Rück- und Ausblick im April 2012

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1 Rückblick Weltwirtschaft: überraschend stabil Die Weltwirtschaft ist nach dem sehr turbulenten Sommer 2011 weiter auf einen stabilen Pfad eingeschwenkt. Das US-Haushaltsproblem dürfte zwar bis nach den Präsidentschaftswahlen ungelöst bleiben, die Wirtschaftsindikatoren werden aber wahrscheinlich bestätigen, dass die Expansion nachhaltig ist. In Europa haben sich die Aussichten nach den jüngsten Entwicklungen bereits wieder etwas verbessert. Die Zahlen in den südlichen Ländern werden sich a- ber noch weiter verschlechtern, bevor diese besser werden können. Obligationenmärkte: Trendumkehr? Die Obligationenmärkte waren geprägt durch eine verbesserte Stimmung an den internationalen Finanzmärkten. Die Renditen haben sich vor allem im März erhöht, ob es aber bereits die angekündigte Trendwende ist, wird sich noch weisen müssen. Sicher ist, dass sich die guten Zeiten an den Obligationenmärkten dem Ende zuneigen. In den letzten drei Jahren sind die Renditen auf den Geld- und Obligationenmärkten auf Jahrhunderttiefstwerte gefallen. Nun sind insbesondere die Renditen der Staatsanleihen der sicheren Häfen (Schweiz, Deutschland, USA, Frankreich oder Grossbritannien) gestiegen. Swiss Government Bond Index (Rendite): Rendite 10-J.-Anleihen Schweiz (CHF) 1.62% 0.66% 0.85% Deutschland (EUR) 2.97% 1.84% 1.82% England (GBP) 3.48% 1.97% 2.20% Amerika (USD) 3.37% 1.88% 2.17% Japan (JPY) 1.13% 0.99% 0.99% Geldmarktsätze (3 Monate) Schweizerfranken 0.17% 0.052% 0.110% EURO 0.94% 1.356% 0.777% Pfund 0.76% 1.080% 1.027% US-Dollar 0.30% 0.581% 0.468% Yen 0.19% 0.196% 0.196% 3 Monats Libor Schweizerfranken Devisenmärkte: Beruhigung Swiss Bond Domestic Government AAA-BBB (Yield) Index Der Euro hat nur temporär vom nachlassenden Pessimismus an den globalen Finanzmärkten und der gelassenen Reaktion auf die Umschuldung Griechenlands gegenüber dem US-Dollar profitiert. Hochzinswährungen (australischer und neuseeländischer Dollar, norwegische und schwedische Krone) waren weiterhin begünstigt. Die Anbindung des Schweizerfrankens an den Euro durch die Schweizerische Nationalbank (Mindestkurs 1.20) hatte bis zum Quartalsende weiterhin Bestand und wurde unseres Erachtens von spekulativen Investoren (noch) nicht getestet. A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 1

2 US-Dollar und Euro zum Schweizerfranken: SMI im Vergleich zu anderen Aktienindices (in CHF) Aktienmärkte: Starkes Quartal Nach einem bereits erfreulichen letzten Quartal des Vorjahres zeigten sich die Aktienmärkte wiederum von der besten Seite. Der Indexanstieg der meisten Aktienmärkte war teilweise seit 1998 und länger nicht mehr so ausgeprägt gewesen. Der Weltaktienindex MSCI World legte seit Jahresbeginn in Lokalwährungen fast 12% zu, der DAX 17%, der Dow Jones 8%, der Nikkei225 knapp 20% und der SMI gut 5%. Trotzdem ist von Euphorie nichts zu spüren. Nach wie vor wird sehr viel Liquidität gehortet und man traut der konjunkturellen Verbesserung nicht so recht. Dies, obschon sich die Rahmenbedingungen in den USA, Japan und Deutschland wieder weiter verbessert haben. Die von der Schuldenkrise geplagten südlichen Euroländer litten von einer Konjunkturabschwächung und werden es weiter tun. Edelmetalle & Rohstoffe: Gold: langfristiger Aufwärtstrend intakt Im März konnten die Rohstoffindices die in den beiden ersten Monaten erzielten Steigerungen nicht verteidigen. Der DJ-UBS-Index stand Ende März nur noch knapp über dem Stand von Anfang Jahr. Anlass zu vermehrter Besorgnis gab in letzter Zeit der Erdölpreis. Er stieg im ersten Quartal rund 9%, eine Fortsetzung dieses Trends könnte die weltwirtschaftliche Entwicklung in Frage stellen. DJ-UBS Comm. Index: Zusammensetz. & Entwicklung Aktien-Indices in Lokalwährung in % Schweiz SMI % Schweiz SPI % USA S&P % USA Nasdaq Com % Europa Stoxx Europe % England FTSE % Japan Nikkei % Hongkong Hang Seng % A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 2

3 Gold und Silber (USD pro Unze): Ausblick Weltwirtschaft: Stabilisierung Die Weltwirtschaft befindet sich nach dem turbulenten Sommer 2011 wieder auf einem Stabilitätspfad. Die US Wachstumsindikatoren werden wahrscheinlich bestätigen, dass der Aufschwung nachhaltig ist, jedoch nicht mehr so deutlich wie die letzten Monate. Die Aussichten in der Eurozone haben sich nach den jüngsten Entwicklungen deutlich verbessert. In China dürfte das Wachstum hingegen abgeschwächt ausfallen. Die Schweizer Wirtschaft sollte trotz anhaltend starkem Schweizerfranken weiterhin wachsen, aber etwas langsamer. Die Erdölpreisentwicklung, eine Korrektur an Chinas Immobilienmarkt und ein Wiederaufflammen der europäischen Systemkrise könnten die Aussichten für die Konjunktur aber negativ beeinträchtigen. Chicago Einkaufsmanagerindex (Wert >50 = wachsende Wirtschaft): 2000 März 12 Aktienmärkte: fair bewertet Obwohl die globalen Aktienmärkte nach dem historischen Quartalsanstieg immer noch relativ günstig erscheinen, bleiben wir dem defensiven Ansatz treu. Titel von Qualitäts-Unternehmen (hoher und stabiler Cashflow, langjährig profitables Wachstum, solide Bilanz mit geringer Verschuldung und mit hoher Liquidität, wenig Goodwill), welche sich durch eine vorhersehbare Gewinnentwicklung und hohe Dividendenrendite auszeichnen, erfahren in unser Anlagestrategie eine deutliche Übergewichtung. Die Bedingungen für die realen Anlageklassen, so auch für Aktien, sind nach wie vor gut. Dabei ist aber zu bedenken, dass die Phase der besser als prognostizierte Geschäftsabschlüsse vor allem in den USA dem Ende zugehen könnte. Wir sind der Ansicht, dass die Aktienkurse in den nächsten Wochen und Monaten nicht mehr wie im ersten Quartal weitersteigen werden und dafür aber die Volatilitäten eher wieder steigen dürften. In den vergangenen beiden Jahren wäre die Börsen-Weisheit Sell in May an go away ein guter Ratgeber gewesen. Falls es auch heuer so sein sollte, so darf auch der Rat, Ende Sommer den Wiedereinstieg vorzunehmen, nicht vergessen werden. Auf Anfrage können wir nebst dem Verkauf / Rückkauf auch andere Strategien für dieses erwartete Szenario aufzeigen. SMI-Index A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 3

4 S&P500, AEX, CAC40, DAX, FTSE, ESTE50 (in CHF) Obligationenmärkte: Potenzial ausgeschöpft Die Aussichten bei den Obligationen sind eher negativ für die nächste Zeit. Die Zinsen der 10-jährigen Bundesanleihen lagen im 2007 noch bei über 3%; heute befindet sich die Rendite bei nur noch 0.7%. Die Auswirkungen des mittelfristig zu erwartenden Zinsanstiegs werden sich bei den Obligationen sehr negativ auf das Kursniveau auswirken. Kurz- und mittelfristige Laufzeiten sollten für Vermögensteile eingesetzt werden, welche für diesen Zeitraum kapitalgeschützt sein müssen. Vermögensteile, welche 7-10 Jahre und länger angelegt werden können und als regelmässige Einkommensquelle dienen sollen, sollten teilweise in Realanlagen investiert werden. Dieses Vorgehen mag kurzfristig zu höheren Vermögensschwankungen führen, mittel- und längerfristig sinkt aber das Risiko von realen Verlusten aufgrund wieder aufkeimender Inflation. Hypotheken: Zinsen am unteren Ende Das Potenzial für weitere Zinssenkungen ist beschränkt, zumal einige Banken zur Ertragssteigerung die Margen auf den Hypotheken erhöht haben. Eine Prüfung von Terminhypotheken (längere Laufzeiten) für in absehbarer Zukunft fälligen Hypotheken und laufenden Liborhypotheken scheint uns lohnenswert. Devisenmärkte: Gefragte Hart- und Hochzinswährungen Die weltweiten Konjunkturaussichten sind derzeit weniger düster als auch schon. Die Währungen dürften entsprechend wieder vermehrt durch die Fundamentalfaktoren und weniger durch die Ängste der Anleger bestimmt sein. Entgegen unseren Erwartungen befindet sich der Schweizerfranken noch immer sehr nahe an der Untergrenze von 1.20 gegenüber dem Euro. Die überraschend starke Schweizer Konjunktur spricht derzeit noch gegen eine Abschwächung der Heimwährung. Der nachlassende Druck auf den Euro dürfte aufgrund der Schuldenprobleme im Euroland aber wieder zunehmen. Die Untergrenze gegenüber dem CHF sollte aber Bestand haben. Die Aussichten für asiatische Währungen im 2012 sind weiterhin positiv. Euro und USD dürften sich gegenüber asiatischen Währungen abschwächen, so auch der Schweizerfranken. A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 4

5 USD / CHF EUR / CHF Edelmetalle / Rohstoffe: erneute Kaufgelegenheiten Obschon steigende Inflationsraten nicht deutlich ersichtlich sind, erhöht die noch expansive Geldpolitik zahlreicher Zentralbanken hoch verschuldeter Staaten die Teuerungsrisiken beträchtlich. In Schwellenländern und in China - in der zweiten Jahreshälfte 2012 auch in Europa - ist davon auszugehen, dass die Notenbanken zwecks Wachstumsförderung die geldpolitischen Zügel locker belassen werden. Angesichts der Angebotsbeschränkungen dürfte es zu einem Wiederansteigen der Rohstoffnachfrage mit entsprechenden Preiserhöhungen kommen. Die Monetisierung der Schulden, insbesondere in der Eurozone, wird die Edelmetallpreise, allen voran den Goldpreis, über die Zeit zu neuen Höchstkursen führen. Seit 2008 mag das Angebot an Gold die Nachfrage nicht mehr zu decken. Edelmetalle (in USD pro Unze): GBP / CHF AUD / CHF Ölpreis (in USD und in EUR pro Barrel): A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 5

6 Fazit nach Anlagekategorien Geldmarkt: Obligationen: Untergewichten Kurze/mittlere Laufzeiten und/oder variabel verzinste, resp. inflationsgeschützte Obligationen, Unternehmensschuldner (Qualität!) gegenüber Staaten bevorzugen. Wandelanleihen sind attraktiv (Fonds nutzen). Obligationen in Norwegischen Kronen (NOK), Australischem (AUD) und Neuseeländischem (NZD) Dollar als Depotbeimischung. Wandel-Obl.: Alternativanlagen: Charttechnik Schweiz: SMI Gute Alternative zu Aktien: Volatilität tiefer und Kapitalschutz per Verfall (Anlagefonds nutzen). Schwach oder nicht mit Aktien korrelierende Instrumente übergewichten (Mikrofinanz, Devisenstrategien, Private Equity, Immobilien-Aktien, Direktanlagen in Immobilien, etc.) Aktien: Währungen: Edelmetalle: Rohstoffe: Schweiz, nördliche Euroländer und teils Schwellenländer übergewichten. Defensive Titel mit stabilen hohen Dividenden gegenüber Wachstumswerten vorziehen. USD, Euro und Pfund eher leicht schwächer, respektive Schweizerfranken leicht stärker. Schwellenländer- und Rohstoff-Währungen weiterhin stärker. US-Dollar mittel- bis längerfristig schwächer. Übergewichten, langfristiger Aufwärtstrend trotz hoher Volatilität intakt, Rückschläge sind Kauf- Chancen für physische Anlagen (auch ETFs nutzen). Gold ist die Alternativwährung schlechthin. Rückgang eröffnet gute Einstiegsmöglichkeit, insbesondere bei einzelnen Industriemetallen und Öl (ETFs und Aktien nutzen). Zu Beginn des 1. Quartals 2012 bestätigte der SMI den seit letztem September eingeschlagenen Weg nach oben. Die Entspannung wurde von den Marktteilnehmern mit Freude aufgenommen. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich aber, dass das Momentum bei allen wichtigen Schweizer Aktienindizes CH seit Januar abnehmend ist. Trotz dieser Nachfrageschwäche und Gewinnmitnahmen stiegen die Kurse noch weiter an. Es entstand eine klassische Divergenz. Über kurz oder lange wird der seit Wochen nur noch quer gehende Markt in eine Schwächephase übergehen. Vermutlich ist diese Phase bereits im Gange. Es macht den Anschein, dass die Euro-Schuldenkrise themenmässig bald wieder oben aufschwingen wird. Die deutlich steigenden Zinsen der beiden EU-Länder Spanien und Italien einerseits und die Liquiditätsschwemme andererseits bringen Baissiers und Haussiers vorübergehend aus dem Gleichgewicht. Kurzfristig bleibt der Druck auf den CH - Märkten bestehen. Die mehrfach getestete Schwelle des SMI im Bereich von 6000 sollte in Anbetracht der gezeigten Firmenergebnisse und der fehlenden Alternativen zu Dividendenpapieren halten. Ab der 2. Jahreshälfte erwarten wir dann die Rückkehr der Bullen. Genau sie nutzen derartige Korrekturen oder Verschnaufpausen um wieder einsteigen zu können. A N D E R E S F I N A N Z B E R A T U N G A G 6

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