsen. Einen wesentlichen Beitrag leisten dafür die steigenden Exporte. Sie dürften vom moderaten Wirtschaftswachstum in den USA profitieren, denn die USA sind der mit Abstand wichtigste Handelspartner. Auch nach Ansicht der Zentralbank haben sich Wirtschaftsaussichten weiter verbessert, sodass eine Rücknahme der expansiven Geldpolitik notwendig werden könnte, um das Inflationsziel zu gewährleisten. Zusammengenommen erscheint eine Leitzinsanhebung in der zweiten Jahreshälfte wahrscheinlich. Dabei dürfte die Zentralbank allerdings insgesamt vorsichtig agieren, da der anhaltend starke kanadische Dollar auch nach Ansicht von Notenbankchef Carney ein Problem für die Wirtschaft darstellt. Durch die großen Unwägbarkeiten innerhalb der Eurozone ist ein weiterhin schwächerer Euro kurzfristig nicht auszuschließen. Zwar sollte sich der volatile Wechselkursverlauf auch in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen, doch könnten die Anzeichen einer stabileren Konjunktur im Euroraum in der zweiten Jahreshälfte Impulse für eine Trendwende liefern. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1 EUR in CAD 90-Tage-Linie CAD 200-Tage-Linie CAD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 05/11 07/11 09/11 11/11 01/12 03/12 05/12 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CAD Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR Tschechische Krone (CZK) Im Zeitraum von Mitte April bis Mitte Mai geriet die tschechische Krone gegenüber dem Euro sichtbar unter Abgabedruck. Dabei litt die Währung besonders unter den Querelen innerhalb der Regierungskoalition. Insgesamt büßte die Krone rund 3,5 Prozent an Wert ein. Der Euro kletterte auf 25,624 tschechische Kronen. Aufgrund einer Verschlechterung der externen Bedingungen hat sich die Wachstumsdynamik in der Tschechischen Republik stark eingetrübt. Im zweiten Halbjahr 2011 geriet Tschechien gar in eine Rezession zeichnet sich auch nur eine geringfügig höhere Wirtschaftsleistung ab. Insbesondere der private Konsum sollte aufgrund der Sparmaßnahmen der Regierung und eines fragilen Arbeitsmarktes relativ schwach bleiben. Die Regierung verfolgt weiter ihren rigiden Sparkurs, um das Haushaltsdefizit zu begrenzen und beschloss weitere Maßnahmen für das laufende Jahr. Dieser Sparkurs führte jedoch zuletzt zu steigendem Unmut bei der Bevölkerung und bei der Regierung fast zum Bruch der Koalition. Sie überstand zwar das Misstrauensvotum, dennoch wird die Regierung sich dem Druck aus der Bevölkerung etwas beugen und die Sparmaßnahmen abschwächen. Die tschechische Krone dürfte nach dem jüngsten Dämpfer in den kommenden Monaten gegenüber dem Euro wieder auf die Gewinnerseite wechseln. Die ausgeprägte Konvergenz zur Eurozone, solide Staatsfinanzen, anhaltende ausländische Direktinvestitionen sowie eine verbesserte Leistungsbilanz liefern der Krone dafür den Rückenwind. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 27,00 26,00 25,00 24,00 23,00 1 EUR in CZK 90-Tage-Linie CZK 200-Tage-Linie CZK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 05/11 07/11 09/11 11/11 01/12 03/12 05/12 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CZK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxembourg-Strassen DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8001 Zürich kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen Telefon info@dz-privatbank.com LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Redaktion Portfoliomanagement LuxCredit Redaktionsschluss 15. Mai 2012 Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil/-nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird Alle Angaben in der Währungsinformation dienen ausschließlich der Information. Sie können eine persönliche Anlage- oder Kreditberatung nicht ersetzen und gelten nicht als Angebot zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Die Inhalte dieser Währungsinformation sind unter Beachtung größtmöglicher Sorgfalt aktuell zusammengestellt worden. Sämtliche Daten und Prognosen können sich jedoch seit dem Druck verändert haben. Zukünftige Entwicklungen können aus den Daten nicht abgeleitet werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir trotz sorgfältiger Erstellung keine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Angaben übernehmen können.

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